Odenwälderisch














Odenwälderisch

Gesprochen in



Hessen und Baden-Württemberg
Linguistische
Klassifikation


  • Indogermanisch

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    Westgermanisch


    Hochdeutsch

    Mitteldeutsch

    Westmitteldeutsch

    Rheinfränkisch
    Pfälzisch





    Odenwälderisch






Odenwälderisch ist ein rheinfränkischer Dialekt, der im Süden Hessens im Odenwald, entlang der hessischen Bergstraße und in Nordbaden gesprochen wird.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Abgrenzung


  • 2 Aussprache der Konsonanten und Vokale


  • 3 Weitere typische Merkmale


  • 4 Spezielle Wörter


  • 5 Einzelnachweise





Abgrenzung |


Das Odenwälderische (Ourewellerisch) unterscheidet sich vom Südhessischen durch diverse eigentümliche Wörter und eine kehligere Aussprache. Von Sprachforschern wird es meist dem Pfälzischen (Rheinpfälzisch) zugerechnet. Südlich von Weinheim – Beerfelden geht es allmählich in das Kurpfälzische des badischen Odenwaldes über, und südöstlich vom hessischen Erbach, im östlichen Teil des badischen Odenwaldes, spricht man eine südrheinfränkische Mundart, das sog. Odenwäldische.


Wie die meisten Mundarten ist das Odenwälderische sehr uneinheitlich und zeigt fließende Übergänge zu benachbarten Dialekten. Das ist einmal eine Folge der historischen territorialen Zersplitterung in viele kleine Herrschaftsgebiete. Zweitens steht die Sprachentwicklung im Zusammenhang mit den durch trennende Gebirgszüge und verbindende Täler bestimmten Verkehrs- und damit Kommunikationswegen. So unterscheiden sich sowohl einzelne Wörter wie auch das Lautsystem und die Intonation häufig von Dorf zu Dorf.[1][2] Für die Achse von Bad König nach Beerfelden wird dies gerne anhand des konstruierten Wortes „Bankbeine“ veranschaulicht, das in Bad König Benkbå, in Beerfelden aber Bånkbee lautet.



Aussprache der Konsonanten und Vokale |




Die Einordnung der Odenwälder Dialekte orientiert sich u. a. an den Grenzen (stark generalisiert) zwischen der mitteldeutschen und der oberdeutschen Sprachregion (Zweite Lautverschiebung) sowie den fest/fescht-Gebieten


  • Die meisten Mitlaute (Konsonanten) werden weich gesprochen:


p (nhd.)↔ b: Budding (Pudding), Bolizei (Polizei), Bobb (Puppe)

t (nhd.) ↔ d: Drebb (Treppe), Deller (Teller), Doal (Tal), Dande (Tante)

k (nhd.) ↔ g: Guggugg (Kuckuck), Glaad (Kleid)

g im Inlaut (nhd.) ↔ ch, j: Wache (Wagen), Krache (Kragen), Aache (Augen), geloche (gelogen), wäije (wegen)


  • pf (nhd.) wird im Anlaut zu b: Bloume (Pflaume), Bloanze (Pflanze), Blogg (Pflock)

oder zu p : Peffer (Pfeffer), Parrer (Pfarrer), Poad (Pfad), Pund (Pfund)


  • s vor Mitlaut (nhd.) wandelt sich zu sch: Schdubb (Stube), Schbroach (Sprache), schdill (still), feschd (fest), Schweschder (Schwester)

  • Die Selbstlaute (Vokale) a, e, i, o, u sowie die Doppellaute (Diphthonge) ei und eu verändern die Odenwälder oft zu den Doppellauten oa, ou, oi, äi:



lang gesprochenes a (nhd.) ↔ oa oder oo: Woald (Wald), Gloas (Glas), soag (sag!), Noas (Nase), Schtrooß (Straße), aber Daafel (Tafel) und (kurz gesprochenes á) Bláschder (Pflaster), Vádder (Vater)

e (nhd.) ↔ äi, ä: Räije (Regen), Wäg (Weg), aber (kurzes é) féschd (fest), Néwwel (Nebel)

i (nhd.) ↔ äi oder ee: Käisch (Kirche), Hä(r)sch (Hirsch), veel (viel), Beer (Birne), schbeele (spielen), Schleere (Schlitten), meer (mir)

o (nhd.) ↔ u, oi, ou: Sunn (Sonne), Dunnerschloag (Donnerschlag), Ungel (Onkel)

o (nhd.) ↔ oi, ou: Soije (Sorgen), Drouscht (Trost), Oufe (Ofen), wou (wo), sou (so), Houf (Hof), grouß (groß), aber in geschlossener Silbe kurz gesprochenes ó: Bólizei (Polizei), Sógge (Socken)

u (nhd.) ↔ o.: Dorschst (Durst), Bobbelsche („Püppchen“, Baby), Modder (Mutter), aber Bulver (Pulver), Blum (Blume)

ei und au (nhd.) ↔ aa oder oa: braad (breit), Laader (Leiter), haaß (heiß), daale (teilen), Saaf (Seife), laafe (laufen), kaafe (kaufen), kloa (klein), Stoa (Stein), aber, da aus mittelhochdeutsch î entstanden: Zeit, Geig (Geige)

eu (nhd.) ↔ ai: Faijer (Feuer), nai (neu), haid (heute), Laid (Leute), Daiwel (Teufel)[3][4]



Weitere typische Merkmale |



  • Bei einigen Wörtern gibt es gegenüber dem Neuhochdeutschen einen d- (nhd.) ↔ r-Wechsel (Rhotazismus): Ourewoald (Odenwald), Brurer (Bruder), werrer (wieder),

  • bei anderen einen b- (nhd.) ↔ w-Tausch: Riewe (Rüben), Läwe (Leben), liewer (lieber), gewe, aber geb, gibscht (geben), owe (oben), schreiwe (schreiben), Gawwel (Gabel).

  • Der Artikel das (nhd.) wird des gesprochen.

  • Bei vielen Wörtern werden, eine typische Erscheinung der mündlichen Kommunikation, die unbetonte Endung (z. B. e-Schwa) und Inlautkonsonanten verkürzt oder weggelassen (Verschleifung, Elision): rennen ↔ renne, Mücke ↔ Migg, Straße ↔ Schtrooß, hinlegen ↔ hiläije, der Laden ↔ de Loare, Kirsche ↔ Käsche, Wurst ↔ Woascht

  • ig-Endung (nhd.) ↔ isch: luschdisch (lustig), gaschdisch (garstig)

  • Verkleinerungsformen (Diminutivformen) erhalten el-, che- bzw. sche- Endungen: Päädel (Pfädchen), Blümmel (Blümchen), Häffel (Töpfchen), Ebbelsche (Äpfelchen), Bobbelsche (Baby), Wäggelsche (Wägelchen), Rädsche (Rädchen)

  • Durch Verbindung (Kontraktion) z. B. eines Verbs mit einem Pronomen entsteht ein Schmelzwort: deedschd (tätest du), gidds (gibt es), sischd(e) (siehst du), verschdäischd (verstehst du)

  • Die Umlaute ö und ü werden nicht verwendet. Öl ↔ El, Öfen ↔ Efe. Frühling ↔ Frieling, Wünsche ↔ Winsche, trüb ↔ trieb. Es ist also eine Wandlung von ö nach e festzustellen, eine so genannte Entrundung.


Einige Wörter sind aus dem Französischen übernommen, wie Baldin (Schal), Lapping (Kaninchen), Kolter (Wolldecke), allaa (auf geht's), Trottwa (Gehweg), Visimadende (Dummheiten, Leichtsinniges).



