In der Liste der Kulturdenkmäler in Sankt Alban sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Sankt Alban aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 15. August 2017).
Inhaltsverzeichnis
1Denkmalzonen
2Einzeldenkmäler
3Literatur
4Weblinks
Denkmalzonen |
Bezeichnung
Lage
Baujahr
Beschreibung
Bild
Denkmalzone Ortskern
Biengarten 1 und 2, Kirchgasse 1–7, Langgasse 7–13, im Osten begrenzt vom ehemaligen Mühlgraben Lage
17. bis 20. Jahrhundert
Bebauung des 17. bis 19. Jahrhunderts mit gut erhaltenen Wohnhäusern mit Fachwerkobergeschoss, öffentlichen Gebäuden (ehemaliges Schulhaus, ehemaliges falkensteinisches Forsthaus) und der dominierende Baugruppe aus Kirche und Pfarrhaus des frühen 20. Jahrhunderts
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BW
Denkmalzone Hengstbacherhof
Hengstbacherhof, Nr. 4–10 und 12 Lage
19. Jahrhundert
sechsteilige Weilersiedlung mit gestaffeltem Scheunenkranz, 19. Jahrhundert
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Einzeldenkmäler |
Bezeichnung
Lage
Baujahr
Beschreibung
Bild
Protestantisches Pfarrhaus
Biengarten 1 Lage
1911
Krüppelwalmdachbau, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1911, Architekt Peter Arnold, Rockenhausen
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BW
Wohnhaus
Kirchgasse 1 Lage
1685
barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, dendrodatiert 1685
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BW
Protestantische Pfarrkirche
Kirchgasse 2 Lage
1911
großer Saalbau, gotisierender Heimatstil, bezeichnet 1911, Architekt Peter Arnold, Rockenhausen; mit Ausstattung; barocker Grabstein; orts- und landschaftsbildprägend
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BW
Hofanlage
Langgasse 9 Lage
erstes Viertel des 18. Jahrhunderts
barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, wohl aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts, große Wirtschaftsgebäude; straßenbildprägend
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BW
Lutherisches Schulhaus
Schulstraße 1 Lage
1722
ehemaliges Lutherisches Schulhaus mit Lehrerwohnung; barocker Walmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1722
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BW
Hofanlage
Hengstbacherhof, Nr. 5 Lage
1815
Hofanlage; Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1815, Scheune bezeichnet 1839 und 1846
Hofanlage
Hengstbacherhof, Nr. 6 Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1831, im Kern aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Backhaus mit Spolie, bezeichnet 1738, Stallflügel bezeichnet 1839
Literatur |
Dieter Krienke (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 15: Donnersbergkreis. Werner, Worms 1998. ISBN 3-88462-153-X
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück ...
Wappen Deutschlandkarte 51.633055555556 9.0330555555556 295 Koordinaten: 51° 38′ N , 9° 2′ O Basisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Höxter Höhe: 295 m ü. NHN Fläche: 128,41 km 2 Einwohner: 8227 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 64 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 34435, 34437, 34439 Vorwahlen: 05644, 05646, 05642 Kfz-Kennzeichen: HX Gemeindeschlüssel: 05 7 62 040 Stadtgliederung: 13 Stadtteile Adresse der Stadtverwaltung: Abdinghofweg 1 34439 Willebadessen Website: www.willebadessen.de Bürgermeister: Hans Hermann Bluhm (CDU) Lage der Stadt Willebadessen im Kreis Höxter Willebadessen ist eine Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Kreis Höxter im Regierungsbezirk Detmold. Die Stadt liegt im Osten des Regierungsbezirkes mitten im Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge. Für den heu...