3. Oktober




Der 3. Oktober ist der 276. Tag des gregorianischen Kalenders (der 277. in Schaltjahren). Somit bleiben 89 Tage bis zum Jahresende.






Historische Jahrestage
September · Oktober · November













































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Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Gesellschaft


    • 1.6 Religion


    • 1.7 Katastrophen


    • 1.8 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 2.2 19. Jahrhundert


    • 2.3 20. Jahrhundert


      • 2.3.1 1901–1925


      • 2.3.2 1926–1950


      • 2.3.3 1951–1975


      • 2.3.4 1976–2000




    • 2.4 21. Jahrhundert




  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 3.2 19. Jahrhundert


    • 3.3 20. Jahrhundert


    • 3.4 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |




382: Theodosius I.




  • 0382: Der oströmische Kaiser Theodosius I. schließt einen Vertrag mit den über die Donau geflüchteten Goten, der diese zu römischen Foederati macht.


  • 1157: Albrecht der Bär nennt sich in einer Urkunde erstmals selbst Markgraf von Brandenburg.


  • 1552: Truppen Iwans des Schrecklichen erobern die Stadt Kasan und verleiben das gleichnamige Khanat dem noch jungen russischen Staat ein. Mit dem Fall Kasans ist der Weg frei für die russische Expansion nach Sibirien.


  • 1569: In der Schlacht von Moncontour im Dritten Hugenottenkrieg erleiden die Hugenotten unter ihrem Feldherrn Admiral Coligny eine schwere Niederlage gegen die katholische Seite.


  • 1574: Im Achtzigjährigen Krieg gelingt es den Geusen, die seit dem 25. Mai von den Spaniern belagerte Stadt Leiden durch Fluten der umliegenden Polder zu befreien.


  • 1691: Mit dem Vertrag von Limerick wird der Krieg der Jakobiten mit den Truppen des englischen Königs Wilhelm von Oranien beendet.


  • 1735: Österreich und Frankreich schließen in Wien einen Präliminarfrieden zur Beendigung des Polnischen Thronfolgekrieges. Dessen Bestimmungen treten jedoch erst am 8. November 1738 durch den Frieden von Wien in Kraft.


  • 1739: Der Vertrag von Nissa beendet den seit 1736 anhaltenden Krieg zwischen Russland und dem Osmanischen Reich.




1762: Krönung Katharinas II.




  • 1762: In der Moskauer Mariä-Entschlafens-Kathedrale wird Katharina II. zur Zarin gekrönt.


  • 1794: Nach der Schlacht bei Aldenhoven fällt die Festung Jülich im Ersten Koalitionskrieg an die Franzosen.


  • 1813: In der Schlacht bei Wartenburg während der Befreiungskriege gelingt einem preußischen Korps der Übergang über die Elbe und damit eine Bedrohung der Nordflanke der in Sachsen befindlichen französischen Truppen Napoleon Bonapartes.


  • 1861: Im Amerikanischen Bürgerkrieg kommt es im westlichen Virginia zum Gefecht am Greenbrier River, das ohne Entscheidung endet.


  • 1866: Gemäß der Vereinbarungen im Prager Frieden annektiert Preußen das im Deutschen Krieg besetzte Königreich Hannover.


  • 1866: Der Frieden von Wien zwischen Italien und dem Kaisertum Österreich beendet den Deutschen Krieg und gleichzeitig den Dritten Italienischen Unabhängigkeitskrieg. Österreich muss Venetien an Italien abtreten, somit rückt die nationale Einigung Italiens wieder einen Schritt näher.


  • 1893: Der Angriff von 6.000 Rifkriegern umliegender Berberstämme auf die spanische Besitzung Melilla bildet den Auftakt zum Rifkrieg.


  • 1893: Nach Ende des Französisch-Siamesischen Krieges schließen die beiden Staaten einen Vertrag, in dem Siam seine östlich des Mekong gelegenen Gebiete (das heutige Laos) an Französisch-Indochina abtritt.


  • 1903: Kaiser Franz Joseph I. und Zar Nikolaus II. einigen sich im Jagdschloss Mürzsteg vertraglich, für Ruhe auf dem Balkan zu sorgen. Die nach dem Berliner Kongress aufgebaute Verwaltung Österreich-Ungarns in Bosnien und Herzegowina erregt den Unwillen der Bevölkerung.




1904: Hendrik Witbooi




  • 1904: Hendrik Witbooi, Kapitän der in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika siedelnden Witbooi, kündigt den bestehenden Schutzvertrag und erklärt dem Deutschen Reich den Krieg. Mit Überfällen auf deutsche Siedler beginnt der Namakrieg.


  • 1906: Auf der Internationalen Funkkonferenz in Berlin wird das SOS an Stelle des bisherigen CQD zum internationalen Notrufsignal erklärt.


  • 1910: Miguel Bombarda, ein Psychiater und Vordenker der republikanischen Bewegung in Portugal, wird von einem psychisch kranken ehemaligen Patienten ermordet. Das führt in der Folge zu Aufständen gegen König Emanuel II. und die portugiesische Monarchie und zur Gründung der Ersten Republik am 5. Oktober.


  • 1910: Der Ausbildungsdienst an der neu errichteten Marineschule Mürwik im Norden des Deutschen Reiches in der Grenzregion Flensburg beginnt. Die offizielle Einweihung der Schule, die nach dem Vorbild der Marienburg entstanden ist, erfolgt am 21. November durch Kaiser Wilhelm II.


  • 1918: Prinz Max von Baden wird Reichskanzler. Damit ist ein Schritt in Richtung einer direkten Verantwortlichkeit der Regierung gegenüber dem Reichstag und nicht nur dem Kaiser gemacht.


  • 1918: Nach dem Rücktritt seines Vaters Ferdinand I. wegen der Niederlage im Ersten Weltkrieg wird Boris III. neuer Zar in Bulgarien.




1929: Das Königreich Jugoslawien




  • 1929: Das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen wird durch eine neue Verfassung in Königreich Jugoslawien umbenannt und in neun Banschaften gegliedert.


  • 1932: Das britische Mandat über den Irak endet mit der Aufnahme des Landes in den Völkerbund.


  • 1935: Mit dem von Benito Mussolini befohlenen Einmarsch italienischer Truppen in Äthiopien beginnt der Abessinienkrieg.


  • 1940: Im Deutschen Reich beginnt die Kinderlandverschickung, bei der Kinder und Jugendliche aus vom Luftkrieg betroffenen Städten in ländliche Gebiete evakuiert werden.


  • 1944: Zur Vorbereitung der alliierten Invasion bombardiert die Royal Air Force Deiche auf der Halbinsel Walcheren, vor allem im Bereich von Westkapelle. Weite Teile der Halbinsel werden überflutet und 176 Menschen kommen ums Leben.


  • 1957: Willy Brandt wird als Nachfolger des verstorbenen Otto Suhr zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt.


  • 1961: In der DDR werden während der Aktion Festigung bzw. Aktion Kornblume 3.175 Menschen aus dem Sperrgebiet zwangsausgesiedelt (→ Chronik der DDR (1961–1970)).


  • 1965: Mit der Unterschrift von US-Präsident Lyndon B. Johnson unter den Immigration and Naturalization Services Act of 1965 wird das Einwanderungsrecht der Vereinigten Staaten liberaler gestaltet.


  • 1969: Mit seiner Leipziger-Volkszeitung-Entscheidung fällt das deutsche Bundesverfassungsgericht ein richtungsweisendes Urteil zur Rezipientenfreiheit.




1976: Helmut Schmidt




  • 1976: Bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag verliert die SPD unter Bundeskanzler Helmut Schmidt ihre Stellung als stärkste Fraktion im Bundestag, kann jedoch zusammen mit der FDP ihre Regierungsmehrheit verteidigen. Die CDU/CSU unter Helmut Kohl bleibt in der Opposition. Am selben Tag tritt der hessische Ministerpräsident Albert Osswald (SPD) wegen seiner Rolle im Helaba-Skandal zurück.


  • 1981: Der Hungerstreik im HM Prison Maze im nordirischen Belfast wird nach sieben Monaten für beendet erklärt. Zehn von den Briten gefangene Mitglieder der IRA und INLA sind im Streikverlauf wegen Essensverweigerung gestorben.


  • 1985: In der Konvention von Granada verständigt sich der Europarat auf den Schutz des architektonischen Erbes.


  • 1990: Deutsche Wiedervereinigung: Die neuen Länder auf dem Gebiet der ehemaligen DDR treten der Bundesrepublik Deutschland bei. Damit löst der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit den – bis dahin in der Bundesrepublik Deutschland geltenden – 17. Juni als deutschen Nationalfeiertag ab.




1993: Die Schlacht von Mogadischu




  • 1993: Im Somalischen Bürgerkrieg kommt es zur Schlacht von Mogadischu zwischen US Army Rangers, sowie UNO-Truppen auf der einen und somalischen Milizionären auf der anderen Seite. Die Ereignisse inspirieren Ridley Scott später zu dem Film Black Hawk Down.


  • 1993: Heydär Äliyev wird aserbaidschanischer Präsident.


  • 1994: Fernando Henrique Cardoso wird mit großer Mehrheit zum Präsidenten Brasiliens gewählt


  • 1998: In Dänemark werden Verschärfungen im Umgang mit Arbeitslosen durchgesetzt.


  • 1999: Bei den Nationalratswahlen in Österreich wird die FPÖ nach der SPÖ zweitstärkste politische Kraft.


  • 2005: Beginn der Beitrittsverhandlungen der EU mit Kroatien und der Türkei. Die im EU-Parlament und von Österreich vorgebrachten Bedenken gegen einen Beitritt der Türkei spiegeln sich im Rahmentext wider, am Ende der Verhandlungen auch zu prüfen, ob die EU die Aufnahme wirtschaftlich und politisch verkraften kann. Die Gespräche mit Kroatien werden statt 2004 erst jetzt aufgenommen, da Kroatien nach Auffassung der EU-Kommission nur mangelhaft mit dem Haager Kriegsverbrechertribunal kooperiert hat.


  • 2010: Die letzte Rate der deutschen Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg wird beglichen.



Wirtschaft |




Der Augustusplatz 1835 vor Errichtung des Cafés




  • 1835: Der Zuckerbäcker Wilhelm Felsche eröffnet auf dem Augustusplatz in Leipzig das Café Français mit angeschlossenem Verkaufsraum.


  • 1835: Johann Sebastian Staedtler gründet in Nürnberg eine Fabrik, um Bleistifte herzustellen.


  • 1905: Der Franzose Léon Creux lässt einen Luftverdichter mit hohem Wirkungsgrad patentieren, der in den 1980er Jahren als G-Lader in Volkswagen-Modellen reüssiert.


  • 1931: Die Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası wird als Zentralbank der Türkei gegründet.


  • 1953: In Brasilien entsteht das mit Monopolrechten ausgestaltete Mineralölunternehmen Petrobras.




1969: Berliner Fernsehturm




  • 1969: Der Berliner Fernsehturm wird eröffnet.


  • 1969: Der Gouverneursrat des Internationalen Währungsfonds beschließt die Einführung von Sonderziehungsrechten als künstliche Währung ins internationale Finanzsystem.


