25. März




Der 25. März ist der 84. Tag des gregorianischen Kalenders (der 85. in Schaltjahren), somit verbleiben 281 Tage bis zum Jahresende.






Historische Jahrestage
Februar · März · April













































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Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Gesellschaft


    • 1.6 Religion


    • 1.7 Katastrophen


    • 1.8 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 17. Jahrhundert


    • 2.2 17. Jahrhundert


    • 2.3 18. Jahrhundert


    • 2.4 19. Jahrhundert


      • 2.4.1 1801–1850


      • 2.4.2 1851–1900




    • 2.5 20. Jahrhundert


      • 2.5.1 1901–1925


      • 2.5.2 1926–1950


      • 2.5.3 1951–1975


      • 2.5.4 1976–2000






  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 3.2 19. Jahrhundert


    • 3.3 20. Jahrhundert


      • 3.3.1 1901–1950


      • 3.3.2 1951–2000




    • 3.4 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |



  • 0717: Nach einem unblutigen Putsch wird Leo III. in Konstantinopel zum byzantinischen Kaiser gekrönt. Sein Vorgänger Theodosios III. dankt ab und zieht sich in ein Kloster zurück.



1223: Sancho II.



  • 1223: Nach dem Tode seines Vaters Alfons II. besteigt Sancho II. den portugiesischen Thron. Er ist der vierte Herrscher Portugals aus dem Haus Burgund.



1306: Palast zu Scone




  • 1306: Am Höhepunkt der Schottischen Unabhängigkeitskriege wird Robert the Bruce im Palast zu Scone als Robert I. zum König der Schotten gekrönt.


  • 1420: In der Schlacht bei Sudoměř, der ersten Schlacht der Hussitenkriege, besiegt ein hussitisches Heer ein angreifendes kaiserliches und begründet den Ruf der Unbesiegbarkeit ihres Heerführers Jan Žižka.


  • 1557: Der Zweite Frieden von Nowgorod beendet den Russisch-Schwedischen Krieg. Dieser Krieg zwischen dem Zarentum Russland unter Iwan IV. und Schweden unter Gustav I. Wasa um den russischen Ostseezugang hat keine Änderung von Grenzverläufen zur Folge.


  • 1609: Der Tod von Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg bewirkt in der Folgezeit den Jülich-Klevischen Erbfolgestreit um die Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg zwischen den Haupterben Johann Sigismund von Brandenburg und Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg.


  • 1634: Die ersten Siedler erreichen die von Caecilius Calvert, dem zweiten Baron Baltimore, gegründete Kolonie Maryland auf den beiden Schiffen Ark und Dove. Dieser Tag wird in Maryland alljährlich mit dem Maryland Day begangen.




1799: Erzherzog Karl von Österreich-Teschen




  • 1799: Der Zweite Koalitionskrieg bringt den österreichischen Heereseinheiten unter Führung von Erzherzog Karl von Österreich-Teschen einen erneuten Sieg über die französische Donauarmee unter General Jean-Baptiste Jourdan in der Schlacht bei Stockach. Jourdan verliert wegen der zweiten Niederlage innerhalb von vier Tagen sein Kommando.


  • 1807: Das britische Parlament beschließt mit dem Slave Trade Act die Abschaffung des Sklavenhandels.




1821: Alexander Ypsilantis




  • 1821: Der seit Jahren vom griechischen Geheimbund Filiki Eteria geplante griechische Freiheitskampf gegen die Herrschaft der Osmanen beginnt unter der Führung von Alexander Ypsilantis.


  • 1852: Nach einer Auseinandersetzung im preußischen Landtag kommt es zwischen dem liberalen Georg von Vincke und dem konservativen Otto von Bismarck zu einem Pistolenduell, bei dem beide Kontrahenten jedoch unverletzt bleiben.


  • 1907: In Reaktion auf den Bauernaufstand kommt es in Rumänien zu einem Regierungswechsel. Der neue Kriegsminister Alexandru Averescu unterdrückt innerhalb weniger Tage die Proteste der Bauern und Bäuerinnen gegen ihre Lebensverhältnisse blutig.


  • 1918: Nachdem deutsche Truppen im Ersten Weltkrieg in Minsk einmarschiert sind, erklärt der I. Weißrussische Volkskongress die Loslösung von Sowjetrussland und ruft die „freie und unabhängige Weißrussische Volksrepublik“ aus, die jedoch weder vom Deutschen Reich noch von den Westmächten anerkannt wird.




1920: Gedenkstein bei Mechterstädt




  • 1920: Verbindungsstudenten aus Marburg ermorden in der Nähe der thüringischen Stadt Mechterstädt 15 Arbeiter, die sie zuvor wegen „Widerstands gegen den Kapp-Putsch“ verhaftet haben. Die Täter, unter ihnen Bogislav von Selchow und Otmar von Verschuer, werden noch im gleichen Jahr wegen der Morde von Mechterstädt freigesprochen.


  • 1923: Großbritannien trennt Transjordanien von Palästina ab und bildet im Mandatsgebiet Palästina ein selbständiges Emirat. Daraus entsteht mit der Zeit das Königreich Jordanien.




1924: Georg II. von Griechenland




  • 1924: In Athen wird von der griechischen Nationalversammlung unter der Federführung von Ministerpräsident Alexandros Papanastasiou die Republik ausgerufen. Diese wird in einem Referendum am 13. April bestätigt. König Georg II. muss ins Exil gehen, Pavlos Koundouriotis wird erster Staatspräsident.


  • 1939: Im Deutschen Reich wird die „Jugenddienstpflicht“ eingeführt, womit die Mitgliedschaft von Kindern und Jugendlichen in der Hitlerjugend auch gegen den Willen der Eltern polizeilich erzwungen werden kann.


  • 1941: Das Königreich Jugoslawien tritt auf Druck Hitlers dem Dreimächtepakt der Achsenmächte des Zweiten Weltkriegs bei. Das führt zu antideutschen Massendemonstrationen im Land und zwei Tage später zu einem Putsch gegen Prinzregent Paul.


  • 1945: Die United States Army Air Forces fliegen in der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs den letzten und größten Luftangriff auf Prag, bei dem 235 Menschen ums Leben kommen.




1945: Aushang über die Ermordung Franz Oppenhoffs




  • 1945: Ein Kommando der Nazis ermordet Franz Oppenhoff, den Oberbürgermeister des befreiten Aachen. Das Endphaseverbrechen führt später vor einem deutschen Gericht nur zu kurzen Haftstrafen und Freisprüchen.


  • 1953: Der Deutsche Bundestag verabschiedet das Bundesvertriebenengesetz, wonach Vertriebene, Heimatvertriebene, Sowjetzonenflüchtlinge und Spätaussiedler sowie deren Hinterbliebene Anspruch auf Leistungen haben.




1957: EWG-Gründungs­mitglieder




  • 1957: Die Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande unterzeichnen in Rom den EWG-Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft. Gemeinsam mit der fünf Jahre früher gegründeten EGKS bilden die durch die Römischen Verträge gegründeten Organisationen die Europäische Gemeinschaft.


  • 1966: Das Oberste Gericht der DDR verurteilt den ehemaligen Lagerarzt im KZ Auschwitz Horst Fischer zum Tode. Die Hinrichtung erfolgt wenige Monate später.


  • 1970: Brasilien erweitert durch ein Dekret seines Präsidenten Emílio Garrastazu Médici sein maritimes Hoheitsgebiet von zwölf auf 200 Seemeilen.


  • 1971: Der westpakistanische Militär- und Regierungschef Yahya Khan bricht alle Verhandlungen mit der ostpakistanischen Awami-Liga ab und verlässt Ostpakistan. Sofort nach seiner Abreise gibt er den Einsatzbefehl für die westpakistanischen Truppen und eröffnet damit den Bangladesch-Krieg


  • 1975: Der saudi-arabische König Faisal ibn Abd al-Aziz wird von seinem Neffen Faisal ibn Musa‘id ermordet. Ihm folgt sein Halbbruder Chalid ibn Abd al-Aziz auf den Thron.


  • 1994: In Lübeck wird der erste Brandanschlag auf eine Synagoge seit 1938 ausgeführt. Bei dem antisemitischen Anschlag wird niemand verletzt. Die vier Täter werden wenig später gefasst.


  • 2001: Das Schengener Abkommen tritt für Dänemark, Finnland und Schweden sowie die Nicht-EU-Staaten Island und Norwegen in Kraft und gewährleistet freien Waren- und Personenverkehr über die Grenzen hinweg.




2007: Das Berliner Zeughaus



  • 2007: Während der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft unterschreiben die 27 Staats- und Regierungschefs der EU im Zeughaus in Berlin die Berliner Erklärung, mit der auf die Notwendigkeit einer europäischen Wertegemeinschaft hingewiesen wird.


Wirtschaft |




  • 1807: Als erste Eisenbahn weltweit transportiert die 1804 errichtete Swansea and Mumbles Railway zahlende Passagiere.


  • 1811: Napoleon Bonaparte ordnet den Anbau von Zuckerrüben an, weil durch seine Kontinentalsperre gegenüber England Rohrzuckerimporte aus Westindien fehlen. In Europa entsteht die Zuckerindustrie.


  • 1814: König Wilhelm I. gründet De Nederlandsche Bank, die sich zur Zentralbank der Niederlande entwickelt.


  • 1870: Das Großherzogtum Baden erteilt der Badischen Bank eine Konzession als Privatnotenbank.



Wissenschaft und Technik |




1566: Der Corputius-Plan



  • 1566: Johannes Corputius veröffentlicht den nach ihm benannten Vogelschauplan von Duisburg.



1655: Saturnmond Titan




  • 1655: Der niederländische Astronom Christiaan Huygens entdeckt mit seinem selbstgebauten Teleskop den größten Mond des Saturn, Titan.


  • 1811: Der französische Astronom Honoré Flaugergues entdeckt den Kometen Flaugergues (C/1811 F1), den ersten der Großen Kometen des 19. Jahrhunderts.


  • 1843: Der erste einen Fluss unterquerende Tunnel wird nach 18 Jahren Bauzeit in London eröffnet. Den unter Leitung von Marc Isambard Brunel und seinem Sohn Isambard Kingdom Brunel entstandenen Thames Tunnel können in den Anfangsjahren ausschließlich Fußgänger benutzen.


  • 1961: Die Sowjetunion startet Sputnik 10 mit dem Hund Swjosdotschka an Bord als letzten Test vor dem bemannten Raumflug. Flug und Rückkehr der Landekapsel verlaufen erfolgreich.


  • 1995: Der US-amerikanische Programmierer Ward Cunningham stellt auf der Internetseite c2.com erstmals ein Wiki ins Netz, das WardsWiki.




1996: Hyakutake



  • 1996: Hyakutake, der „Große Komet von 1996“, erreicht seine größte Annäherung an die Erde.


Kultur |



  • 1813: Die Uraufführung der Oper Die Insulanerinnen von Conradin Kreutzer nach dem Stück L’isola disabitata von Pietro Metastasio erfolgt in Stuttgart.



1875: Szene aus Trial by Jury




  • 1875: Die komische Oper in einem Akt Trial by Jury von Arthur Sullivan mit dem Libretto von William Schwenck Gilbert wird am Royalty Theatre in London uraufgeführt.


  • 1895: Die Oper Silvano von Pietro Mascagni wird am Teatro alla Scala in Mailand uraufgeführt.


  • 1911: Mit einer Ausstellung der Vereinigung deutsch-mährischer bildender Künstler wird in Brünn das Kaiser-Franz-Josephs-Jubiläums-Künstlerhaus eröffnet.


  • 1911: Die Uraufführung der Operette Grigri von Paul Lincke findet am Metropol Theater in Köln statt.


  • 1932: Im Film Tarzan, der Affenmensch verkörpert der Schwimmolympiasieger Johnny Weissmüller zum ersten Mal den Urwaldmenschen Tarzan.


  • 1937: Der „musikalische Fußballschwank“ Roxy und ihr Wunderteam von Paul Abraham wird in Anwesenheit des österreichischen Fußballnationalteams am Theater an der Wien in Wien uraufgeführt.


  • 1988: Das ZDF startet sein Literarisches Quartett mit Marcel Reich-Ranicki im Rahmen des Kulturmagazins aspekte.


  • 2007: Die deutsche Rockband Tokio Hotel wird mit dem Echo für das beste Musikvideo ausgezeichnet.



Gesellschaft |



  • 1996: In Hamburg wird der Multimillionär Jan Philipp Reemtsma von Entführern überwältigt und verschleppt. Sie fordern 20 Millionen D-Mark Lösegeld.


Religion |




  • 0708: Konstantin I. wird als Nachfolger von Papst Sisinnius inthronisiert.


  • 1253: Das Kapitel des heiligen Veit beruft Heinrich Břetislav III. als Bischof nach Prag.


  • 1409: Das Konzil von Pisa wird eröffnet. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, das Große Abendländische Schisma zu überwinden.




1436 geweiht: Dom Santa Maria del Fiore




  • 1436: Nach der Fertigstellung der Kuppel durch Filippo Brunelleschi weiht Eugen IV. den Dom Santa Maria del Fiore in Florenz. Der Bau des Doms hat 140 Jahre gedauert.


  • 1885: Der italienische Priester Filippo Smaldone gründet die Ordensgemeinschaft der Salesianerinnen vom Heiligsten Herzen. Sie widmet sich der Erziehung, Betreuung und Seelsorge Gehörloser.


  • 1900: In Hiltrup wird der Orden Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu ins Leben gerufen.


  • 1954: In der Enzyklika Sacra virginitas lobt Papst Pius XII. jene Menschen im Dienste Gottes, die in ihrem Leben ehelos und jungfräulich bleiben. Sie seien für Ehre und Ruhm der Kirche unverzichtbar.



Katastrophen |




1911: Die brennende Triangle Shirtwaist Factory



  • 1911: Beim Brand der Triangle Shirtwaist Factory in New York City kommen 146 großteils minderjährige Arbeiterinnen ums Leben. Die Leichen werden zum Teil am Arbeitsplatz sitzend vorgefunden, den sie sich nicht zu verlassen getraut haben.



1913: The Great Dayton Flood




  • 1913: Nach viertägigen Stürmen und Regenfällen tritt der Ohio River über die Ufer und überschwemmt Dayton, Ohio. Über 350 Menschen kommen ums Leben, rund 65.000 werden obdachlos.


  • 1941: Der deutsche Hilfskreuzer Thor attackiert an der westafrikanischen Küste das britische Passagierschiff Britannia, das ohne Geleitschutz auf dem Weg nach Bombay ist. Der Ozeandampfer geht in Flammen auf und sinkt. 122 Besatzungsmitglieder und 127 Passagiere kommen ums Leben.


  • 1960: Der L’Oros-Staudamm bei Fortaleza im Bundesstaat Ceará in Brasilien bricht vor seiner Fertigstellung und verursacht eine Flutwelle, die rund 1000 Todesopfer fordert.


  • 2002: Ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Provinz Baglan in Afghanistan fordert etwa 2.000 Tote und mindestens ebenso viele Verletzte. Rund 150.000 Menschen werden obdachlos.


  • 2014: In Guinea werden die erste Fälle von Ebolafieber offiziell gemeldet.


Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |




  • 1903: In Avellaneda in der Provinz Buenos Aires wird der Racing Club Avellaneda gegründet. Er wird in der Folge einer der erfolgreichsten Fußballvereine Argentiniens.


  • 1966: Dem schottischen Extrembergsteiger Dougal Haston gelingt gemeinsam mit vier Deutschen die Erstbesteigung der Eiger-Nordwand in der Direttissima. Die Route wird nach Dougals Freund John Harlin benannt, der bei dieser Besteigung ums Leben kommt.


  • 1992: Die jugoslawische Fußballnationalmannschaft spielt ihr letztes offizielles Länderspiel als Einheitsstaat – allerdings bereits ohne Kroatien und Slowenien, da beide Republiken 1991 ihre Unabhängigkeit verkündeten. In Amsterdam verliert die Mannschaft in einem Freundschaftsspiel 2:0 gegen die Niederlande.


Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.



Geboren |



Vor dem 17. Jahrhundert |




  • 0850: Seiwa, Kaiser von Japan


  • 1157: Alfons II. von Aragón, König von Aragonien


  • 1252: Konradin, Herzog von Schwaben und letzter Staufer


  • 1259: Andronikos II., Kaiser von Byzanz


  • 1273: Henry Percy, 1. Baron Percy, englischer Adeliger und Militär


  • 1297: Andronikos III., Kaiser von Byzanz


  • 1299: Pierre Bertrand de Colombier, französischer Kardinal und Diplomat


  • 1309: Robert de Ferrers, 3. Baron Ferrers of Chartley, englischer Adeliger


  • 1342: Humphrey de Bohun, 7. Earl of Hereford, englischer Adeliger


  • 1347: Katharina von Siena, italienische Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige


  • 1408: Agnes von Baden, Markgräfin von Baden, Herzogin von Schleswig, Gräfin von Holstein


  • 1528: Jakob Andreae, deutscher lutherischer Theologe


  • 1538: Francesco Maria I. della Rovere, Herzog von Urbino




Francesco I. de’ Medici (* 1541)




  • 1541: Francesco I. de’ Medici, Großherzog der Toskana


  • 1545: Johann, Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg


  • 1567: Anna Margarete, Prinzessin von Braunschweig-Lüneburg-Harburg und Pröpstin im Stift Quedlinburg


  • 1593: Jean de Brébeuf, französischer Jesuit


  • 1600: Johann Heinrich Waser, Schweizer Bürgermeister von Zürich



17. Jahrhundert |




  • 1611: Evliya Çelebi, osmanisch-türkisch Schriftsteller und Reisender


  • 1621: Matthäus Merian der Jüngere, deutscher Maler, Kupferstecher und Verleger


  • 1622: Isidoro Affaitati, italienischer Militäringenieur und Architekt


  • 1643: Louis Moréri, französischer Enzyklopädist


  • 1657: Johann Baptist Adolph, deutscher Jesuit und Bühnendichter


  • 1660: Samuel Crell, deutscher Prediger


  • 1688: Johann Gotthilf Ziegler, deutscher Komponist und Organist


  • 1699: Johann Adolph Hasse, deutscher Komponist (Taufdatum)



