2002
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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
Kalenderübersicht 2002
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Karte mit allen verlinkten Seiten: OSM
2002 | |
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Das Elbhochwasser wird ein als Jahrhundertflut klassifiziertes Flutereignis. | |
Das Euro-Bargeld wird in Umlauf gebracht. | Hamid Karzai übernimmt die Regierungsgeschäfte in Afghanistan |
Jahreswidmungen | |
Initiativen | |
Initiative Wissenschaft im Dialog des BMBF: | „Jahr der Geowissenschaften“ |
UNESCO: | „Jahr des Kulturerbes“ |
Vereinte Nationen: | „Internationales Jahr des Ökotourismus“ |
Vereinte Nationen: | „Internationales Jahr der Berge“ |
Natur und Artenschutz | |
Arzneipflanze des Jahres: | Stechender Mäusedorn |
Baum des Jahres: | Wacholder |
Biotop des Jahres: | Quelle |
Blume des Jahres: | Hainveilchen |
Fisch des Jahres: | Quappe |
Flusslandschaft des Jahres: | Ilz |
Gemüse des Jahres: | Flaschenkürbis |
Haustier des Jahres: | Angler Rind alter Zuchtrichtung |
Heilpflanze des Jahres: | Echte Kamille |
Insekt des Jahres (Deutschland): | Zitronenfalter |
Landschaft des Jahres: | Das alte Flandern |
Orchidee des Jahres: | Vogel-Nestwurz |
Pilz des Jahres: | Orangefuchsiger Rauhkopf |
Spinne des Jahres: | Raubspinne |
Staude des Jahres: | Astern |
Streuobstsorte des Jahres: | Sülibirne |
Tier des Jahres: | Rotwild |
Vogel des Jahres (Deutschland): | Haussperling |
Vogel des Jahres (Schweiz): | Goldammer |
Schlagwörter | |
Wort des Jahres (Deutschland): | Teuro |
Unwort des Jahres (Deutschland): | Ich-AG |
Satz des Jahres (Deutschland): | „Es gibt nur ein’ Rudi Völler“ |
Börsenunwort des Jahres: | Enronitis |
Wort des Jahres (Österreich): | Teuro |
Unwort des Jahres (Österreich) | der Rücktritt vom Rücktritt |
Satz des Jahres (Österreich) | „Bin schon weg – bin schon wieder da!“ |
Wort des Jahres (Liechtenstein): | Dualismus |
Unwort des Jahres (Liechtenstein) | Verfassungsgegner |
Satz des Jahres (Liechtenstein) | „Ohne Fürst sind wir nichts“ |
2002 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2755 |
Armenischer Kalender | 1450–1451 |
Äthiopischer Kalender | 1994–1995 |
Badi-Kalender | 158–159 |
Bengalischer Kalender | 1408–1409 |
Berber-Kalender | 2952 |
Buddhistischer Kalender | 2546 |
Burmesischer Kalender | 1364 |
Byzantinischer Kalender | 7510–7511 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4698–4699 oder 4638–4639 |
– 60-Jahre-Zyklus | Metall-Schlange (辛巳, |
Französischer Revolutionskalender | 000210CCX–000211CCXI 210–211 |
Hebräischer Kalender | 5762–5763 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2058–2059 |
– Shaka Samvat | 1924–1925 |
Iranischer Kalender | 1380–1381 |
Islamischer Kalender | 1422–1423 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Heisei 14 |
– Kōki | 2662 |
Koptischer Kalender | 1718–1719 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4335 |
– Juche-Ära | 91 |
Minguo-Kalender | 91 |
Olympiade der Neuzeit | 000027XXVII |
Seleukidischer Kalender | 2313–2314 |
Thai-Solar-Kalender | 2545 |
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.1.1 Januar
1.1.2 Februar
1.1.3 März
1.1.4 April
1.1.5 Mai
1.1.6 Juni
1.1.7 Juli
1.1.8 August
1.1.9 September
1.1.10 Oktober
1.1.11 November
1.1.12 Dezember
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.4.1 Musik
1.4.2 Film und Fernsehen
1.5 Gesellschaft
1.6 Sport
1.7 Katastrophen
2 Geboren
2.1 Januar bis Dezember
2.2 Tag unbekannt
3 Gestorben
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Datum unbekannt
4 Nobelpreise
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Januar |
1. Januar: Kaspar Villiger wird erneut Bundespräsident der Schweiz.- 1. Januar: Der Euro wird als neue Währung in Umlauf gebracht.
- 1. Januar: Afghanistan. Hamid Karzai übernimmt die Übergangsregierung.
- 1. Januar: Die EU hebt die Visumpflicht für Rumänien auf.
- 1. Januar: Inkrafttreten des bilateralen Abkommens zwischen der EU und der Schweiz
2. Januar: Levy Mwanawasa wird Staatspräsident von Sambia.- 2. Januar: Argentinien. Eduardo Duhalde wird neuer Staatspräsident.
11. Januar: Argentinien beendete die Konvertibilität seiner Währung gegenüber dem US-Dollar (Argentinien-Krise).- 11. Januar: Guantanamo/Kuba. Die USA richten ein Gefangenenlager ein, das zur Aufnahme von „Feinden ohne Kombattantenstatus“ bestimmt ist.
12. Januar: Pakistan. In einer Grundsatzrede verurteilt Präsident Pervez Musharraf Terror und Intoleranz.
17. Januar: Die 1992 verabschiedete Helsinki-Konvention tritt in Kraft und löst die Helsinki-Konvention von 1974 ab.
20. Januar: Republik Kongo. Ein Referendum in der Republik Kongo bestätigt die Verfassungsreform zur Umwandlung in eine präsidiale Republik.
Februar |
10. Februar: Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Staatsbesuch in Mexiko
11. Februar: Parlamentswahlen in Liechtenstein
13. Februar: Deutschland übernimmt führende Rolle beim Aufbau der Polizei in Afghanistan.
14. Februar: Bundeskanzler Gerhard Schröder besuchte Argentinien
- 14. Februar: Bahrain wird Königreich. Erster König ist Scheich Hamad bin Isa Al Chalifa.
- 14. Februar: Auf dem Flughafen von Kabul wird der afghanische Minister für Luftfahrt und Tourismus, Abdul Rahman, von Pilgern erschlagen, weil er mit der einzigen afghanischen Maschine nach Indien fliegen will. Die Pilger warten seit Tagen auf einen Flug nach Mekka.
19. Februar: Amoklauf an der Wirtschaftsschule Freising
22. Februar: Tod von UNITA-Führer Jonas Savimbi (Angola)
24. Februar: Parlamentswahlen in Laos
März |
3. März: Volksabstimmung in der Schweiz über Zugehörigkeit zu den Vereinten Nationen
10. März: Parlamentswahlen in Kolumbien
15. März: Erneute Waffenstillstandsverhandlungen in Angola
17. März: Parlamentswahlen in Portugal
19. März: Bundespräsident Johannes Rau besucht Rumänien
- 19. März: Der italienische Regierungsberater Marco Biagi wird in Bologna von einer Splittergruppe der Roten Brigaden ermordet
21. März: In Liaoyang in Nordchina protestieren Tausende von entlassenen Arbeitern und fordern die Freilassung eines inhaftierten Arbeiterführers- 21. März: Eine Autobombe in der Nähe der US-Botschaft in Lima tötet neun Menschen und verletzt mindestens 25 weitere. Der Anschlag erfolgt wenige Tage vor dem Eintreffen des US-amerikanischen Präsidenten George W. Bush
22. März: Bei der Bundesratsabstimmung über das Zuwanderungsgesetz kommt es im Bundesrat zum Eklat, als das Land Brandenburg uneinheitlich abstimmt und der Bundesratspräsident dieses Votum dann als Ja-Stimme wertet. Mit seiner Entscheidung vom 18. Dezember 2002 hebt das Bundesverfassungsgericht diese Entscheidung auf
25. März: Abdullah Tarmugi wird Parlamentspräsident in Singapur
April |
4. April: Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens zwischen der militärischen UNITA und Regierungsstreitkräften in Angola
6. April: José Manuel Barroso wird Ministerpräsident in Portugal
8. April: Der Staatspräsident der Volksrepublik China, Jiang Zemin, stattet Deutschland einen Staatsbesuch ab
11. April: Tunesien. Anschlag auf die Synagoge „Al Ghriba“ auf Djerba
- 11. April: Caracas, Venezuela. Putsch gegen die Chavez-Regierung nach einer Massendemonstration in den Straßen der Hauptstadt; ca. 15 Tote, Bildung einer Übergangsregierung
13. April: Caracas, Venezuela. Nach weiteren Massendemonstrationen Rückkehr Hugo Chávez an die Macht
14. April: Komoren. Präsidentschaftswahlen
16. April: Einen Monat vor den Wahlen tritt in den Niederlanden die Regierung unter Wim Kok wegen der Vorkommnisse in Srebrenica 1995 zurück.
20. April: Parlamentswahlen auf Niue
22. April: Algerien. Assoziierungsabkommen mit der EU
26. April: Amoklauf von Erfurt. Robert Steinhäuser tötet 16 Menschen am Gutenberg-Gymnasium mit einer Handfeuerwaffe und begeht Suizid.
30. April: Algerien und Deutschland treffen Rahmenabkommen zur technischen Zusammenarbeit- 30. April: Parlamentswahlen in Albanien. Präsident wird Servet Pëllumbi
Mai |
1. Mai: Das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und Jordanien tritt in Kraft
2. Mai: Bahamas. Perry Christie wird Premierminister- 2. Mai: Young Vivian wird Premierminister von Niue
5. Mai: Frankreich. Jacques Chirac wird als Staatspräsident wiedergewählt
6. Mai: Frankreich. Staatspräsident Jacques Chirac ernennt Jean-Pierre Raffarin zum Ministerpräsidenten- 6. Mai: Marc Ravalomanana wird Staatspräsident in Madagaskar
- 6. Mai: Niederlande. Ermordung des Politikers Pim Fortuyn
8. Mai: Abel Pacheco de la Espriella wird Staatspräsident in Costa Rica
12. Mai: Amadou Toumani Touré wird Staatspräsident von Mali
14. Mai: Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Sierra Leone; Ahmad Tejan Kabbah wird als Staatspräsident in seinem Amt bestätigt
16. Mai: Parlamentswahlen in der Dominikanischen Republik.
20. Mai: Indonesien erkennt die von Osttimor am 28. November 1975 ausgerufene Unabhängigkeit an.
22. Mai: Das Unterhaus in Nepal wird aufgelöst
24. Mai: Der Vertrag zur Reduzierung strategischer Offensivwaffen wird von Russland und den USA unterzeichnet
25. Mai: Parlamentswahlen in Lesotho.
29. Mai: Bundespräsident Johannes Rau besucht Slowenien
30. Mai: Parlamentswahlen in Algerien
Juni |
13. Juni: Die USA treten einseitig vom ABM-Vertrag zurück- 13. Juni: Erste Ratsversammlung aller afghanischen Stammesführer in Kabul, Afghanistan
14. Juni: Regierungsabkommen über filmwirtschaftliche Beziehungen zwischen Luxemburg und Deutschland
17. Juni: Das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und dem Libanon wird unterzeichnet
24. Juni: Albanien. Das Parlament wählt den ehemaligen Verteidigungsminister Alfred Moisiu zum Präsidenten
30. Juni: Parlamentswahlen in Kamerun
Juli |
1. Juli: Ein russisches Passagierflugzeug vom Typ Tupolew Tu-154 und eine Frachtmaschine der DHL vom Typ Boeing 757 stoßen in 11.000 m Höhe über dem Bodensee bei Überlingen zusammen und stürzen ab. Es gibt 71 Tote. Als Ursache wurde ein Fehler der zuständigen schweizerischen Luftüberwachung Skyguide angegeben. Die Flugzeugkollision von Überlingen ist das schwerste Flugzeugunglück über Deutschland in neuerer Zeit
5. Juli: Angola ratifiziert das Ottawa-Abkommen über die Ächtung von Anti-Personen-Minen
7. Juli: Algerien lässt 101 marokkanische Kriegsgefangene nach über 20 Jahren Gefangenschaft frei
14. Juli: Drei Zuschauer überwältigen in Paris den Franzosen Maxime Brunerie, als dieser bei der Parade zum Nationalfeiertag mit einem Karabiner den Staatspräsidenten Jacques Chirac töten will.
15. Juli: Präsidentschaftswahl in Indien
16. Juli: Die republikanische Untergrundorganisation Nordirlands IRA entschuldigt sich erstmals für die zivilen Opfer der eigenen Terroraktionen
25. Juli: A. P. J. Abdul Kalam wird als Staatspräsident in Indien vereidigt
27. Juli: Fatos Nano wird Regierungschef in Albanien
30. Juli: Demokratische Republik Kongo. Unterzeichnung des Friedensabkommens in Pretoria, Südafrika mit Ruanda
- 30. Juli: 5. Besuch von Papst Johannes Paul II. in Mexiko
August |
3. August: Bolivien. Gonzalo Sánchez de Lozada Bustamante wurde zum Präsidenten gewählt
7. August: Álvaro Uribe Vélez wird Staatspräsident in Kolumbien
15. August: Michael Somare wird Regierungschef in Papua-Neuguinea
22. August: Einweihung der Polizeiakademie in Kabul, Afghanistan durch Präsident Hamid Karzai und Innenminister Taj Mohammad Wardak
23. August: Angola. Übereinkommen zwischen Regierung und UNITA, das Lusaka-Protokoll innerhalb von 45 Tagen umzusetzen
24. August: Regierungsneubildung in Kamerun
26. August: Beginn des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg
September |
5. September: Eröffnung der deutsch-rumänischen Handelskammer in Bukarest, Rumänien
6. September: Iajuddin Ahmed wird Präsident von Bangladesch
10. September: Die Schweiz wird das 190. Mitglied der Vereinten Nationen[1]
15. September: Parlamentswahl und Regierungsumbildung in Mazedonien
16. September: Ibrahim Boubacar Keïta wird Ministerpräsident von Mali
19. September: Erneuter Putschversuch in der Elfenbeinküste
22. September: Bundestagswahl 2002. SPD und Grüne können ihre Regierungsmehrheit knapp behaupten, SPD = 251 Mandate, CDU/CSU = 248, Grüne = 55, FDP = 47. Die PDS scheitert an der Fünf-Prozent-Klausel, erringt aber in Berlin zwei Direktmandate.
24. September: In Bahrain wird ein Gesetz zur Gründung von freien Gewerkschaften erlassen
27. September:
Parlamentswahl in Marokko
- der Staatspräsident von São Tomé und Príncipe entlässt die Regierung
Oktober |
4. Oktober: Maria das Neves Ceita Baptista de Sousa wird Staatsoberhaupt in São Tomé und Príncipe
5. Oktober: Parlamentswahlen in Lettland
- 5. Oktober: Ruanda. Alle militärischen Truppen aus dem Kongo sind zurück
8. Oktober: Senatswahlen in Kasachstan
- 8. Oktober: Der Außenminister von Israel, Schimon Peres, besucht Mauretanien
10. Oktober: Kommunalwahlen in Algerien, aus denen die FLN erneut siegreich hervorgeht- 10. Oktober: Parlamentswahlen in Pakistan
11. Oktober: Lokendra Bahadur Chand wird neuer Premierminister in Nepal
12. Oktober: Bei einem Bombenanschlag auf Bali werden 202 Menschen getötet und 209 verletzt
16. Oktober: Eröffnung der „Bibliotheca Alexandrina“ in Alexandria, Ägypten
21. Oktober: König Abdullah II. von Jordanien auf Staatsbesuch in Deutschland
- 21. Oktober: Mexiko. Beginn des APEC-Gipfels
23. Oktober: Russland. Bei einer Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater bringen tschetschenische Rebellen 850 Menschen in ihre Gewalt. Die Geiselnahme, bei der 130 Geiseln sowie alle Entführer starben, konnte drei Tage später beendet werden.
24. Oktober: Bahrain. Erster Wahlgang für Parlamentswahlen seit fast 30 Jahren. Zweiter Wahlgang: 31. Oktober
November |
1. November: Branko Crvenkovski wird Ministerpräsident in Mazedonien
7. November: Idrissa Seck wird Premierminister von Senegal
11. November: Bundespräsident Johannes Rau zum Staatsbesuch in Spanien
12. November: Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Brandenburg
15. November: Kabinettsumbildung in Ruanda.
17. November: Kommunalwahlen in Peru
18. November: Chile unterzeichnet das Assoziationsabkommen mit der EU in Brüssel
20. November: Angola. Offizieller Abschluss der Umsetzung des Lusaka-Protokolls
21. November: Estland wird zu Beitrittsverhandlungen in die NATO eingeladen- 21. November: Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Bremen
- 21. November: Zafarullah Khan Jamali wird Regierungschef in Pakistan
- 21. November: Wiktor Janukowytsch wird Ministerpräsident in der Ukraine
24. November: Nationalratswahlen in Österreich, ÖVP stimmenstärkste Partei
27. November: Dänemark. Anders Fogh Rasmussen wird Ministerpräsident
29. November: Bundespräsident Johannes Rau besucht Budapest, Ungarn
Dezember |
13. Dezember: Der EU-Gipfel in Kopenhagen beschließt die Aufnahme von zehn neuen Mitgliedern am 1. Mai 2004 („Osterweiterung“)
15. Dezember: Äquatorialguinea: Präsident Teodoro Obiang Nguema Mbasogo wird für weitere sieben Jahre in seinem Amt bestätigt- 15. Dezember: Parlamentswahlen in Madagaskar
22. Dezember: Janez Drnovšek wird Staatspräsident in Slowenien
30. Dezember: Mwai Kibaki wird Staatspräsident in Kenia
- 30. Dezember: Verfassungsänderung in Togo
Wirtschaft |
1. Januar: Der Euro wird in zwölf Staaten der Europäischen Union sowie in Andorra, Monaco, Montenegro, San Marino und dem Vatikan als gemeinsame Währung eingeführt. Das Euro-Bargeld ist seitdem gesetzliches Zahlungsmittel. Die allerersten, die mit dem Euro bezahlen können, sind die Einwohner des französischen Übersee-Départements Réunion
8. April: Mit dem Insolvenzantrag der Kirch Media wird die Pleite des Medienimperiums Leo Kirchs offiziell.
12. April: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Oman
14. April: Das Investitionsförderungs- und -schutzabkommen zwischen Deutschland und Kambodscha tritt in Kraft
24. Juni: Neuer Investitionsförderungs- und -schutzvertrag zwischen Deutschland und Thailand
21. Juli: Das Telefonunternehmen WorldCom beantragt beim Insolvenzgericht in New York Süd Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts und verursacht einen der größten Börsenskandale.
20. September: Der DAX (Deutscher Aktienindex) sinkt erstmals seit 1996 wieder unter 3000 Punkte
19. Dezember: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Mazedonien
30. Dezember: Der Verlag der New York Times übernimmt den 50-Prozent-Anteil des Verlages der Washington Post an der global erscheinenden Tageszeitung International Herald Tribune und wird deren Alleineigentümer.- Das US-amerikanische Unternehmen Compaq wird von Hewlett-Packard übernommen.
Wissenschaft und Technik |
23. Februar: Bei einer Polizeiaktion kann die Himmelsscheibe von Nebra sichergestellt werden.
6. April: Der Meteorit Neuschwanstein geht in deutsch-österreichischem Grenzgebiet nieder.
4. Mai: Start des Forschungssatelliten Aqua der US-amerikanischen NASA zur Erforschung der Rolle des Wassers im komplexen Ökosystem unserer Erde
12. Mai: Die Buran 1.01, der einzige aus dem Buran-Programm jemals in den Weltraum geflogene Orbiter, wird auf dem Weltraumbahnhof in Baikonur zerstört, als die Decke des aufgegebenen Hangars einbricht.
21. Mai: Der zweite Rundbrief der ISO erscheint.
3. Juli: Steve Fossett gelingt in dreizehneinhalb Tagen eine erfolgreiche Weltumrundung mit einem Ballon.
5. Juni: Osttimor wird Mitglied in der UNESCO.
10. Juni: Ringförmige Sonnenfinsternis im Nordpazifik
20. September: In Bangkok wird die Rama-VIII-Brücke über den Mae Nam Chao Phraya offiziell eröffnet.
1. Oktober: Wiedereintritt der Vereinigten Staaten von Amerika in die UNESCO
3. Oktober: Die Genome der Malariaerreger Plasmodium yoelii yoelii und Plasmodium falciparum sowie am 4. Oktober des Überträgers, der Stechmückenart Anopheles gambiae, wurden vollständig entschlüsselt.
19. November: Eröffnung des Mathematikums in Gießen
4. Dezember: Totale Sonnenfinsternis im südlichen Afrika und in Australien
- Erstmalige Vergabe des Hansen-Preises
- Beginn des Pilot-Schulprojekts MODUS21
Kultur |
15. Mai – 20. Oktober: Die Schweizerische Landesausstellung Expo.02 ist zu besichtigen.
8. Juni – 15. September: Die Documenta11-Weltausstellung der Kunst findet in Kassel statt.
27. Juni: Die „Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal“ zwischen Bingen/Rüdesheim und Koblenz wird von der UNESCO zum „Weltkulturerbe der Menschheit“ erklärt.
22. Juli: Das Kulturabkommen zwischen Deutschland und Kirgisistan tritt in Kraft.
20. August: In Rovereto eröffnet das Museo di arte moderna e contemporanea di Trento e Rovereto (MART), das unter anderem eine Sammlung futuristischer Kunst beherbergt.- September: Die Pinakothek der Moderne wird in München eingeweiht.
16. November: Das Escher-Museum wird in Den Haag eröffnet, das sich dem Œuvre des niederländischen Künstlers und Grafikers M. C. Escher widmet.
Günter Grass veröffentlicht Im Krebsgang.
Martin Walser veröffentlicht Tod eines Kritikers.- Die belgische Stadt Brügge und die spanische Stadt Salamanca sind gemeinsam Europäische Kulturhauptstadt.
