45° 37′ N, 4° 30′ O45.6147222222224.5019444444444Koordinaten: 45° 37′ N, 4° 30′ O
Höhe
509–940 m
Fläche
33,61 km2
Einwohner
1.857 (1. Januar 2016)
Bevölkerungsdichte
55 Einw./km2
Postleitzahl
69590
INSEE-Code
69110
Website
http://www.larajasse.fr/
Larajasse ist eine französische Gemeinde mit 1.857 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2016) im Département Rhône in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Larajasse gehört administrativ zum Arrondissement Villefranche-sur-Saône und ist Teil des Kantons Vaugneray (bis 2015: Kanton Saint-Symphorien-sur-Coise).
Zur Gemeinde gehören die Ortschaften Aubépin, Lamure und Larajasse.
Inhaltsverzeichnis
1Geografie
2Bevölkerungsentwicklung
3Sehenswürdigkeiten
4Weblinks
Geografie |
Larajasse liegt ca. 30 km südwestlich von Lyon in den Monts du Lyonnais am Coise. Umgeben wird Larajasse von den Nachbargemeinden La Chapelle-sur-Coise im Norden, Saint-Martin-en-Haut im Norden und Nordosten, Sainte-Catherine im Osten, Saint-Romain-en-Jarez im Süden und Südosten, Marcenod im Süden, Châtelus im Süden und Südwesten, Coise im Westen sowie Saint-Symphorien-sur-Coise und Pomeys im Nordwesten.
Bevölkerungsentwicklung |
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2012
Einwohner
1.486
1.442
1.335
1.358
1.371
1.477
1.668
1.837
Quelle: Cassini und INSEE
Sehenswürdigkeiten |
Burgruine Vaudragon
Schloss Varax
Schloss La Fay
Kirche Sainte-Anne
Kirche im Ortsteil L’Aubépin
Kirche im Ortsteil Lamure
Kapelle Saint-Apollinaire im gleichnamigen Ortsteil
Schloss Varax
Schloss La Fay
Weblinks |
Commons: Larajasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wappen Deutschlandkarte 51.633055555556 9.0330555555556 295 Koordinaten: 51° 38′ N , 9° 2′ O Basisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Höxter Höhe: 295 m ü. NHN Fläche: 128,41 km 2 Einwohner: 8227 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 64 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 34435, 34437, 34439 Vorwahlen: 05644, 05646, 05642 Kfz-Kennzeichen: HX Gemeindeschlüssel: 05 7 62 040 Stadtgliederung: 13 Stadtteile Adresse der Stadtverwaltung: Abdinghofweg 1 34439 Willebadessen Website: www.willebadessen.de Bürgermeister: Hans Hermann Bluhm (CDU) Lage der Stadt Willebadessen im Kreis Höxter Willebadessen ist eine Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Kreis Höxter im Regierungsbezirk Detmold. Die Stadt liegt im Osten des Regierungsbezirkes mitten im Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge. Für den heu...
Keirin in Kanada, Juli 2006. Keirin (von jap. 競輪 , Keirin , dt. „Radrennen“) ist eine Disziplin des Bahnradsports. Es handelt sich um eine aus Japan stammende Variante des Sprints; sie wird auch als „Kampfsprint“ bezeichnet. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Regeln 3 Keirin in Japan 4 Ergebnisse bei UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 4.1 Männer (Profis/Elite) 4.2 Frauen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Geschichte | Keirin-Lauf bei den UEC-Bahn-Europameisterschaften 2011 in Apeldoorn Keirin wurde 1948 in Japan als Wettsport eingeführt; die Einnahmen aus den Wetten waren damals für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg gedacht. 1980 wurde Keirin in das Programm von UCI-Bahn-Weltmeisterschaften für Männer aufgenommen, seit 2002 auch für Frauen. Seit dem Jahr 2000 ist Keirin für Männer ein olympischer Radsportwettbewerb. Bei den Olympischen Spielen 2012 wurden erstmals Medaillen in einem Keirinwettbewerb für Fraue...
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich ...