-27.814722222222150.13555555556Koordinaten: 27° 48′ 53″ S, 150° 8′ 8″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Akazienwälder, Vögel
Nächste Stadt:
Goondiwindi
Fläche:
71,2 km² [1]
Gründung:
1970 [2]
i2i3i6
Der Southwood-Nationalpark (engl.: Southwood National Park) ist ein Nationalpark im Südosten des australischen Bundesstaates Queensland. Er liegt 288 Kilometer westlich von Brisbane und 70 Kilometer nördlich von Goondiwindi.[3]
In der Nachbarschaft liegen die Nationalparks Bendidee, Wondul Range, Erringibba und Alton.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Landesnatur
3Flora und Fauna
4Einrichtungen und Zufahrt
5Weblinks
6Einzelnachweise
Geschichte |
In der Region lebte der Aboriginesstamm der Brigambul. Die Entdecker Allan Cunningham und Thomas Mitchell zogen durch diese Gegend, wegen der rauen Landesnatur ließen sich hier aber erst spät Siedler nieder. Das Gelände war früher als Wild Horse Paradise bekannt und wurde 1970 als Nationalpark ausgewiesen.[4]
Landesnatur |
Die Erde in diesem halbtrockenen Gebiet in den westlichen Darling Downs besteht im Wesentlichen aus Lehm. Periodische Überflutungen und Austrocknungen haben die Gilgais, große Senken, die über den ganzen Park verteilt sind, geschaffen.[4]
Flora und Fauna |
Im Park findet sich vorwiegend Brigalow-Belah-Akazienwald (Acacia harpophylla). Schmuck- und Schuppenzypressen, Poplar Box (Eucalyptus populnea), Wilga (Geijera parviflora), falsches Sandelholz (Eremophila mitchelli) und australischen Teebaum findet man im Gebiet des Parks.[4]
In den verbuschten Wäldern gibt es viele Wildtiere; unter anderem wurden 92 Vogelarten gezählt. Hier ist der westliche Rand des Verbreitungsgebietes der Wongataube.[4]
Einrichtungen und Zufahrt |
Das Zelten im Park ist nicht gestattet und es gibt keine angelegten Wege oder Straßen.[4]
Der Southwood-Nationalpark liegt am Moonie Highway (Ausfahrt Tarewinnabar), der die Südgrenze des Parks bildet. Die Siedlung Southwood liegt auf der Nordseite des Parks und ist nur über eine unbefestigte Piste zu erreichen. Bei feuchtem Wetter wird diese Straße schlammig und evtl. unpassierbar.[3][4]
Weblinks |
Offizielle Webpräsenz des Parks (englisch)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑ abSteve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing. Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 8
↑ abcdefSouthwood National Park. Department of Environment and Resource Management. Abgerufen am 6. Dezember 2012
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich