Budenheim




































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Gemeinde Budenheim



Budenheim

Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Budenheim hervorgehoben


50.0241666666678.172586Koordinaten: 50° 1′ N, 8° 10′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Mainz-Bingen

Höhe:
86 m ü. NHN

Fläche:
10,61 km2
Einwohner:
8613 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
812 Einwohner je km2

Postleitzahl:
55257

Vorwahl:
06139

Kfz-Kennzeichen:

MZ, BIN

Gemeindeschlüssel:
07 3 39 009
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Berliner Straße 3
55257 Budenheim

Website:

www.budenheim.de

Bürgermeister:
Stephan Hinz (CDU)
Lage der Gemeinde Budenheim im Landkreis Mainz-Bingen


Breitscheid (Hunsrück)
Bacharach
Manubach
Oberdiebach
Oberheimbach
Niederheimbach
Weiler bei Bingen
Trechtingshausen
Waldalgesheim
Münster-Sarmsheim
Bingen am Rhein
Ingelheim am Rhein
Budenheim
Heidesheim am Rhein
Wackernheim
Grolsheim
Gensingen
Horrweiler
Aspisheim
Welgesheim
Zotzenheim
Badenheim
Sprendlingen
Sankt Johann (Rheinhessen)
Wolfsheim (Gemeinde)
Ockenheim
Gau-Algesheim
Appenheim
Nieder-Hilbersheim
Bubenheim (Rheinhessen)
Ober-Hilbersheim
Engelstadt
Schwabenheim an der Selz
Jugenheim in Rheinhessen
Stadecken-Elsheim
Essenheim
Ober-Olm
Klein-Winternheim
Nieder-Olm
Sörgenloch
Zornheim
Bodenheim
Gau-Bischofsheim
Harxheim
Nackenheim
Lörzweiler
Mommenheim (Rheinhessen)
Hahnheim
Selzen
Nierstein
Oppenheim
Dienheim
Dexheim
Dalheim (Rheinhessen)
Köngernheim
Friesenheim (Rheinhessen)
Undenheim
Uelversheim
Uelversheim
Ludwigshöhe
Guntersblum
Weinolsheim
Dolgesheim
Eimsheim
Hillesheim (Rheinhessen)
Wintersheim
Dorn-Dürkheim
Rhein-Lahn-Kreis
Hessen
Mainz
Rhein-Hunsrück-Kreis
Landkreis Bad Kreuznach
Donnersbergkreis
Landkreis Alzey-Worms
Karte
Über dieses Bild



Budenheim ist eine verbandsfreie Gemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Zum 31. Dezember 2017 lebten hier rund 8600 Menschen[1], womit Budenheim zu den größten Gemeinden Rheinhessens zählt. Budenheim ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Geographische Lage


    • 1.2 Höchste Erhebung




  • 2 Geologie


    • 2.1 Das Budenheimer Nashorn




  • 3 Geschichte


  • 4 Politik


    • 4.1 Gemeinderat


    • 4.2 Gemeindepartnerschaften




  • 5 Kultur und Sport


    • 5.1 Budenheimer Blütenfest


    • 5.2 Budenheimer Straßenfest


    • 5.3 Budenheimer Kerb


    • 5.4 Karnevalsvereine


    • 5.5 Sport




  • 6 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 6.1 Wirtschaft


    • 6.2 Verkehr




  • 7 Persönlichkeiten


  • 8 Siehe auch


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geographie |



Geographische Lage |


Die Gemeinde Budenheim ist die einzige verbandsfreie Gemeinde im Landkreis Mainz-Bingen, die keinen Stadtstatus hat. Sie liegt in Rheinhessen neun Kilometer westlich der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz am Rhein, begrenzt vom nördlich vorbeifließenden Rhein und dem Lennebergwald, der den Wohnort Budenheim von Süden bis Westen markiert. Drei Kilometer südöstlich der Gemeinde liegt der Mainzer Stadtteil Gonsenheim, vier Kilometer südlich Mainz-Finthen, westlich von Budenheim liegt Heidesheim am Rhein. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite liegt das zum hessischen Rheingau-Taunus-Kreis gehörende Walluf.



Höchste Erhebung |


Die höchste Erhebung Budenheims ist der 176,8 m hohe Lenneberg im Lennebergwald. Auf dem Lenneberg steht der im Jahr 1880 eingeweihte Lennebergturm.



