-28.783611111111144.47805555556Koordinaten: 28° 47′ 1″ S, 144° 28′ 41″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Steppe, Paroo River, Feuchtgebiete
Nächste Stadt:
Hungerford
Fläche:
1.548,7 km² [1]
Gründung:
1991 [2]
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Der Currawinya-Nationalpark (engl.: Currawinya National Park) ist ein Nationalpark im Südwesten des australischen Bundesstaates Queensland.
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Landesnatur
3Geschichte
4Umweltaspekte
5Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten
6Weblinks
7Einzelnachweise
Lage |
Er liegt 828 km westlich von Brisbane und unmittelbar nordwestlich anschließend an das Stadtgebiet von Hungerford an der Grenze zu New South Wales.[3]
Landesnatur |
Der Park gehört zu Bioregion Mulga Lands und besteht aus trockenen, sandigen Ebenen mit kleinen Bäumen und Buschwerk. Der Paroo River durchfließt den Ostteil des Parks.
Geschichte |
Im Park findet man viele wichtige Kultstätten der Aborigines,[4] die auf die lange Siedlungsdauer der Ureinwohner in diesem Gebiet und auf deren Nutzung der Feuchtgebiete hinweist.[5]
Das Gelände war vor Ausweisung als Nationalpark Weideland. 1991 erwarb die Regierung von Queensland zwei Grundstücke, Currawinya und die Siedlung Caiwarro.[5] Überreste der Siedlung, Maschinen und ein Flussdeich sind bis heute zu sehen.[4]
Umweltaspekte |
Der Lake Numalla – ein Süßwassersee – und der Lake Wyara – ein Salzsee – sind als weltweit wichtige Feuchtgebiete nach der Ramsar-Konvention gelistet.[4] Beide Seen bieten bei Dürren wichtige Lebensräume für Wasservögel und Rastplätze für Zugvögel, die das Innere Australiens durchqueren.[5] 200 Vogelarten hat man im Park gezählt.[6]
Der größte Teil des Parks liegt in der Paroo Floodplain and Currawinya Important Bird Area, die von BirdLife International wegen ihrer bei geeigneten Bedingungen großen Bedeutung für große Mengen an Wasservögeln ausgewiesen wurde.[7]
Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten |
Fischen, Kanufahren und Schwimmen sind beliebte Freizeitbeschäftigungen im Park.[6]
Eine wichtige Sehenswürdigkeit ist das 25 km² große Gehege für Kaninchennasenbeutler (Bilbies), das mit einem Zaun gegen Raubtiere gesichert ist. Das Gehege wurde 2001 eröffnet.[4] In Gefangenschaft gezüchtete und ausgewilderte Kaninchennasenbeutler ziehen durch diesen gesicherten Bereich.
Weblinks |
Currawinya National Park. Department of Environment and Resource Management. Abgerufen am 5. November 2012
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Offizielle Website des Parks, Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Steve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing. Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 19
↑ abcdCurrawinya National Park: Nature, culture and history. Department of Environment and Resource Management. 27. August 2009. Archiviert vom Original am 7. August 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derm.qld.gov.au Abgerufen am 24. Oktober 2010.
↑ abcEnvironmental Protection Agency (Queensland): Heritage Trails of the Queensland Outback. State of Queensland, 2002, ISBN 0-7345-1040-3, S. 113.
↑ abCurrawinya National Park. Tourism Queensland. Abgerufen am 24. Oktober 2010.
↑IBA: Paroo Floodplain & Currawinya. In: Birdata. Birds Australia. Abgerufen am 13. September 2011.
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich