Liste der Baudenkmale in Werder (Havel)




In der Liste der Baudenkmale in Werder (Havel) sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Werder (Havel) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2018. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Werder (Havel) aufgeführt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Baudenkmale in den Ortsteilen


    • 1.1 Bliesendorf


    • 1.2 Derwitz


    • 1.3 Glindow


    • 1.4 Kemnitz


    • 1.5 Leest


    • 1.6 Petzow


    • 1.7 Phöben


    • 1.8 Plessow


    • 1.9 Plötzin


    • 1.10 Töplitz


    • 1.11 Werder (Havel)




  • 2 Ehemalige Denkmale


  • 3 Einzelnachweise


  • 4 Weblinks





Baudenkmale in den Ortsteilen |


In den Spalten befinden sich folgende Informationen:



  • ID-Nr: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank.

  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten

  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.

  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales

  • Bild: ein Bild des Denkmales



Bliesendorf |


Bliesendorf ist ein Straßendorf, die Dorfstraße verläuft in Ost-West-Richtung. Das erste Mal erwähnt wird Bliesendorf als „Blisindorp“. Von 1335 bis 1584 gehörte der Ort der Familie Rochow. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Bliesendorf teilweise zerstört, zu dieser Zeit standen hier nur noch sieben Hofstellen. 1813 brannte das Dorf bis auf die Kirche und wenige Häuser ab. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden zwei LPGs.
























ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09191105
 

Bliesendorfer Dorfstraße
(Lage)

Dorfkirche
Die Dorfkirche wurde von 1847 bis 1848 erbaut, dabei wurden Teile der Außenmauern und anderes verwendet. Sie ist ein Saalbau mit einem Westturm aus gelben Ziegeln und einem Satteldach.[1]

Dorfkirche


09191106
 

Bliesendorfer Dorfstraße 18
(Lage)
Pfarrhaus mit Stallgebäude
Das Pfarrhaus wurde von 1911 bis 1912 im Heimatstil erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem hohen Mansarddach. Über dem Eingang in der Mitte befindet sich ein Zwerchhaus mit einem Dreieckgiebel. Das Stallgebäude ist ein einfacher Ziegelbau mit einem Satteldach.[2]

Pfarrhaus mit Stallgebäude



Derwitz |


Das erste Mal erwähnt wird Derwitz im Jahre 1371. Derwitz wurde in diesem Jahr an das Kloster Lehnin verkauft. Von 1542 bis 1872 gehörte der Ort zum Amt Lehnin, danach zum Amt Groß Kreutz. 1891 startet Otto Lilienthal auf dem Spitzberg mit Flugversuchen. Er flog hier als erster Mensch weiter als 25 Meter. Derwitz ist ein Straßendorf, die Ausrichtung geht in Ort-West-Richtung.













































ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09190135
 

Derwitzer Chaussee 3
(Lage)
Gasthof „Zum fliegenden Roß“
Das Gasthaus war die Posthalterei „Zum fliegenden Roß“, hier zweigt der Wanderweg zum Lilienthaldenkmal ab. Errichtet wurde der Bau von 1804 bis 1805. Er ist eingeschossig, traufständig mit einem Satteldach und rechts mit einem Krüppelwalm. Das Haus hat sieben Achsen, in der Mitte befindet sich ein Risalit, hier ist auch der Eingang. Über dem Risalit ist ein kleiner Dreiecksgiebel.[3]

Gasthof „Zum fliegenden Roß“


09190809
 

Derwitzer Chaussee 7
(Lage)
Obstgärtnergehöft
Das Gehöft wurde 1912 erbaut. Das Haus ist ein eingeschossiges Haus mit Drempel und Satteldach. Der Hof ist komplett umbaut, rechts und links befinden sich Remisen, an der Rückseite ein Stall. Die Gebäude sind aus Ziegel gebaut und haben jeweils einen Drempel.[4]

Obstgärtnergehöft


09190134
 

Derwitzer Dorfstraße
(Lage)

Dorfkirche
Die Dorfkirche Derwitz ist ein mittelalterlicher Feldsteinbau. Der Ostgiebel ist ihr ältester Teil etwa aus der Zeit um 1500.[5] Im Innern befinden sich unter anderem ein Kanzelaltar, der auf das Jahr 1716 signiert ist sowie eine Orgel aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts.

