51.1230555555567.4216666666667314Koordinaten: 51° 7′ 23″ N, 7° 25′ 18″ O
Höhe:
314 m ü. NN
Postleitzahl:
51688
Vorwahl:
02267
Lage von Leuchtenbirken in Wipperfürth
Leuchtenbirken ist eine Ortschaft von Wipperfürth im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis
1Lage und Beschreibung
2Geschichte
3Busverbindungen
4Einzelnachweise
Lage und Beschreibung |
Der Ort liegt im Osten von Wipperfürth auf einem Höhenzug zwischen der Wupper und dem Bach Hönnige. Nachbarorte sind der Wipperfürther Stadtteil Leiersmühle, Voßkuhle, Harhausen, Neuenhaus und Niederwipper. Im Nordosten entspringt der in die Wupper mündende Leuchtenbirker Bach.[1]
Politisch wird die Ortschaft durch den Direktkandidaten des Wahlbezirks 03 (030) nordöstliches Stadtgebiet im Rat der Stadt Wipperfürth vertreten.[2]
Geschichte |
1378 wird der Ort unter der Bezeichnung „Bircken“ erstmals genannt. Aus Unterlagen des Pfarrarchivs von St. Nikolaus Wipperfürth geht hervor, dass ein „Godescalus de Bircken“ zu den Provisoren der Wipperfürther Pfarrkirche gehörte.[3]
Auf der Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 besteht „Bircken“ aus drei Höfen. Die Karte Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 zeigt unter der Ortsbezeichnung „Birken“ auf umgrenztem Hofraum sieben getrennt voneinander liegende Gebäudegrundrisse. Die Preußische Uraufnahme von 1840 bis 1844 benennt die Ortschaft mit „Lichtenhus Birken“. Ab der topografischen Karte von 1894 bis 1896 lautet der Name Leuchtenbirken.[4]
Von 1910 bis 1960 führte die Bahnstrecke Anschlag–Wipperfürth nördlich der Hofschaft vorbei. Sie zweigte im Bahnhof Wipperfürth von der Wippertalbahn ab und schloss bei Anschlag an die Wuppertalbahn an.
Busverbindungen |
Über die im Nachbarort Leiersmühle gelegene Bushaltestelle der Linien 336 und 338 (VRS/OVAG)[5] ist eine Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr gegeben.
Einzelnachweise |
↑FlussGebietsGeoinformationsSystem (FluGGS). Wupperverband, abgerufen am 21. Dezember 2017.
↑Stadt Wipperfürth, Öffentliche Bekanntmachung vom Juni 2009; Zuordnung der Straßen in die einzelnen Wahlbezirke.
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich