Mittelschwarzen




















Mittelschwarzen

Stadt Wipperfürth

51.0869444444447.3438888888889238Koordinaten: 51° 5′ 13″ N, 7° 20′ 38″ O

Höhe:
238 m ü. NN

Postleitzahl:
51688

Vorwahl:
02267


Mittelschwarzen (Wipperfürth)


Mittelschwarzen



Lage von Mittelschwarzen in Wipperfürth



Mittelschwarzen ist eine Ortschaft in der Gemeinde Wipperfürth im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Lage und Beschreibung


  • 2 Geschichte


  • 3 Busverbindungen


  • 4 Wanderwege


  • 5 Einzelnachweise





Lage und Beschreibung |


Der Ort liegt im Südwesten der Stadt Wipperfürth. Im Nordwesten der Ortschaft fließt der Schwarzenbach vorbei.[1] Nachbarorte sind Julsiefen, Grüterich, Oberschwarzen, Hof und Heid.


Der Ort gehört zum Gemeindewahlbezirk 160 und damit zum Ortsteil Wipperfeld.[2]



Geschichte |


1443 werden die Orte Ober-, Mittel-, und Unterschwarzen erstmals unter der Bezeichnung „Swartau“ in einer Einkunfts- und Rechteliste des Kölner Apostelstiftes genannt.[3] Die Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt an der Stelle von Mittelschwarzen drei Höfe und bezeichnet diese mit „Schwarz“. Aus der Charte des Herzogthums Berg von Carl Friedrich von Wiebeking von 1789 geht hervor, dass Schwarzen Titularort der Honschaft Schwarzen im Kirchspiel Wipperfeld war.[4] Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 zeigt auf umgrenztem Hofraum unter dem Namen „Mit. Schwarzen“ fünf getrennt voneinander liegende Grundrisse.[5]


Aus dem Jahre 1851 stammt ein im Ortsbereich stehendes Wegekreuz aus Sandstein.[6]



Busverbindungen |


Über die Haltestelle Unterschwarzen der Linien 427 (VRS/OVAG)[7] ist Oberschwarzen an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden.



Wanderwege |


Der vom SGV ausgeschilderte Rundwanderweg A4 führt durch den Ort.[1]



Einzelnachweise |




  1. ab Topografisches Informations Management TIM-online, bereitgestellt von der Bezirksregierung Köln


  2. Stadt Wipperfürth, Öffentliche Bekanntmachung vom Juni 2009; Zuordnung der Straßen in die einzelnen Wahlbezirke


  3. Klaus Pampus; Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte


  4. Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. Zweiter Band: Die Karte von 1789. Einteilung und Entwicklung der Territorien von 1600 bis 1794. Bonn 1898.


  5. Historika25, Landesvermessungsamt NRW, Blatt 4910, Lindlar


  6. Kostbarkeiten am Wegesrand; Flurkreuze in Wipperfürth und seinen Kirchdörfern; Heimat und Geschichtsverein Wipperfürth e. V.; 2009; ISBN 978-3-00-029052-7


  7. Busnetz 2010, Oberbergischer Kreis, herausgegeben vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH


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