18. Jahrhundert |




  • 1714: Matthew Griswold, US-amerikanischer Politiker


  • 1716: Alexei Petrowitsch Antropow, russischer Maler


  • 1725: Gaetano Besozzi, italienischer Oboist und Komponist


  • 1739: Eduard August, Herzog von York und Albany, Herzog von York


  • 1741: Daniel Schiebeler, deutscher Schriftsteller


  • 1745: Nicolas-Étienne Framéry, französischer Schriftsteller und Komponist


  • 1745: Georg Ernst Waldau, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker


  • 1749: Johanne Friederike Lohmann, deutsche Schriftstellerin


  • 1767: Joachim Murat, König von Neapel und Marschall von Frankreich


  • 1774: François-Marie Daudin, französischer Zoologe


  • 1782: Caroline Bonaparte, Schwester von Napoleon Bonaparte, Königin von Neapel


  • 1786: Giovanni Battista Amici, italienischer Astronom


  • 1786: Peter Heinrich August von Salviati, preußischer Diplomat


  • 1795: Jacques-Louis Randon, französischer General, Marschall von Frankreich


  • 1798: Christoph Gudermann, deutscher Mathematiker



19. Jahrhundert |



1801–1850 |




  • 1807: James Howard Harris, 3. Earl of Malmesbury, britischer Staatsmann


  • 1808: Vincent Delacour, französischer Komponist




Max von Gagern (* 1810)




  • 1810: Maximilian von Gagern, deutscher nationalfreiheitlicher Politiker, Vizepräsident des Verfassungsausschusses der Frankfurter Paulskirche


  • 1819: V. U. Hammershaimb, färöischer Pfarrer und Philologe


  • 1824: Guido Brescius, deutscher Eisenbahningenieur


  • 1825: Max Johann Sigismund Schultze, deutscher Biologe, erkannte als erster die Bedeutung von Zytoplasma und Zellkern in der lebenden Zelle


  • 1828: Heinrich Konrad Schneider, deutscher Pädagoge sowie Gründer einer bekannten Landwirtschaftsschule mit angeschlossener Brauakademie


  • 1830: Franz Innozenz Nachbaur, deutscher Hofkammersänger


  • 1832: Nikolaus Rüdinger, deutscher Anatom


  • 1833: August Wilmanns, deutscher Altphilologe und Bibliothekar


  • 1835: Adolf Wagner, deutscher Ökonom


  • 1836: Eduard Scheve, Baptistenprediger


  • 1836: Julius Weingarten, deutscher Mathematiker


  • 1839: Marianne Hainisch, österreichische Frauenrechtlerin


  • 1842: Jean Marie Charles Abadie, französischer Ophthalmologe


  • 1842: Antonio Fogazzaro, italienischer Schriftsteller und Dichter


  • 1844: Adolf Engler, deutscher Botaniker und Pflanzenexperte


  • 1845: Adolf von Groß, enger Freund der Familie Richard Wagners


  • 1846: Helen Zimmern, englische Schriftstellerin


  • 1848: Bertha Drechsler Adamson, englische Geigerin, Dirigentin und Musikpädagogin


  • 1849: Sahag II., Katholikos des Großen Hauses von Kilikien



1851–1900 |




  • 1854: Max Grube, deutscher Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller


  • 1856: Max Uhle, deutscher Begründer der Andenarchäologie


  • 1859: Johanna Naber, niederländische Feministin




Friedrich Naumann (* 1860)




  • 1860: Friedrich Naumann, deutscher evangelischer Theologe und Politiker, MdR, Sozialreformer und Publizist


  • 1862: Richard Cornelius Kukula, österreichischer Altphilologe


  • 1864: Marie Soldat-Röger, österreichische Violinvirtuosin


  • 1865: Alexej von Jawlensky, russisch-deutscher Maler des Expressionismus im Umfeld des Blauen Reiters


  • 1865: Pierre-Ernest Weiss, französischer Physiker


  • 1865: Luise Zietz, deutsche Politikerin


  • 1866: John Ponsonby, britischer General und Divisionskommandeur


  • 1867: Arturo Toscanini, italienischer Dirigent


  • 1867: John Gutzon de la Mothe Borglum, US-amerikanischer Bildhauer


  • 1868: Agnes Karll, deutsche Reformerin der Krankenpflege


  • 1870: Arnold Schwassmann, deutscher Astronom


  • 1870: Gustav Knepper, deutscher Unternehmer


  • 1871: Hermann Abert, deutscher Musikgelehrter




  • 1873: Rudolf Rocker, deutscher Autor, Historiker und Anarchosyndikalist


  • 1878: Sidney M. Goldin, US-amerikanischer Regisseur des jiddischen Films


  • 1880: Alexander Petrowitsch Apsit, lettischer Künstler


  • 1881: Béla Bartók, ungarischer Komponist


  • 1882: Otto Neururer, katholischer Pfarrer


  • 1885: Siegfried Handloser, Chef des Wehrmachtsanitätswesens


  • 1886: Athinagoras, Patriarch von Konstantinopel


  • 1887: Nagumo Chūichi, Vizeadmiral der kaiserlichen japanischen Marine


  • 1887: Geoffrey Keynes, britischer Mediziner, Wissenschaftler und Bibliophiler


  • 1892: Ferdinand Andergassen, österreichischer Komponist und Kirchenmusiker


  • 1898: Kon Tōkō, japanischer Schriftsteller und Politiker


  • 1899: Jacques Audiberti, französischer Schriftsteller, Dramatiker und Journalist


  • 1900: Hans Luckey, baptistischer Theologe


  • 1900: Paul Ritterbusch, deutscher Jurist und Nationalsozialist



20. Jahrhundert |



1901–1925 |



  • 1901: Raymond Firth, neuseeländischer Ethnologe



Julio Antonio Mella (* 1903)




  • 1903: Julio Antonio Mella, kubanischer Studentenführer und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Kubas


  • 1904: Johann Baptist Gradl, deutscher Bundesminister


  • 1904: Pete Johnson, US-amerikanischer Boogie- und Jazzpianist


  • 1905: Adolf Hennecke, deutscher Bergmann und Politiker in der DDR


  • 1905: Albrecht Mertz von Quirnheim, deutscher Offizier, Widerstandskämpfer


  • 1905: Pote Sarasin, thailändischer Premierminister und Generalsekretär der SEATO


  • 1907: Albert Karl Wilhelm Horst von Waldthausen, deutsch-schweizerischer Automobilrennfahrer


  • 1908: Helmut Käutner, deutscher Filmregisseur und Schauspieler


  • 1908: David Lean, britischer Filmregisseur


  • 1909: Jerry Livingston, US-amerikanischer Liederschreiber und Komponist




Maria Gräfin von Maltzan (* 1909)




  • 1909: Maria Gräfin von Maltzan, deutsche Tierärztin und Widerstandskämpferin


  • 1910: David Ludwig Bloch, deutscher Maler


  • 1911: Jack Ruby, US-amerikanischer Nachtclubbesitzer, Mörder von Lee Harvey Oswald


  • 1912: Melita Norwood, sowjetische Spionin


  • 1912: Lucien Pailler, französischer Autorennfahrer


  • 1912: Shimamura Toshimasa, japanischer Schriftsteller


  • 1912: Peter Surava, Schweizer Autor und Journalist


  • 1912: Jean Vilar, französischer Schauspieler, Theaterregisseur und Theaterintendant


  • 1913: Josef Siedler, deutscher Politiker, MdL


  • 1914: Norman Borlaug, US-amerikanischer Agrarwissenschaftler, Nobelpreisträger


  • 1914: Karl Schiess, deutscher Politiker, Innenminister von Baden-Württemberg


  • 1914: Rolf Schwedler, deutscher Politiker, Senator für Bau- und Wohnungswesen von Berlin


  • 1916: Nikolai Peiko, russischer Komponist


  • 1916: Jean Rogers, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1918: Horst Sannemüller, deutscher Violinist und Konzertmeister


  • 1920: Arthur Wint, jamaikanischer Leichtathlet, Olympiasieger


  • 1921: Annemarie Clausner, deutsche Leichtathletin


  • 1921: Hans Guido Mutke, deutscher Jagdflieger und Luftfahrtmediziner


  • 1921: Simone Signoret, französische Filmschauspielerin


  • 1921: Josef Staribacher, österreichischer Bundesminister für Handel, Gewerbe und Industrie


  • 1923: Reimar Lüst, deutscher Astrophysiker und Wissenschaftsmanager


  • 1924: Machiko Kyō, japanische Schauspielerin


  • 1924: József Zakariás, ungarischer Fußballspieler


  • 1925: Pierre Daignault, kanadischer Schauspieler, Folksänger und Schriftsteller


  • 1925: Don Freeland, US-amerikanischer Autorennfahrer



1926–1950 |




  • 1926: László Papp, ungarischer Boxer


  • 1927: Herbert Fux, österreichischer Schauspieler und Politiker




Roald Aas (* 1928)




  • 1928: Roald Aas, norwegischer Eisschnellläufer


  • 1928: Jim Lovell, US-amerikanischer Astronaut


  • 1930: Ben Wagin, deutscher Künstler


  • 1931: Vytautas Barkauskas, litauischer Komponist


  • 1931: Jack Chambers, kanadischer Maler


  • 1931: Paul Motian, US-amerikanischer Jazzmusiker


  • 1932: Wolfgang Helfrich, deutscher Physiker


  • 1933: Peter Ehrlich, deutscher Schauspieler


  • 1934: Bernard Boyer, französischer Rennwagenkonstrukteur und Autorennfahrer


  • 1934: Johnny Burnette, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker


  • 1934: Karlheinz Schreiber, deutscher Waffenhändler


  • 1935: Gottfried Haschke, deutscher Politiker, Staatssekretär in der DDR


  • 1936: Giora Feidman, argentinischer Klarinettist


  • 1936: Carl Kaufmann, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner


  • 1938: Hoyt Axton, US-amerikanischer Country-Musiker


  • 1938: Daniel Buren, französischer Maler und Bildhauer


  • 1938: Fritz d’Orey, brasilianischer Autorennfahrer


  • 1938: Dietrich Stobbe, deutscher Politiker und Politikwissenschaftler


  • 1940: Luis Lintner, italienischer Missionar in Brasilien


  • 1940: Mina, italienische Sängerin


  • 1940: Rodolfo Mederos, argentinischer Tango-Bandoneonist


  • 1941: Erhard Busek, österreichischer Vizekanzler


  • 1941: Mathias Gnädinger, Schweizer Schauspieler




Gunter Pleuger (* 1941)




  • 1941: Gunter Pleuger, deutscher Diplomat


  • 1941: Gerd Poppe, deutscher Bürgerrechtler und Minister in der DDR


  • 1941: Dieter Witt, deutscher Wirtschaftswissenschaftler


  • 1942: Aretha Franklin, US-amerikanische Sängerin


  • 1942: Eden Kane, britischer Sänger


  • 1942: Richard O’Brien, britischer Schauspieler, Autor und Komponist


  • 1942: Ulrike Piechota, deutsche Schriftstellerin und Kirchenmusikerin


  • 1943: Paul Michael Glaser, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1943: Heinz Flacke, deutscher Handballspieler


  • 1943: Bobby Vee, US-amerikanischer Sänger


  • 1944: Hilarion Petzold, deutsche Leitfigur der modernen Psychotherapie


  • 1944: Hans-Jürgen Walter, deutscher Begründer der gestalttheoretischen Psychotherapie


  • 1945: Dumitru Antonescu, rumänischer Fußballspieler und -trainer


  • 1945: Michael Archer, australischer Paläontologe


  • 1945: Klaus Armbrüster, deutscher Jurist


  • 1945: Eugenio Lazzarini, italienischer Motorradrennfahrer


  • 1945: Jochen Riebel, deutscher Politiker, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten in Hessen


  • 1946: Mercè Capdevila, spanische Komponistin


  • 1946: Maurice Krafft, französischer Vulkanologe


  • 1947: Gisela Ahlemeyer, deutsche Leichtathletin


  • 1947: Elton John, britischer Sänger, Komponist und Pianist


  • 1948: Bonnie Bedelia, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1948: Rob Goorhuis, niederländischer Komponist


  • 1949: Kaja Danczowska, polnische Geigerin und Musikpädagogin


  • 1950: Wolfgang Laib, deutscher Künstler



1951–1975 |




  • 1951: Claus B. Andersen, dänischer Badmintonspieler


  • 1951: Gabriele Behler, deutsche Politikerin


  • 1951: Maizie Williams, karibisch-britische Sängerin (Boney M.)