Geologie |


Budenheim liegt im Norden des linksrheinischen Teils des Mainzer Beckens. Das Mainzer Becken ist eine ehemalige Senke am Nordwestrand des Oberrheingrabens, die im Tertiär infolge der Fernwirkung der Alpenbildung entstanden ist. Die Ablagerungen des Mainzer Beckens bestehen überwiegend aus vollmarin bis brackisch-marinen Siliziklastika des Oligozäns und brackisch-marinen Kalksteinen des Miozäns. Eine spätoligozäne konglomeratisch-sandige Schichtenfolge im Norden des Beckens, die vormals als Milchquarzschotter bezeichnet wurde, trägt heute nach ihrer Typlokalität bei Budenheim den Namen Budenheim-Formation.[3] Miozäne Kalksteine sind bis in die 1960er Jahre im Steinbruch Budenheim abgebaut worden.



Das Budenheimer Nashorn |




Rekonstruktion des Skelettes des Budenheimer Nashorns (Kopie im Mainzer Naturkundemuseum)


Im „Littorinellenkalk“[4] (entspricht den Inflata-Schichten und den Hydrobien-Schichten der moderneren Nomenklatur) des Mainzer Beckens bei Budenheim wurde 1911 ein etwa 20 Millionen Jahre altes Nashornskelett aus dem frühen Miozän entdeckt. Es handelt sich um ein weitgehend vollständiges, 85 cm hohes Exemplar der ausgestorbenen, hornlosen, tapir­ähnlichen Art Protaceratherium minutum.[5] Ursprünglich wurde das Budenheimer Nashorn als Vertreter der Spezies Rhinoceros (Ceratorhinus) tagicus bestimmt,[4] womit die Annahme verknüpft war, es sei ein enger Verwandter des rezenten Sumatra-Nashorns (Dicerorhinus sumatrensis – der Gattungsname Ceratorhinus ist ein jüngeres Synonym von Dicerorhinus). Eine Stellung in der „primitiven“ Gattung Protaceratherium schließt eine engere Verwandtschaft mit den rezenten Nashörnern aber aus.


In Budenheim sind auch zahlreiche andere miozäne Wirbeltierfossilien gefunden worden. Die meisten stammen von Säugetieren, aber einige stammen auch von Krokodilen. Das Originalexemplar des Budenheimer Nashorns, einer der weltweit am besten erhaltenen und komplettesten Funde von Nashörnern aus dem Miozän, wird im Senckenberg-Museum in Frankfurt am Main ausgestellt. Im Naturhistorischen Museum Mainz steht eine exakte Kopie.



Geschichte |


Der Ort wurde als „Butenheim“ im Lorscher Codex in einer Auflistung der Besitztümer der Abtei Lorsch, die diese im 8. Jahrhundert in und um Mainz hatte (Urkunde-Nr. 1977), als einziger Eintrag und ohne Jahresangabe urkundlich erwähnt. Im Mittelalter war Budenheim ein Lehen der Rheingrafen, ehe Graf Siegfried II. 1272 die Ortschaft dem Kloster Eberbach vermachte. Zwanzig Jahre später fiel Budenheim an die Abtei Altmünster, deren Äbtissinnen die nächsten Jahrhunderte das Geschehen bestimmten.


Ab 1563 gehörte der Ort zum Mainzer Erzstift. Die Altmünsterabtei verlor ihren Einfluss endgültig im November 1781, als ihr Vermögen dem Mainzer Universitätsfonds übereignet wurde. Ab den 1850ern fasste mit dem Bau der Eisenbahnlinie Mainz-Bingen und dem Ausbau des Schiffsverkehrs die Industrialisierung Fuß in Budenheim. Seit den 1960er-Jahren geht zudem der Weinanbau, der die Gemeinde in früheren Jahrhunderten geprägt hatte, zunehmend zurück.[6]



Politik |



Gemeinderat |




Das Rathaus in Budenheim


Der Gemeinderat in Budenheim besteht aus 24 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzendem.


Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[7]







































Wahl SPD CDU GRÜNE FDP GLB Gesamt
2014 6 12 4 2 24 Sitze
2009 6 12 2 4 24 Sitze
2004 6 13 2 3 24 Sitze

  • GBL = Wählergruppe „Grüne Liste Budenheim“, seit Juni 2012 ein Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen.

Bürgermeister ist seit September 2018 Stephan Hinz (CDU).[8] Er löste seinen Parteikollegen Rainer Becker ab, der das Amt vorzeitig niedergelegt hatte.[9]



Gemeindepartnerschaften |


Partnergemeinden sind Eaubonne in Frankreich und Isola della Scala aus Italien. Darüber hinaus wird mit der Stadt Wiesmoor in Ostfriesland eine freundschaftliche Beziehung gepflegt.



