Hochschule Nordhausen















































Hochschule Nordhausen

Logo
Gründung
1997
Trägerschaft
staatlich
Ort

Nordhausen
Bundesland

Thüringen
Land

Deutschland
Präsident

Jörg Wagner
Studierende
2416 (Wintersemester 2017/18)[1]
Professoren
53 (mit Vertretungsprofessuren am 22. Oktober 2018)[2][3]
Jahresetat
10 Mio. €[4]
Website

www.hs-nordhausen.de


Die Hochschule (HS) Nordhausen – University of Applied Sciences (auch: HSN), bis zum 31. Dezember 2014 trug die Einrichtung die Bezeichnung Fachhochschule (FH) Nordhausen (auch: FHN), wurde in der jetzigen Form im Jahr 1997 gegründet und liegt in Nordhausen[5], Thüringen. Die Gesamtstudierendenanzahl lag zuletzt (Wintersemester 2017/18) bei 2416 Studenten.[1]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Gliederung


    • 2.1 Präsidium


    • 2.2 Rat der Hochschule


    • 2.3 Zentrale Einrichtungen




  • 3 Studium


  • 4 Forschung


    • 4.1 Kooperationen


    • 4.2 Mitgliedschaften


    • 4.3 Partnerschaften




  • 5 Karriere


    • 5.1 Ausgründungen




  • 6 Veranstaltungen auf dem Campus


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Geschichte |




Logo bis zum 31. Dezember 2014


Die ersten Planungen für eine Hochschule in Nordthüringen wurden bereits 1991 getroffen und nahmen ab 1993 konkretere Züge an. Neben Nordhausen waren zu diesem Zeitpunkt allerdings noch andere Standorte im Gespräch, wie zum Beispiel Mühlhausen. Ziel einer solchen Hochschule war unter anderem auch die Stärkung der Region, gegenüber der Thüringer Städtekette.[6] Die Planungen für eine Fachhochschule in Nordthüringen führten dann im Jahr 1997 zur Gründung der Fachhochschule Nordhausen.[7] Das Gelände des Weinbergs hat jedoch schon eine bis 1906 zurückliegende Geschichte mit verschiedenen Bildungseinrichtungen. Seinerzeit erfolgte der Beschluss des Sächsischen Provinziallandtags zum Bau einer Landeserziehungsanstalt, die 1910 eröffnet wurde und beim Bombenangriff auf Nordhausen im April 1945 teilweise zerstört wurde. Im Jahre 1951 wurde die Schule „Fachschule für Landwirtschaft“, 1956–1994 dann auch „Ingenieurschule für Landtechnik“ genannt, auf dem Gelände gegründet.[8][9]


Mit Beschluss des Landtages von Thüringen im Jahre 1997 gegründet, nahm die Hochschule 1998 ihren Studienbetrieb auf.[7]



Gliederung |




Hochschule Nordhausen mit dem Mensagebäude, Audimax, Studienkolleg, Studentenrat und Verwaltung / Präsidium



Präsidium |




HS Nordhausen, Bibliothek, Haus 18


Die Hochschulleitung (Präsidium) setzt sich zusammen aus dem Präsidenten, dem Vizepräsidenten für Studium und Lehre, dem Vizepräsidenten für Forschung und Entwicklung sowie dem Kanzler.[10]



Rat der Hochschule |




Die Bibliothek u. zentrale Einrichtungen (links) und Gebäude 19


Die Hochschule Nordhausen stellt im Bereich der Gliederung eine Besonderheit in der Thüringer Hochschullandschaft dar. Die Grundordnung der Hochschule sieht ans‍telle eines getrennten Senats und Hochschulrats ein gemeinsames Gremium vor, in dem neben 15 internen Mitgliedern 4 Externe einen Sitz haben.[11][12]



Zentrale Einrichtungen |




Das Audimax




Studentenclub „KARZER“ – Haus 09


Neben ihren originären Dienstleistungen in Lehre und angewandter Forschung bietet die Hochschule Nordhausen einen Servicebereich über folgende zentrale Einrichtungen an:



  • Bibliothek

  • Medienzentrum

  • Sprachenzentrum

  • Studien-Service-Zentrum[13]



Studium |


Das Studienangebot umfasst zehn Bachelorstudiengänge und fünf Masterstudiengänge in den zwei Fachbereichen Ingenieurwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.[14] Neben den klassischen Studienfächern bietet die Fachhochschule auch ein duales Studium (NOKOMO – Nordhäuser KombiModell) an. Innerhalb von vier Jahren ist ein Berufs- und Hochschulabschluss möglich. Dabei wird ein Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre mit kaufmännischen Ausbildungsberufen kombiniert.[15]



Forschung |




Logo August-Kramer-Institut (AKI)




Logo des in.RET – Institut für Regenerative Energietechnik




Logo des IAE (Institut für Informatik, Automatisierung und Elektronik)




Logo des IPMG – Institut für Public Management und Governance




Logo des Instituts für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung (ISRV)




Logo des Sensoriklabors


Mit dem August-Kramer-Institut (AKI) verfügt die Hochschule Nordhausen seit Beginn des Jahres 2006 über eine ingenieurwissenschaftliche Lehr- und Forschungseinrichtung. Die Arbeitsfelder unterteilen sich in die drei Schwerpunkte Energiesysteme, Werkstoff- und Verfahrenstechnik und Geoengineering.[16]


Das in.RET – Institut für Regenerative Energietechnik soll Unternehmen und Einrichtungen durch Beratung, Energieforschung und Weiterbildung unterstützen. Es organisiert die Bachelorstudiengänge Regenerative Energietechnik und Wirtschaftsingenieurwesen für Nachhaltige Technologien sowie die energietechnischen Profilierungsrichtungen innerhalb des Masterstudiengangs Systems Engineering.[17]


Noch im Aufbau befindet sich das Institut für Informatik, Automatisierung und Elektronik (IAE). Als Lehr- und Forschungsinstitut deckt es die Bereiche Informatik, Web-Technologie, Automatisierungstechnik und Elektronik an der HS Nordhausen ab.[18]


Das Institut für Public Management und Governance (IPMG)[19] ist eine wissenschaftliche Einrichtung des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Hochschule Nordhausen. Das IPMG berät bundesländerübergreifend Gebietskörperschaften und deren öffentliche Unternehmen in Hinblick auf die Gestaltung bzw. Aufrechterhaltung ihrer öffentlichen Aufgaben. Die Arbeit des Instituts konzentriert sich auf die Bündelung von Qualifikationen in den Bereichen der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, um Handlungsoptionen bei kommunalen Steuerungsproblemen zu entwickeln und Lösungen zu erzielen. In den Feldern „Moderne Regulierung“, „Organisation und Personal“ und „Rechnungswesen und Controlling“ werden u. a. Leitbilder, Nachhaltigkeits- oder Demografie-Strategien, Marketing-Strategien sowie Fördermittelkonzepte für Kommunen erarbeitet.[20]


Weiterhin besteht seit dem 22. Januar 2013 das Institut für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung (ISRV) an der Hochschule Nordhausen. Hierbei liegt der Schwerpunkt in der Forschung in den Bereichen der rehabilitativen, therapeutischen Sozialen Arbeit, Heilpädagogik, Transdisziplinären Frühförderung, Systemischen Beratung und Therapie.[21]


Das Sensoriklabor beschäftigt sich mit dem Gebiet der sensorischen Produktforschung. Der Zusammenhang zwischen Produktbestandteilen und den Sinneseindrücken wird hierbei fokussiert.[22]



Kooperationen |



  • Studierendenwerk Thüringen[23]


Mitgliedschaften |



  • Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes[24]


Partnerschaften |



  • Park Hohenrode[25]


Karriere |


  • Career Service[26]


Ausgründungen |


Ausgründungen aus Forschungseinrichtungen sind Teil der gewollten Strategie zur Steigerung wissensbasierter Gründungsideen. An solchen Ausgründungen beteiligen sich in der Regel Mitarbeiter der Einrichtungen und ggf. die Institute selbst.


Bisher hat es bei der FH Nordhausen 13 Gründungen gegeben.


Beispiele:



  • Im Jahr 2009 wurde die EKP Energie-Klima-Plan GmbH gegründet, welche auf der Basis von Modellräumen Handlungsempfehlungen und konkrete Projekte der energetischen Stadterneuerung formuliert.

  • Die im Juni 2011 gegründete BinaryGuys.de GmbH entwickelt und produziert Gadgets und technisches Spielzeug für den europäischen Markt.

  • Im Jahr 2013 wurde mit InnoLife ein Forschungs- und Innovationsinstitut zur Bearbeitung und Neuausrichtung kritisch gewordener Gesellschaftsstrukturen und -normen gegründet.



Veranstaltungen auf dem Campus |


Auf dem Gelände der HS Nordhausen findet seit 2001 jährlich im Sommer das Campusfest statt, das vom Studentenclub Karzer[27] organisiert wird. Zum Programm zählen dabei Sportturniere, Vorführungen und Livemusik an mehreren Bühnen und in verschiedenen Musikrichtungen.[28][29][30] Die Größe des Campusfestes bewegt sich zwischen 2000 und 3000 Besuchern.[31][32]


Die „Lange Nacht der Wissenschaften“ soll auf unterhaltsame Weise wissenschaftliche Themen und Informationen vermitteln, was in frei besuchbaren Vorträgen, Vorführungen und Workshops passiert. Die erste „Lange Nacht der Wissenschaften“ fand am 11. Oktober 2006 statt.[33] Es folgten Veranstaltungen 2007, 2009 und 2011, die jeweils zwischen 2500 und 5000 Besucher anzogen.[34][35][36]



Weblinks |



 Commons: Hochschule Nordhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikinews: Hochschule Nordhausen – in den Nachrichten


  • Offizielle Homepage der Hochschule Nordhausen


  • Literatur von und über Fachhochschule Nordhausen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Literatur von und über Hochschule Nordhausen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Literatur über Bachelorarbeiten Fachhochschule Nordhausen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Literatur von und über Fachhochschule Nordhausen in der bibliografischen Datenbank WorldCat


  • Literatur von und über Hochschule Nordhausen in der bibliografischen Datenbank WorldCat



Einzelnachweise |




  1. ab Thüringer Landesamt für Statistik.


  2. Lehrpersonal im Fachbereich Ingenieurwissenschaften. Abgerufen am 22. Oktober 2018.


  3. Lehrpersonal im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Abgerufen am 22. Oktober 2018.


  4. Thüringer Allgemeine Mobil. Abgerufen am 28. November 2017.


  5. Seit dem 1. Mai 2004 ist Nordhausen offiziell „Hochschulstadt“. Siehe: Sozialminister überreichte Verleihungsurkunde - Ab 1. Mai: "Hochschulstadt Nordhausen". Website der Stadt, abgerufen am 7. Juni 2018. 


  6. Hannes Berger, Lukas C. Gundling: Hochschulpolitik und Hochschulrecht. Am Beispiel des Landes Thüringen. Dr. Kovac, Hamburg 2015, ISBN 978-3-8300-8622-2, S. 49ff.


  7. ab Entwicklung der FHN (Memento des Originals vom 5. Oktober 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fh-nordhausen.de. Abgerufen am 14. Februar 2013.


  8. Chronik der FHN (Memento des Originals vom 5. Oktober 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fh-nordhausen.de. Abgerufen am 14. Februar 2013.


  9. 1995 Umwandlung in Fachschule für Technik u. Wirtschaft, 1996 Angliederung an Berufsschule. In: DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 23. März 2013.


  10. Hochschulleitung@1@2Vorlage:Toter Link/www.fh-ndh.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Abgerufen am 10. Januar 2013.


  11. Hannes Berger, Lukas C. Gundling: Hochschulpolitik und Hochschulrecht. Am Beispiel des Landes Thüringen. Dr. Kovac, Hamburg 2015, ISBN 978-3-8300-8622-2, S. 116f.


  12. Rat der Hochschule. Abgerufen am 19. August 2015.


  13. Zentrale Einrichtungen, Servicebereich der Hochschule. Abgerufen am 2. November 2015.


  14. Studiengänge, Überblick über alle Studiengänge der Fachhochschule Nordhausen. Abgerufen am 15. Juli 2012.


  15. Duales Studium (Memento des Originals vom 6. Juli 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fh-nordhausen.de, Beruf und Studium in 4 Jahren. Abgerufen am 15. Juli 2012.


  16. AUGUST-KRAMER-INSTITUT (Memento des Originals vom 3. Januar 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fh-nordhausen.de, Leistungsumfang des AUGUST-KRAMER-INSTITUTS. Abgerufen am 12. Februar 2013.


  17. in.RET@1@2Vorlage:Toter Link/www.fh-nordhausen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Ziele und Aufgaben des in.RET – Institut für Regenerative Energietechnik. Abgerufen am 1. August 2012.


  18. Institut für Informatik, Automatisierung und Elektronik. Abgerufen am 31. Oktober 2018.


  19. http://www.fh-nordhausen.de/ipmg.html


  20. Institut für Public Management und Governance. Abgerufen am 30. März 2015.


  21. Institut für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung (Memento des Originals vom 15. November 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fh-nordhausen.de. Abgerufen am 5. Dezember 2013.


  22. Sensoriklabor. Abgerufen am 5. Dezember 2013.


  23. Kooperationen, Kooperationspartner der Hochschule. Abgerufen am 2. November 2015.


  24. DFN-Verein: Mitgliederliste. Abgerufen am 29. November 2017.


  25. FH Nordhausen geht Partnerschaft mit Park Hohenrode ein. In: Thüringer Allgemeine. 8. Mai 2013, abgerufen am 24. Juni 2018. 


  26. Career Service, Der Career Service an der Hochschule. Abgerufen am 2. November 2015.


  27. Karzer – Studentenclub Nordhausen e. V..


  28. nnz-online. Abgerufen am 17. Januar 2013.


  29. nnz-online. Abgerufen am 30. Januar 2013.


  30. nnz-online. Abgerufen am 30. Januar 2013.


  31. Webseite der FHN (Memento des Originals vom 15. Juli 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fh-nordhausen.de. Abgerufen am 30. Januar 2013.


  32. nnz-online. Abgerufen am 30. Januar 2013.


  33. Webseite der FHN (Memento des Originals vom 5. Oktober 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fh-nordhausen.de. Abgerufen am 30. Januar 2013.


  34. Webseite der FHN. Abgerufen am 30. Januar 2013.


  35. Webseite der FHN (Memento des Originals vom 21. April 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fh-nordhausen.de. Abgerufen am 30. Januar 2013.


  36. nnz-online. Abgerufen am 30. Januar 2013.


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51.49705510.809807Koordinaten: 51° 29′ 49,4″ N, 10° 48′ 35,3″ O









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