Vrftsjtryk

Parabiago
Staat	Italien
Region	Lombardei
Metropolitanstadt	Mailand (MI)
Lokale Bezeichnung	Parabiagh / Parabiai / Parabià
Koordinaten	45° 33′ N, 8° 57′ O45.558.95184Koordinaten: 45° 33′ 0″ N, 8° 57′ 0″ O
Höhe	184 m s.l.m.
Fläche	14,16 km²
Einwohner	27.747 (31. Dez. 2016)[1]
Bevölkerungsdichte	1.960 Einw./km²
Postleitzahl	20015
Vorwahl	0331
ISTAT-Nummer	015168
Volksbezeichnung	Parabiaghesi
Schutzpatron	Santi Gervasio e Protasio
Website	Parabiago

Parabiago ist eine norditalienische Gemeinde mit 27.747 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) in der Metropolitanstadt Mailand, Lombardei.

Die Stadt profitierte während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert von der günstigen Lage auf dem Weg von Mailand in die Schweiz.

Die Stadt besteht aus den Stadtteilen Ravello, San Lorenzo, Villastanza und Villapia. Die Nachbargemeinden sind: Cerro Maggiore, San Vittore Olona, Canegrate, Nerviano, Busto Garolfo, Casorezzo und Arluno.

Eines der bekanntesten Bauwerke ist die Kirche von Parabiago.

Gemeindepartnerschaften |

• 
  Samobor, Kroatien, seit 2010

Persönlichkeiten |

• 
  Libero Ferrario (1901–1930), Radrennfahrer und Weltmeister, geboren in Parabiago. Das „Stadio Civico“ von Parabiago ist nach ihm benannt, und der örtliche Radsportverein heißt Societá Ciclista Libero Ferrario Parabiago. Auch ein Amateurrennen, die Targa Libero Ferrario, wird zu seinem Gedenken ausgerichtet.^[2]
  


• 
  Franca Rame (1929–2013), Theatermacherin, geboren in Parabiago


• 
  Giuseppe Saronni (* 1957), Radrennfahrer und Weltmeister. Aufgewachsen in Parabiago, wo er heute noch lebt.^[3]
  

Weblinks |

 Commons: Parabiago – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Website der Kommune Parabiago

Einzelnachweise |

1. 
   ↑ Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.
   


2. 
   ↑ ciclismoaltomilanese.com
   


3. 
   ↑ teamlampre.it