Antanas Mockus (* 1952)




  • 1952: Antanas Mockus, kolumbianischer Philosoph und Kommunalpolitiker, Bürgermeister von Bogotá


  • 1953: Christos Ardizoglou, griechischer Fußballspieler


  • 1953: Dieter Sturma, deutscher Philosoph


  • 1954: Bendt Bendtsen, dänischer Politiker


  • 1954: Silvia Schmidt, deutsche Politikerin


  • 1955: Cristóbal Ascencio García, mexikanischer Geistlicher und Bischof


  • 1955: Wolf Maahn, deutscher Musiker und Komponist


  • 1957: Iván Bächer, ungarischer Schriftsteller und Journalist


  • 1958: Enno Aufderheide, deutscher Biologe und Wissenschaftsmanager


  • 1958: Thomas Happe, deutscher Handballspieler


  • 1959: Petra Zieger, deutsche Sängerin




Markus Maria Profitlich (* 1960)




  • 1960: Markus Maria Profitlich, deutscher Komiker, Schauspieler und Synchronsprecher


  • 1960: Peter Seisenbacher, österreichischer Judoka


  • 1960: Chad Wackerman, US-amerikanischer Schlagzeuger


  • 1960: Brenda Strong, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1961: Kazuhiko Aoki, japanischer Politiker


  • 1961: Joachim Müller, deutscher Fußballspieler


  • 1961: John Stockwell, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur


  • 1961: Kazuhito Yamashita, japanischer Konzertgitarrist


  • 1962: Andreas Al-Laham, deutscher Betriebswirt


  • 1962: Marcia Cross, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1964: Kate DiCamillo, US-amerikanische Autorin


  • 1964: Christine von Grünigen, Schweizer Skirennläuferin


  • 1965: Avery Johnson, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer


  • 1965: Frank Ordenewitz, deutscher Fußballspieler




Sarah Jessica Parker (* 1965)




  • 1965: Sarah Jessica Parker, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1965: Stefka Kostadinowa, bulgarische Leichtathletin


  • 1965: Humberto González, mexikanischer Boxer


  • 1965: Jürgen Seeberger, deutscher Fußballtrainer


  • 1966: Jeff Healey, kanadischer Blues- und Rockgitarrist, Trompeter und Sänger


  • 1966: Tatjana Patitz, deutsches Fotomodell


  • 1966: Tom Glavine, US-amerikanischer Baseballspieler


  • 1967: Matthew Barney, US-amerikanischer Medien-Künstler


  • 1967: Marc Hindelang, deutscher Sportkommentator


  • 1967: Ben Mankiewicz, US-amerikanischer Filmkritiker


  • 1967: Brigitte McMahon, Schweizer Triathletin


  • 1967: Tom Van Dyck, belgischer Jazzsaxophonist


  • 1967: Frits van Eerd, niederländischer Unternehmer und Autorennfahrer


  • 1969: Cathy Dennis, britische Sängerin, Songwriterin und Produzentin


  • 1969: Gregor Steinbrenner, deutscher Fernsehmoderator


  • 1970: Shawn Antoski, kanadischer Eishockeyspieler


  • 1970: Magnus Larsson, schwedischer Tennisspieler


  • 1971: Stacy Dragila, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin


  • 1971: Bettina Engelhardt, deutsche Schauspielerin


  • 1971: Werner Kuchar, deutscher Geistlicher und Autor


  • 1971: Muriel Rochat Rienth, Schweizer Blockflötistin


  • 1971: Sheryl Swoopes, US-amerikanische Basketballspielerin


  • 1972: Roberto Acuña, paraguayischer Fußballspieler


  • 1972: Ralf Witzel, deutscher Politiker


  • 1973: Anders Fridén, schwedischer Musiker


  • 1973: Michaela Dorfmeister, österreichische Skirennläuferin


  • 1974: Xenija Alexandrowna Rappoport, russische Schauspielerin


  • 1974: Lark Voorhies, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1975: Juvenile, US-amerikanischer Rapper


  • 1975: Cornelia Osterwald, deutsche Cembalistin und Dozentin für Alte Musik



1976–2000 |




  • 1976: Lars Figura, deutscher Leichtathlet


  • 1976: Christoph Gruber, österreichischer Skirennläufer




Wladimir Klitschko (* 1976)




  • 1976: Wladimir Klitschko, ukrainischer Boxer


  • 1977: Natalie Clein, britische Cellistin


  • 1977: Timo Hübsch, deutscher Schauspieler


  • 1977: Axel Keller, deutscher Fußballtorhüter


  • 1978: Frank Reckzeh, deutscher Handballspieler


  • 1979: Muriel Hurtis, französische Sprinterin, Olympiamedaillengewinnerin


  • 1979: Bekim Kastrati, albanischer Fußballspieler


  • 1979: S. Vijayalakshmi, indische Schachspielerin


  • 1979: Lee Pace, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1980: Bojan Isailović, serbischer Fußballspieler


  • 1980: Hanno Koffler, deutscher Schauspieler


  • 1980: Katrin Ritt, österreichische Schauspielerin


  • 1981: Casey Owen Neistat, US-amerikanischer Filmemacher & Youtuber


  • 1981: José de Armas, venezolanischer Tennisspieler


  • 1981: Philipp Burger, italienischer Sänger


  • 1982: Nadine Krause, deutsche Handballspielerin




Danica Patrick (* 1982)




  • 1982: Danica Patrick, US-amerikanische Rennfahrerin


  • 1983: Njazi Kuqi, finnischer Fußballspieler


  • 1983: Martín Silva, uruguayischer Fußballtorhüter


  • 1983: Tian Tian, chinesische Schachspielerin


  • 1984: Radhouène Felhi, tunesischer Fußballspieler


  • 1984: Yacine Hima, französisch-algerischer Fußballspieler


  • 1984: Constantin Lupulescu, rumänischer Schachspieler


  • 1985: Isak Grimholm, schwedischer Skispringer


  • 1985: Claudia van den Heiligenberg, niederländische Fußballspielerin


  • 1985: Gustavo Oberman, argentinischer Fußballspieler


  • 1986: Adrian Leijer, australischer Fußballspieler


  • 1987: Patrick Ryan Anderson, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1987: Jacob Bagersted, dänischer Handballspieler


  • 1987: Bruce Djite, australischer Fußballspieler


  • 1987: Raffaele De Rosa, italienischer Motorradrennfahrer


  • 1987: Victor Obinna, nigerianischer Fußballspieler


  • 1987: Robbin Ruiter, niederländischer Fußballtorwart


  • 1988: Ryan Lewis, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent


  • 1988: Darrell Arthur, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1989: Alyson Michalka, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin


  • 1990: Alexander Esswein, deutscher Fußballspieler


  • 1991: Jurswailly Luciano, niederländische Handballspielerin


  • 1992: Teo Čorić, kroatischer Handballspieler


  • 1992: Magdalena Schnurr, deutsche Skispringerin


  • 1992: David Jensen, dänischer Fußballspieler


  • 1993: Andreas Hirzel, Schweizer Fußballtorwart


  • 1993: Kacper Przybyłko, polnischer Fußballspieler


  • 1993: Leonardo Spinazzola, italienischer Fußballspieler


  • 1994: Marco Pfiffner, Liechtensteiner Skirennläufer


  • 2000: Jadon Sancho, englischer Fußballspieler



Gestorben |



Vor dem 19. Jahrhundert |



  • 1189: Friedrich (Bedřich), Herzog von Böhmen



Alfons II. († 1223)




  • 1223: Alfons II., König von Portugal


  • 1273: Thomas Bérard, Großmeister des Templerordens


  • 1305: Otto III., Graf von Ravensberg


  • 1482: Lucrezia Tornabuoni, Dichterin, Mäzenin und Ehefrau des florentinischen Politikers Piero di Cosimo de’ Medici (1416–1469)


  • 1541: Paul Lindenau, deutscher lutherischer Theologe


  • 1570: Johann Walter, deutscher Kantor


  • 1571: Giovanni Animuccia, italienischer Kirchenmusik-Komponist


  • 1583: Nikolaus Jagenteufel, deutscher lutherischer Theologe und Pädagoge


  • 1609: Johann Wilhelm, Herzog von Jülich-Kleve-Berg


  • 1623: Henri de La Tour d’Auvergne, duc de Bouillon, französischer Heerführer, Diplomat, Politiker und Führer der französischen Hugenotten


  • 1696: Heinrich Casimir von Nassau-Dietz, Vorfahre der Könige der Niederlande


  • 1712: Nehemiah Grew, englischer Botaniker, Physiker und Physiologe


  • 1732: Lucia Filippini, Gründerin der Schwesternkongregation Maestre Pie Filippini


  • 1738: Turlough O’Carolan, irischer Komponist und Harfenspieler


  • 1761: Salomon Kleiner, deutscher Architekturzeichner und -stecher


  • 1789: Julie von Voß, Gräfin von Ingenheim


  • 1794: Christian Friedrich Franke, deutscher evangelischer Theologe



19. Jahrhundert |




Novalis († 1801)




  • 1801: Novalis, deutscher Dichter


  • 1816: Johann Jakob Atzel, deutscher Architekt


  • 1818: Henry Lee, US-amerikanischer Kavallerieoffizier, Generalmajor und Politiker


  • 1835: Friederike Brun, dänische Schriftstellerin


  • 1837: Johann Heinrich Christian Barby, deutscher Pädagoge und Philologe


  • 1840: Franz Gallus Sündermahler, deutscher Jurist und Beamter


  • 1855: Franz Joseph Hugi, Schweizer Geologe und Alpenforscher


  • 1857: William Colgate, ein US-amerikanischer Unternehmer und Mäzen


  • 1860: Anton Joseph Emanuel Kraus, österreichischer Diplomat und Beamter


  • 1864: Ivar Fredrik Bredal, dänischer Komponist


  • 1867: Friedlieb Ferdinand Runge, deutscher Chemiker


  • 1869: Albert Methfessel, deutscher Komponist und Dirigent


  • 1873: Vilhelm Marstrand, dänischer Maler


  • 1879: Georg Friedrich Schömann, deutscher Altphilologe


  • 1880: Ludmilla Assing, deutsche Schriftstellerin


  • 1880: Marija Auersperg Attems, österreichische Blumenmalerin


  • 1887: Jean Désiré Artôt, belgischer Hornist


  • 1888: Désiré Nisard, französischer Literaturhistoriker


  • 1895: Alfons Szczerbiński, polnischer Komponist und Musikpädagoge


  • 1900: Adolf Henning, deutscher Maler


  • 1900: Jakob Pallenberg, deutscher Möbelfabrikant und Kunstmäzen



20. Jahrhundert |



1901–1950 |




  • 1903: Hector Archibald MacDonald, britischer General


  • 1907: Franz von Arenberg, deutscher Diplomat und Politiker


  • 1907: Ernst von Bergmann, deutscher Chirurg und Professor der Medizin


  • 1913: Garnet Wolseley, 1. Viscount Wolseley, britischer Feldmarschall, Oberbefehlshaber der britischen Armee




Frédéric Mistral († 1914)




  • 1914: Frédéric Mistral, französischer Dichter und Linguist, Nobelpreisträger


  • 1916: Ishi, letzter Überlebender der Yahi-Indianer


  • 1918: Claude Debussy, französischer Komponist


  • 1919: Wilhelm Lehmbruck, deutscher Bildhauer


  • 1921: Karl Ernst Osthaus, deutscher Kunstmäzen


  • 1925: Flannery O’Connor, US-amerikanische Schriftstellerin


  • 1929: Bruno Möhring, deutscher Architekt


  • 1933: Erik Jan Hanussen, angeblicher Hellseher


  • 1940: Édouard Branly, französischer Physiker und Pionier in der Anfangszeit der Funktechnik


  • 1941: Nicolaas van Wijk, niederländischer Germanist, Niederlandist und Vater der niederländischen Slawistik


  • 1943: Hans von Tschammer und Osten, Reichssportführer und -kommissar im Deutschen Reich


  • 1945: Franz Oppenhoff, deutscher Kommunalpolitiker


  • 1946: Ludwig Deubner, deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler


  • 1949: Hanns Rauter, österreichischer General der SS, Waffen-SS und der Polizei, Kriegsverbrecher


  • 1949: August Wilhelm von Preußen, preußischer Prinz



1951–2000 |




  • 1951: Bruno Leddin, deutscher Politiker, MdB


  • 1951: Wilhelm Altmann, deutscher Musikhistoriker und Bibliothekar


  • 1951: Zoltán Mechlovits, ungarischer Tischtennisspieler


  • 1952: William Sutherland Maxwell, kanadischer Bahai


  • 1952: Egon von Tresckow, deutscher Illustrator, Comiczeichner und Karikaturist


  • 1954: Gertrud Bäumer, deutsche Reformpädagogin, Frauenrechtlerin und Politikerin, MdR




Gertrud Bäumer († 1954)




  • 1954: Leon Schiller, polnischer Theaterregisseur


  • 1955: Heinrich Hauser, deutscher Schriftsteller und Fotograf


  • 1957: George Townshend, irischer Bahai


  • 1958: Emerson Whithorne, US-amerikanischer Komponist


  • 1960: Anna Ahrens, niederdeutsche Heimatdichterin


  • 1961: Anthony Ashley-Cooper, 9. Earl of Shaftesbury, britischer Adeliger


  • 1961: Lorenzo Calogero, italienischer Lyriker


  • 1961: Arthur Drewry, britischer Fußball-Funktionär, FIFA-Präsident


  • 1964: Willy Arend, deutscher Radrennfahrer


  • 1964: Eduard Hermann, deutscher Schauspieler und Hörspielregisseur


  • 1965: Viola Gregg Liuzzo, US-amerikanische Bürgerrechtlerin


  • 1965: Ladislao Vajda, ungarischer Filmregisseur


  • 1969: Max Eastman, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1973: Stephen Goosson, US-amerikanischer Szenenbildner


  • 1973: Edward Steichen, US-amerikanischer Fotograf


  • 1974: Otto Waldis, österreichischer Schauspieler




Faisal ibn Abd al-Aziz († 1975)




  • 1975: Faisal ibn Abd al-Aziz, König von Saudi-Arabien


  • 1975: Pancho Barnes, US-amerikanische Stuntpilotin


  • 1976: Josef Albers, deutscher Maler, Kunsttheoretiker und -pädagoge


  • 1977: Eugen Szenkar, ungarischer Dirigent


  • 1978: Hanna Ralph, deutsche Schauspielerin


  • 1979: Georges Antenen, Schweizer Radrennfahrer


  • 1979: Anton Heiller, österreichischer Organist und Komponist


  • 1979: Franco Manzecchi, italienischer Jazz-Schlagzeuger


  • 1980: Milton H. Erickson, US-amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut


  • 1980: Walter Susskind, englischer Dirigent


  • 1983: Wulf Emmo Ankel, deutscher Zoologe, Meeresbiologe und Hochschullehrer


  • 1983: Bob Waterfield, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1987: Reginald Godden, kanadischer Pianist und Musikpädagoge


  • 1989: Reginald Le Borg, österreichisch-amerikanischer Regisseur




Marcel Lefebvre († 1991)




  • 1991: Marcel Lefebvre, katholischer Geistlicher


  • 1991: Gerónimo Pellerano, dominikanischer Sänger


  • 1992: William Sears, US-amerikanischer Autor


  • 1994: Max Petitpierre, Schweizer Politiker


  • 1995: James Samuel Coleman, US-amerikanischer Soziologe


  • 1998: Daniel Massey, britischer Schauspieler


  • 1999: Friedrich Rögelein, deutscher Wehrmachtsoffizier


  • 1999: Mighty Joe Young, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber



21. Jahrhundert |




  • 2000: Klaus Piper, deutscher Verleger


  • 2006: Jacob Admiraal, niederländischer Schauspieler, Autor und Filmemacher


  • 2006: Richard Fleischer, US-amerikanischer Regisseur, Oscar-Preisträger


  • 2007: George Kingsley Acquah, ghanaischer Jurist und Politiker


  • 2007: Pierre Arnold, schweizerischer Manager


  • 2007: Geno Hartlaub, deutsche Schriftstellerin und Journalistin


  • 2007: Heinz Schiller, Schweizer Autorennfahrer


  • 2008: Abby Mann, US-amerikanischer Drehbuchautor




Yukio Endō († 2009)




  • 2009: Yukio Endō, japanischer Kunstturner


  • 2009: John Hope Franklin, US-amerikanischer Historiker


  • 2009: Muhsin Yazıcıoğlu, türkischer Politiker


  • 2010: Elisabeth Noelle-Neumann, deutsche Kommunikationswissenschaftlerin


  • 2011: Aldo Donati, italienischer Fußballspieler


  • 2012: Antonio Tabucchi, italienischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Übersetzer


  • 2014: Eugen Biser, deutscher katholischer Theologe und Religionsphilosoph


  • 2015: Guido Forsting, deutscher Politiker


  • 2015: Ivo Garrani, italienischer Schauspieler


  • 2016: Gerhart von Graevenitz, deutscher Literaturwissenschaftler


  • 2016: Freddy Rousselle, belgischer Autorennfahrer


  • 2017: Giorgio Capitani, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor


  • 2017: Teodor Iljitsch Oiserman sowjetischer bzw. russischer Philosoph und Philosophiehistoriker


  • 2018: Anton Jože Gale, jugoslawischer Eishockeytorwart


  • 2018: Ulrich Schröder, deutscher Bankmanager



Feier- und Gedenktage |


  • Kirchliche Gedenktage


    • Verkündigung des Herrn (anglikanisch, evangelisch, katholisch, orthodox)


    • Hl. Dismas, der mit Jesus gekreuzigte „gute“ Schächer (katholisch, orthodox)


    • Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg), deutscher Herzog (evangelisch)



  • Staatliche Feier- und Gedenktage

    • Griechenland: Griechische Revolution (1821)


Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.





 Commons: 25. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien







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