Grünschlößle

Multi tool use

Bild gesucht
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.
Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Das Grünschlößle war ein im Jahr 1559 als Kronschelldorf genanntes Bürgergut in Schelldorf, einem Ortsteil Sankt Mangs, der 1972 zu Kempten (Allgäu) eingemeindet wurde. Das Objekt ist als Bodendenkmal verzeichnet.
Im Jahr 1601 besaß die Reichsstadt Kempten das Steuerrecht und die Niedergerichtsbarkeit über Grünschlößle. 1748 war der Gutshof im Besitz des Kemptener Handelsherrn Johann Christoph Bogner.
Das Gut wurde im 18. Jahrhundert erneuert, für das Jahr 1800 ist in dem Schlößle ein Ball des Stadtrats von Kempten zu Ehren des französischen Kommandanten überliefert. 1836 übernahm das Bauwerk ein Schweizer mit dem Namen Griott. Es brannte im Jahr 1851 fast völlig ab. Es blieb nur noch die Hofeinfassung, bestehend aus vier Pfeilern des 18. Jahrhunderts, erhalten.[1]
Einzelnachweise |
↑ Alexander Herzog von Württemberg: Stadt Kempten (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.85). Verlag Schnell & Steiner, München/Zürich 1990, ISBN 3-7954-1003-7, S. 26 f.
Literatur |
- Heinrich Uhlig: Sankt Mang. Geschichte einer Allgäuer Gemeinde. Verlag des Heimatpflegers von Schwaben, Kempten (Allgäu) 1955, S. 456f.
Michael Petzet: Stadt und Landkreis Kempten. (= Bayerische Kunstdenkmale. Bd. 5), 1. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1959, DNB 453751636, S. 137.
.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}
Liste der Burgen und Schlösser in Kempten (Allgäu)
Herrschaftssitze und Schlösser:
Fürstäbtliche Residenz |
Schlößle |
Haubenschloß |
Fürstenhof |
Ponikauhaus |
Schloss Lenzfried |
Weidachschlößle |
Rotschlößle
Burgen und Ruinen:
Burghalde (abgegangen) |
Schloss Eggen (unbekannte Lage, abgegangen) |
Grünschlößle (abgegangen) |
Burg Haßberg (abgegangen) |
Hildegardsburg (abgegangen) |
Lützelburg (abgegangen) |
Burg Kalbsangst (abgegangen) |
Burg Kniebos (abgegangen) |
Schlösschen Letten (abgegangen) |
Schachenmeyersches Landgut (abgegangen) |
Burg Schloßberg bei Elmatried (abgegangen) |
Burg Tiefenbacher Ösch (abgegangen) |
Burg Schwarzenburg bei Öschberg (abgegangen)
Festungen:
Stadtbefestigung
|
47.71204210.329188Koordinaten: 47° 42′ 43,4″ N, 10° 19′ 45,1″ O
7XC qW40O5iW80BbAmAXFfKE,r,xxHM6fYz J,NW7,3C BybP7i EL7E3UL4SJ4Gy1NYkv1
Popular posts from this blog
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück ...
In der Liste der Kulturdenkmäler in Imsweiler sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Imsweiler einschließlich des Ortsteils Felsbergerhof aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 15. August 2017). Inhaltsverzeichnis 1 Denkmalzonen 2 Einzeldenkmäler 3 Literatur 4 Weblinks Denkmalzonen | Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild Denkmalzone Flörsheimer Schlösschen Schloßstraße 4 Lage vor 1236 Reste der Ringmauer der 1236 belegten Wasserburg, vom 1595 erbauten, im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Wasserschloss Renaissance-Teile in der Hofanlage des 18. und 19. Jahrhunderts erhalten Einzeldenkmäler | Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild Protestantischer Glockenturm Alsenzstraße, gegenüber Nr. 29 Lage 1877 Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1877, Architekt Julius Huth, Kaiserslautern Katholische Pfarrkirche St. Peter in den Ketten ...
Santa Maria sopra Minerva [1] Konfession: römisch-katholisch Patrozinium: Hl. Maria Weihejahr: 1370 Rang: Basilica minor Orden: Dominikaner (OP) Kardinalpriester: António Marto Anschrift: Piazza della Minerva, 42 00187 Roma 41.898029 12.478194 Koordinaten: 41° 53′ 52,9″ N , 12° 28′ 41,5″ O Santa Maria sopra Minerva ( lateinisch Sanctae Mariae supra Minervam ), vollständig Basilica di Santa Maria sopra Minerva , ist der einzig bedeutende Kirchenbau Roms aus der Zeit der Gotik und eine der Hauptkirchen des Dominikanerordens in Rom. Seit 1566 ist die Basilica minor eine Titelkirche der römisch-katholischen Kirche. Sie befindet sich an der Piazza della Minerva im Rione Pigna im historischen Zentrum Roms, dem Marsfeld südöstlich des Pantheon. Südlich grenzt die Straße Via di S. Caterina da Siena an, benannt nach der Heiligen Katharina von Siena, deren Grab sich unter dem Hauptaltar der Kirche befindet. Die Kirche wurde über den Ruin...