In der Liste der Kulturdenkmäler in Dannenfels sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Dannenfels aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 15. August 2017).
Inhaltsverzeichnis
1Denkmalzonen
2Einzeldenkmäler
3Literatur
4Weblinks
Denkmalzonen |
Bezeichnung
Lage
Baujahr
Beschreibung
Bild
Denkmalzone Burg Tannenfels
westlich oberhalb des Ortes Lage
um 1270
eventuell um 1270 gegründet, 1525 zerstört; Halsgraben, Reste eines Rundturms, eines rechteckigen Gebäudes und einer Stützmauer, Brunnen und Fundamentreste
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Denkmalzone Burg Wildenstein
südwestlich des Ortes im Wildensteiner Tal Lage
vor 1245
1245 erwähnt, wohl vor 1648 zerstört; Halsgraben, Reste der Ringmauer, des Bergfrieds und des Palas (?)
Einzeldenkmäler |
Bezeichnung
Lage
Baujahr
Beschreibung
Bild
Wohnhaus
Hohlstraße 1 Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Erweiterung wohl wenig später, Umbau bezeichnet 1834
Bild gesucht
BW
Donnersberghaus
Oberstraße 4 Lage
1825/26
ehemaliges Schulhaus; klassizistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1825/26
Bild gesucht
BW
Protestantisches Pfarrhaus
Oberstraße 10 Lage
1778
stattlicher spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1778; Pfarrgartenmauer 1767/68
Bild gesucht
BW
Protestantische Pfarrkirche
Oberstraße 12 Lage
1673
schlichter Saalbau, 1673, spätbarocker Westturm, bezeichnet 1781; Stumm-Orgel von 1758; ortsbildprägend; Friedhof
Bild gesucht
BW
Wohnhaus
Oberstraße 44 Lage
18. Jahrhundert
ehemaliges Tagelöhnerhaus; Fachwerkbau auf massivem Sockel, 18. Jahrhundert
Bild gesucht
BW
Spolien des Klosters St. Jakob
westlich des Ortes auf dem Donnersbergplateau Lage
westlich des Ortes auf dem Donnersbergplateau Lage
1864
zinnenkranzberkönter achteckiger Putzbau, bezeichnet 1864 und 1953 (Erneuerung), Architekt Carl Bleßmann, Kirchheimbolanden, und die königliche Kreisbaubehörde, Speyer
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Moltkebogen
südwestlich des Ortes am Dorbis- oder Moltkefelsen Lage
1880
auch Adlerbogen; halbkreisförmiger Eisenbogen mit Reichsadler, 1880, Architekt August Freiherr Schilling von Canstatt
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Literatur |
Dieter Krienke (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 15: Donnersbergkreis. Werner, Worms 1998. ISBN 3-88462-153-X
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück ...
Wappen Deutschlandkarte 51.633055555556 9.0330555555556 295 Koordinaten: 51° 38′ N , 9° 2′ O Basisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Höxter Höhe: 295 m ü. NHN Fläche: 128,41 km 2 Einwohner: 8227 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 64 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 34435, 34437, 34439 Vorwahlen: 05644, 05646, 05642 Kfz-Kennzeichen: HX Gemeindeschlüssel: 05 7 62 040 Stadtgliederung: 13 Stadtteile Adresse der Stadtverwaltung: Abdinghofweg 1 34439 Willebadessen Website: www.willebadessen.de Bürgermeister: Hans Hermann Bluhm (CDU) Lage der Stadt Willebadessen im Kreis Höxter Willebadessen ist eine Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Kreis Höxter im Regierungsbezirk Detmold. Die Stadt liegt im Osten des Regierungsbezirkes mitten im Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge. Für den heu...