Grenoble
Grenoble | ||
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Region | Auvergne-Rhône-Alpes | |
Département | Isère (Präfektur) | |
Arrondissement | Grenoble | |
Kanton | Chef-lieu der Kantone Grenoble1 Grenoble2 Grenoble3 Grenoble4 | |
Gemeindeverband | Grenoble-Alpes-Métropole | |
Koordinaten | 45° 11′ N, 5° 44′ O45.1869444444445.7263888888889 | |
Höhe | 204–600 m | |
Fläche | 18,13 km2 | |
Einwohner – Unité urbaine | 160.649 (1. Januar 2015) 664.832 | |
Bevölkerungsdichte | 8.861 Einw./km2 | |
Postleitzahl | 38000, 38100 | |
INSEE-Code | 38185 | |
Website | www.grenoble.fr |
Grenoble [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}gʀəˈnɔbl] (arpitanisch Grenoblo, deutsch veraltet Graswalde)[1] ist die Hauptstadt des französischen Départements Isère und der Dauphiné in der Region Auvergne-Rhône-Alpes im Südosten Frankreichs. Anlass der Stadtgründung war wohl die markante Lage am Zusammentreffen zweier Täler (Vereinigung der Flüsse Isère und Drac).
Grenoble ist mit 160.649 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015)[2] die größte am Hochgebirge liegende Stadt der Alpen, noch vor Innsbruck, mit dem es touristisch vieles gemeinsam hat. Der gesamte Großraum zählt rund 665.000 Menschen.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
2 Geschichte
3 La Villeneuve
4 Politik
4.1 Städtepartnerschaften
5 Wirtschaft und Infrastruktur
5.1 Verkehr
5.2 Bildung und Forschung
6 Kultur und Sehenswürdigkeiten
7 Festung Grenoble
8 Bildergalerie
9 Berühmte Personen aus der Stadt
10 Sport
11 Weblinks
12 Einzelnachweise
Geographie |
Das Stadtzentrum befindet sich auf etwa 212 m an der Isère, geographische Breite 45° 10′ Nord, geogr. Länge 5° 43′ Ost. Es liegt damit etwa 150 Kilometer südlich von Genf, 100 Kilometer östlich von Lyon und 350 Kilometer nördlich der Côte d’Azur.
Im nahen Umfeld der Stadt befinden sich im Abstand weniger Kilometer alpine Berggipfel mit teils über 3000 m Höhe; es handelt sich dabei im Einzelnen um das Bergmassiv des Vercors, die Gebirgszüge der Chartreuse sowie die Chaîne de Belledonne, den westlichen Ausläufer der französischen Alpen.
Die Stadt liegt nordöstlich des Regionalen Naturparks Vercors, mit dem sie als Zugangsort assoziiert ist.
Der Stadtteil Île Verte ist es eines der am dichtest besiedelten Gebiete der Stadt.
Geschichte |
Grenoble war schon von den keltischen Allobrogern besiedelt. In römischer Zeit (einem Schreiben an Cicero) wird der Ort erstmals 43 v. Chr. als Cularo erwähnt. Die Errichtung der Stadtmauer erfolgte schon 286 unter Kaiser Diokletian. Sie hatte eine Länge von über einem Kilometer und beinhaltete 38 Türme. Im Jahr 377 wird die Stadt in Gratianopolis (nach Kaiser Gratian) umbenannt. Im 14. Jahrhundert wandelte sich der Name zu Greynovol und später zu Greynoble, woraus schließlich der heutige Name entstand. In der Zeit nach der Französischen Revolution, in der die Bezeichnung noble (frz. für Adliger, adlig) Anstoß erregte, wurde die Stadt 1793 vorübergehend in Grelibre (libre frz. für frei) umbenannt. Napoléon gab ihr dann ihren ursprünglichen Namen zurück.
Seit dem 4. Jahrhundert ist Grenoble Bischofssitz; im Jahre 879 kam es zum Königreich Burgund und mit diesem im Jahr 1033 an das römisch-deutsche Reich. Im Jahr 1242 erhielt es das Stadtrecht. Die Universität wurde 1339 gegründet. 1349 kam Grenoble mit der gesamten Dauphiné durch Verkauf an den Dauphin von Frankreich, der dadurch de jure Vasall des römisch-deutschen Kaisers wurde.
Am 14. September 1219 brach die natürliche Barriere am Lac de Saint-Laurent im Tal der Romanche, wobei infolge der dadurch ausgelösten Flutwelle rund die Hälfte der Bevölkerung von Grenoble ums Leben kam.
Im 18. Jahrhundert war die Stadt vor allem für das Kunsthandwerk bekannt. Die in Grenoble wirkende Tischlerdynastie der Hache kam zu landesweiter Bedeutung, als ihr der Titel „Tischler der Herzöge von Orléans“ verliehen wurde. Deren Werke sind heute noch im Musée Dauphinois in Grenoble zu bewundern. Bereits 1788 kam es in der Stadt zu einer antiroyalistischen Revolte (Tag der Ziegel), die den König dazu zwang, die Generalstände der Provinz einzuberufen. Zwei Vertreter des Dritten Standes aus Grenoble, Antoine Barnave und Jean-Joseph Mounier, wurden im Rahmen des Ballhausschwurs zu wichtigen Vorkämpfern der Französischen Revolution.
Seit den 1850er Jahren setzte eine starke Zuwanderung der Landbevölkerung nach Grenoble ein, seit 1880 auch aus dem Ausland. Schon 1931 betrug der Ausländeranteil an den Einwohnern 18 %.
Grenoble wurde von der deutschen Wehrmacht im September 1943 besetzt. Ende November wurden 19 Führer des Widerstands gegen die Besatzung ermordet. Am 26. Mai 1944 hatte die von den Deutschen besetzte Stadt unter einem schweren alliierten Bombardement zu leiden.
Im Jahre 1968 fanden hier die X. Olympischen Winterspiele statt. Unter gewaltigem finanziellen Aufwand (ca. 460 Mio Euro) wurde die Stadt für die Großveranstaltung ausgebaut, denn Staatspräsident Charles de Gaulle wollte die Gelegenheit nutzen und Grenoble als Symbol für die Modernisierung Frankreichs präsentieren.
Bei den Kommunalwahlen im März 2014 gewann der Kandidat der Grünen, Eric Piolle.
La Villeneuve |
Im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen wurde das Stadtviertel La Villeneuve geplant, das 1970–1983 entstand und auch den Olympiapark sowie Teile der Gemeinde Échirolles umfasst. Die Architektur von La Villeneuve wurde zu einem Demonstrationsprojekt der Betonarchitektur des skulpturalen Brutalismus. Mit zunehmender Verwahrlosung der Häuser, einem hohen Anteil arbeitsloser Zuwanderer vor allem aus Algerien und wachsenden sozialen Problemen stieg der Sanierungsdruck. Nach den Straßenschlachten 2010[3] begann trotz der Proteste der Einwohner der Abriss einiger Gebäude. Das Leben in La Villeneuve wurde von zahlreichen Autoren und Filmemachern dokumentiert, so u. a. von Kateb Yacine und Jean-Luc Godard.
Politik |
Städtepartnerschaften |
Die Stadt Grenoble unterhält Partnerschaften mit folgenden Städten:
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Wirtschaft und Infrastruktur |
Die verarbeitende Industrie umfasst Betrieb der Elektrochemie und Metallurgie, des Maschinenbaus, der Informationstechnologie, Handschuhmacherei und Zementfabrikation. Grenoble gehörte zu den Zentren der Elektrifizierung und der Wasserkraft. Bedeutende Ereignisse wie beispielsweise die Exposition internationale de la houille blanche 1925 brachten diese Entwicklung voran. Von 1918 bis 1996 wurden in Grenoble die Fahrräder der Marke Libéria produziert.
In den letzten Jahrzehnten wurde Grenoble zum Zentrum der Entwicklung von Hochtechnologien. Die Stadt bildet einen der beiden Pole des Hochtechnologieclusters Lyon-Grenoble.[4]
Verkehr |
Der Flughafen Grenoble liegt rund 40 Kilometer nordwestlich der Stadt, er wird vor allem in der Wintersaison von Charterfluggesellschaften angeflogen. Der nächstgelegene Flughafen mit Linienflügen ist der etwa eine Autostunde entfernte Flughafen Lyon Saint-Exupéry bei Lyon.
Eisenbahnlinien binden die Stadt in drei Richtungen an, Nordwest nach Lyon mit durchgehenden TGV-Zügen nach Paris sowie nach Valence, Nordost nach Chambéry und gen Italien durch den Mont-Cenis-Tunnel, dem ältesten großen Tunnel durch die Alpen, in südlicher Richtung die Bahnlinie nach Gap.
Grenoble war 1987 nach Nantes die zweite Stadt in Frankreich, die die Straßenbahn wiedereingeführt hat. Mit diesem modernen ÖPNV-System ging unter anderem eine deutliche Aufwertung der Innenstadt einher.
Mit der 1934 eröffneten Seilbahn zur Bastille von Grenoble hatte Grenoble die erste innerstädtische Luftseilbahn der Welt.
Bildung und Forschung |
In Grenoble befindet sich eine der weltweit besten Business Schools, die Grenoble École de Management. Die GEM zählt zu den „Grandes Écoles“ (Eliteuniversitäten) des Landes.
Die Universität Grenoble ist mit insgesamt etwa 45.000 Studenten die drittgrößte des Landes. Das Institut national polytechnique de Grenoble (INPG) vom Rang einer Universität umfasst neun Ingenieursschulen und zahlreiche Forschungslaboratorien.
In Grenoble liegen die Großforschungseinrichtungen Commissariat à l’énergie atomique et aux énergies alternatives (CEA2), das Europäische Synchrotron (ESRF), das CEA-Leti und die Neutronenquelle des Institut Laue-Langevin (ILL). Der Rundbau der ESRF am Zusammenfluss von Drac und Isère gehört zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.
In Grenoble befindet sich eine der vier Außenstellen des EMBL (European Molecular Biology Laboratory), das Grundlagenforschung in Molekularbiologie betreibt, sowie das deutsch-französisch-spanische Institut für Radioastronomie IRAM.
Mit 12.000 Mitarbeitern ist Inovallée einer der führenden Technologieparks in Frankreich.[5]
Laut einer jährlichen landesweiten Umfrage des französischen Magazin L’Etudiant zählt Grenoble zu den beliebtesten Universitäts-Städten Frankreichs. Im Jahr 2013–2014 belegt es sogar Platz 1.[6]
Das überregional bedeutende Universitätsklinikum ist das u. a. auf Traumabehandlungen spezialisiert. Ein Patient war Michael Schumacher nach seinem Ski-Unfall in Méribel am 29. Dezember 2013.
Als ausländische Studenten studierten an der Universität von Grenoble unter anderem Vigdís Finnbogadóttir, Jacqueline Kennedy Onassis und Richard von Weizsäcker.
Seit 1981 besteht das Centre National du Machinisme Agricole du Génie Rural des Eaux et des Forêts.
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
Das Musée de Grenoble beherbergt nach den Museen in Paris und Lyon die drittgrößte Kunstsammlung Frankreichs. Mit 187.000 Besuchern pro Jahr ist es eines der berühmtesten Museen Frankreichs, vor allem wegen seiner Sammlungen zeitgenössischer Kunst und der Sammlungen von Gemälden aus dem 13. bis 21. Jahrhundert. Es hat auch Sammlungen ägyptischer und griechischer Kunst. Daneben gibt es das Résistance-Museum.
Bekannt ist Grenoble auch für seine Walnüsse, deren Herkunftsbezeichnung geschützt ist.
Jeweils im Frühjahr findet das bekannte Grenoble Jazz Festival mit bis zu 18.000 Besuchern statt.
Festung Grenoble |
Nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 wurde Grenoble wegen der damit verbundenen Grenzverschiebung nach Westen zu einer Festung ausgebaut und mit mehreren detachierten Forts umgeben. Aufgabe der Festung war es, das Isèretal nach Süden abzuriegeln. Die Festung Grenoble war nicht in kriegerische Handlungen verwickelt und die Forts sind mehr oder weniger unzerstört vorhanden.
Es handelt sich im Einzelnen um:
- Fort de Comboire
- Fort des Quatre Seigneurs
- Fort du Bourcet
- Fort du Mûrier
- Fort du Saint-Eynard
sowie um die „Fort de la Bastille“ genannte Zitadelle, die zwar älteren Ursprungs ist, jedoch in das Befestigungssystem nach dem Système Séré de Rivières einbezogen wurde.
Bildergalerie |
Panorama Grenoble in Richtung Moucherotte
Grenoble bei Nacht von der Bastille aus gesehen
Blick ins Isère-Tal. Vorne Grenoble, dahinter La Tronche, Meylan, Biviers und Montbonnot-Saint-Martin. Saint-Martin-d’Hères ist ebenfalls gut sichtbar.
