Haiti nahm bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta zum elften Mal an Olympischen Sommerspielen teil. Die Mannschaft bestand aus sieben Sportlern. Sie starteten in sieben Wettbewerben in vier Sportarten.
Inhaltsverzeichnis
1Flaggenträger
2Teilnehmer
3Literatur
4Weblinks
Flaggenträger |
Der Judoka Adler Volmar trug die Flagge Haitis während der Eröffnungsfeier am 19. Juli im Centennial Olympic Stadium.
Teilnehmer |
Jüngster Teilnehmer Haitis war Adler Volmar mit 19 Jahren und 141 Tagen, der älteste war der Tennisspieler Ronald Agénor mit 31 Jahren und 253 Tagen.
Name
Alter
Geschlecht
Sportart
Resultat(e)
Ronald Agénor
31
männlich
Tennis
Platz 33 im Einzel
Somoza Celestin
23
männlich
Judo
Platz 13 im Mittelgewicht
Jean-Marc Destine
23
männlich
Leichtathletik
Platz 5 im achten Vorlauf über 800 Meter
Wagner Marseille
25
männlich
Leichtathletik
Platz 6 im dritten Vorlauf über 110-Meter-Hürden
Alain Sergile
24
männlich
Schwimmen
Platz 56 über 100-Meter-Schmetterling
Anderson Vilien
24
männlich
Leichtathletik
Platz 6 im sechsten Vorlauf über 200 Meter
Adler Volmar
19
männlich
Judo
Platz 21 im Halb-Mittelgewicht
Literatur |
Volker Kluge: Olympische Sommerspiele. Die Chronik IV. Seoul 1988 – Atlanta 1996. Sportverlag Berlin, Berlin 2002, ISBN 3-328-00830-6.
Offizieller Report zu den Olympischen Sommerspielen 1996. Teil drei. (PDF-Datei; 26,90 MB)
Weblinks |
Haiti bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)
Amerikanische Jungferninseln •
Antigua und Barbuda •
Argentinien •
Aruba •
Bahamas •
Barbados •
Belize •
Bermuda •
Bolivien •
Brasilien •
Britische Jungferninseln •
Cayman Islands •
Chile •
Costa Rica •
Dominica •
Dominikanische Republik •
Ecuador •
El Salvador •
Grenada •
Guatemala •
Guyana •
Haiti •
Honduras •
Jamaika •
Kanada •
Kolumbien •
Kuba •
Mexiko •
Nicaragua •
Niederländische Antillen •
Panama •
Paraguay •
Peru •
Puerto Rico •
St. Kitts und Nevis •
Saint Lucia •
St. Vincent und die Grenadinen •
Suriname •
Trinidad und Tobago •
Uruguay •
Venezuela •
Vereinigte Staaten
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück ...
In der Liste der Kulturdenkmäler in Imsweiler sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Imsweiler einschließlich des Ortsteils Felsbergerhof aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 15. August 2017). Inhaltsverzeichnis 1 Denkmalzonen 2 Einzeldenkmäler 3 Literatur 4 Weblinks Denkmalzonen | Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild Denkmalzone Flörsheimer Schlösschen Schloßstraße 4 Lage vor 1236 Reste der Ringmauer der 1236 belegten Wasserburg, vom 1595 erbauten, im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Wasserschloss Renaissance-Teile in der Hofanlage des 18. und 19. Jahrhunderts erhalten Einzeldenkmäler | Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild Protestantischer Glockenturm Alsenzstraße, gegenüber Nr. 29 Lage 1877 Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1877, Architekt Julius Huth, Kaiserslautern Katholische Pfarrkirche St. Peter in den Ketten ...
Santa Maria sopra Minerva [1] Konfession: römisch-katholisch Patrozinium: Hl. Maria Weihejahr: 1370 Rang: Basilica minor Orden: Dominikaner (OP) Kardinalpriester: António Marto Anschrift: Piazza della Minerva, 42 00187 Roma 41.898029 12.478194 Koordinaten: 41° 53′ 52,9″ N , 12° 28′ 41,5″ O Santa Maria sopra Minerva ( lateinisch Sanctae Mariae supra Minervam ), vollständig Basilica di Santa Maria sopra Minerva , ist der einzig bedeutende Kirchenbau Roms aus der Zeit der Gotik und eine der Hauptkirchen des Dominikanerordens in Rom. Seit 1566 ist die Basilica minor eine Titelkirche der römisch-katholischen Kirche. Sie befindet sich an der Piazza della Minerva im Rione Pigna im historischen Zentrum Roms, dem Marsfeld südöstlich des Pantheon. Südlich grenzt die Straße Via di S. Caterina da Siena an, benannt nach der Heiligen Katharina von Siena, deren Grab sich unter dem Hauptaltar der Kirche befindet. Die Kirche wurde über den Ruin...