- Erstmalige Vergabe des Kunstpreis der Sachsen LB
- Eröffnung des Kunstmuseum Walter
- Eröffnung der Pinacoteca Giovanni e Marella Agnelli
Carl Zuckmayers Geheimreport erscheint im Wallstein-Verlag.- Einweihung der größten Statue, dem Spring Temple Buddha in China
Musik |
Marie N gewinnt am 25. Mai in Tallinn mit dem Lied I Wanna für Lettland die 47. Auflage des Eurovision Song Contest.- Eröffnung des neuen Konzerthauses (Philharmonie für Westfalen) in Dortmund.
Siehe auch: Kategorie:Musik 2002
Film und Fernsehen |
- Nach zehn Jahren kommt am 28. April 2002 Tele 5 zurück ins deutsche Fernsehen.
Gesellschaft |
5. Januar: Aus Sympathie zum Terroristen Osama bin Laden fliegt in Tampa im US-Bundesstaat Florida ein Fünfzehnjähriger mit einem Kleinflugzeug in ein 42-stöckiges Bankgebäude. Er ist einziges Opfer des Selbstmordattentats.
2. Februar: In Amsterdam heiraten der niederländische Kronprinz Willem-Alexander und Máxima Zorreguieta.
26. April: Der 19-jährige ehemalige Schüler Robert Steinhäuser tötet während eines zehnminütigen Amoklaufs am Erfurter Gutenberg-Gymnasium 16 Menschen und anschließend sich selbst (siehe Amoklauf von Erfurt)
2. Mai: Gründung der Krzysztof-Nowak-Stiftung.
18. Juni: Am dritten „Sozialen Tag“ von Schüler Helfen Leben tauschen 210.000 Schülerinnen und Schüler in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen ihre Schulbank gegen einen bezahlten Job: und spenden über 3,8 Millionen Euro für mildtätige Zwecke
15. September: Gründung des European Interuniversity Centre for Human Rights and Democratisation in Venedig.
Sport |
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Deutscher Fußball-Meister: Männer: Borussia Dortmund, Frauen: 1. FFC Frankfurt
DFB-Pokalsieger: Männer: FC Schalke 04, Frauen: 1. FFC Frankfurt
Formel-1-Weltmeister: Michael Schumacher
5. Januar: Luan Krasniqi wird Schwergewichts-Europameister im Boxen; er besiegt René Monse nach Punkten.
6. Januar: Sven Hannawald gewinnt als erster Skispringer alle vier Einzelspringen der Vierschanzentournee.
8. bis 24. Februar: XIX. Olympische Winterspiele in Salt Lake City, USA.
8. Februar: Vitali Klitschko gewinnt seinen Boxkampf gegen Vaughn Bean in der Volkswagen Halle, Braunschweig, Deutschland, durch technischen K.o.
16. März: Wladimir Klitschko gewinnt seinen Boxkampf gegen Francois Botha in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart, Deutschland, durch technischen K.o.
27. April: Der SC Magdeburg gewinnt als erste deutsche Handball-Bundesliga-Mannschaft die EHF Champions League.
5. Mai: Im Finale der Basketball-Euroleague besiegt Panathinaikos Athen Kinder Bologna mit 89:83 und wird zum dritten Mal Europameister.
31. Mai bis 30. Juni: 17. Fußball-WM in Japan und Südkorea; Brasilien gewinnt das Endspiel gegen Deutschland mit 2:0 Toren und wird zum fünften Mal Weltmeister. Ein Großteil der Favoriten wie Frankreich und Argentinien kommen nicht über die Vorrunde hinaus.- Juli: Tour-de-France-Sieger wird Lance Armstrong.
23. November: Vitali Klitschko gewinnt seinen Boxkampf gegen Larry Donald in der Westfalenhalle, Dortmund, durch technischen K.o.
7. Dezember: Wladimir Klitschko gewinnt seinen Boxkampf gegen Jameel McCline in Mandalay Bay, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen K.o.
12. Dezember: Mit Oak Hill gegen St.Vincent-St.Mary (siehe LeBron James) wird erstmals ein High-School-Basketball-Spiel live im US-Fernsehen übertragen.
22. Dezember: Zu Sportlern des Jahres in Deutschland werden gewählt: Franziska van Almsick, Sven Hannawald, Deutsche Fußballnationalmannschaft.
Katastrophen |
27. Januar: In Lagos ereignen sich etwa 30 Explosionen in einem brennenden Munitionsdepot der nigerianischen Armee. Sie zerstören angrenzende Gebäude und lösen eine panische Flucht Tausender Menschen aus, die weitere Tote verursacht. Etwa 1000 Opfer sind die Bilanz.
12. Februar: Chorramabad, Iran. Eine Tupolew Tu-154 der Iran Airtour prallt während des Landeanfluges in dichtem Nebel gegen einen Berg in der Sefid-Kouh-Bergkette. Alle 117 Passagiere an Bord sterben.
3. März: Erdbeben der Stärke 7,4 in der Region Hindukusch, Afghanistan, 166 Tote
25. März: Erdbeben der Stärke 6,1 in der Region Hindukusch, Afghanistan, ca. 1000 Tote
15. April: Busan, Südkorea. Eine Boeing 767 der Air China, aus Peking kommend, stürzt beim letzten Landeanflugversuch in ein Waldgebiet. 128 Menschen sterben, 39 können gerettet werden.
3. Mai: Die überladene Fähre Salahuddin 2 sinkt in einem Sturm auf dem Fluss Meghna in Bangladesh südlich von Dhaka. Mindestens 450 Menschen ertrinken.[2]
7. Mai: Dalian, Liaoning, Volksrepublik China. Eine MD-82 der China Northern Airlines (Flug 6136) stürzt kurz vor der Küste ins Meer. Alle 112 Menschen an Bord sterben.
25. Mai: Nahe der Insel Penghu, Taiwan verschwindet eine Boeing 747-209B der China Airlines 20 Minuten nach dem Start vom Flughafen Taipeh plötzlich vom Radar. Die Maschine stürzt aus etwa 12.000 Metern ins Meer und reißt alle 225 Menschen an Bord in den Tod. Die Ursache war eine nie erfolgte endgültige Reparatur des Hecks nach einer Bodenberührung im Jahr 1980.
4. Juni: Die Zeyzoun-Talsperre in Syrien bricht. Durch die Flutwelle gibt es bis zu 100 Todesopfer.
22. Juni: Erdbeben der Stärke 6,5 im Iran, 261 Tote
1. Juli: Flugzeugabsturz über Owingen nahe Überlingen am Bodensee, es sterben 71 Menschen, darunter 45 Kinder bzw. Jugendliche.
27. Juli: Beim Flugtagunglück von Lemberg sterben 85 Menschen, über 100 werden verletzt. Es ist die bislang schwerste Katastrophe bei einer Kunstflugvorführung.- August: Elbhochwasser 2002: Jahrhundertflut an der Elbe und einigen ihrer Nebenflüsse, Nieder- und Oberösterreich, in der Obersteiermark und in Wien sowie in Tschechien durch die Donau und ihre Zuflüsse
26. September: Untergang der senegalesischen Fähre Le Joola, der einzigen Fähre zwischen Casamance und Dakar, mit über 1.800 Todesopfern
12. Oktober: Bali. Bei Sprengstoffattentaten auf zwei Diskotheken in Kuta werden 202 Menschen, vor allem australische Touristen, getötet.
23. Oktober: Moskau, Russland. Geiselnahme durch tschetschenische Terroristen während einer Aufführung des Musicals „Nord-Ost“ im Dubrowka-Theater. Etwa 120 der ca. 800 Geiseln sterben bei der Befreiung durch russische Sicherheitskräfte.
15. November: Das Kriegsschiff Destroyer sinkt östlich von Sable Island in 1.500 Meter Tiefe.
Geboren |
Januar bis Dezember |
02. Februar: Soni Bringas, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
05. Februar: Davis Cleveland, US-amerikanischer Schauspieler
16. März: Isabelle Allen, britische Schauspielerin
30. März: Ella Zirzow, deutsche Schauspielerin
12. April: Max Krauthausen, deutscher Kinderdarsteller
16. April: Sadie Sink, amerikanische Schauspielerin
09. Mai: Cree Cicchino, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
09. Mai: Isabel Marie Gose, deutsche Schwimmmeisterin
16. Mai: Ryan Gravenberch, niederländisch-surinamischer Fußballspieler
02. Juni: Madison Hu, US-amerikanische Schauspielerin
04. Juni: Joséphine Pagnier, französische Skispringerin
12. Juni: Charles Crombez, belgischer Schauspieler
19. Juni: Efrain Alvarez, US-amerikanisch-mexikanischer Fußballspieler
17. Juni: Lisa und Lena, deutsche Webvideo-Produzentinnen
25. Juni: Mason Vale Cotton, US-amerikanischer Schauspieler
23. Juli: Benjamin Flores, Jr., amerikanischer Schauspieler und Rapper
26. Juli: Michael Campion, US-amerikanischer Schauspieler
30. August: Raffey Cassidy, britische Schauspielerin
19. September: Jason und Kristopher Simmons, US-amerikanische Schauspieler
22. September: Cody Veith, US-amerikanischer Schauspieler
27. September: Jillian Shea Spaeder, US-amerikanische Schauspielerin
30. September: Maddie Ziegler, US-amerikanische Tänzerin, Schauspielerin und Model
06. Oktober: Rio Mangini, US-amerikanischer Schauspieler, Pianist und Synchronsprecher
06. Oktober: Cleopatra Stratan, moldawische Sängerin
10. Oktober: Thomas Kuc, brasilianischer Schauspieler
23. Oktober: Shin Eun-soo, südkoreanische Schauspielerin
26. Oktober: Emma Schweiger, deutsche Schauspielerin
30. Oktober: Lilly Liefers, deutsche Schauspielerin
20. November: Madisyn Shipman, US-amerikanische Schauspielerin
Tag unbekannt |
Amona Aßmann, deutsche Schauspielerin
Budhia Singh, indischer Marathonläufer
Lucy Ella von Scheele, deutsche Schauspielerin
Gestorben |
Dies ist eine Liste der bedeutendsten Persönlichkeiten, die 2002 verstorben sind. Für eine ausführlichere Liste siehe Nekrolog 2002.
Januar |
01. Januar: Paul Hubschmid, Schweizer Film- und Theaterschauspieler (* 1917)
07. Januar: Geoffrey Crossley, britischer Autorennfahrer (* 1921)
08. Januar: Alexander Michailowitsch Prochorow, russischer Physiker (* 1916)
09. Januar: Eddie Zack, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1922)
12. Januar: John Stephen Hales, australischer Geschäftsmann (* 1922)
12. Januar: Cyrus Vance, US-amerikanischer Politiker (* 1917)
13. Januar: Samuel Dolin, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1917)
13. Januar: Amparo Montes, mexikanische Sängerin (* 1925)
14. Januar: Ebenezer Ako-Adjei, ghanaischer Politiker, Rechtsanwälte, Verleger und Journalisten (* 1916)
16. Januar: Hilde Adolf, deutsche Politikerin (* 1953)
17. Januar: Camilo José Cela, spanischer Schriftsteller (* 1916)
17. Januar: Héctor Tosar, uruguayischer Komponist (* 1923)
18. Januar: Cövdət Hacıyev, aserbaidschanischer Komponist (* 1917)
19. Januar: Jeffrey Astle, englischer Fußballspieler (* 1942)
19. Januar: Franz Innerhofer, österreichischer Schriftsteller (* 1944)
21. Januar: Peggy Lee, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1920)
22. Januar: Kenneth Armitage, britischer Bildhauer (* 1916)
23. Januar: Pierre Bourdieu, französischer Soziologe (* 1930)
23. Januar: Robert Nozick, US-amerikanischer Philosoph (* 1938)
24. Januar: Elie Hobeika, libanesischer Milizionär und Politiker (* 1956)
24. Januar: Igor Kipnis, US-amerikanischer Cembalist (* 1930)
27. Januar: Franz Meyers, deutscher Politiker (* 1908)
27. Januar: Alain Vanzo, französischer Opernsänger (* 1928)
28. Januar: Astrid Lindgren, schwedische Kinderbuchautorin (* 1907)
30. Januar: Carlo Karges, deutscher Musiker (* 1951)
30. Januar: Inge Morath, US-amerikanische Fotografin (* 1923)
Februar |
01. Februar: Raimund Gensel, deutscher Schauspieler (* 1940)
01. Februar: Hildegard Knef, deutsche Schauspielerin (* 1925)
03. Februar: Aglaja Veteranyi, Schweizer Schauspielerin und Schriftstellerin (* 1962)
04. Februar: Boogaloo Ames, US-amerikanischer Jazz-, Blues- und Boogie-Woogiepianist (* 1918)
04. Februar: Inge Konradi, österreichische Schauspielerin (* 1924)
06. Februar: Max Ferdinand Perutz, britischer Chemiker (* 1914)
07. Februar: Carlos Díaz, kubanischer Sänger (* 1930)
07. Februar: Dennis Herrold, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1927)
08. Februar: Elisabeth Mann Borgese, deutsche Meeresbiologin und Tochter von Thomas Mann (* 1918)
08. Februar: Ong Teng Cheong, singapurischer Politiker (* 1936)
08. Februar: Joachim Hoffmann, deutscher Historiker (* 1930)
08. Februar: Vesta M. Roy, US-amerikanische Politikerin (* 1925)
09. Februar: Prinzessin Margaret, Schwester von Queen Elisabeth II. (* 1930)
10. Februar: Dave Van Ronk, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1936)
11. Februar: Traudl Junge, Sekretärin von Adolf Hitler (* 1920)
13. Februar: Waylon Jennings, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1937)
14. Februar: Abdul Rahman, afghanischer Politiker (* 1953)
14. Februar: Mick Tucker, englischer Schlagzeuger, The Sweet (* 1947)
14. Februar: Günter Wand, deutscher Dirigent (* 1912)
16. Februar: Moisés Moleiro, venezolanischer Politiker und Historiker (* 1937)
17. Februar: Heinz Kaminski, deutscher Chemie-Ingenieur und Weltraumforscher (* 1921)
20. Februar: Stephen Longstreet, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Illustrator (* 1907)
21. Februar: Hamlet Lima Quintana, argentinischer Schriftsteller und Musiker (* 1923)
22. Februar: Chuck Jones, US-amerikanischer Comiczeichner und Filmregisseur (* 1912)
22. Februar: Jonas Savimbi, angolanischer Politiker und Rebellenführer (* 1934)
22. Februar: Barbara Valentin, deutsche Schauspielerin (* 1940)
22. Februar: Ronnie Verrell, englischer Jazzschlagzeuger (* 1926)
24. Februar: Eva Hoffmann-Aleith, deutsche Pastorin und Schriftstellerin (* 1910)
24. Februar: Leo Ornstein, russischer Pianist und Komponist (* 1892)
24. Februar: Gregorio Walerstein, mexikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor (* 1913)
26. Februar: Oskar Sala, deutscher Komponist und Physiker (* 1910)
28. Februar: Helmut Zacharias, deutscher Violinist (* 1920)- Februar: Camille Andréa, kanadische Songwriterin (* 1909)
März |
01. März: Donnie Bowshier, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1937)
01. März: Cecil Farris Bryant, US-amerikanischer Politiker (* 1914)
2. März: Thomas Owen, belgischer Schriftsteller (* 1910)
03. März: Everhardus Jacobus Ariëns, niederländischer Pharmakologe (* 1918)
3. März: Earl Bernard Murray, US-amerikanischer Trompeter und Dirigent (* 1926)
04. März: Margarete Neumann, deutsche Schriftstellerin (* 1917)
09. März: Normand Lockwood, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
10. März: Sleiman Hajjar, libanesischer Bischof in Kanada (* 1950)
11. März: James Tobin, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler (* 1918)
11. März: Marion Gräfin Dönhoff, deutsche Journalistin und Publizistin (* 1909)
12. März: Friedrich Falch, österreichischer Politiker (* 1918)
12. März: Jean-Paul Riopelle, frankokanadischer Maler und Bildhauer (* 1923)
13. März: Ivano Blason, italienischer Fußballspieler (* 1923)
13. März: Hans-Georg Gadamer, deutscher Philosoph (* 1900)
13. März: Bayliss Levrett, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1913)
14. März: Furuyama Komao, japanischer Schriftsteller (* 1920)
16. März: Ray Doggett, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker, Songschreiber und Produzent (* 1936)
17. März: Christian Graf von Krockow, deutscher Politikwissenschaftler (* 1927)
19. März: Marco Biagi, italienischer Politiker, Wissenschaftler und Publizist (* 1950)
19. März: Erkki Salmenhaara, finnischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1941)
21. März: Herman Talmadge, amerikanischer Politiker (* 1913)
22. März: Boris Sichkin, russisch-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Choreograph (* 1922)
23. März: Jan Kotík, tschechischer Maler (* 1916)
24. März: César Milstein, britischer Molekularbiologe und Nobelpreisträger (* 1927)
24. März: Bob Said, US-amerikanischer Autorennfahrer und Filmproduzent (* 1932)
27. März: Matthias Beltz, deutscher Kabarettist (* 1945)
27. März: Lotte Ulbricht, deutsche Politikerin, Ehefrau von Walter Ulbricht (* 1903)
27. März: Billy Wilder, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent (* 1906)
29. März: Petermax Müller, deutscher Automobilrennfahrer und -händler (* 1912)
30. März: Elizabeth Bowes-Lyon, Mutter von Queen Elisabeth II. (* 1900)
30. März: Benjamin Harkarvy, US-amerikanischer Tanzlehrer, Ballettmeister und Choreograph (* 1930)
000März: Elgudscha Dawitis dse Amaschukeli, georgischer Bildhauer und Maler (* 1928)
April |
01. April: Simo Häyhä, finnischer Scharfschütze (* 1905)
01. April: Heinrich Popitz, deutscher Soziologe (* 1925)
02. April: Jack Kruschen, kanadischer Schauspieler (* 1922)
03. April: Heinz Drache, deutscher Schauspieler (* 1923)
03. April: Frank Tovey, britischer Musiker (* 1956)
05. April: Layne Staley, US-amerikanischer Rocksänger und Gitarrist der Band Alice in Chains (* 1967)
06. April: Martin Sperr, deutscher Schriftsteller und Schauspieler (* 1944)
07. April: John Agar, US-amerikanischer Schauspieler (* 1921)
08. April: Franz Liebl, sudetendeutscher Autor der egerländischen und oberpfälzischen Mundart (* 1923)
09. April: Jean Estager, französischer Autorennfahrer (* 1919)
09. April: Jürgen Hart, deutscher Kabarettist (* 1942)
09. April: Stefan Kaminsky, deutscher Bankmanager (* 1926)
10. April: Manfred Köhnlechner, deutscher Heilpraktiker (* 1925)
10. April: Yūji Hyakutake, japanischer Amateurastronom (* 1950)
11. April: Elmer Angsman, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1925)
13. April: Ivan Desny, französisch-deutscher Schauspieler (* 1922)
16. April: Herbert Wernicke, deutscher Regisseur und Bühnenbildner (* 1946)
18. April: Thor Heyerdahl, norwegischer Völkerkundler, Anthropologe und Abenteurer (* 1914)
20. April: Pierre Rapsat, belgischer Sänger (* 1948)
21. April: Desmond Titterington, britischer Autorennfahrer (* 1928)
22. April: Victor Weisskopf, österreichischer Physiker und Mitbegründer der Pugwash-Bewegung (* 1908)
23. April: Manfred Bieler, deutscher Schriftsteller (* 1934)
24. April: Hans Ferdinand Bürki, Schweizer Pädagoge, Psychologe und Theologe (* 1925)
24. April: Emil Friedman, tschechischer Musikpädagoge, Geiger und Dirigent (* 1908)
25. April: Lisa Lopes, US-amerikanische Sängerin (* 1971)
27. April: Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza de Kászon, deutsche Industrieller (* 1921)
28. April: Alexander Iwanowitsch Lebed, russischer General und Politiker (* 1950)
29. April: Sune Andersson, schwedischer Fußballnationalspieler und -trainer (* 1921)
30. April: Karel Milota, tschechischer Dichter, Schriftsteller und Übersetzer (* 1937)
30. April: Charlotte von Mahlsdorf, bekennender Transvestit, Museumsgründerin (* 1928)
Mai |
01. Mai: Karel Ptáčník, tschechischer Schriftsteller (* 1921)
01. Mai: Willi Dungl, österreichischer Gesundheitsexperte (* 1937)
01. Mai: Ursula von Wiese, deutsch-schweizerische Schauspielerin, Verlagslektorin, Übersetzerin und Schriftstellerin (* 1905)
02. Mai: Richard Stücklen, deutscher Politiker (* 1916)
05. Mai: Hugo Banzer Suárez, bolivianischer Politiker und Staatspräsident (* 1926)
05. Mai: Čestmír Vycpálek, tschechischer Fußballspieler und -trainer (* 1921)
06. Mai: Murray Adaskin, kanadischer Komponist und Dirigent (* 1906)
06. Mai: Pim Fortuyn, niederländischer Politiker (* 1948)
06. Mai: Samuel Dresden, niederländischer Romanist und Literaturwissenschaftler (* 1914)
09. Mai: Philippe Verellen, belgischer Autorennfahrer (* 1962)
09. Mai: Leon Stein, US-amerikanischer Komponist (* 1910)
10. Mai: Gabriele Mucchi, italienischer Maler (* 1899)
10. Mai: David Riesman, US-amerikanischer Soziologe und Erziehungswissenschaftler (* 1909)
13. Mai: Walerij Lobanowskyj, ukrainischer Fußballtrainer (* 1939)
18. Mai: Wolfgang Eduard Schneiderhan, österreichischer Musiker (* 1915)
19. Mai: John Grey Gorton, australischer Premierminister (* 1911)
19. Mai: Hans Posegga, deutscher Komponist, Pianist und Dirigent (* 1917)
20. Mai: Stephen Jay Gould, US-amerikanischer Paläontologe, Geologe und Evolutionsforscher (* 1941)
21. Mai: Niki de Saint Phalle, französische Bildhauerin und Malerin (* 1930)
24. Mai: Johannes Overath, deutscher katholischer Theologe und Priester (* 1913)
29. Mai: Friedrich Kempf, deutscher Jesuit und Historiker (* 1908)
30. Mai: Walter Laird, britischer Tänzer (* 1920)