  • 2008: Die kurz- und mittelfristige Liquiditätsversorgung der Hypo Real Estate wird nach zwölfstündigem Verhandlungsmarathon durch eine 35-Milliarden-Euro-Bürgschaft des Staates sowie deutscher Finanzinstitute gesichert. Ein drohender Kollaps des DAX-Unternehmens wird dadurch abgewendet.


  • 2008: In den Vereinigten Staaten tritt der Emergency Economic Stabilization Act in Kraft. Mit Finanzmitteln des Staates von bis zu 700 Milliarden US-Dollar soll nach dem Paulson-Plan der Finanzmarkt vor schweren Auswirkungen der Finanzkrise ab 2007 bewahrt werden.



Wissenschaft und Technik |




Siegel der Universität Altdorf




  • 1622: Kaiser Ferdinand II. erhebt die Altdorfer Akademie in Altdorf bei Nürnberg zur Universität der Freien Reichsstadt Nürnberg.


  • 1901: Wilhelm Kress unternimmt seinen Flugversuch mit einem Wasser-Flugzeug am Wienerwaldsee.


  • 1942: Mit dem ersten erfolgreichen Start der A4-/V2-Rakete in Peenemünde mit einer Gipfelhöhe von 84,5 Kilometern und einer Reichweite von 190 Kilometern gilt diese als das erste von Menschenhand gebaute Gerät, welches in den Weltraum vorgestoßen ist.


  • 1952: Die erste britische Atombombe wird vor Australien gezündet.




1962: Walter Schirra




  • 1962: Im Rahmen des US-amerikanischen Mercury-Programms wird ein bemannter Weltraumflug mit dem Astronauten Walter Schirra durchgeführt. Nach sechs Erdumkreisungen endet die Mission Mercury-Atlas 8 mit der Wasserung der Kapsel im Pazifik.


  • 1967: Die bis 2016 größte Schleuse der Welt, die Berendrechtschleuse, wird bei Antwerpen in Betrieb genommen.


  • 1985: Das Space Shuttle Atlantis absolviert seinen Erstflug. Die damit verbundene Mission STS-51-J hat zur Aufgabe, zwei militärisch genutzte DSCS III-Kommunikationssatelliten auszusetzen.


  • 1993: Aus der Vereinigung dreier Hochschulen geht die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hervor.


  • 1997: In Honolulu wird das erste geklonte Nagetier, die Maus Cumulina, geboren.


  • 2011: Das Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) als größtes Radioteleskop der Welt hat sein Erstes Licht.



Kultur |




  • 1857: Die Uraufführung der Oper Maître Griffard von Léo Delibes findet am Théâtre-Lyrique in Paris statt.


  • 1883: Am Neuen Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater in Berlin wird Eine Nacht in Venedig von Johann Strauß (Sohn) uraufgeführt. Die Operette mit den Texten von Friedrich Zell und Richard Genée fällt bei Publikum und Kritik gleichermaßen durch. Erst einer überarbeiteten Version, die im Theater an der Wien am 9. Oktober Premiere hat, ist Erfolg beschieden.


  • 1900: Das Oratorium The Dream of Gerontius von Edward Elgar wird in Birmingham uraufgeführt.


  • 1912: Der Börsenverein der Deutschen Buchhändler gründet mit der Stadt Leipzig und dem Königreich Sachsen die Deutsche Bücherei.


  • 1930: Die Uraufführung der dramatischen Kantate Vom Fischer und syner Frau von Othmar Schoeck findet an der Staatsoper in Dresden statt.


  • 1937: Die Uraufführung der Operette Monika von Nico Dostal findet in Stuttgart statt.


  • 1958: Die Uraufführung der komischen Oper Corinna von Wolfgang Fortner findet in Berlin statt.


  • 1996: In Basel eröffnet das Museum Tinguely. Das Werk Jean Tinguelys gilt als repräsentativ für kinetische Kunst.


  • 2003: Der Trickkünstler Roy Horn wird während einer Show in Las Vegas von dem weißen Tiger Montecore angegriffen und schwer verletzt.



Gesellschaft |




  • 1789: US-Präsident George Washington propagiert den ersten Thanksgiving Day.


  • 1863: Thanksgiving wird von US-Präsident Abraham Lincoln als nationaler Feiertag auf den vierten Donnerstag im November festgelegt.


  • 1951: Im Werdauer Oberschülerprozess verhängt das Landgericht Zwickau langjährige Haftstrafen gegen neunzehn Schüler, die in der DDR in Flugblättern zum Widerstand gegen das SED-Regime aufgerufen haben.



Religion |




1529: Marburger Religionsgespräch




  • 1529: Im Rahmen des Marburger Religionsgesprächs entstehen die Marburger Artikel. Im evangelischen Abendmahlsstreit kommt es darin jedoch zu keiner Verständigung zwischen Martin Luther und Ulrich Zwingli.


  • 1848: In Mainz beginnt die Generalversammlung des katholischen Vereins Deutschlands, der erste Katholikentag.


  • 1937: Der evangelische Pfarrer Paul Schneider wird auf dem Weg zum nachmittäglichen Gottesdienst verhaftet, nach Koblenz und später ins KZ Buchenwald gebracht.


  • 1997: In Deutschland beginnen Muslime am Tag der Deutschen Einheit den Tag der offenen Moschee zu veranstalten.


  • 2004: Der letzte österreichische Kaiser Karl I. und Anna Katharina Emmerick, Ordensschwester im Augustinerorden und Mystikerin, werden von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.



Katastrophen |



  • 1866: Der amerikanische Passagierdampfer Evening Star sinkt 180 Seemeilen östlich von Tybee Island in einen schweren Orkan. 262 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.



1884: Christiansborg in Flammen




  • 1884: Das dänische Schloss Christiansborg in Kopenhagen wird durch ein Feuer zerstört.


  • 1918: Der britische Passagierdampfer Burutu sinkt in der Irischen See nach der Kollision mit dem Frachtdampfer City of Calcutta. 148 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen dabei ums Leben


  • 1974: Bei einem Erdbeben in Peru sterben 83 Menschen, 60.000 werden obdachlos.


Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |




  • 1920: Auf der Pariser Pferderennbahn Longchamp wird zum ersten Mal der Prix de l’Arc de Triomphe vergeben. Ihn erhält fortan der jährliche Sieger des Galopprennens über 2.400 Meter für mindestens dreijährige Rennpferde.


  • 1982: Der niederländische Bergsteiger Johan Taks steht ohne Tourgenehmigung durch die chinesischen Behörden als Erster auf dem Changtse in Tibet, einem nördlich des Mount Everest gelegenen Berges.




2010: Logo der Commonwealth Games



  • 2010: In Delhi, Indien, werden die 19. Commonwealth Games eröffnet. An den Commonwealth Games, die bis zum 14. Oktober dauern werden, nehmen über 6.000 Sportler und Sportlerinnen aus 71 Nationen teil, die dem Commonwealth of Nations angehören. Ausgetragen werden 272 Wettbewerbe in 17 Sportarten.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.



Geboren |



Vor dem 19. Jahrhundert |





  • 1373: Hedwig von Anjou, Königin von Polen


  • 1390: Humphrey, Duke of Gloucester, englischer Adeliger, Regent von England


  • 1458: Kasimir von Polen, polnischer und litauischer Nationalheiliger


  • 1584: Michael Wolf, deutscher Mathematiker, Physiker, Logiker und Metaphysiker


  • 1598: Laurids Pedersen Thura, dänischer Orientalist, Pädagoge und Pfarrer


  • 1631: Sebastian Anton Scherer, deutscher Organist und Komponist


  • 1703: Franz Christoph Janneck, österreichischer Maler


  • 1713: Johann Friedrich Flattich, deutscher evangelischer Pfarrer und Erzieher


  • 1720: Johann Peter Uz, deutscher Dichter


  • 1722: Johann Heinrich Tischbein der Ältere, deutscher Maler und Portraitist


  • 1738: Jacques Gamelin, französischer Maler, Zeichner, Kupferstecher und Radierer des Frühklassizismus


  • 1755: Ildefons von Arx, schweizerischer Mönch und Historiker


  • 1775: Isaac von Sinclair, deutscher Schriftsteller und Diplomat, Freund von Friedrich Hölderlin


  • 1784: Johann Karl Ehrenfried Kegel, deutscher Agronom und Erforscher der Halbinsel Kamtschatka


  • 1789: Henry Pottinger, britischer Kolonialbeamter


  • 1792: Francisco Morazán, Präsident verschiedener mittel- und zentralamerikanischer Staaten


  • 1794: Herman Johan Royaards niederländischer reformierter Theologe und Kirchenhistoriker



19. Jahrhundert |




  • 1804: Allan Kardec, französischer Pädagoge und Spiritist


  • 1810: Johann Bartholome Arpagaus, Schweizer Politiker und Arzt


  • 1813: Moritz Wagner, deutscher Reisender, Geograf und Naturforscher


  • 1815: Georg Julius Andresen, deutscher Autor, Mediziner und Hydrotherapeut


  • 1817: Johannes Scherr, deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller


  • 1824: Harry von Arnim, preußischer Diplomat


  • 1828: Woldemar Bargiel, deutscher Komponist und Musikpädagoge


  • 1834: Vilém Blodek, tschechischer Komponist


  • 1835: August Reifferscheid, deutscher Altphilologe


  • 1837: Nicolás Avellaneda, argentinischer Präsident


  • 1837: Max Waechter, britischer Kaufmann und Philanthrop


  • 1847: Eduard Richter, österreichischer Geograf, Historiker, Gletscherforscher und Alpinist


  • 1854: Hermann von Struve, deutsch-baltischer Astronom und Mathematiker




Eleonora Duse
(* 1858)




  • 1858: Eleonora Duse, italienische Schauspielerin


  • 1860: Annie Horniman, britische Theaterleiterin und Okkultistin


  • 1861: Clara Southern, australische Malerin


  • 1867: Pierre Bonnard, französischer Maler


  • 1869: Alfred Flatow, deutscher Athlet


  • 1869: Robert Kraft, deutscher Schriftsteller


  • 1870: Henri Dulac, französischer Mathematiker


  • 1872: Hermann Anschütz-Kaempfe, deutscher Wissenschaftler, Erfinder des Kreiselkompasses




Iwan Schmeljow
(* 1873)




  • 1873: Iwan Schmeljow, russischer Schriftsteller


  • 1874: Ludwig Anton Adlon, deutscher Hotelier


  • 1876: Heinrich Leuchtgens, deutscher Lehrer und Politiker, MdL, MdB


  • 1877: William L. Harding, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Gouverneur von Iowa


  • 1883: Fritz Arnold, deutscher Maler


  • 1883: Wilhelm Auler, deutscher Wirtschaftswissenschaftler


  • 1885: Wladimir Romanowitsch Bakaleinikoff, US-amerikanischer Bratschist, Dirigent und Komponist russischer Herkunft


  • 1886: Alain-Fournier, französischer Schriftsteller


  • 1886: Barbara Karinska, US-amerikanische Kostümbildnerin


  • 1888: Joseph Noyon, französischer Komponist und Kirchenmusiker


  • 1888: Roy Webb, US-amerikanischer Komponist




Carl von Ossietzky (* 1889)




  • 1889: Carl von Ossietzky, deutscher Journalist, Schriftsteller und Pazifist, Friedensnobelpreisträger


  • 1890: Hermann Thimig, österreichischer Schauspieler


  • 1894: Walter Warlimont, deutscher General


  • 1895: Julius Arigi, österreich-ungarischer Jagdflieger


  • 1895: Sergei Jessenin, russischer Lyriker


  • 1895: Josef Thomas, deutscher Politiker, Richter und Widerstandskämpfer


  • 1897: Louis Aragon, französischer Schriftsteller


  • 1898: Adolf Reichwein, deutscher Pädagoge, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus


  • 1899: Adrien Arcand, kanadischer Journalist und Faschist


  • 1899: Konstantin Waginow, russischer Dichter


  • 1900: Friedrich Funk, deutscher Politiker, MdB


  • 1900: Thomas Wolfe, US-amerikanischer Autor


  • 1900: Hans Nieland, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Dresden



20. Jahrhundert |



1901–1925 |




  • 1904: Charles Pedersen, US-amerikanischer Chemiker, Nobelpreisträger


  • 1906: Evelyn Holt, deutsche Schauspielerin


  • 1907: Aldo Pigorini, italienischer Motorradrennfahrer


  • 1911: Ljubiša Broćić, jugoslawischer Fußballtrainer


  • 1911: Michael Hordern, britischer Schauspieler


  • 1914: Sylvio Lacharité, kanadischer Dirigent und Komponist


  • 1916: Ardyth Alton, US-amerikanische Cellistin und Musikpädagogin


  • 1916: Louise Behrend, US-amerikanische Geigerin und Musikpädagogin


  • 1916: James Herriot, englischer Tierarzt und Schriftsteller


  • 1917: Erich Apel, deutscher Politiker und Parteifunktionär, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission der DDR


  • 1917: Erwin Sylvanus, deutscher Schriftsteller


  • 1919: James M. Buchanan, US-amerikanischer Ökonom


  • 1919: Robert James Dvorak, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Hornist


  • 1919: Jean Lefebvre, französischer Schauspieler


  • 1921: Hermann Arnhold, russischer Dichter


  • 1921: Maria Schwarz, deutsche Architektin und Hochschullehrerin


  • 1922: John Craxton, britischer Maler


  • 1922: Von Freeman, US-amerikanischer Jazzsaxophonist


  • 1922: Olga Guillot, kubanische Sängerin


  • 1923: Edward Oliver LeBlanc, dominicanischer Politiker


  • 1925: George Acquaah, ghanaischer Leichtathlet


  • 1925: Gore Vidal, US-amerikanischer Schriftsteller



1926–1950 |




  • 1927: Hans Edmund Andresen, dänischer Radrennfahrer


  • 1927: Kenojuak Ashevak, kanadische Künstlerin


  • 1928: Kåre Willoch, norwegischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler


  • 1930: Theo Buck, deutscher Germanist


  • 1930: Wolf Klaußner, deutscher Schriftsteller und Übersetzer


  • 1932: Samuel Ekpe Akpabot, nigerianischer Komponist


  • 1933: Neale Fraser, australischer Tennisspieler


  • 1934: Jerry Apodaca, US-amerikanischer Politiker


  • 1934: Benjamin Boretz, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge, -theoretiker und -kritiker


  • 1935: Armen Dschigarchanjan, armenischer Schauspieler


  • 1935: Wolfgang Schuller, deutscher Althistoriker


  • 1936: Steve Reich, US-amerikanischer Komponist


  • 1938: Eddie Cochran, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll- und Rockabilly-Musiker


  • 1939: Claus-Ekkehard Bärsch, deutscher Universitätsprofessor


  • 1940: Alan O’Day, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber


  • 1940: Barbara Henneberger, deutsche Skirennläuferin


  • 1941: Fikret Adanır, türkischer Historiker


  • 1941: Chubby Checker, US-amerikanischer Sänger


  • 1941: Mike Gallagher, US-amerikanischer Skilangläufer


  • 1942: John Herbert Atkinson, britischer Bauingenieur


  • 1942: Roberto Perfumo, argentinischer Fußballspieler


  • 1943: Jeremiasz Anchimiuk, polnischer Erzbischof


  • 1944: Daniele Fagarazzi, italienischer Comiczeichner


  • 1944: Roy Uwe Ludwig Horn, deutscher Magier (Siegfried und Roy)


  • 1945: Jean-Jacques Kantorow, französischer Geiger und Dirigent


  • 1945: Udo Thomer, deutscher Volksschauspieler


  • 1946: P. P. Arnold, US-amerikanische Soulsängerin


  • 1946: Sigmar Solbach, deutscher Schauspieler


  • 1948: Gisela Schneeberger, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin


  • 1949: Andreas Altmann, deutscher Reporter und Autor


  • 1949: Lindsey Buckingham, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber


  • 1950: Dennis Holmes, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1950: Phyllis Nelson, US-amerikanische Sängerin


  • 1950: Siegfried Voigt, deutscher Handballspieler



1951–1975 |




  • 1951: Hannes Bongartz, deutscher Fußballspieler und -trainer


  • 1951: Nick Glennie-Smith, britischer Filmmusikkomponist


  • 1951: Keb’ Mo’, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songschreiber


  • 1951: Helmut Schubert, deutscher Werkstoffwissenschaftler


  • 1952: Wolfgang Burger, deutscher Krimi-Schriftsteller


  • 1953: Cornelia Bürki, Schweizer Leichtathletin


  • 1954: Monika Griefahn, deutsche Politikerin


  • 1954: Al Sharpton, US-amerikanischer Bürgerrechtler und Politiker


  • 1954: Stevie Ray Vaughan, US-amerikanischer Blues- und Bluesrock-Musiker


  • 1955: Susanna Bonaséwicz, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin


  • 1955: Francesco Guidolin, italienischer Fußballspieler und -trainer


  • 1956: John Richard Attlee, britischer Politiker


  • 1956: Peter Frechette, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1957: Francisco Casanova, dominikanischer Opernsänger (Tenor)


  • 1959: Michy Reincke, deutscher Popsänger und Musiker


  • 1959: Jack Wagner, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1959: Martina Willing, deutsche Leichtathletin


  • 1961: Walter Hainer, deutscher Fußballspieler


  • 1961: Ludger Stühlmeyer, Kantor, Komponist und Musikwissenschaftler


  • 1962: Tommy Lee, US-amerikanischer Musiker (Mötley Crüe)


  • 1963: Carl Achleitner, österreichischer Film- und Theaterschauspieler


  • 1963: Nastja Arcel, dänische Schauspielerin, Dokumentarfilmregisseurin und Buchautorin


  • 1963: Karen Böhne, deutsche Schauspielerin


  • 1963: Niels Lan Doky, dänischer Jazzpianist


  • 1964: Thomas Lawinky, deutscher Schauspieler


  • 1964: Clive Owen, britischer Schauspieler


  • 1964: Carin C. Tietze, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin


  • 1964: Ute Vogt, deutsche Politikerin


  • 1965: Jan-Ove Waldner, schwedischer Tischtennisspieler


  • 1967: Carsten Dahl, dänischer Jazzmusiker


  • 1967: Denis Villeneuve, kanadischer Filmregisseur


  • 1968: Nicki von Tempelhoff, deutscher Schauspieler


  • 1969: Massimiliano Papis, italienischer Autorennfahrer


  • 1969: Gerhard Schebler, deutscher Schachspieler


  • 1969: Gwen Stefani, US-amerikanische Sängerin


  • 1971: S. Antonius Budi Ariantho, indonesischer Badmintonspieler


  • 1971: Kevin Richardson, US-amerikanischer Sänger (Backstreet Boys)


  • 1972: Anna Gourari, russisch-deutsche Konzertpianistin


  • 1973: Keiko Agena, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1973: Hedy Burress, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1973: Neve Campbell, kanadische Schauspielerin


  • 1973: Ingrid Chauvin, französische Schauspielerin und Moderatorin


  • 1973: Uğur Dağdelen, türkischer Fußballspieler


  • 1973: Lena Headey, britische Schauspielerin


  • 1973: Notburga Karl, deutsche Künstlerin


  • 1973: Ricardo Mayorga, nicaraguanischer Boxer


  • 1973: Boris Meinzer, deutscher Comedian


  • 1973: Torben Miehle, deutscher Musiker, Schauspieler und Filmregisseur


  • 1973: Florian Mildenberger, deutscher Privatgelehrter


  • 1973: Kari Rueslåtten, norwegische Sängerin


  • 1973: Bernard Schuiteman, niederländischer Fußballspieler


  • 1973: Ljubomir Vranjes, schwedischer Handballspieler und -trainer


  • 1974: Uwe Bossert, deutscher Gitarrist


  • 1974: Gunther Rost, deutscher Konzertorganist und Professor für Orgel


  • 1974: Martin Scholz, deutscher Fernsehmoderator und Sänger (Touché)


  • 1975: India.Arie, US-amerikanische Musikerin


  • 1975: Talib Kweli, US-amerikanischer Rapper


  • 1975: Alanna Ubach, US-amerikanische Schauspielerin



1976–2000 |




  • 1976: Seann William Scott, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1978: Gerald Asamoah, deutscher Fußballspieler


  • 1978: Christian Coulson, britischer Schauspieler


  • 1978: Claudio Pizarro, peruanischer Fußballspieler


  • 1978: Vienna Teng, US-amerikanische Pianistin, Sängerin und Singer-Songwriterin


  • 1979: Lea Bouwmeester, niederländische Politikerin


  • 1979: Adam Jaskolka, deutscher Schauspieler, Sänger und Regisseur


  • 1979: Josh Klinghoffer, US-amerikanischer Multi-Instrumentalist und Musikproduzent


  • 1981: Seth Gabel, US-amerikanischer Schauspieler





Zlatan Ibrahimović (* 1981)




  • 1981: Zlatan Ibrahimović, schwedischer Fußballspieler


  • 1981: Andreas Isaksson, schwedischer Fußballspieler


  • 1981: Florian Keller, deutscher Hockeyspieler


  • 1982: Graeme Smith, schottischer Fußballtorwart


  • 1983: Achmed Akkabi, niederländischer Schauspieler und Fernsehmoderator


  • 1983: Kim Jae-sung, südkoreanischer Fußballspieler


  • 1984: Bruno Gervais, kanadischer Eishockeyspieler


  • 1984: Anthony Le Tallec, französischer Fußballspieler


  • 1984: Ashlee Simpson, US-amerikanische Sängerin


  • 1985: Anna Kraft, deutsche Leichtathletin und Sportjournalistin


  • 1986: Jacob Heinl, deutscher Handballspieler


  • 1987: Johanna Ahlm, schwedische Handballspielerin


  • 1987: Philipp Antholzer, italienischer Naturbahnrodler


  • 1987: Martin Plowman, britischer Rennfahrer


  • 1987: Starley Hope, australische Popmusikerin


  • 1988: Álvaro Maximiliano Arias Invernizzi, uruguayischer Fußballspieler


  • 1988: A$AP Rocky, US-amerikanischer Rapper


  • 1988: Antje Lauenroth, deutsche Handballspielerin


  • 1989: Chase Austin, US-amerikanischer Rennfahrer


  • 1990: Maria Fisker, dänische Handballspielerin


  • 1990: Darja Schkurichina, russische Rhythmische Sportgymnastin und Olympiasiegerin


  • 1990: Ana Maria Crnogorčević, schweizerisch-kroatische Fussballspielerin


  • 1990: Sebastian Griesbeck, deutscher Fußballspieler


  • 1991: Berry Angriawan, indonesischer Badmintonspieler


  • 1991: Stefan Brennsteiner, österreichischer Skirennläufer


  • 1994: Fejsal Mulić, serbischer Fußballspieler


  • 1996: Lena Arnaud, französische Biathletin


  • 1996: Kelechi Iheanacho, nigerianischer Fußballspieler


  • 1999: Aramis Knight, US-amerikanischer Schauspieler



21. Jahrhundert |



  • 2004: Noah Schnapp, US-amerikanischer Schauspieler


Gestorben |



Vor dem 19. Jahrhundert |





  • 0042 v. Chr.: Gaius Cassius Longinus, römischer Senator, beteiligt am Caesar-Attentat


  • 1160: Adalgott, Bischof von Chur


  • 1174: Heinrich I., Bischof von Gurk


  • 1226: Franz von Assisi, italienischer Ordensstifter der Minderen Brüder, Mitbegründer der Klarissen und Mystiker


  • 1270: Adolf I., Graf von Waldeck und Schwalenberg


  • 1369: Margarete von Tirol, Gräfin von Tirol


  • 1399: Eleanor de Bohun, englische Adelige


  • 1556: Bernhard von Hagen, Priester und Generalvikar in Köln


  • 1568: Elisabeth von Valois, Prinzessin von Frankreich und Königin von Spanien


  • 1611: Margarete von Österreich, Erzherzogin von Österreich, Königin von Spanien, Portugal, Neapel und Sizilien


  • 1629: Paolo Agostini, italienischer Organist, Kapellmeister und Komponist


  • 1699: Nikolaus Alard, deutscher lutherischer Theologe


  • 1750: Matthias Georg Monn, österreichischer Komponist, Organist und Musikpädagoge der Wiener Vorklassik


  • 1761: Johann Adolph von Ahlefeldt, Gutsherr der Güter Buckhagen, Giffelfeldt, Raskenberg und Priesholz


  • 1776: George Desmarées, schwedischer Maler französischer Herkunft, gilt als einer der wichtigsten Porträtisten des Rokoko



19. Jahrhundert |




  • 1811: Heinrich Gentz, deutscher Architekt und preußischer Baubeamter


  • 1812: Pierre Dallery, französischer Orgelbauer


  • 1820: Ludovit Václav Lachnit, tschechischer Hornist und Komponist


  • 1823: Joseph Bloomfield, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von New Jersey, Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus


  • 1826: Jens Immanuel Baggesen, dänischer Schriftsteller, Übersetzer und Anhänger der Aufklärung sowie der Französischen Revolution


  • 1827: Franz Michael Vierthaler, österreichischer Pädagoge und Schulreformer, Schriftsteller und Journalist


  • 1867: Elias Howe, US-amerikanischer Fabrikant und Erfinder der Doppelstich-Nähmaschine




Captain Jack († 1873)




  • 1873: Captain Jack, Häuptling der Mohoc-Indianer und Anführer im Mohoc-Krieg


  • 1883: Louise von Bose, deutsche Wohltäterin und Förderin von Kunst und Wissenschaft


  • 1884: Hans Makart, österreichischer Maler und Dekorationskünstler


  • 1891: Vincenzo Vela, Schweizer Bildhauer


  • 1895: Samuel David, französischer Komponist


  • 1895: Otto Ehrenfried Ehlers, deutscher Forschungsreisender und Schriftsteller


  • 1896: William Morris, einer der Gründer des Britischen Arts and Crafts Movement



20. Jahrhundert |




  • 1906: Ferdinand Ritter von Attlmayr, österreichischer Seetaktiker und Offizier


  • 1910: Melchior Treub, niederländischer Botaniker


  • 1916: Vincenz Czerny, deutscher Chirurg und Krebsforscher


  • 1919: Pieter van Geer, niederländischer Mathematiker


  • 1924: Max Waechter, britischer Kaufmann und Philanthrop


  • 1927: Hermann Weil, deutsch-argentinischer Unternehmer


  • 1929: Carl Wolff, deutscher Volkswirtschaftler, Journalist und Politiker




Gustav Stresemann († 1929)




  • 1929: Gustav Stresemann, deutscher Staatsmann, Reichskanzler, Außenminister, MdR, Friedensnobelpreisträger


  • 1930: Friedrich Carl Andreas, deutscher Iranist und Orientalist


  • 1931: Carl Nielsen, dänischer Komponist und Dirigent


  • 1932: Giulio Aristide Sartorio, italienischer Maler, Illustrator, Drehbuchautor und Filmregisseur




Max Wolf († 1932)




  • 1932: Max Wolf, deutscher Astronom, Entdecker vieler Asteroiden, Pionier der galaktischen Astrofotografie


  • 1933: Abdolhossein Teymurtash, iranischer Minister


  • 1937: Richard Hertwig, deutscher Zoologe


  • 1941: Wilhelm Kienzl, österreichischer Komponist


  • 1941: Ernest Marland, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Oklahoma


  • 1942: František Čech-Vyšata, tschechischer Reiseschriftsteller


  • 1942: Willibald von Langermann und Erlencamp, deutscher General


  • 1944: Alfred Andreesen, deutscher Reformpädagoge


  • 1945: Bernd von Arnim, preußischer Politiker


  • 1948: Alois Wolfmüller, deutscher Erfinder, Ingenieur und Flugtechniker


  • 1953: Arnold Bax, britischer Komponist


  • 1958: George Kennedy Allen Bell, britischer Theologe


  • 1962: Johannes Leopold Martin Arpe, deutscher Schauspieler, Regisseur und Theaterintendant


  • 1962: Iida Dakotsu, japanischer Dichter


  • 1963: Pedro Rebolledo, panamaischer Komponist


  • 1964: Erich Friedrich Schmidt, US-amerikanischer Archäologe


  • 1966: Dave Lambert, US-amerikanischer Jazzsänger


  • 1966: Rolf Sievert, schwedischer Physiker


  • 1967: Pinto Colvig, US-amerikanischer Schauspieler und Autor, Animator, Zeichner und Synchronsprecher


  • 1967: Woody Guthrie, US-amerikanischer Gewerkschafter und Liedermacher


  • 1967: Malcolm Sargent, britischer Dirigent


  • 1967: Carlo Hemmerling, Schweizer Komponist, Pianist und Organist


  • 1967: Walter Müller von Kulm, Schweizer Komponist und Musikpädagoge


  • 1969: Richard Hammer, deutscher Arzt und Politiker, MdL, MdB


  • 1971: Edit Angold, deutsche Schauspielerin


  • 1971: Seán Ó Riada, irischer Komponist


  • 1973: Otto Mauer, österreichischer Priester, Kunstsammler und Mäzen


  • 1974: Ina Seidel, deutsche Autorin


  • 1976: Hermann Pünder, deutscher Politiker und Rechtswissenschaftler


  • 1977: Arnold Bode, deutscher Pädagoge, Kurator und Künstler, Begründer der documenta


  • 1977: Tay Garnett, US-amerikanischer Filmregisseur


  • 1978: George Grant Blaisdell, US-amerikanischer Erfinder und Ingenieur


  • 1979: Humberto Teixeira, brasilianischer Musiker und Komponist


  • 1981: Tadeusz Kotarbiński, polnischer Philosoph


  • 1981: Walter Mehring, deutscher Schriftsteller, bedeutender satirischer Autor der Weimarer Republik


  • 1982: Roger Claessen, belgischer Fußballspieler


  • 1982: Adam Kopyciński, polnischer Dirigent, Pianist, Sänger und Komponist


  • 1983: Kurt Kusenberg, deutscher Kunstkritiker und Autor


  • 1985: Heinz Kindermann, österreichischer Literatur- und Theaterwissenschaftler


  • 1987: Jean Anouilh, französischer Dramatiker


  • 1988: Franz Josef Strauß, deutscher Politiker


  • 1994: Heinz Rühmann, deutscher Schauspieler


  • 1996: Arturo Gatica, chilenischer Sänger


  • 1997: John Ashley, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger


  • 1999: Akio Morita, japanischer Industrieller


  • 1999: Hilario González, kubanischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und -pädagoge


  • 2000: Wojciech Has, polnischer Regisseur



21. Jahrhundert |




  • 2002: Willi Paul Adams, deutscher Amerikanist und Historiker


  • 2002: Siegfried F. Erdmann, deutscher Ingenieur und Hochschullehrer


  • 2002: Felix Kracht, deutscher Flugzeugbauer


  • 2003: William Steig, US-amerikanischer Cartoonzeichner


  • 2004: Hans-Joachim Arndt, deutscher Politikwissenschaftler


  • 2004: Jacques Benveniste, französischer Mediziner


  • 2004: Janet Leigh, US-amerikanische Schauspielerin (Psycho)


  • 2004: Miriam Solovieff, US-amerikanische Geigerin und Musikpädagogin


  • 2005: Franco Scoglio, italienischer Fußballtrainer


  • 2009: Jürgen Kellermeier, deutscher Journalist


  • 2009: Gert Mattenklott, deutscher Literaturwissenschaftler


  • 2009: Reinhard Mohn, deutscher Unternehmer


  • 2009: Fatima, libysche Königin


  • 2010: Aníbal Arias, argentinischer Gitarrist


  • 2010: Helga Göring, deutsche Schauspielerin


  • 2010: Franz Mack, deutscher Unternehmer, Mitbegründer des Europa-Parks in Rust


  • 2013: Bill Eppridge, US-amerikanischer Fotojournalist


  • 2014: Peer Augustinski, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Hörspielsprecher und Hörbuchinterpret


  • 2014: Werner Hennig, Vorsitzender Richter am Bundessozialgericht


  • 2014: Friedrich Streich, Schweizer Zeichentrickfilmer


  • 2015: Denis Healey, britischer Politiker


  • 2016: Ljupka Dimitrovska, jugoslawische, bzw. kroatisch-mazedonische Schlagersängerin


  • 2017: Dschalal Talabani, irakischer Politiker und Staatspräsident



Feier- und Gedenktage |



  • Kirchliche Gedenktage
    • Hl. Franz von Assisi, italienischer Ordensgründer (evangelisch, der römisch-katholische Gedenktag ist am 4. Oktober)


  • Namenstage
    • Ewald


  • Staatliche Feier- und Gedenktage


    • Deutschland: Tag der Deutschen Einheit (seit 1990)


    • Südkorea: Gaecheonjeol, Gründungstag Koreas (2333 v. Chr.)



  • Weitere Informationen zum Tag

    • Tag der offenen Moschee (Deutschland) (seit 1997)



Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.





 Commons: 3. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien







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