Dorfkirche

weitere Bilder


09190682
 

Derwitzer Dorfstraße 6
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190871
 

Derwitzer Dorfstraße 37
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude


Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude



Glindow |


Glindow wird das erste Mal im Jahre 1317 erwähnt. Ab 1351 befindet sich der Ort im Besitz der Familie von Rochow. Ab 1452 bis 1542 gehörte Glindow zum Kloster Lehnin, danach zum Amt Lehnin. Im Dreißigjährigen Krieg verringerte sich die Einwohnerzahl. Wichtig für den Ort ist der Tonabbau, hier wird seit dem 15. Jahrhundert Ton abgebaut. Den Höhepunkt der Herstellung von Ziegeln war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. So wurden im Jahre 1852 in fünf Ziegeleien 16 Millionen Steine hergestellt. Am Ende des 19. Jahrhunderts existierten mehr als 50 Hoffmannsche Ringöfen, zwei davon sind erhalten.[6]








































































































































ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09190171
 

Alpenstraße 44, 47
(Lage)

Ziegeleianlage, bestehend aus Tongrube mit zwei Ringöfen, Wachtturm, Arbeiterwohnhaus, Ziegeleihafen und Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
Die Anlage wurde im Jahre 1868 errichtet. Hier befindet sich heute das Ziegeleimuseum.[5]

Ziegeleianlage, bestehend aus Tongrube mit zwei Ringöfen, Wachtturm, Arbeiterwohnhaus, Ziegeleihafen und Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude

weitere Bilder


09190974
 

Alpenstraße 56
(Lage)
Ringofen auf dem Landsitz Arben
Von dem ehemaligen Ringofen ist nur noch der Unterbau erhalten. Der Ringofen wurde um 1890 erbaut und nach 1929 zerstört. Ursprünglich war die komplette Beseitigung des Ringofens geplant. Auf dem Unterbau wurde ab 1929 ein Steingarten angelegt. Ab 1945 verwilderte der Garten. Erhalten geblieben sind der Unterbau mit den Außenmauern, das Innere sowie die Öffnungen zu den Brennkammern.[7]

BW

09190009
 

Alpenstraße 61
(Lage)
Krummwiedehof
Der Krumwiedehof wurde nach 1876 errichtet. Charlotte Krumwiede hat in diesem Jahr den Besitz geerbt, und dann den Hof anstelle eines Vorgängers erbaut. Das Wohnhaus ist ein zweigeschossiger, traufständiger Bau mit einem Satteldach. Zu dem Hof gehören noch weitere Wirtschaftsgebäude.[8]

Krummwiedehof


09190880
 

Alpenstraße 68
(Lage)
Wohnhaus des Ziegeleibesitzers Hinze
Das Haus wurde Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Hier wohnte der Ziegeleibesitzer Hintze. Die Ziegelei von Hintze produziert von etwa 1762 bis 1920. Das Haus ist ein eingeschossiges Haus mit Krüppelwalmdach. Um 1900 wurde an der Nordseite ein Haus angebaut, dabei wurde hier das Dach zum Satteldach umgebaut.[9]

Wohnhaus des Ziegeleibesitzers Hinze


09190882
 

Dr.-Külz-Straße 69
(Lage)
Mühlengebäude
Der Mühlenstandort der Wassermühle ist seit 1375 belegt. Die Mühle wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und 1676 wieder aufgebaut. Es ist ein Gebäude mit L-förmigen Grundriss mit einem Geschoss und einem Krüppelwalmdach.[10]

Mühlengebäude


09190658
 

Dr.-Külz-Straße 82
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude
Das Wohnhaus wurde um 1905 erbaut. Es ist ein giebelständiges, eingeschossiges Haus mit einem Mansarddach. Die Ausstattung des Hauses im Jugendstil ist weitgehend erhalten geblieben.[11]

Wohnhaus mit Hofgebäude


09190854
 

Dr.-Külz-Straße 104
(Lage)
Obstgärtnerhaus


Obstgärtnerhaus


09190170
 

Dr.-Külz-Straße 121
(Lage)

Dorfkirche
Die Glindower Kirche stammt von August Stüler 1852/53. Ausgeführt wurde der Bau unter der Leitung des Schinkelschülers und Bauinspektors Christian Heinrich Ziller (1791–1870). Es entstand ein neugotischer Langhausbau aus Joachimstaler Backstein, dessen Ostwand mit einem Staffelgiebel gerade abschließt. Die aus Feldsteinen errichteten Umfassungsmauern der alten Kirche wurden mit einbezogen. Der Glockenturm ist 40 Meter hoch.[5]

Dorfkirche

weitere Bilder


09190817
 

Glindower Chausseestraße 75
(Lage)
Obstgärtnergehöft, bestehend aus Wohnhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden


Obstgärtnergehöft, bestehend aus Wohnhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden


09190826
 

Glindower Chausseestraße 85
(Lage)
Obstgärtnerhaus


Obstgärtnerhaus


09190721
 

Glindower Dorfstraße 39
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune


Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune


09190742
 

Glindower Dorfstraße 45
(Lage)
Pfarrhaus


Pfarrhaus


09191170
 

Jahnufer 7
(Lage)
Villa Gisevius


Villa Gisevius


09190683
 

Jahnufer 23
(Lage)
Wohnhaus
Das Haus am Glindowsee wurde 1935 im Stil des Neuen Bauens errichtet.[5]