Juni |
02. Juni: Günther Schubert, deutscher Fußballtorwart (* 1955)
03. Juni: Sam Whipple, US-amerikanischer Schauspieler (* 1960)
04. Juni: Cliff Gleaves, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und DJ (* 1930)
05. Juni: Curtis Amy, US-amerikanischer Saxophonist und Flötist (* 1929)
05. Juni: Dee Dee Ramone, Bassist der Ramones (* 1951)
13. Juni: Ralph Shapey, US-amerikanischer Dirigent und Komponist (* 1921)
13. Juni: Johann Herberger, deutscher Fußballspieler (* 1919)
15. Juni: Choi Hong-hi, Begründer der modernen koreanischen Kampfsportart Taekwondo (* 1918)
17. Juni: Fritz Walter, deutscher Fußballspieler und Ehrenspielführer der deutschen Fußballnationalmannschaft (* 1920)
18. Juni: Walter Villa, italienischer Motorradrennfahrer (* 1943)
20. Juni: Erwin Chargaff, US-amerikanischer Biochemiker und Schriftsteller (* 1905)
20. Juni: Martinus Osendarp, niederländischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer (* 1916)
24. Juni: Frank Ripploh, deutscher Filmregisseur (* 1949)
25. Juni: Karl-Heinz Klostermeier, deutscher Volkswirt und Rundfunk-Intendant (* 1936)
26. Juni: Barbara Georgina Adams, britische Ägyptologin (* 1945)
26. Juni: Alfred Lorenzer, deutscher Psychoanalytiker und Soziologe (* 1922)
27. Juni: John Entwistle, englischer Rockmusiker (Bassist), The Who (* 1944)
27. Juni: Russ Freeman, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1926)
29. Juni: Ole-Johan Dahl, norwegischer Informatiker (* 1931)
29. Juni: Alfred Dregger, deutscher Politiker (* 1920)
29. Juni: Rosemary Clooney, US-amerikanische Pop- und Jazzsängerin sowie Schauspielerin (* 1928)
30. Juni: Richard Allen, US-amerikanischer Sessionmusiker (* 1932)
Juli |
02. Juli: Ray Brown, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1926)
02. Juli: Jean-Yves Daniel-Lesur, französischer Komponist und Organist (* 1908)
03. Juli: Josef Haiböck, österreichischer General (* 1917)
4. Juli: Gerald Bales, kanadischer Organist, Pianist, Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1919)
04. Juli: Lutz Moik, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1930)
06. Juli: Dhirajlal Hirachand Ambani, indischer Unternehmer (* 1932)
06. Juli: John Frankenheimer, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1930)
09. Juli: Rod Steiger, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1925)
10. Juli: Frieda Grafe, deutsche Filmkritikerin (* 1934)
10. Juli: Alan Shulman, US-amerikanischer Komponist und Cellist (* 1915)
11. Juli: Erni Bieler, österreichische Jazz- und Schlagersängerin (* 1925)
11. Juli: Rosco Gordon, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1928)
12. Juli: Ellen Callmann, US-amerikanische Kunsthistorikerin (* 1926)
13. Juli: Robert Schwan, deutscher Fußballmanager (* 1921)
14. Juli: Harry Igor Ansoff, US-amerikanischer Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler (* 1918)
14. Juli: Joaquín Balaguer, Präsident der Dominikanischen Republik (* 1906)
16. Juli: John Cocke, amerikanischer Informatiker (* 1925)
17. Juli: Joseph Luns, niederländischer Politiker (* 1911)
17. Juli: Walentina Winogradowa, sowjetisch-russische Volleyballnationalspielerin (* 1943)
18. Juli: Hermann Appel, deutscher Ingenieur (* 1932)
24. Juli: Gaynell Tinsley, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer (* 1913)
25. Juli: Johannes Joachim Degenhardt, deutscher Kardinal (* 1926)
25. Juli: Tilemann Grimm, deutscher Sinologe (* 1922)
26. Juli: Jutta Hecker, deutsche Schriftstellerin (* 1904)
28. Juli: Archer John Porter Martin, britischer Chemiker und Nobelpreisträger (* 1910)
29. Juli: Renato Pirocchi, italienischer Autorennfahrer (* 1933)
29. Juli: Tesfamariam Bedho, eritreischer Bischof (* 1934)
30. Juli: Josef Arthold, österreichischer Politiker (* 1934)
30. Juli: Willy Mattes, österreichischer Komponist (* 1916)
August |
04. August: Robert Noehren, US-amerikanischer Organist, Orgelbauer und Musikpädagoge (* 1910)
06. August: Jim Crawford, britischer Autorennfahrer (* 1948)
06. August: Edsger W. Dijkstra, niederländischer Informatiker (* 1930)
10. August: Kristen Nygaard, norwegischer Informatiker (* 1926)
11. August: Jiří Kolář, tschechischer Dichter und bildender Künstler (* 1914)
13. August: Hermann Haller (Komponist), Schweizer Komponist (* 1914)
15. August: Heinz-Josef Adamski, deutscher Historiker, Volkskundler und Gymnasiallehrer (* 1911)
15. August: Alberto Bertuccelli, italienischer Fußballspieler (* 1924)
15. August: Jesse Brown, US-amerikanischer Politiker (* 1944)
18. August: Helmut Körschgen, deutscher Schauspieler (* 1923)
19. August: Eduardo Chillida, baskischer Bildhauer (* 1924)
19. August: Otto Wüst, Bischof von Basel (* 1926)
21. August: Adelina Domingues, kap-verdisch-amerikanische Altersrekordlerin (* 1888)
25. August: William Warfield, US-amerikanischer Sänger (Bassbariton) (* 1920)
27. August: Justus Ahlheim, deutscher Politiker (* 1925)
27. August: Jane Tilden, deutsche Schauspielerin (* 1910)
29. August: Lance Macklin, englischer Rennfahrer (* 1919)
31. August: Lionel Hampton, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1908)
September |
02. September: Jerry Boyd, US-amerikanischer Boxtrainer und Cut Man (* 1930)
06. September: Edna Roxanne Atkins, kanadische Hürdenläuferin (* 1912)
07. September: Eugenio Coseriu, rumänischer Sprachwissenschaftler (* 1921)
08. September: Georges-André Chevallaz, Schweizer Politiker (* 1915)
08. September: Marco Siffredi, französischer Extrem-Snowboarder (* 1979)
12. September: Ludwig Koch, deutscher Gewerkschafter (* 1909)
15. September: Kay Espenhayn, deutsche Schwimmerin im Behindertensport (* 1968)
15. September: Heinz Seiler, deutscher Handballtrainer und -spieler (* 1920)
16. September: Rika Unger, deutsche Bildhauerin (* 1917)
17. September: Dodo Marmarosa, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1925)
18. September: Hazel Brooks, US-amerikanische Schauspielerin (* 1924)
19. September: John O’Gorman Arundel, kanadischer Eishockeyspieler (* 1927)
19. September: Yohannes Woldegiorgis, äthiopischer Bischof (* 1921)
22. September: Julio Pérez, uruguayischer Fußballspieler (* 1926)
22. September: Marga Petersen, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin (* 1919)
23. September: Eberhard Werner, deutscher Künstler und Landschaftsmaler (* 1924)
26. September: Vincenzo Andronico, italienischer Schauspieler (* 1930)
30. September: Hans-Peter Tschudi, Schweizer Politiker (* 1913)
000September: Dieter Aschenborn, namibischer Maler (* 1915)
Oktober |
02. Oktober: Heinz von Foerster, österreichischer Kybernetiker und Begründer des Konstruktivismus (* 1911)
03. Oktober: Willi Paul Adams, deutscher Amerikanist und Historiker (* 1940)
05. Oktober: Jay R. Smith, US-amerikanischer Kinderschauspieler (* 1915)
06. Oktober: Wolfgang Mischnick, deutscher Politiker (* 1921)
6. Oktober: Viola Mitchell, US-amerikanische Geigerin (* 1911)
06. Oktober: Prinz Claus von Amsberg, Ehemann von Königin Beatrix (* 1926)
08. Oktober: Philippe Boutros Chebaya, libanesischer Bischof (* 1920)
09. Oktober: Randy Atcher, US-amerikanischer Country-Sänger und -Musiker (* 1918)
09. Oktober: Aileen Wuornos, US-amerikanische Serienmörderin (* 1956)
11. Oktober: Werner Eberlein, Mitglied des Politbüros des ZK der SED (* 1919)
13. Oktober: Stephen Edward Ambrose, US-amerikanischer Historiker und Biograf (* 1936)
14. Oktober: Keizō Hino, japanischer Schriftsteller (* 1929)
16. Oktober: Karl-Heinz Kreienbaum, deutscher Schauspieler (* 1915)
19. Oktober: Manuel Álvarez Bravo, mexikanischer Fotograf (* 1902)
21. Oktober: Jesse Leonard Greenstein, US-amerikanischer Astronom (* 1909)
21. Oktober: Manfred Ewald, Sportfunktionär der DDR (* 1926)
22. Oktober: Geraldine Gräfin Apponyi de Nagy-Appony, albanische Königin (* 1915)
23. Oktober: Marianne Hoppe, deutsche Schauspielerin (* 1909)
24. Oktober: Harry Hay, US-amerikanischer Bürgerrechtler (* 1912)
25. Oktober: Annemie Fontana, schweizerische Künstlerin (* 1925)
25. Oktober: Richard Harris, irischer Schauspieler (* 1930)
25. Oktober: René Thom, französischer Professor für Mathematik (* 1923)
26. Oktober: Siegfried Unseld, deutscher Verleger (* 1924)
30. Oktober: Pierre Aigrain, französischer Physiker und Staatssekretär für Forschung (* 1924)
30. Oktober: Jam Master Jay, US-amerikanischer Rapper (* 1965)
November |
01. November: Ekrem Akurgal, türkischer Klassischer Archäologe (* 1911)
03. November: Lonnie Donegan, britischer Musiker (* 1931)
03. November: Dirk Schneider, deutscher Politiker und DDR-Agent (* 1939)
07. November: Rudolf Augstein, deutscher Journalist, Verleger und Publizist (* 1923)
09. November: Adrian Aeschbacher, Schweizer Pianist (* 1912)
09. November: Heinrich Schiemann, deutscher Wissenschaftsjournalist (* 1916)
10. November: Gert Westphal, deutscher Schauspieler, „Vorleser der Nation“ (* 1920)
12. November: Károly Doncsecz, ungarisch-slowenischer Töpfer, Meister der Volkskunst (* 1918)
13. November: Roland Hanna, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1932)
13. November: Juan Schiaffino, uruguayisch-italienischer Fußballspieler (* 1925)
17. November: Abba Eban, israelischer Politiker und Diplomat (* 1915)
18. November: James Coburn, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1928)
19. November: Gérard Laureau, französischer Autorennfahrer und Unternehmer (* 1920)
20. November: Florian Dąbrowski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
20. November: Gaby von Schönthan (geb. Gabriele Philipp, verh. Gabriele Frischauer), österreichische Schauspielerin und Schriftstellerin (* 1926)
24. November: John Rawls, US-amerikanischer Philosoph (* 1921)
25. November: Karel Reisz, britischer Filmregisseur (* 1926)
27. November: Edwin L. Mechem, US-amerikanischer Politiker (* 1912)
29. November: Daniel Gélin, französischer Schauspieler (* 1921)
30. November: Hans Hartz, deutscher Musiker und Liedermacher (* 1943)
000November: Rómulo Aguerre, uruguayischer Fotograf (* 1919)
Dezember |
02. Dezember: Leslie Elizabeth Bullock Andrews, US-amerikanische Politikerin (* 1911)
02. Dezember: Ivan Illich, österreichischer Autor, Philosoph und Theologe (* 1926)
02. Dezember: Mehmet Emin Toprak, türkischer Schauspieler (* 1974)
03. Dezember: Klaus Löwitsch, deutscher Schauspieler (* 1936)
05. Dezember: Heinrich Wilhelm Ahrens, deutscher Jurist, Kaufmann und Manager (* 1903)
05. Dezember: Bob Berg, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1951)
06. Dezember: Jerzy Adamski, polnischer Federgewicht-Boxer (* 1937)
06. Dezember: Gerhard Löwenthal, deutscher Journalist und Fernseh-Moderator (* 1922)
10. Dezember: Ian MacNaughton, britischer Regisseur (* 1925)
12. Dezember: Nikolai Michailowitsch Amossow, russisch-ukrainischer Herzchirurg, Konstrukteur und Buchautor (* 1913)
12. Dezember: Dee Brown, US-amerikanischer Schriftsteller und Historiker (* 1908)
12. Dezember: Mary Siragusa, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1920)
19. Dezember: Will Hoy, britischer Autorennfahrer (* 1953)
22. Dezember: Kurt Aepli, Schweizer Silberschmied, Schmuck- und Gerätegestalter sowie Berufspädagoge (* 1914)
22. Dezember: Mario Ruiz Armengol, mexikanischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1914)
22. Dezember: Joe Strummer, britischer Rockmusiker, Frontmann der Band The Clash (* 1952)
22. Dezember: Gabrielle Wittkop, französische Schriftstellerin, Künstlerin, Essayistin und Journalistin (* 1920)
23. Dezember: Tatamkhulu Afrika, südafrikanischer Schriftsteller und Dichter (* 1920)
24. Dezember: Mohammed Al-Fassi, saudi-arabischer-marokkanischer Geschäftsmann (* 1952)
26. Dezember: Horst Heinrich, bayerischer Politiker (* 1938)
26. Dezember: Herb Ritts, US-amerikanischer Fotograf (* 1952)
27. Dezember: George Roy Hill, amerikanischer Filmregisseur (* 1921)
28. Dezember: Maria Carbone, italienische Opernsängerin und Gesangspädagogin (* 1908)
28. Dezember: Koreyoshi Kurahara, japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor (* 1927)
31. Dezember: Jürgen Dethloff, deutscher Erfinder (* 1924)
Datum unbekannt |
Beverley Harper, australische Autorin (* 1941)
Jan Kucharski, polnischer Organist und Musikpädagoge (* 1908)
Nobelpreise |
Physik: Raymond Davis junior, Masatoshi Koshiba und Riccardo Giacconi
Chemie: Kurt Wüthrich, John B. Fenn und Kōichi Tanaka
Medizin: Sydney Brenner, H. Robert Horvitz und John E. Sulston
Literatur: Imre Kertész
Friedensnobelpreis: Jimmy Carter
Wirtschaftswissenschaft: Daniel Kahneman und Vernon L. Smith
Weblinks |
Commons: 2002 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Jahresrückblick von tagesschau.de
- Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
Einzelnachweise |
↑ www.un.org
↑ Shipping disasters timeline. BBC, 31. März 2006, abgerufen 28. Oktober 2018.