8. November
Der 8. November ist der 312. Tag des gregorianischen Kalenders (der 313. in Schaltjahren), somit bleiben 53 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
63 v. Chr.: Marcus Tullius Cicero hält vor dem römischen Senat die erste seiner Reden gegen Catilina, in der er den Vorwurf erhebt, Lucius Sergius Catilina habe am Vortag einen Mordanschlag gegen ihn und den Sturz der römischen Republik geplant.
1307: In seinem Chronicon Helveticum setzt der Schweizer Historiker Aegidius Tschudi das Datum des Rütlischwurs mit diesem Tag fest.
1329: Im Heiligen Römischen Reich wird in Breslau erstmals ein Arbeitskampf in einer Urkunde dokumentiert. Die Gürtlergesellen streiken dort ein Jahr lang. Die Meister einigen sich, bei Geldbuße keinen der Streikenden bei sich zu beschäftigen.
1494: Mit Piero de’ Medicis Verlassen der Stadt endet zum ersten Mal die Herrschaft der Medici in Florenz.
1519: Spanische Eroberung Mexikos: Der spanische Konquistador Hernán Cortés erreicht die aztekische Hauptstadt Tenochtitlán und wird von Moctezuma II. mit großem Aufwand Willkommen geheißen.
1520: Der vier Tage zuvor zum schwedischen König gekrönte dänische König Christian II. bricht sein Versprechen einer Amnestie und lässt zahlreiche schwedische Adelige im Stockholmer Blutbad hinrichten, um die Anhänger Sten Stures des Jüngeren zu schwächen und die Kalmarer Union durchzusetzen.
1576: Achtzigjähriger Krieg: Mit der Genter Pazifikation kommt es zum Zusammenschluss aller niederländischen Provinzen gegen die Spanier mit der Forderung nach religiöser Toleranz und dem Abzug der spanischen Truppen.
1605: In Holbeach House, Staffordshire, werden zwei von sechs Verschwörern des Gunpowder Plots vom 5. November bei ihrer Verhaftung erschossen. Unter den Getöteten befindet sich der Anführer Robert Catesby.
1620: In der Schlacht am Weißen Berg zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges besiegt Charles Bonaventure de Longueval, Comte de Bucquoy, der Heerführer der Katholischen Liga, die böhmischen Stände unter ihrem König Friedrich V. von der Pfalz und dessen Heerführer Christian I. von Anhalt.
1658: In der Seeschlacht im Öresund im Zweiten Nordischen Krieg bleibt die niederländische Flotte der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen gegenüber der schwedischen Flotte unter dem Befehl Carl Gustaf Wrangels siegreich.
1685: Im Edikt von Potsdam gewährt der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm den französischen Hugenotten Privilegien und eine sichere Heimstatt in Brandenburg.
1798: Der britische Kapitän John Fearn landet als erster Europäer auf der Insel Nauru und nennt diese wegen der großen Freundlichkeit der Bewohner Pleasant Island.
1811: Schlacht bei Tippecanoe: Nach dem Angriff der indianischen Föderation am Vortag sendet Gouverneur William H. Harrison Kundschafter in das indianische Lager, findet es nach eigenen Angaben verlassen vor und lässt das Dorf niederbrennen. Nach anderen Quellen kommt es dabei zu einem Massaker an Frauen und Kindern.
1832: Die portugiesische Königin Maria II. verleiht dem cartistischen Politiker António José de Sousa Manoel de Menezes Severim de Noronha und seinen Nachkommen für seine Verdienste im Miguelistenkrieg den erblichen Adelstitel Herzog von Terceira (Duque de Terceira).
1843: Die spanischen Cortes erklären die 13-jährige Königin Isabella II. für mündig.
1861: Admiral Charles Wilkes stoppt das britische Postschiff Trent im Bahamakanal und löst damit die Trent-Affäre aus, die beinahe zum Kriegseintritt Großbritanniens auf Seiten der Konföderierten im Amerikanischen Bürgerkrieg führt.
1864: Mit einem überwältigenden Votum wird der republikanische Amtsinhaber Abraham Lincoln bei den US-Präsidentschaftswahlen während des Amerikanischen Sezessionskriegs wiedergewählt. Sein demokratischer Herausforderer George B. McClellan, der für eine Verhandlungslösung mit den Konföderierten eingetreten ist, kann nur drei US-Bundesstaaten zu seinen Gunsten entscheiden.
1889: Das Gebiet des bisherigen Montana-Territoriums wird unter dem Namen Montana als 41. Bundesstaat der USA aufgenommen. Hauptstadt des neuen Staates ist Helena.
1892: Grover Cleveland, der vier Jahre zuvor aus dem Amt gewählt worden ist, besiegt bei den Präsidentschaftswahlen den Amtsinhaber Benjamin Harrison und James B. Weaver von der Populist Party. Er zieht damit als bislang einziger US-Präsident ein zweites Mal ins Weiße Haus ein.
1917: In der Iswestija wird das von Lenin ausgearbeitete Dekret über Grund und Boden veröffentlicht. Die entschädigungslose Konfiszierung der Ländereien von Gutsherren, Kirchen und Staatsdomänen gewinnt die Landbevölkerung für die Bolschewiki.
1918: Kurt Eisner ruft in München während der Novemberrevolution in der ersten Sitzung der Arbeiter- und Soldatenräte im Mathäser die Republik Bayern als Freistaat aus und erklärt das herrschende Königshaus der Wittelsbacher für abgesetzt. Eisner wird vom Münchner Arbeiter- und Soldatenrat zum ersten Ministerpräsidenten gewählt, der in der Folge eine Regierung des Volksstaates Bayern bildet.
1923: Hitler-Ludendorff-Putsch: Adolf Hitler besetzt mit Erich Ludendorff, Hermann Göring und anderen Nationalsozialisten den Bürgerbräukeller in München und verkündet, die „nationale Revolution“ sei ausgebrochen und die Reichsregierung der Weimarer Republik abgesetzt.
1932: Bei den US-Präsidentschaftswahlen während der Großen Depression gelingt dem demokratischen Herausforderer Franklin D. Roosevelt ein Erdrutschsieg gegen den republikanischen Amtsinhaber Herbert C. Hoover.
1933: Ein Student ermordet Mohammed Nadir Schah, den König von Afghanistan. Dessen Sohn Mohammed Sahir Schah folgt dem Attentatsopfer auf dem Thron nach.
1936: Im Spanischen Bürgerkrieg gelingt es den republikanischen Regierungstruppen und den Internationalen Brigaden, den Vormarsch der Putschisten unter Francisco Franco auf Madrid zu stoppen. Die Schlacht um Madrid dauert jedoch noch den ganzen November über an.
1937: Propagandaminister Joseph Goebbels eröffnet in der Bibliothek des Deutschen Museums in München die Schau Der ewige Jude. Die Wanderausstellung soll die Bevölkerung im Rahmen der antisemitischen Rassismusideologie der Nationalsozialisten gegen ihre jüdischen Mitbürger aufhetzen.
1939: Bei Georg Elsers Attentat auf Adolf Hitler und die Führung der NSDAP im Münchener Bürgerbräukeller kommen acht Menschen ums Leben. Hitler selbst hat das Lokal jedoch bereits 13 Minuten früher verlassen.
1941: Die Partei der Arbeit Albaniens, die kommunistische Partei Albaniens, wird gegründet.
1942: Im Zweiten Weltkrieg landen im Rahmen der Operation Torch Briten und US-Amerikaner in Nordafrika und eröffnen damit einen Zweifrontenkrieg im Afrikafeldzug.
1944: Die am 2. Oktober im Zweiten Weltkrieg eingeleitete Schlacht an der Scheldemündung ist zu Gunsten der kanadischen Streitkräfte entschieden. Die deutsche Wehrmacht muss das Gebiet von Antwerpen bis zur Maas den Alliierten überlassen.
1947: In Thailand putscht das Heer unter Feldmarschall Phin Choonhavan gegen die zivile Regierung von Thawan Thamrongnawasawat.
1949: Kambodscha erhält die formelle Unabhängigkeit von Frankreich als Mitglied der Französischen Union.
1954: Der äthiopische Kaiser Haile Selassie I. trifft zum ersten offiziellen Staatsbesuch der Bundesrepublik Deutschland ein.[1]
1960: Der Demokrat John F. Kennedy besiegt bei den US-Präsidentschaftswahlen den Republikaner Richard M. Nixon knapp und wird damit zum bislang jüngsten US-Präsidenten gewählt.
1963: Nach dem Putsch am 2. November wird General Dương Văn Minh Chef der Militärjunta von Südvietnam.
1966: Der Kandidat der Republikanischen Partei, der frühere Schauspieler Ronald Reagan, wird zum Gouverneur von Kalifornien gewählt.
1966: Der vormalige Generalstaatsanwalt von Massachusetts, Edward Brooke, wird der erste Afroamerikaner, der durch Volkswahl in den Senat der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wird.
1968: In Wien endet eine UN-Konferenz mit internationalen Übereinkommen über Regelungen für den Straßenverkehr und über Straßenverkehrszeichen.
1988: Bei den US-Präsidentschaftswahlen besiegt George H. W. Bush seinen demokratischen Konkurrenten Michael Dukakis und wird damit durch das Wahlmännerkollegium zum 41. Präsidenten der USA gewählt.
1989: Wende in der DDR: Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik unter Willi Stoph tritt geschlossen zurück.
1989: Die Bewohner von Rüterberg rufen als Zeichen gegen die jahrelange Demütigung durch die DDR die Dorfrepublik Rüterberg aus.
