51.1716666666677.425371Koordinaten: 51° 10′ 18″ N, 7° 25′ 30″ O
Höhe:
371 m ü. NN
Einwohner:
17 (3. Jan. 2016)
Postleitzahl:
51688
Vorwahl:
02267
Lage von Lesenbüchen in Wipperfürth
Lesenbüchen ist eine Ortschaft von Wipperfürth im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis
1Lage und Beschreibung
2Geschichte
3Wanderwege
4Busverbindungen
5Einzelnachweise
Lage und Beschreibung |
Lesenbüchen liegt im Norden von Wipperfürth. Nachbarorte sind Hohenbüchen, Vossebrechen, Gardeweg und Beinghausen. Im Ort entspringt der in die Bevertalsperre mündende Bach Lüttgenau. Der im Westen vorbeifließende Hohenbücher Bach mündet 450 m südwestlich vom Ortsrand in die Lüttgenau.[1]
Geschichte |
1715 ist ein einzelner Hof auf der Karte Topographia Ducatus Montani unter der Ortsbezeichnung „Lessenbüchen“ eingezeichnet. Ab der Karte Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 wird der Ort mit dem heute gebräuchlichen Ortsnamen „Lesenbüchen“ beschriftet. Diese Karte zeigt den Ort auf zwei getrennt voneinander liegenden Hofräumen und verzeichnet vier einzelne Gebäudegrundrisse.[2]
Aus dem 20. Jahrhundert stammt das aus Beton bestehende Wegekreuz des Ortes. Das Kreuz war ehemals Station einer Bittprozession.[3]
Wanderwege |
Der mit dem Wanderzeichen A1 gekennzeichnete Rundwanderweg führt durch den Ort. Der 3 km lange Weg wird vom Sauerländischen Gebirgsverein ausgeschildert und hat seinen Ausgangs- und Zielpunkt am Wanderparkplatz des Dorfes Egen.[4]
Busverbindungen |
Über die Bushaltestelle „Vossebrechen“ der Linie 337 (VRS/OVAG) besteht eine Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr.
Einzelnachweise |
↑FlussGebietsGeoinformationsSystem (FluGGS). Wupperverband, abgerufen am 21. Dezember 2017.
↑Kostbarkeiten am Wegesrand; Flurkreuze in Wipperfürth und seinen Kirchdörfern; Heimat und Geschichtsverein Wipperfürth e. V.; 2009; ISBN 978-3-00-029052-7
↑Topografisches Informations Management TIM-online, bereitgestellt von der Bezirksregierung Köln
Keirin in Kanada, Juli 2006. Keirin (von jap. 競輪 , Keirin , dt. „Radrennen“) ist eine Disziplin des Bahnradsports. Es handelt sich um eine aus Japan stammende Variante des Sprints; sie wird auch als „Kampfsprint“ bezeichnet. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Regeln 3 Keirin in Japan 4 Ergebnisse bei UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 4.1 Männer (Profis/Elite) 4.2 Frauen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Geschichte | Keirin-Lauf bei den UEC-Bahn-Europameisterschaften 2011 in Apeldoorn Keirin wurde 1948 in Japan als Wettsport eingeführt; die Einnahmen aus den Wetten waren damals für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg gedacht. 1980 wurde Keirin in das Programm von UCI-Bahn-Weltmeisterschaften für Männer aufgenommen, seit 2002 auch für Frauen. Seit dem Jahr 2000 ist Keirin für Männer ein olympischer Radsportwettbewerb. Bei den Olympischen Spielen 2012 wurden erstmals Medaillen in einem Keirinwettbewerb für Fraue...
Santa Maria sopra Minerva [1] Konfession: römisch-katholisch Patrozinium: Hl. Maria Weihejahr: 1370 Rang: Basilica minor Orden: Dominikaner (OP) Kardinalpriester: António Marto Anschrift: Piazza della Minerva, 42 00187 Roma 41.898029 12.478194 Koordinaten: 41° 53′ 52,9″ N , 12° 28′ 41,5″ O Santa Maria sopra Minerva ( lateinisch Sanctae Mariae supra Minervam ), vollständig Basilica di Santa Maria sopra Minerva , ist der einzig bedeutende Kirchenbau Roms aus der Zeit der Gotik und eine der Hauptkirchen des Dominikanerordens in Rom. Seit 1566 ist die Basilica minor eine Titelkirche der römisch-katholischen Kirche. Sie befindet sich an der Piazza della Minerva im Rione Pigna im historischen Zentrum Roms, dem Marsfeld südöstlich des Pantheon. Südlich grenzt die Straße Via di S. Caterina da Siena an, benannt nach der Heiligen Katharina von Siena, deren Grab sich unter dem Hauptaltar der Kirche befindet. Die Kirche wurde über den Ruin...