Spezielle Wörter |






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Die folgende Liste stellt die Mundart in dem Bereich zwischen Höchst und Erbach dar. Ergänzt wurden Begriffe aus dem Raum Fürth und seinen Ortsteilen, sowie dem Gersprenztal.
Der Vokal 'o' wird hier nicht von dem – eigentlich korrekteren – offenen o-Laut 'å' unterschieden.







































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Hochdeutsch
Ourewellerrisch
Ach, hör doch auf!
Häie mer uff! Här/Hör mer uff!
aber auch
äwwerah, äwweraach
Apfel, der
Abbel, Öpfel

Apfelwein, der
Äppler, Äppelwoi, Äbblwoi, Ebbelwoi, Öbblwoi (Moscht)
Abend, der
Owend, Nohmnd, Nowend
Alter Kram
Gelumps, Gelärsch, Gerimbel
Ameisen, die
Eemeetze oder Beetzemeetze (eher ein Kinderausdruck), Emenze
anders
onnerscht(er)
Auf, aufmachen
uff, uffmache
aufbegehren (sich gegen etwas wehren), aufmucken
uffmugge
auseinanderreißen
werrenonner roppe, venonne robbe, vunonner robbe, zammreise
Augen, die
Aache, Oache
„Augen zu und durch“
druff un dewerre, druff un dawedder, Oache zu und druff
Baby, Säugling
Bobbelsche
Bach, der
die Bäsch, die Baach, die Boach
Banane, die
die Benoun, die Banoun
Bauch, der
Käiz, Ranze, Ronze, Wombe, Fässje, Kuggel
Bäume, die
die Beem, die Bömm
beeil Dich, auf gehts
allaa (hopp), allee, uff jetzt - mach hieh
Berg, der
Buggl, Bersch, Beisch, Bäig, Bejg
Bierglas
Bierhumbe
blöd
bleed
Breitreifen, die
Bräearehre Rährre, digge Schlabbe, breide Rääfe
Brombeeren, die
Faazebeern, Brommbl
Brot, das
Broud
Brötchen, das
Weck
Bruder, der
Bruuhre
Brühe, die
die Brie
Bonbon, das
Gutzje, Klumbe, Gutzel, Gutzle
Böschung, die
Roah
bügeln
bischelle, biggle, büchln
Bürgermeister, der
Boiemooschde, Boimoschder, Börchermäster
dagegen
dewerrer, dewedder, degäije, degeche
damals/ seinerzeit
sellemols
drücken, pressen
kneidse, drigge, drügge
Durst, der
Dorschd
Egoist, der
Allmoi
einzige
einzigste, eenzigscht, eenzigschte
Elster, die
Atzel, Elschter
etwas
ebbes, ebbs,
Ferkel, das
Wutzje, Fäigel, kleens Säule
Feuerwehr
Feiewehr, Feijawehr
Futterrüben-Erntemaschine
Runkelroiweroppmeschien, Rummelse-Lesemaschin
Gartentür, die
Gordediersche, Gardedürle
geben
gewwe, gebbe
Gebiß, das
Raffel
gebogen
krumm, gebooche
gelb
gehl
gegen
wärre, wäddä, dageche
Gehsteig, der

Trottwa
Kinderschar, mehrere Kinder
Gezäwwel[5]
grün
grieh
Gurke(n), die
Gummer(n), Goig(e)
Gurt, der
Godd
Guten Abend
enn Guhde, Nohmnd, g'nowend, nowend
Guten Morgen
Moije, Gemmorsche, enn Guhde, g'moije
Guten Tag
enn Guhde, Dach, gurre

Hahn
Giggl, Hohn
haltbar (etwas ist haltbar)
des häibt (Beispiel: Die lederne Ausführung des Produkts ist sehr haltbar = Des lärrene häibt)
Handschuhe, die
Hännschich, Honnschuh, Hännsching
Haus, das (i. d. R. älteres Haus)
Buddig
Heidelbeeren
Hallbeern
Hirsch, der
Häsch, Hersch
Hochzeit, die
Hochzisch
Holunderbeeren
Hoolebeije
Hügel, der
Hischll, Higgl, Hubbel
Huhn, das
Hinkel, Hingl
hüpfen
hossern, hobbele, hippse, hobbe, hibbe, hoppse
hör zu
heuemohl, hoschemohl, hoischemo(l)
Holzstückchen, die
Schliwwen, Schlewwn
Jäger, der
Jäescher, Jäije, Jäschtle
Jauche, die
Puhl
jetzt, im Moment
alleweil (allaweil), awwel(d)
Johannisbeeren, die
Kanztraawe, Konnsdrauwwe
Johannismarkt (Volksfest in Fürth/Odenwald)
Konnsmaigd
Kaninchen, das
Lapping, Kaniggl, Falsch Katz

Karotten, die
Gähl(e)riehwe

Kartoffel
Krummbiern (Krumenbeere)
Kater, der
Karrer, Malle(r)d, Kahre, Katzebommel
Katze, die
Dachhoas, Katz
Kirche, die
Kärsch, Käisch
Kirchweihe, die
Kerwe, Kerbb
Knoten, der
Knouhre, Knoddl, Knouhde
Korb, der
Käiz, Monn
kopulieren
pimmbern
korpulent
uffgeschdumbd (im Quadraad)
Kreuz
Kraiz
kurz anberaumt (ein Termin ist kurz anberaumt)
koatz ougerennt/ ougerannt
Kurzer, Schnaps
Piffsche, Korze, Kloare
Laufen
Laafe, Schlabbe
Leder, das
Lerrä
Leiter, die
Laahre, Laadren
Leute, die
Leid
Maulwurf, der
Mollwed, Mullbert, Mullbruff
Mein
Moi(n)
Melone, die
Meloun
Mist(haufen), der
Meschd(haufe)
Moralisch fragwürdig
schoufel
Mücke

Schnoog
Mund, der
Gosch
Murmeln, die
Klickern
Nebel, der
Newwel
Nicht
nidd, ned
Nichtsnutziger Mann, Hahnrei
Honnebombel, Honnebembel, Hannebambel (Hahnenbambel), Glouwe

Nikolaus
Benzniggl, Belznickel, Niggelaus
oben
owwe
„Odenwaelder Ofenrohr“
Ourewelle Oufweroue, Oureweller Ouwweroue
Ofen, der
Ouwfe (Mehrzahl: Äiwfe) Ouwwe (Mehrzahl: Äiwwe)
Patentante, die
Good(a)
Patenonkel, der
Pettn, Pettern
Penis, der
Schnibbl, Schniwwl, Brunser, Pisser
Peter
Päirre
Pfanne, die
Ponn
Pfarrer, der
Parre
Pfirsich, der
Päsching
Pferd, das
Gaul (Mehrzahl Gail)

Pflaumenmus, das

Latwäische, Latwäije, Latwersch
Pfütze, die
Pitsche, Pitsch
Prostituierte, die
Nutt, Schlomp, Huhr, Dorfmatratz
Quatschkopf
Olweniggl, Olwerskopp, Olwert

Rabe, Krähe
Krabb (Mehrzahl Krabbe), Roab
Regen, der
Räije
Regenrinne
Dachkonnl
reden
babbeln
(aus)reißen
robbe
Rosenkohl, der
Gnoddelschesgemies, Knebbschesgemies, Rousekoul
Rücken
Rigge, Buggel
Schal, der
Baldin, Schohl
Schaf, das
Schoof (Mehrzahl: Scheef)
Schale, die
Bidd (auch als Wäschewanne geläufig)
Schatten
Schähre, Schadde
Schere
Schirn, Schern, Scher
Scheune, die
Schaije(n)
schief
schepp
Schirm, der
Schearm
schlecht
ääbsch, ääbschd
Schwachsinn, der