1994: Nach 40 Jahren hat die Republikanische Partei in den USA wieder die Mehrheit in beiden Häusern (Senat und Repräsentantenhaus), was den Handlungsfreiraum für den demokratischen Präsidenten Bill Clinton deutlich einengt.
1998: In einem Referendum in Neukaledonien stimmen die Abstimmenden dem einige Monate zuvor unterzeichneten Abkommen von Nouméa zu.
2002: Im Irak-Konflikt beschließt der UN-Sicherheitsrat die Resolution 1441, mit der der Irak aufgefordert wird, den UN-Sicherheitsinspekteuren und der IAEO unbeschränkten Zugang zu den Produktionsanlagen von Waffen zu gewähren.
2004: In der Folge des Irakkriegs beginnen US-amerikanische Truppen im Irak mit der Operation Phantom Fury gegen sunnitische Aufständische in Falludscha.
2005: Ellen Johnson-Sirleaf gewinnt die Präsidentschaftswahlen in Liberia und wird damit als erste Frau zum Staatsoberhaupt eines afrikanischen Staates gewählt.
2006: Nach der verheerenden Wahlniederlage der Republikaner bei den Kongresswahlen in den Vereinigten Staaten am Vortag tritt Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zurück. Sein Nachfolger wird Robert Gates.
2011: Beate Zschäpe, Rechtsterroristin des Nationalsozialistischen Untergrunds, stellt sich nach viertägiger Flucht in Jena der Polizei.
2016: Donald Trump, Kandidat der Republikanischen Partei, gewinnt die US-Präsidentschaftswahl. Die Republikaner erreichen zudem wieder die Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses.
Wirtschaft |
1887: Emil Berliner erhält das Reichspatent auf sein Tonwiedergabegerät mit drehbarer Schallplatte. Das Grammophon ersetzt nach der Jahrhundertwende mehr und mehr den Walzenphonographen von Thomas Alva Edison.
1925: Otto Feick erhält ein Patent auf das Rhönrad.
2016: Demonetisierung in Indien 2016: Indiens Premierminister Narendra Modi verkündet die Entwertung aller 500- und 1000-Rupien-Banknoten, was etwa 86 % der zirkulierenden Geldmenge betrifft.
Wissenschaft und Technik |
1853: John Russell Hind entdeckt den Asteroiden Euterpe.
1861: In Leipzig wird die neue Sternwarte im Johannistal eröffnet.
1895: Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt die Röntgenstrahlen.
1907: Die Pariser Zeitung L’Illustration startet die erste öffentliche Bildübertragung per Faksimiletelegraf und Unterseekabel. Zwölf Minuten später ist die Fotografie von König Eduard VII. beim Londoner Daily Mirror angekommen. Die beiden Zeitungen erwerben die Rechte an dem von Arthur Korn entwickelten Gerät.
1969: Der erste deutsche Satellit namens Azur wird von der kalifornischen Vandenberg Air Force Base in eine Erdumlaufbahn gestartet. Er dient dem Einstieg in die bundesdeutsche Weltraumforschung.
1977: Der griechische Archäologe Manolis Andronikos findet ungeplünderte Königsgräber beim Ort Vergina. Nach eigenen Angaben will er das Grab Philipps II. von Makedonien entdeckt haben, was nicht gesichert ist.
2011: Die russische Raumsonde Fobos-Grunt, zur Erforschung des Marsmondes Phobos, wird gestartet. Durch eine fehlerhafte Ausrichtung der Sonde erreicht sie allerdings nicht die vorgesehene Flugbahn Richtung Mars, sondern verbleibt im Erdorbit.
Kultur |
1793: In Paris wird der Louvre dem Volk von der revolutionären Regierung zugänglich gemacht und zu einem Museum umfunktioniert.
1859: Im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus wird der erste Tag des dreitägigen Schillerfestes begangen.
1926: Am Imperial Theatre in New York City erfolgt die Uraufführung des Musicals Oh, Kay! von George Gershwin.
1929: In Köln wird unter der Regie von Alfred Braun das Hörspiel SOS … rao rao … Foyn uraufgeführt. Das Stück über die Rettung des italienischen Polarforschers Umberto Nobile und seines Luftschiffes Italia durch den sowjetischen Eisbrecher Krassin ist das älteste, komplett erhaltene Hörspieldokument in deutscher Sprache.
1930: Im Großen Schauspielhaus in Berlin findet die Uraufführung des Singspiels Im weißen Rößl von Ralph Benatzky statt.
1971: Die britische Band Led Zeppelin veröffentlicht das Album (Led Zeppelin IV). Darauf enthalten ist mit Stairway to Heaven ihr bekanntestes Lied.
2003: Der fünfte Harry-Potter-Band Harry Potter und der Orden des Phönix erscheint in deutscher Übersetzung.
Gesellschaft |
1968: Als Letzter der britischen Postzugräuber wird Bruce Reynolds in Torquay festgenommen – nach über fünfjähriger Flucht vor der Polizei.
1973: Die Überreste des Arbre du Ténéré, des „isoliertesten Baums der Welt“, werden ins nigerische Nationalmuseum nach Niamey gebracht.
Religion |
0535: Fünfzehn Bischöfe nehmen die Beratungen beim einberufenen Konzil von Clermont auf.
1960: In seinem Tabakbeschluss fällt das deutsche Bundesverfassungsgericht eine wichtige Entscheidung zum Schutzbereich der Religionsfreiheit.
1990: Der albanische Staatschef Ramiz Alia kündigt an, die seit 1967 geschlossenen Moscheen und Kirchen wieder öffnen zu wollen.
Katastrophen |
1867: Im walisischen Steinkohlenbergwerk Ferndale Colliery ereignen sich zwei Explosionen, die den Tod von 178 Männern und Jungen zur Folge haben.
1983: Nähe Lubango, Angola, Afrika. Eine Boeing 737 der TAAG Angola Airlines stürzt kurz nach dem Start ab und explodiert. Alle 130 Menschen an Bord sterben.
1991: Auf den Philippinen fordern ein Wirbelsturm und die folgende Sturmflut das Leben von 7.000 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1935: Der deutsche Eishockeyclub Düsseldorfer EG wird gegründet
1959: Elgin Baylor erzielt im Basketballspiel der Minneapolis Lakers gegen die Boston Celtics mit 64 Punkten einen neuen NBA-Rekord.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
0030: Nerva, römischer Kaiser
0745: Mūsā al-Kāzim, Nachfahre des Propheten Mohammed und der siebte Imam der Imamiten
1344: Robert I., Markgraf von Pont-à-Mousson und Herzog von Bar
1417: Philipp I. (der Ältere) von Hanau-Lichtenberg, Graf von Hanau-Lichtenberger
1511: Paul Eber, deutscher Theologe, Kirchenlieddichter und Reformator
1572: Johann Sigismund, Kurfürst von Brandenburg
1656: Edmond Halley, englischer Astronom, Mathematiker, Kartograph, Geophysiker und Meteorologe
1622: Karl X. Gustav, schwedischer König
1663: Imre Esterházy de Galántha, ungarischer Erzbischof
1685: Heinrich August Schumacher, deutscher Historiker und Pädagoge
1698: Alberico Archinto, italienischer Kardinal
18. Jahrhundert |
1706: Johann Ulrich von Cramer, deutscher Jurist und Philosoph
1710: Sarah Fielding, englische Schriftstellerin und Übersetzerin
1715: Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern, Gemahlin König Friedrich II. von Preußen
1723: John Byron, englischer Seefahrer, Entdecker und Admiral
1737: Joseph Bruny d’Entrecasteaux, französischer Seefahrer und Entdecker
1744: Christian Gottfried Gruner, deutscher Mediziner und Historiker
1745: Ernst Christian Trapp, erster deutscher Inhaber eines Lehrstuhls für Pädagogik
1754: Martin Johann Wikosch, österreichischer Pädagoge.
1755: Dorothea Viehmann, deutsche Märchenerzählerin französischer Abstammung
1768: Augusta Sophia, britisch-hannoveranische Prinzessin
1777: Désirée Clary, Königin von Schweden
1781: Karl Godulla, deutscher Unternehmer, „preußischer Zinkkönig“
19. Jahrhundert |
1802: Theodor Mügge, deutscher Schriftsteller
1808: Arend Berkholz, Bürgermeister von Riga
1808: Christian Friedrich Schubert, deutscher Lehrer und Politiker
1809: Richard Hartmann, deutscher Industrieller und Eisenbahnpionier
1823: Joseph Monier, französischer Gärtner, Unternehmer und Erfinder des Stahlbetons
1825: Friedrich Ludwig Wilhelm Herbst, deutscher Pädagoge, Philologe, Lexikograf und Historiker
1834: Karl Friedrich Zöllner, deutscher Astrophysiker
1836: Milton Bradley, US-amerikanischer Zeichner, Lithograph, Patentanwalt, Erfinder, Spielehersteller
1837: Albert Raney Anderson, US-amerikanischer Politiker
1841: Jan Otto, tschechischer Verleger
1843: Moritz Pasch, deutscher Mathematiker
1846: Eugenio Bertini, italienischer Mathematiker
1847: George Armitstead, russischer Ingenieur, Unternehmer, Bürgermeister von Riga
1847: Bram Stoker, irischer Autor
1848: Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph
1854: Johannes Rydberg, schwedischer Physiker
1864: Franz Diekamp, deutscher römisch-katholischer Theologe
1864: Wera Fjodorowna Komissarschewskaja, russische Schauspielerin
1866: Heinrich Rippler, deutscher Schriftsteller, Journalist und Politiker
1867: Ilmari Krohn, finnischer Komponist und Musikwissenschaftler
1868: Felix Hausdorff, deutscher Mathematiker
1869: Joseph Franklin Rutherford, US-amerikanischer Geistlicher (Zeugen Jehovas)
1872: Martin Onslow Forster, britischer Chemiker
1873: Gaetano Salvemini, italienischer Politiker und Historiker
1875: Qiu Jin, chinesische Revolutionärin, Feministin und Autorin
1876: Annemarie von Auerswald, deutsche Stiftdame, Schriftstellerin und Museumsleiterin
1878: Manuel Magallanes Moure, chilenischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1881: Jakob Fleck, österreichischer Filmpionier, Drehbuchautor, Regisseur, Produzent
1881: Walter Riehl, österreichischer Rechtsanwalt und Politiker
1883: Arnold Bax, britischer Komponist
1884: Hermann Rorschach, Schweizer Psychiater, Entwickler des Rorschachtests
1885: Paul Brohmer, deutscher Biologe
1885: Emil Fahrenkamp, deutscher Architekt
1888: Piet Valkenburg, niederländischer Fußballspieler
1889: Josef Kroll, deutscher Altphilologe
1892: Theodor Boehm, deutscher pharmazeutischer Chemiker
1893: Prajadhipok, König von Siam
1895: Hans Bogner, deutscher Altphilologe
1897: Elisabeth Crodel, deutsche Malerin
1897: Dorothy Day, US-amerikanische Sozialaktivistin
1900: Otto Auerswald, deutscher Widerstandskämpfer
1900: Margaret Mitchell, US-amerikanische Autorin
1900: Franz-Josef Wuermeling, deutscher Politiker, MdL, MdB, Bundesminister
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Gustave Antoine Abel, österreichischer Höhlenforscher
1903: Luigi Allemandi, italienischer Fußballspieler
1904: Etienne Aigner, ungarischer Modeschöpfer
1905: Lucy Millowitsch, deutsche Schauspielerin und Theaterleiterin
1906: Nikolaos Pantelis Andriotis, griechischer Sprachwissenschaftler und Neogräzist
1908: Günther Anders, deutscher Kameramann
1908: Martha Gellhorn, US-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin
1908: Heinz Klevenow, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher
1910: Elfriede Brüning, deutsche Schriftstellerin
1912: June Havoc, US-amerikanische Schauspielerin
1912: Berent Schwineköper, deutscher Archivar und Historiker
1913: Lou Ambers, US-amerikanischer Boxer
1913: Ludwig Elsbett, deutscher Motorenentwickler
1913: Rudolf Harbig, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1914: George Dantzig, US-amerikanischer Mathematiker
1914: Norman Lloyd, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Schauspieler
1916: Peter Weiss, deutscher Schriftsteller, Maler, Grafiker und Experimentalfilmer
1917: Gustav Georg Gunter Angenheister, deutscher Geophysiker
1918: Hermann Zapf, deutscher Typograf, Schriftentwerfer und Kalligraf
1921: Walter Mirisch, US-amerikanischer Filmproduzent
1922: Conrad Ahlers, deutscher Journalist und Politiker, MdB, Regierungssprecher
1922: Christiaan Barnard, südafrikanischer Herzchirurg
1922: Ademir Marques de Menezes, brasilianischer Fußballspieler
1922: Hannsheinz Porst, deutscher Unternehmer
1922: Boutros Raï, syrischer Erzbischof im Libanon
1923: Jack S. Kilby, US-amerikanischer Ingenieur
1924: Robert Häusser, deutscher Fotograf
1926–1950 |
1926: Eberhard Itzenplitz, deutscher Regisseur
1927: Lal Krishna Advani, indischer Politiker
1927: Chris Connor, US-amerikanischer Sänger
1927: Ken Dodd, britischer Komiker und Sänger
1927: Patti Page, US-amerikanische Sängerin
1928: Rudolf Heitefuß, deutscher Phytomediziner
1929: Bert Berns, US-amerikanischer Musikproduzent und Komponist
1930: Jewgeni Malinin, russischer Dirigent, Musikpädagoge und Geiger
1930: Heinz Perne, deutscher Geistlicher und Liedermacher
1931: Jim Redman, rhodesischer Motorradrennfahrer
1931: Morley Safer, kanadischer Reporter und Korrespondent
1932: Stéphane Audran, französische Schauspielerin
1933: Peter Arundell, britischer Autorennfahrer
1933: Werner Golz, deutscher Schachspieler und -journalist
1934: Friedrich Adolphi, deutscher Politiker
1934: Lothar Milde, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1934: Melitón Sánchez Rivas, panamaischer Sportfunktionär
1935: Alain Delon, französischer Filmschauspieler
1935: Antonín Kubálek, tschechisch-kanadischer Pianist und Musikpädagoge
1935: Alfonso López Trujillo, kolumbianischer Kardinal
1936: Klaus Borrmann, deutscher Forstmann, Heimatforscher und Autor
1936: Edward George Gibson, US-amerikanischer Astronaut
1938: Pedro D. Arigo, philippinischer Priester
1938: Louis Kébreau, haitianischer Ordenspriester und Erzbischof
1938: Murtala Mohammed, nigerianischer General, Putschist und Staatspräsident
1940: Charles Thomas Kowal, US-amerikanischer Astronom
1942: Sandro Mazzola, italienischer Fußballspieler
1943: Martin Peters, englischer Fußballspieler
1944: Kamau Muata Adilifu, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Flügelhornist
1945: Bill Anoatubby, US-amerikanischer Politiker
1946: Sharon Brown, kanadische Schriftstellerin
1946: Roy Wood, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1947: Giorgio Francia, italienischer Automobilrennfahrer
1947: Minnie Riperton, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
1948: Elmar Beierstettel, deutscher Fechter
1949: Antoine Nabil Andari, libanesischer Kurienbischof
1949: Biagio Abrate, italienischer General
1949: Bonnie Raitt, amerikanische Rhythm-and-Blues- und Country-Sängerin und Gitarristin
1951–1975 |
1951: Alfredo Astiz, argentinischer Kapitänleutnant
1952: Christie Hefner, US-amerikanische Unternehmerin
1954: Bill Joy, US-amerikanischer Software-Entwickler
1954: Andrzej Czerwiński, polnischer Politiker
1954: Rickie Lee Jones, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
1955: Dietmar Hoffmann, deutscher Fußballspieler
1955: Gisela Oeri, deutsch-schweizerische Milliardärsgattin und Mäzenin
1956: Detlef Opitz, deutscher Schriftsteller
1957: Bernd Kundrun, deutscher Verlagsmanager
1957: Porl Thompson, englischer Gitarrist und Kunstmaler
1958: Don Byron, US-amerikanischer Jazzmusiker
1959: Andrea Asch, deutsche Politikerin
1960: Sadi Tekelioğlu, türkisch-dänischer Journalist
1960: Mikael Nyqvist, schwedischer Schauspieler
1961: Rustem Rinatowitsch Adagamow, russischer Blogger und Fotojournalist
1961: Leif Garrett, US-amerikanischer Sänger
1964: Lars Harms, deutscher Politiker, MdL
1966: Nové Deypalan, philippinischer Dirigent und Komponist
1966: Heike Hennig, deutsche Autorin, Regisseurin und Leiterin eines Opernensembles
1968: Sergio Porrini, italienischer Fußballspieler
1966: Gordon Ramsay, britischer Koch, Entertainer und Produzent
1968: Courtney Thorne-Smith, US-amerikanische Schauspielerin
1970: Thomas Anderson, US-amerikanischer Unternehmer, Mitgründer von MySpace
1970: Juan José Borrelli, argentinischer Fußballspieler und -trainer
1970: RP Kahl, deutscher Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
1970: Diana King, jamaikanische Sängerin
1971: Carlos Atanes, spanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramatiker
1971: Ruben Gazarian, armenischer Dirigent
1973: Winnie Böwe, deutsche Schauspielerin und Opernsängerin
1974: Masashi und Seishi Kishimoto, japanische Mangaka
1975: Tara Reid, US-amerikanische Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Jawhar Mnari, tunesischer Fußballspieler
1976: Nico Patschinski, deutscher Fußballspieler
1977: Jussup Abdussalomow, tadschikischer Ringer
1977: Schahram Amiri, iranischer Physiker
1977: Sascha Amstätter, deutscher Fußballspieler
1979: Christoph Hinz, deutscher Handballspieler
1979: Paul Sackey, englischer Rugbyspieler
1980: Jodie Leslie Ahlborn, deutsche Schauspielerin
1981: Jéssica Augusto, portugiesische Langstrecken- und Hindernisläuferin
1981: Joe Cole, englischer Fußballspieler
1981: Arne Niemeyer, deutscher Handballspieler
1981: Brian Rast, US-amerikanischer Pokerspieler
1982: Mika Kallio, finnischer Motorradrennfahrer
1982: Sam Sparro, australischer Musiker und Sänger
1983: Blanka Vlašić, kroatische Hochspringerin
1983: Pawel Pogrebnjak, russischer Fußballspieler
1984: Riley Armstrong, kanadischer Eishockeyspieler
1985: Magda Apanowicz, kanadische Schauspielerin
1985: Alban Ramaj, albanischer Fußballspieler
1987: Edgar Benítez, paraguayischer Fußballspieler
1987: Samantha Droke, US-amerikanische Schauspielerin
1987: Andrei Gawrilow, russischer Eishockeyspieler
1987: Eduardo Gurbindo, spanischer Handballspieler
1987: Miroslav Holec, tschechischer Eishockeyspieler
1987: Takashi Kobayashi, japanischer Rennfahrer
1987: Thomas Kristiansen, dänischer Radrennfahrer
1987: Andreas Lukse, österreichischer Fußballspieler
1987: Greg Mansell, britischer Rennfahrer
1988: Thomas Asanger, österreichischer Komponist
1988: Sven Schipplock, deutscher Fußballspieler
1989: Leonardo Cordeiro, brasilianischer Rennfahrer
1989: Andrew Gower, britischer Schauspieler
1989: Niko Juhola, Schweizer Unihockeyspieler
1989: Sanni Leinonen, finnische Skirennläuferin
1989: Kevin Sommer, französischer Fußballspieler
1990: Hanna Fogelström, schwedische Handballspielerin
1996: Carina Schlüter, deutsche Fußballspielerin
2000: Jasmine Thompson, britische Sängerin
2000: Delia Sclabas, Schweizer Leichtathletin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0397: Martin von Tours, gallischer Bischof von Tours
0618: Adeodatus I., Papst
0789: Willehad, Missionar in Friesland, Bischof von Bremen
0955: Agapitus II., Papst
0989: Osdag, Bischof von Hildesheim
1111: Otto II., Sohn des Grafen von Habsburg
1171: Balduin IV., Graf von Hennegau
1226: Ludwig VIII., König von Frankreich
1308: Johannes Duns Scotus, schottischer Theologe und Philosoph
1472: Johann II. von Rosenberg, böhmischer Adeliger, Oberhauptmann in Schlesien und höchster böhmischer Kämmerer
1473: Sibet Attena, ostfriesischer Häuptling
1478: Ba’eda Mariam, Kaiser von Äthiopien
1527: Hieronymus Emser, deutscher Theologe und Gegenspieler Luthers
1559: Christoffer Huitfeldt, dänischer Reichsrat
1564: Melchior Fendt, deutscher Physiker und Mediziner
1578: Hans Saphoy, deutsch-österreichischer Steinmetzmeister, Festungs- und Dombaumeister (St. Stephan in Wien)
1627: Ludwig II. von Nassau-Weilburg, Graf von Nassau-Weilburg
1663: Camillo II. Gonzaga di Novellara, Graf von Novellara und Bagnolo
1663: Christian zu Rantzau, deutscher Statthalter im königlich-dänischen Anteil Schleswig-Holsteins
1674: John Milton, englischer Dichter
1686: Detlev von Ahlefeldt, Herr auf Haseldorf, Haselau und Kaden
1703: John Wallis, englischer Mathematiker und Taubstummenlehrer
1708: Georg Prinz von Dänemark, Ehemann der britischen Königin Anne
1709: Dimitri Tuptalo, russischer Metropolit
1712: Rosamunde Juliane von der Asseburg, deutsche Adelige
1719: Michel Rolle, französischer Mathematiker
1723: Georg Serpilius, evangelischer Theologe und Lieddichter
1771: Joseph Gabler, österreichischer Orgelbaumeister
1773: Friedrich Wilhelm von Seydlitz, preußischer Kavallerieoffizier
1788: Johann Karl Zeune, deutscher Philologe
1793: Jeanne-Marie Roland de la Platière, französische Revolutionärin
19. Jahrhundert |
1805: François-Thomas-Marie de Baculard d’Arnaud, französischer Dichter und Dramatiker
1817: Andrea Appiani, italienischer Maler
1823: Masanori Abe, japanischer Adeliger
1844: Jean Antoine Michel Agar, französischer Staatsbeamter
1844: Johann Anzengruber, österreichischer Schriftsteller
1848: Ludwig Heinrich Wilhelm von Arnim, deutscher Verwaltungsbeamter, Rittergutsbesitzer und Parlamentarier
1848: Heinrich von der Tann, deutscher Offizier und Abgeordneter
1858: Benjamin Franklin Butler, US-amerikanischer Politiker
1858: George Peacock, englischer Mathematiker
1860: Charles Fellows, britischer Forschungsreisender und Archäologe
1861: Josiah McNair Anderson, US-amerikanischer Politiker
1864: Juan Van Halen, spanischer General
1872: Moritz Ludwig Seyffert, deutscher Philologe und Pädagoge
1873: Conrad Abée, kurhessischer Politiker und Minister
1877: Amalie Auguste, Königin von Sachsen
1878: Hermann Goedsche, deutscher Schriftsteller
1880: Andreas Peter Berggreen, dänischer Komponist
1880: Leonhard Spengel, deutscher Altphilologe
1883: Karl Friedrich Adler, deutscher Politiker
1887: Doc Holliday, US-amerikanischer Revolverheld
1889: Wilhelm von Abbema, deutscher Maler, Kupferstecher und Radierer
1890: César Franck, französischer Komponist, deutsch-belgischer Abstammung
1890: Sophie Wörishöffer, deutsche Schriftstellerin
1891: Eduard Köllner, deutscher Komponist
1898: Ernest Cahen, französischer Organist und Komponist
1898: Heinrich Conrad Schneider, deutscher Pädagoge, Gründer einer Landwirtschaftsschule mit angeschlossener Brauakademie
20. Jahrhundert |
1905: Max Aronheim, deutscher Jurist und Unternehmer
1908: Victorien Sardou, französischer Dramatiker
1908: Eduard Wölfflin, Schweizer Altphilologe
1909: Charles Bordes, französischer Komponist und Musikpädagoge
1916: Ernst Möller, deutscher Fußballspieler
1916: Frederic Woodman Root, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1920: Salomon An-Ski, russisch Schriftsteller, Journalist und Ethnograph
1920: Friedrich J. Pajeken, deutscher Kaufmann und Schriftsteller
1921: Pavol Országh Hviezdoslav, slowakischer Dichter
1923: Alfhild Agrell, schwedische Schriftstellerin
1927: Arthur Strasser, österreichischer Bildhauer
1929: Karl Asal, deutscher Jurist
1933: Mohammed Nadir Schah, afghanischer König
1934: James Mark Baldwin, US-amerikanischer Psychologe und Philosoph
1940: Anne Siberdinus de Blécourt, niederländischer Jurist und Rechtshistoriker
1944: André Abegglen, Schweizer Fußballspieler
1944: Walter Nowotny, österreichischer Jagdflieger
1953: Iwan Alexejewitsch Bunin, russischer Schriftsteller
1960: Ernst Beutler, deutscher Germanist
1962: Willis O’Brien, US-amerikanischer Trickfilmpionier
1963: Šimon Jurovský, slowakischer Komponist
1965: Dorothy Kilgallen, US-amerikanische Schauspielerin, Reporterin und Fernsehmoderatorin
1966: André Bloc, französischer Architekt und Bildhauer
1966: Bernhard Zondek, deutscher Mediziner
1968: Kokomo Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker
1969: Dave O’Brien, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur
1969: Wolf Durian, deutscher Journalist und Jugendbuchautor
1974: Ivory Joe Hunter, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1976: Giorgio Ferrini, italienischer Fußballspieler
1978: Kurt Adelmann, deutscher Politiker
1982: Marco de Gastyne, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1983: James Carroll Booker III, US-amerikanischer Blues-, Boogie- und Jazz-Pianist, Organist und Sänger
1984: Collin Walcott, US-amerikanischer Perkussionist und Sitarspieler
1985: Nicolas Frantz, luxemburgischer Radrennfahrer
1985: Masten Gregory, US-amerikanischer Formel-1-Rennfahrer
1985: André Thomkins, Schweizer Maler, Zeichner und Dichter
1986: Wjatscheslaw Molotow, sowjetischer Politiker, Regierungschef, Außenminister
1989: Margarete Aurin, deutsche Kindergärtnerin
1991: Lore Feininger, deutsche Fotografin
1991: John Jahr senior, deutscher Verleger
1991: Charlotte Moorman, US-amerikanische Musikerin
1992: Red Mitchell, US-amerikanischer Jazzbassist
1995: Francesca Schinzinger, deutsche Historikerin
1996: Johannes Frömming, deutscher Trabrennsportler
1996: Georg Schreiber, deutscher Mediziner und Medizinjournalist
2000: Dick Morrissey, britischer Jazzmusiker
21. Jahrhundert |
2001: Paolo Bertoli, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
2002: Rudolf Noelte, deutscher Theaterregisseur
2004: Lennox Miller, jamaikanischer Leichtathlet
2005: Carola Höhn, deutsche Schauspielerin
2006: Basil Poledouris, US-amerikanischer Filmkomponist und -regisseur
2006: Annette Rogers, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin
2006: Hannspeter Winter, österreichischer Physiker
2007: John Arpin, kanadischer Komponist, Musiker, Arrangeur und Entertainer
2007: Stephen Fumio Hamao, japanischer Priester, Bischof von Yokohama, Kurienkardinal
2007: Chad Varah, britischer anglikanischer Geistlicher
2008: Amrozi bin Nurhasyim, indonesischer Terrorist
2008: Otto Johannes Bähr, deutscher Maler
2008: Régis Genaux, belgischer Fußballspieler
2009: Witali Ginsburg, russischer Physiker, Nobelpreisträger
2010: Emilio Massera, argentinischer Admiral
2014: Hannes Hegen, deutscher Grafiker und Comiczeichner
2014: Otto Ziege, deutscher Radrennfahrer und Radsportfunktionär
2015: Andrei Jakowlewitsch Eschpai, russisch-sowjetischer Komponist
2017: Mika Metz, deutscher Schauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Willehad, Glaubensbote bei den Friesen, erster Bischof von Bremen (evangelisch, römisch-katholisch, orthodox)
Johann von Staupitz, deutscher Priester (evangelisch: LCMS)
- Namenstage
Gottfried, Johannes
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 8. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ chronik.net Tageseintrag für 8. November 1954
Auswärtiges Amt: Äthiopien – Beziehungen zu Deutschland