Wohnhaus


09190842
 

Kietz 1
(Lage)
Schmiedegehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Stallscheune, Scheune und der Schmiede vor dem Wohnhaus
Das Gehöft bildet den Mittelpunkt des Kietzes. Zu dem Gehöft gehören neben dem Wohnhaus die Schmiede, drei Stallgebäude und eine Scheune. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiges Haus mit einem flachen Satteldach. Die Fassade ist im klassizistischen Stil errichtet worden. In der mittleren von fünf Achsen befindet sich der Eingang.[12]

Schmiedegehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Stallscheune, Scheune und der Schmiede vor dem Wohnhaus


09190172
 

Kietz 3
(Lage)
Büdnerhaus
Das „Kochsches Haus“ ist ein Bündnerhaus, erbaut wurde es in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Bau mit einem Krüppelwalmdach. Im Inneren befand sich eine Schwarze Küche. Heute befindet sich in dem Haus das Heimatmuseum.[13]

Büdnerhaus


09190881
 

Kietz 5
(Lage)
Wohnhaus
Das Wohnhaus wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut und Anfang des 20. Jahrhunderts erweitert. Es ist ein traufständiger Bau mit sechs Achsen, die beiden linken Achsen sind zweigeschossig, die anderen Achsen eingeschossig. Über den vier rechten Achsen befindet sich ein Drempel, darüber ein Satteldach mit Gaube.[14]

Wohnhaus


09191171
 

Luise-Jahn-Straße 3
(Lage)
Wohnhaus (Straßenfront und Dach)


Wohnhaus (Straßenfront und Dach)



Kemnitz |


Im Landbuch von Kaiser Karl IV. wird Kemnitz als „Kemenitz“ im Jahre 1375 erwähnt. Lange wurde der Ort nur als Dorf bezeichnet, ein Adelssitz war nicht vorhanden. Im Jahre 1550 wird ein Rittergut genannt. Die Besitzer wechselten oft, beteiligt waren die Familie von Rochow und die Familie Grone. 1846 wurde die Bahnlinie Berlin–Magdeburg durch Kemnitz gebaut, das Dorf wurde geteilt. Ab 1991 wurde ein Golfplatz angelegt, die landwirtschaftliche Nutzung endet in Kemnitz.[15]
























ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09190225
 

Seestraße
(Lage)

Dorfkirche
Die evangelische Kirche war ursprünglich eine spätgotische Kirche, sie wurde in den Jahren 1704 und 1755 erweitert und erneuert. Im Inneren ein Empore aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[5]

Dorfkirche

weitere Bilder


09190226
 

Seestraße 2a-b, 4a-c, 6, 6b-h
(Lage)
Gutshaus mit Nebenanlagen
Das Gutshaus wurde 1702 erbaut, dabei wurden ältere Teile eines Vorgängerbaues verwendet.[5]

Gutshaus mit Nebenanlagen



Leest |


Das erste Mal erwähnt wird Leest, als es 1339 in den Besitz des Klosters Lehnin kommt. Ab 1542 gehörte es zum Amt Lehnin, ab 1809 zum Amt Potsdam. Leest ist ein kleines Dorf, eine Kirche gibt es nicht. Von der alten Bausubstanz ist bis auf zwei Fischerhäuser nicht geblieben.[16]
























ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09190429
 

An der Wublitz 2
(Lage)
Wohnhaus
Das Haus wurde um 1800 bis 1820 erbaut. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach mit Reetdeckung. An den Giebeln befinden sich Windbretter mit Zierköpfen.[17]

Wohnhaus


09190430
 

An der Wublitz 28
(Lage)
Wohnhaus
Das Wohnhaus ist ähnlich dem Haus An der Wublitz 2 und ebenfalls um 1800 / 1820 erbaut worden. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem reetgedeckten Satteldach. Der rechte Giebel trägt Windbretter mit Zierköpfen. Im Inneren befand sich eine Schwarze Küche. Zu dem Haus gehört ein Stall aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[18]

Wohnhaus



Petzow |


Der Ort wird 1419/1420 das erste Mal erwähnt. Petzow liegt etwa 10 Kilometer südöstlich von Potsdam. Es liegt auf einem Landrücken der durch den Tonabbau leicht hügellich ist. Zu Petzow gehört der Ort mit Kirche, Gut, der Ziegelstandort Grelle und dem Ziegelstandort Löckwitz. Seit 2003 gehört Petzow zur Stadt Werder.












































































































ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09190603
 

(Lage)
Ortslage Petzow, bestehend aus dem Ortskern mit Kirche und Gutshaus „Schloss Petzow“ mit Gutsgarten, dem Gutspark, dem alten Ziegeleistandort Grelle jenseits der Grellbucht sowie dem Gärtnereigelände und dem Friedhof


Ortslage Petzow, bestehend aus dem Ortskern mit Kirche und Gutshaus „Schloss Petzow“ mit Gutsgarten, dem Gutspark, dem alten Ziegeleistandort Grelle jenseits der Grellbucht sowie dem Gärtnereigelände und dem Friedhof


09191315
 

Am Schwielowsee 50
(Lage)
Garage
Die Garage wurde 1928 erbaut. Es ist ein moderner Bau mit zwei Geschossen und einem Flachdach. Unten befindet sich die Garage, oben eine kleine Wohnung mit einem Balkon.[19]

Garage


09190008
 

Am Schwielowsee 83
(Lage)
Landhaus mit Nebengebäude
Das Landhaus Weidner wurde 1931 bis 1932 erbaut. Das Haus ist ein eingeschossiger Bau mit einem Mansardwalmdach. Die Fassade zur Straße zeigt ein überdachtes Risalit in der Mitte, hier befindet sich auch der Eingang. Vor dem Eingang befindet sich eine Freitreppe. Über dem Eingang zwei Reihen von Fenstern. Das Nebengebäude ist ein Ziegelbau.[20]

Landhaus mit Nebengebäude


09190787
 

Am Schwielowsee 87-93
(Lage)

Villa Berglas mit Einfriedung, Stützmauer mit Treppen- und Garagenanlage, Gewächshaus (Kegelbahn), Badehaus, Gärtnerhaus und Garten
Die Villa Berglas wurde im Jahre 1926 erbaut, 1932 von A. Berglas durch Zwangsversteigerung erworben, 1939 enteignet.[21] In den Jahren 1955 bis 1990 als Schriftsteller-Erholungsheim genutzt (unter anderem von Arnold Zweig, Maxi Wander, Christa Wolf.[22]) 2001 an die jüdische Erbengemeinschaft der Familie Berglas zurückgegeben, seit 2003 in Privatbesitz.

Villa Berglas mit Einfriedung, Stützmauer mit Treppen- und Garagenanlage, Gewächshaus (Kegelbahn), Badehaus, Gärtnerhaus und Garten


09190520
 

Fercher Straße
(Lage)

Dorfkirche
Die Dorfkirche Petzow, 1842 auf dem Grelleberg erbaut, entstand nach den Plänen von Schinkel und wurde durch Friedrich Wilhelm IV. eingeweiht.[5]

Dorfkirche

weitere Bilder


09190640
 

Fercher Straße
(Lage)
Ziegeleikomplex Löcknitz (östlich der Straße Petzow-Ferch), bestehend aus Wohnhaus einschließlich Toilettenhäuschen, Ziegeleiarbeiterhaus, Wirtschaftsgebäude, Ziegeleiverwalterhaus (Kubatur), Fundament des Schornsteins, Resten der beiden Ziegelöfen, Resten der vier Schlickeysenschen Ziegelpressen
Der Ziegeleikomplex befindet sich auf der Halbinsel Löcknitz im Schwielowsee. Hier wurden von Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die 1920er Jahre Ziegel gebrannt. Der Komplex besteht aus einem Wohnhaus, einem Ziegeleiarbeiterhaus, einem Wirtschaftsgebäude, einem Ziegeleiverwalterhaus und Resten der Fabrikation.[23]

Ziegeleikomplex Löcknitz (östlich der Straße Petzow-Ferch), bestehend aus Wohnhaus einschließlich Toilettenhäuschen, Ziegeleiarbeiterhaus, Wirtschaftsgebäude, Ziegeleiverwalterhaus (Kubatur), Fundament des Schornsteins, Resten der beiden Ziegelöfen, Resten der vier Schlickeysenschen Ziegelpressen


09190732
 

Fercher Straße 60a
(Lage)
Gehöft
Das Wohnhaus des Gehöfts wurde 1801 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit fünf Achsen und einem Krüppelwalmdach. Hier lag mal ein Weinberg, deswegen wird vermutet, das sich hier ein Weingärtnergehöft befand. Zum Gehöft gehören zwei Wirtschaftsgebäude.[24]

Gehöft


09190522
 

Zelterstraße, Fercher Straße
(Lage)
Gutspark


Gutspark


09190593
 

Zelterstraße 1
(Lage)
Gutsarbeiterhaus


Gutsarbeiterhaus


09190594
 

Zelterstraße 2/2a
(Lage)
Gasthof und Wasserturm


Gasthof und Wasserturm


09190674
 

Zelterstraße 4
(Lage)
Gutsscheune


Gutsscheune


09190521
 

Zelterstraße 5
(Lage)