Berühmte Personen aus der Stadt |
Louis-Augustin Alemand (1653–1728), Jurist, Mediziner, Romanist und Grammatiker
Jean-Baptiste André Amar (1755–1816), Revolutionär
René Arnoux (* 1948), Autorennfahrer
Arnulphe d’Aumont (1721–1800), Mediziner der Aufklärung; einer der Hauptbeiträger zur Encyclopédie für den Themenbereich Medizin
Jean-Paul Autin (* ?), Jazzmusiker
Julien Balbo (* 1979), Squashspieler
Antoine Barnave (1761–1793), Politiker während der Französischen Revolution
Bernard Béguin (* 1947), Rallyefahrer
Juliet Berto (1947–1990), Schauspielerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin
Chafik Besseghier (* 1989), Eiskunstläufer
Jacques Besson (um 1540–1576), Mathematiker und Ingenieur
Laurent Biondi (* 1959), Radrennfahrer
Jean-François Bonnard (* 1971), Eishockeyspieler und -trainer
Alfred de Bougy (1814–1871), Schriftsteller
Marie-Claude Charmasson (* 1941), Journalistin und Autorennfahrerin, die unter dem Pseudonym Marie-Claude Beaumont Rennen bestritt
Janine Charrat (1924–2017), Ballerina und Choreografin
Franz Regis Clet (1748–1820), Märtyrer und ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche
André Clot (1909–2002), Journalist, Historiker und Publizist
Étienne Bonnot de Condillac (1714–1780), Geistlicher, Philosoph und Logiker
Rafik Djebbour (* 1984), algerischer Fußballspieler
Henri Fantin-Latour (1836–1904), Maler und Lithograph
Michel Farinel (1649–1726), Violinist und Komponist des Barock
Claire Feuerstein (* 1986), Tennisspielerin
Cyril Gaillard (* 1986), Skilangläufer
Émile Gaillard (1821–1902), Bankier und Kunstsammler
Pierre Gignoux (* 1967), Skibergsteiger
Jean-Noël Jeanneney (* 1942), Historiker, Politiker und Kulturfunktionär; Direktor der Französischen Nationalbibliothek in Paris
Emmanuel Kowalski (* 1969), Mathematiker
Thomas Krief (* 1993), Freestyle-Skier
Emmanuel Krivine (* 1947), Dirigent und Violinist
Jacques Rochette de La Morlière, genannt Le Chevalier (1719–1785), Libertin, Literat, Theaterautor, Journalist, Schreiber von Pamphleten und Betrüger
François Legrand (* 1970), Kletterer
Hugues de Lionne, Marquis de Berny (1611–1671), Diplomat, Teilnehmer am Westfälischen Friedenskongress, französischer Außenminister
Michel Lotito (1950–2007), Schausteller, Monsieur Mangetout (‚Herr Allesfresser‘)
Gabriel Bonnot de Mably (1709–1785), Politiker und Philosoph in der Zeit der Aufklärung
Patrice Martin-Lalande (* 1947), Politiker
Lucien Millevoye (1850–1918), Journalist und Politiker
Miss Kittin (Caroline Hervé) (* 1973), DJane, Sängerin und Produzentin
Daniel Mille (* 1958), Jazzmusiker
Jean-Pierre Morel (* 1943), Jazzmusiker
Emmanuel Mounier (1905–1950), Philosoph, Gründer der Zeitschrift Esprit
Jean-Joseph Mounier (1758–1806), Politiker während der Französischen Revolution
Perrine Pelen (* 1960), Skirennläuferin
Casimir Pierre Périer (1777–1832), Staatsmann, Ministerpräsident und gleichzeitig Innenminister von Frankreich
Jérémy Pied (* 1989), Fußballspieler
Jean Charles Pinheira (* 1932), portugiesisch-französischer Fotograf
François-Xavier Poizat (* 1989), französisch-schweizerischer Pianist
Jérôme Policand (* 1964), Autorennfahrer
Jacques-Louis Randon (1795–1871), General und Staatsmann, Marschall von Frankreich
Julien Robert (* 1974), Biathlet und Olympiamedaillengewinner
Bruno Saby (* 1949), Rallyefahrer
Johnny Servoz-Gavin (1942–2006), Autorennfahrer
Ralph Peter Steitz (* 1950), Bandgründer der deutschen Band Ton Steine Scherben
Stendhal, geb. als Marie-Henri Beyle (1783–1842), Schriftsteller, Militär und Politiker
Philippe Streiff (* 1955), Autorennfahrer
Yannis Tafer (* 1991), Fußballspieler
Pierre Guérin de Tencin (1680–1758), Kardinal der Katholischen Kirche, zugleich Erzbischof von Embrun und von Lyon
Lionel Terray (1921–1965), Bergsteiger
Sacha Treille (* 1987), Eishockeyspieler
Jacques de Vaucanson (1709–1782), Ingenieur und Erfinder
Laurent Verron (* 1962), Comiczeichner
Sport |
FC Grenoble (Rugby)- Grenoble Basket 38 (Basketball)
Grenoble Foot 38 (Fußball)
Grenoble Métropole Hockey 38 (Eishockey)- Grenoble Volley Université Club (Volleyball)
- Jährlich im November wird ein Sechstagerennen ausgetragen.
Weblinks |
Wiktionary: Grenoble – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Grenoble – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Offizieller Internetauftritt der Stadt Grenoble (französisch)
Tourismusverband der Stadt Grenoble (englisch)
Abbildung der Stadt 1575 in Civitates orbis terrarum von Georg Braun
Grenoble auf der Plattform ETHorama
Einzelnachweise |
↑ Heinrich Leo: Lehrbuch der Universalgeschichte zur Gebrauche in höheren Unterrichtsanstalten. 1842, S. 564.
↑ Französisches Statistikinstitut (www.insee.fr)
↑ rp-online.de 20. Juli 2010: Straßenschlachten in Frankreich
↑ Information des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
↑ inovallée.com
↑ 10. September 2013: Le palmarès 2013–2014 des villes où il fait bon étudier
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