Schmuu
Schwein, das
Schwoin, Sau (Mehrzahl: Sai), Wutz(e), Moug(e)(nur zum Mutterschwein)
Schweiß
die Brie, die Briehe
Schnee
Schnäi
Spaten
Schurn, Spade, Schbode
sprechen, reden
schwätze, bäbbele, babbele, redde, babbeln, babble
Stein, der
Stoa, Schdoh, Schdee
Straße, Gasse
Gass, Schossee, Schdroos
sich etwas vorstellen
sich woas mache kenne
Streuselkuchen, der
Riwwelkuche
Stringtanga, der
Rizzebutzer
Stubenfliege(n), die

Migg(e)
Tabak, der
Duwwag, Schaierbombel
Tannenzapfen, der

Donneschähf, Donnagoggel, Hussmoug, Donnezabbe
Tischleuchte
Dischlomp
Toilette
Abee, Abott
Tollpatsch
Urrumbel
Topf, Nachttopf
Dibbe
Tilgung (einen (Darlehens)Betrag in Raten zurückzahlen)
abbrunse
Trompete, die
Trummbehd

Tromm, die (vierthöchster Berg des Odenwaldes)
Trumm
Trottel, der
Droddl, Simbl, Hawwag
Tüte
Dudd, Mehrzahl = Didde, Dudde
übermütig
iwwerzwersch, iwwermiedisch
Aufschnitt (Wurst)
Uffschnitt
unten
anne, drunne, unne
urinieren
saasche, brunze
verrückt, wahnsinnig
neischd, irsch
verwirrt, abgelenkt, verwundert
err, irr
Vogel, der
Fochl, Foggl (Mehrzahl: Föschel, Feggl, Fejjl)
Wagenradsnagel, der
Wouerodsnouel
Wand
Wenn
Was willst du denn?
Wos widden du?; woas willd'n du?
wählerisch
schneegisch, schneeglerisch
Wäschewanne, die
Bütt, Wonn, Monn, Bitt
Weg, der
Pahd (en motz pahd – ein weites Stück), Pohd
Weidezaunpfosten, der
(Vieh)wahdstiggl, Stiggl
weinerlicher Mensch
Piensbagge
weiter
weirre(r), weider, weida
Wir
Me(r)
Wespen, die
Wischbl, Wäschbl, Wepse
Wetter, das
Werrer, wedda, Wärre
wieder
wirre, wärre, wedder, widder
wilder Junge
Riwwel, Sauriwwel
Wolldecke, die
Kolter, Kolde(r)
Wurst, die
Woschd (daher auch Wurstbrot – Woschdebroud)
Zahnarzt, der
Zäihdokde
Zahnbürste, die
Zouhberschd
zerstören (etwas roh/ gewalttätig/ mutwillig zerstören)
zommewiggse
Ziege, die
Gaas
Ziegel
Zichel, Ziggl
zugezogene Mitmenschen
Zugeraste, oigeplackte
(Zucker) Rüben, die
Rummelse, Riewe
Zunge
Labbe
zu Hause
dahäm, dehaam, dehohm
zusammenrechnen
zosemmerecheln/ zommereschan


Einzelnachweise |




  1. Maurer, Friedrich: Die Odenwälder Mundart. In: Morneweg, Karl: Offizieller Führer des Odenwald-Klubs durch den Odenwald und die Bergstraße. Frankfurt a. M. 1926, S. 34 ff.


  2. Bausinger, Herrmann: Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Frankfurt a. M. 1972, S. 10 ff.


  3. Dingeldein, Leonhard: Alte Odenwälder Ausdrücke, Mundartwörter und Redewendungen. In: Schnellertsbericht 2005.


  4. Karl, Hans u. Morr, Hans-Günther: Odenwälder Mundartfibel. Weinheim 2006.


  5. Ernst Elias Niebergall: Datterich-Des Burschen Heimkehr. Philipp Reclam jun., Stuttgart 1990, ISBN 3-15-009776-2, S. 87. 




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