Kultur und Sport |



Budenheimer Blütenfest |


Das Budenheimer Blütenfest wird in Anlehnung auf die einsetzende Baumblüte jeweils am letzten April-Wochenende mit der Wahl einer Blütenkönigin seit 1955 gefeiert. Der Budenheimer Blütenkönigin stehen zwei Blütenprinzessinnen zur Seite, die für ein Jahr gemeinsam die Gemeinde Budenheim zu besonderen Anlässen repräsentieren.



Budenheimer Straßenfest |


Das Budenheimer Straßenfest hat seinen Anfang an der 1200-Jahr-Feier der Gemeinde Budenheim im Jahr 1978. Veranstalter dieses Volksfestes ist der Budenheimer Vereinsring und dessen angeschlossene Ortsvereine. Gefeiert wird das Straßenfest über einen Zeitraum von vier Tagen im alten Ortsteil jeweils am letzten Wochenende vor den rheinland-pfälzischen Sommerferien.



Budenheimer Kerb |


Die Budenheimer Kerb (Kirchweih) geht auf die Einweihung der katholischen Pankratiuskirche am 3. September 1747 zurück und wird jeweils über einen Zeitraum von vier Tagen jeweils am dritten September-Wochenende gefeiert.



Karnevalsvereine |


In Budenheim gibt es zwei Karnevalsvereine: den Carneval-Club Budenheim (CCB) und die Dalles-Ehrengarde. Die Ehrengarde wurde 2007 als Sektion des Carneval-Clubs gegründet, ist seit 2013 aber eigenständig. Die Garde eskortiert diverse Fastnachtssitzungen in „Budenum un drumerum“ und veranstaltet einmal pro Karnevalssaison eine „Stehung“ in ihrem „Feldlager“ bei einem örtlichen Weinhändler.



Sport |


Der größte örtliche Sportverein ist die TGM Budenheim, die unter anderem Tischtennis, Gymnastik, Turnen und Basketball anbietet. Daneben gibt es kleinere Sportvereine wie den FV Budenheim für Fußball, den Radsportverein Budenheim und die Sportfreunde Budenheim für Handball.


In Budenheim hat außerdem der Mainzer Golfclub sein Domizil. Die Anlage umfasst einen 18-Loch-Turnierplatz sowie einen öffentlichen 6-Loch-Kurzplatz und eine Driving Range.



Wirtschaft und Infrastruktur |




Blick in die Binger Straße



Wirtschaft |


Die 1908 gegründete Chemische Fabrik Budenheim gehört zur Dr. August Oetker KG und ist seit Jahrzehnten einer der weltweit führenden Hersteller von reiner Phosphorsäure und Phosphaten. Ende des 20. Jahrhunderts begann die Chemische Fabrik Budenheim, international zu expandieren und hat heute Tochtergesellschaften unter anderem in Spanien, China, den Vereinigten Staaten und Mexiko.[10] Seit Jahren ist das Budenheim in der internationalen Kommunikation Kürzel für die Fabrik und trägt den Gemeindenamen in die Welt.


Die Firma Bericap konzentriert sich auf die Herstellung von Kunststoffverschlüssen für die Lebensmittel-, Getränke-, Mineralöl-, chemische und pharmazeutische Industrie. Die BERICAP Gruppe wird von Budenheim in Deutschland aus geleitet, beschäftigt rund 2600 Mitarbeiter und betreibt mittlerweile 21 Produktionsstätten in 19 Ländern. Ergänzt wird die globale Präsenz durch Vertriebsstützpunkte in 70 Ländern. Das privat geführte Traditionsunternehmen BERICAP hat seinen Sitz seit 90 Jahren in Budenheim.



Verkehr |




Der Bahnhof in Budenheim



  • Die Bundesautobahn 643 wird nach circa 4 km an der Anschlussstelle Mainz-Mombach erreicht, die Bundesautobahn 60 nach circa 4 km an der Anschlussstelle Heidesheim/Budenheim.

  • Budenheim ist ein Haltepunkt für Nahverkehrszüge auf der Linken Rheinstrecke. Überwiegend halten hier Züge der Mittelrheinbahn. Die Fahrzeit nach Mainz Hauptbahnhof beträgt 7 bis 10 Minuten, die Fahrtzeit nach Bingen Hauptbahnhof beträgt ca. 20 Minuten (Stand 05/2010).

  • Budenheim ist Endstation der Stadtbuslinie 68 der Mainzer Verkehrsgesellschaft.[11] Die Fahrzeit vom Budenheimer Bahnhof nach Mainz Hauptbahnhof beträgt ca. 25 Minuten (Stand 12/2016). Im Juni 2018 wurde die bisher in Mainz-Mombach endende Buslinie 61 bis Budenheim verlängert und verkehrt dort im Stundentakt.[12][13]

  • Außerdem erreicht man Budenheim mit der Buslinie 620 der Omnibusverkehr Rhein-Nahe, die Fahrtzeit nach Mainz Hauptbahnhof beträgt ca. 14 Minuten.

  • Wegen der Sperrung der Schiersteiner Brücke bestand zwischen dem 19. Februar und dem 24. April 2015 zwischen Budenheim und dem hessischen Walluf eine Autofährverbindung über den Rhein.[14]



Persönlichkeiten |




  • Josef Benzing (1904–1981), Bibliothekar und Luther-Bibliograph und Erforscher des Buchdrucks, der in Budenheim lebte


  • Josef Amadori (1921–2007), Fußballspieler des 1. FSV Mainz 05, starb in Budenheim


  • Georg May (* 1926), römisch-katholischer Theologe, lebt in Budenheim



Siehe auch |


  • Liste der Kulturdenkmäler in Budenheim


Literatur |



  • Literatur über Budenheim in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie

  • Bild von Budenheim aus J.F. Dielmann, A. Fay, J. Becker (Zeichner): F.C. Vogels Panorama des Rheins, Bilder des rechten und linken Rheinufers, Lithographische Anstalt F.C. Vogel, Frankfurt 1833

  • Dieter Krienke (Bearb.): Kreis Mainz-Bingen. Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau-Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe und Sprendlingen-Gensingen (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 18.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2007, ISBN 978-3-88462-231-5. 



Weblinks |



 Commons: Budenheim – Sammlung von Bildern


  • Gemeinde Budenheim – Offizielle Homepage der Gemeinde Budenheim

  • Private Seite zur Gemeinde Budenheim

  • Geschichte von Budenheim auf regionalgeschichte.net



Einzelnachweise |




  1. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten


  3. P. Schäfer, D. Kadolsky: Zur Gliederung eines Tertiärprofils von Budenheim bei Mainz, insbesondere zur stratigraphischen Stellung und Genese der „Milchquarzschotter“ (Oberoligozän) im nordwestlichen Rheinhessen (Mainzer Becken) (= Mainzer naturwissenschaftliches Archiv, Beihefte. Band 21). 1998, S. 115–132. 


  4. ab Frédéric Roman: Le Rhinoceros (Ceratorhinus) tagicus du Musée de Francfort-sur-Main (Oligocène supérieur de Budenheim, prés Mayence) (= Bulletin de la Société géologique de France (4. Serie). Band 14). 1914, S. 349–365 (französisch, upmc.fr [abgerufen am 2. April 2018]). 


  5. Pierre-Olivier Antoine, Damien Becker: A brief review of Agenian rhinocerotids in Western Europe. In: Swiss Journal of Geosciences. Band 106, 2013, S. 135–146, doi:10.1007/s00015-013-0126-8 (englisch, alternativer Volltextzugriff bei ResearchGate [abgerufen am 2. April 2018]). 


  6. Budenheim in regionalgeschichte.net


  7. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


  8. Torben Schröder: Stephan Hinz (CDU) gewinnt Bürgermeisterwahl in Budenheim. In: Allgemeine Zeitung Mainz. 4. März 2018, abgerufen am 2. April 2018. 


  9. Dieter Oberhollenzer: Budenheimer Bürgermeister Becker kündigt Rücktritt an. In: Allgemeine Zeitung. 30. August 2017, abgerufen am 2. April 2018. 


  10. Budenheim in der Welt. Unterseite der offiziellen Unternehmens-Homepage www.budenheim.com, abgerufen am 15. Oktober 2018


  11. MVG Buslinie 68


  12. Mit der Linien(sic) 61 direkt von Budenheim nach Mainz, Verlagsgruppe Rhein Main


  13. MVG Buslinie 61


  14. Schiersteiner Brücke offen – Fährbetrieb und Zusatzzüge über den Rhein entfallen. In: FAZ Rhein-Main. 21. April 2015, abgerufen am 2. April 2018. 


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