Herrenhaus („Schloss Petzow“) mit Erweiterungsflügel sowie weitere Reste der Gutsanlage (Gutshofmauer mit Portalanlage, Rest der Gutsscheune und Gutsgartenmauer)
Das Herrenhaus wurde nach dendrochronologischen Untersuchungen nach 1820 (Fälldatum vieler Hölzer) erbaut. Ein Vorgängerbau wurde dabei mit eingezogen, so ist der Keller möglicherweise älter. Es ist ein neugotischer Putzbau der in drei Teile gegliedert ist. Auffällig sind die vier Rundtürme des Kernbaues. Zum Herrenhaus gehört noch die Reste des Wirtschaftshofes, ein Rinderstall und die Einfriedungsmauer.[25]

Herrenhaus („Schloss Petzow“) mit Erweiterungsflügel sowie weitere Reste der Gutsanlage (Gutshofmauer mit Portalanlage, Rest der Gutsscheune und Gutsgartenmauer)

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09190943
 

Zelterstraße 11/12
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Einfriedung


Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Einfriedung


09190894
 

Zum Lindentor 1
(Lage)
Wohnhaus
Das Wohnhaus wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges, zweigeschossiges Ziegelhaus mit einem Satteldach. Die Fassade ist durch Lisenen gegliedert. Bis 1983 befand sich hier ein Jugendclub, seitdem wird das Haus bewohnt.[26]

Wohnhaus



Phöben |


Phöben wird das erste Mal im Jahre 1305 erwähnt. Ab 1364 gehört Phöben zum Kloster Lehnin, nach 1542 kam der Ort zum Amt Lehnin. Von 1872 bildet Phöben einen eigenen Amtsbezirk, seit 2003 gehört der Ort zur Stadt Werder. Ende 2008 wohnten hier 719 Einwohner.[27]













































ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09191169
 

Bundschuhstraße 7
(Lage)
Neubauernhaus
Das Neubauernhaus wurde 1946/1947 erbaut. Das Haus ist ein giebelständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach.[28]

Neubauernhaus


09190335
 

Hauptstraße
(Lage)

Dorfkirche
In Phöben steht seit 1313 eine Kirche. Die heutige Kirche wurde 1756 bis 1758 erbaut, der Vorgängerbau wurde auf Befehl Friedrich des Großen abgerissen. Es ist ein verputzter Saalbau mit einem Turm im Westen. Die Apsis ist halbrund, das Dach ist ein Satteldach, im Osten abgewalmt. Der Kanzelaltar wurde wahrscheinlich 1856 erstellt, die Taufe wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts. Die Orgel stammt von Gottfried Wilhelm Baer und wurde 1859 erstellt.[29]

Dorfkirche

weitere Bilder


09190336
 

Hauptstraße 12
(Lage)
Dorfschule
Die Dorfschule wurde von 1857 bis 1858 erbaut. Es ist ein traufständiges, eingeschossiger Ziegelbau. 1934 wurde die Schule zum Hof hin erweitert. Das Haus hat fünf Achsen in der mittleren befindet sich der Eingang. Bis 1973 war die Schule in Betrieb, heute befindet sich hier ein Bürgertreff.[30]

Dorfschule


09190675
 

Hauptstraße 13
(Lage)
Schmiede


Schmiede


09190580
 

Neue Straße
(Lage)
Wiesengut Phöben, bestehend aus Wohnhaus, Wirtschaftsgebäuden und der gärtnerisch gestalteten Anlage alt. Wiesengut Phöben
Das Wiesengut Phöben wurde 1925 erbaut.

Wiesengut Phöben, bestehend aus Wohnhaus, Wirtschaftsgebäuden und der gärtnerisch gestalteten Anlage alt. Wiesengut Phöben



Plessow |


Der Ort Plessow wurde 1287 das erste Mal erwähnt. Um 1290 gehörte der Ort der Familie von Rochow.






































ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09190338
 

Plessower Hauptstraße
(Lage)

Dorfkirche
Die Kirche wurde im Wesentlichen von 1867 bis 1869 erbaut, Bauherr war der Patronatsherr Hans von Rochow. Es ist eine neugotische Kirche mit einem abgerückten Turm, es sollen Teile des Vorgängerbaues verwendet worden sein. In der Kirche befindet sich ein Epitaph für Hans XIV. von Rochow, ein kursächsischer Obrist. Die Orgel wurde 1760 von Gottlieb Scholtze erbaut.[31]

Dorfkirche

weitere Bilder


09190339
 

Plessower Hauptstraße
(Lage)
Gutshaus


Gutshaus


09190633
 

Plessower Hauptstraße 16
(Lage)
Wohnhaus mit Stallgebäude


Wohnhaus mit Stallgebäude


09190810
 

Plessower Hauptstraße 19
(Lage)
Gehöft mit Bauerngarten


Gehöft mit Bauerngarten



Plötzin |
























ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09191644
 

Alte Dorfstraße 11
(Lage)
Schulzengehöft, bestehend aus Wohnhaus, westlichem und östlichem Stallgebäude, Klohäuschen, Scheune, Tor und Hofpflasterung


BW

09190337
 

Friedhofswinkel 2
(Lage)

Dorfkirche
Die evangelische Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und im Jahre 1733 verändert. Die Ausstattung im Inneren ist aus dem 18. Jahrhundert.[5]

Dorfkirche

weitere Bilder



Töplitz |


Töplitz wird das erste Mal im Jahre 1313 erwähnt. Bis 1321 gehörte der Ort der Familie von Gröbe, danach dem Kloster Lehnin. Ab 1542 war Töplitz Teil des Amtes Lehnin, ab 1809 Teil des Amtes Potsdam. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden mehrere Ziegeleien gegründet, diese sind aber nicht mehr erhalten. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Obst in Töplitz angebaut. Von 1933 bis 1937 lebte der Maler Georg Tappert in Töplitz.[32]






































ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09190428
 

An der Havel
(Lage)
Dorfkirche
Die Dorfkirche wurde möglicherweise um 1760/1770 erbaut.[5]

Dorfkirche

weitere Bilder


09190723
 

An der Havel 1
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallgebäude


Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallgebäude


09191318
 

An der Havel 67
(Lage)
Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude


Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude


09191458
 

Zur alten Fähre
(Lage)
Pflasterstraße mit Alleebepflanzung


Pflasterstraße mit Alleebepflanzung



Werder (Havel) |

































































































































































































































































































































































































































































































































































































ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild

09190602
 

(Lage)
Inselstadt und ihre Silhouette
Die Insel mit der Stadt ist etwa 450 mal 1000 Meter groß. Sie befindet sich in der Havel und ist der mittelalterliche Kern der Stadt Werder. Die Insel teilt sich in drei Teile. Der südliche Teil mit dem Kern der Stadt, hier befinden sich Rathaus, Kirche und Mühle. Mittig der Insel befindet sich der neuere Teil der Stadt mit dem Marktplatz. Im nördlichen Teil ist ein von Kleingärten umgebener Sportplatz zu finden. Dieser Teil der Insel ist flach und wurde daher oft überschwemmt. Verbunden ist die Insel mit einer Brücke, diese wurde bereits 1317 erwähnt.[33]

Inselstadt und ihre Silhouette


09190592
 

Adolf-Damaschke-Straße
(Lage)
Bahnhof mit Empfangsgebäude, Güterabfertigungshalle und Toilettenhäuschen
Das heutige Bahnhofsgebäude wurde 1869 erbaut und 1889 erweitert. Ein weiterer Anbau erfolgte 1920.

Bahnhof mit Empfangsgebäude, Güterabfertigungshalle und Toilettenhäuschen


09190818
 

Adolf-Damaschke-Straße 9
(Lage)
Evangelisches Gemeindehaus
Das Gemeindehaus wurde 1937 errichtet. Es handelt sich um mehrere Gebäude, sie haben Ziegelfassaden und Satteldächer.

Evangelisches Gemeindehaus


09190590
 

Adolf-Damaschke-Straße 56-58
(Lage)
Vulkanfiber-Fabrik, mit Verwaltungsgebäude mit Einfahrtsbereich, Stanzereihalle, Endfertigungshalle, Trakt mit Trockenkammern und Laboren, Wickelmaschinenhalle, Entsalzungshalle, Papierlagerhalle, Sozialgebäude mit Kantine und Werkstatt, Kesselhaus, Hallenkomplex auf der Wasserseite, Garage und Betriebsfeuerwache, Filtergebäude und Einfriedung des Werksgeländes an der Straße
Das Werk wurde 1916 zur Herstellung von Vulkanfiber gegründet. Vulkanfiber ist ein Kunststoff aus Zellstoff. Die Gebäude der Fabrik entstand von 1916 bis 1938. Die Fassaden sind aus Ziegel gebaut worden. Es sind noch Maschinen aus der Anfangszeit der Fabrik erhalten.[34]

Vulkanfiber-Fabrik, mit Verwaltungsgebäude mit Einfahrtsbereich, Stanzereihalle, Endfertigungshalle, Trakt mit Trockenkammern und Laboren, Wickelmaschinenhalle, Entsalzungshalle, Papierlagerhalle, Sozialgebäude mit Kantine und Werkstatt, Kesselhaus, Hallenkomplex auf der Wasserseite, Garage und Betriebsfeuerwache, Filtergebäude und Einfriedung des Werksgeländes an der Straße


09190502
 

Altenkirch-Weg 3, 4, 5, 7
(Lage)
Ausflugsgaststätte „Bismarckhöhe“


Ausflugsgaststätte „Bismarckhöhe“

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09190799
 

Am Markt 2
(Lage)
Wohnhaus
Das Haus wurde wahrscheinlich um 1875/1889 erbaut worden. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit einem flachen Satteldach und einem Drempel. Das Haus hat sieben Achsen, in der Mitte befindet sich ein Eingangstor, darüber ist ein Balkon.[35]

Wohnhaus

weitere Bilder


09191015
 

Am Markt 3
(Lage)
Wohnhaus
Das Haus wurde im Jahre 1794 von dem Ziegeleibesitzer Hinze erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Das Haus hat sieben Achsen, in der Mitte befindet sich der Eingang, über dem Eingang ist ein Balkon. Vor dem Eingang befindet sich eine Freitreppe.[36]

Wohnhaus


09190491
 

Am Markt 4
(Lage)
Adlerapotheke
Die Apotheke wurde wahrscheinlich um 1870/1880 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Das Haus hat sechs Achsen, entsprechend viele Gauben befinden sich auf dem Dach. Der Eingang befindet sich in der linken Achse.[37]

Adlerapotheke


09190630
 

Am Markt 9
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190493
 

Am Markt 16
(Lage)
Wohnhaus
Das Haus wurde 1711 erbaut, es ist somit eins der ältesten Gebäude der Stadt. Im Jahre 1852 baute der Bürgermeister als Eigentümer das Haus um. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Auf dem Dach befinden sich zwei Fledermausgauben. Das Haus hat vier Achsen, in der zweiten von links befindet sich der Eingang. Bis 1896 befand sich hier die Poststelle Werders.[38]

Wohnhaus


09190743
 

Am Markt 17
(Lage)
Hotel „Stadt Wien“


Hotel „Stadt Wien“


09190494
 

Am Markt 21
(Lage)
Lendelhaus mit Wirtschaftsgebäuden (Mosterei)


Lendelhaus mit Wirtschaftsgebäuden (Mosterei)


09190511
 

Am Mühlenberg
(Lage)
Inselmühle


Inselmühle


09191094
 

Am Mühlenberg 12
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190495
 

Am Mühlenberg 21
(Lage)
Belvedere


Belvedere


09190496
 

Am Plessower See 25, 25a
(Lage)
Landhaus Kyser
Das Haus wurde von 1923 bis 1925 als Sommerhaus des Dekorationsmalers Otto Kyser erbaut. Der Architekt war Otto Rudolf Salvisberg. Das Haus ist dreigeschossig, das obere Staffelgeschoss ist verbrettert. Die Dächer sind nur schwach geneigt und stehen weit über.[39]

Landhaus Kyser


09191099
 

Am Plessower See 127
(Lage)
Ziegeleiarbeiterwohnhaus mit Nebengebäude
Das Haus wird auch Bergmeisterhaus genannt. Es wurde wahrscheinlich um 1875/1880 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit Drempel und Satteldach. Die Fassade besteht aus gelben Ziegel, gegliedert wird diese durch Linien aus roten Ziegeln. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte, an der nördlichen Seite, befindet sich der Eingang. Vor dem Eingang befindet sich eine Freitreppe.[40]

Ziegeleiarbeiterwohnhaus mit Nebengebäude


09190941
 

Am Zernsee 9
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190941
 

Am Zernsee 13/Luisenstraße
(Lage)
Stadtvilla und Fabrikanlage


Stadtvilla und Fabrikanlage


09190497
 

Am Zernsee 22
(Lage)
Villa


Villa


09190935
 

An der Chaussee
(Lage)
Wirtschaftsgebäude (sogenanntes Kesselhaus), auf dem Areal der ehemaligen Ziegelei


BW

09191109
 

An der Chaussee 13, 13a, 13b
(Lage)
Remise (sogenanntes Lagerhaus)


BW

09190492
 

Baderstraße 13
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190492
 

Baderstraße 19
(Lage)
Haus Schönemann
Das Haus Schönemann wurde von 1773 bis 1775 errichtet. Bauherr war Johann Christian Schönemann, ein Leutnant des Königlichen Regiments von Kleist und ab 1769 Bürgermeister von Werder. Hier befand sich alnge eine Bäckerei, später eine Lebensmittelgeschäft. Nach einer Sanierung von 1990 bis 1993 befindet sich hier ein Café. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Der Giebel zeigt zum Markt, der Eingang ist von der Baderstraße aus.[41]

Haus Schönemann


09190936
 

Berliner Straße 104
(Lage)
Villa mit Wirtschaftsgebäuden, Pförtnerhaus, Einfriedung und Garten


Villa mit Wirtschaftsgebäuden, Pförtnerhaus, Einfriedung und Garten


09190939
 

Berliner Straße 122
(Lage)
Obstgärtnergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Einfriedung, Ziegelpflasterung und zwei Wirtschaftsgebäuden


Obstgärtnergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Einfriedung, Ziegelpflasterung und zwei Wirtschaftsgebäuden


09191211
 

Berliner Straße 132
(Lage)
Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Einfriedung, Ziegelpflasterung und zwei Wirtschaftsgebäuden


Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Einfriedung, Ziegelpflasterung und zwei Wirtschaftsgebäuden


09191006
 

Eisenbahnstraße 3-5
(Lage)
Postamt


Postamt


09191026
 

Eisenbahnstraße 6
(Lage)
Werdersche Credit- und Sparbank


Werdersche Credit- und Sparbank


09190499
 

Eisenbahnstraße 13/14
(Lage)
Neues Rathaus (Haus Luck)


Neues Rathaus (Haus Luck)


09190689
 

Eisenbahnstraße 31-33
(Lage)
Villa Dänicke und Gewerbeanlage


Villa Dänicke und Gewerbeanlage


09190011
 

Eisenbahnstraße 51
(Lage)
Villa Fritze mit straßenseitiger Einfriedung und Nebengebäude (Adolf-Damaschke-Straße 103)


Villa Fritze mit straßenseitiger Einfriedung und Nebengebäude (Adolf-Damaschke-Straße 103)


09190937
 

Eisenbahnstraße 58
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09191664
 

Eisenbahnstraße 102
(Lage)
Fruchtsaftpresserei Ermisch


BW

09190944
 

Eisenbahnstraße 108
(Lage)
Hotel und Gaststätte


Hotel und Gaststätte


09190684
 

Eisenbahnstraße 125
(Lage)
Mausediele, gehört zum Denkmalskomplex „Friedrichshöhe“


Mausediele, gehört zum Denkmalskomplex „Friedrichshöhe“


09191111
 

Eisenbahnstraße 157
(Lage)
Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäuden


Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäuden


09191101
 

Eisenbahnstraße 158
(Lage)
Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Nebengebäude, Hofpflasterung und Vorgartenzaun


Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Nebengebäude, Hofpflasterung und Vorgartenzaun


09191114
 

Eisenbahnstraße 177
(Lage)
Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude


Obstzüchtergehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude


09190840
 

Eisenbahnstraße 182
(Lage)
Lichtspieltheater Fontane


Lichtspieltheater Fontane


09190934
 

Eisenbahnstraße 188a
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190632
 

Eisenbahnstraße 210
(Lage)
Warenhaus „BK-Kaufhaus Trend“; wird als Theater genutzt. An der Außenseite Relief mit Gartenszenen


Warenhaus „BK-Kaufhaus Trend“; wird als Theater genutzt. An der Außenseite Relief mit Gartenszenen

weitere Bilder


09190968
 

Fischerstraße 11
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190906
 

Fischerstraße 13a
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190501
 

Fischerstraße 22
(Lage)
Haus Stechow


Haus Stechow


09191168
 

Fischerstraße 25
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190945
 

Hans-Sachs-Straße 49
(Lage)
Speicher- und Stallgebäude


Speicher- und Stallgebäude


09190987
 

Hoher Weg 67
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190684
 

Hoher Weg 81, Eisenbahnstraße 125
(Lage)
Ausflugsgaststätte „Friedrichshöhe“ mit Saalanbau, Treppenanlage und Freisitzbereich sowie dem Kiosk „Mausediele“ (Eisenbahnstraße 125)


Ausflugsgaststätte „Friedrichshöhe“ mit Saalanbau, Treppenanlage und Freisitzbereich sowie dem Kiosk „Mausediele“ (Eisenbahnstraße 125)


09190506
 

Isoldestraße 16
(Lage)
Landhaus Kempner


Landhaus Kempner


09190504
 

Kemnitzer Chaussee 75
(Lage)
Farbglasfenster in der Förderschule


BW

09190518
 

Kemnitzer Straße
(Lage)
Sowjetisches Ehrenmal, auf dem Neuen Friedhof


Sowjetisches Ehrenmal, auf dem Neuen Friedhof


09190505
 

Kemnitzer Straße
(Lage)
Gedenkstein für die Opfer des Faschismus (OdF), auf dem Neuen Friedhof
Ursprünglich stand der Gedenkstein in der Grünanlage bei der Inselbrücke. Dort wurde er 1960 aufgestellt. 1989 wurde er auf den Neuen Friedhof übertragen.Es ist ein Findling mit einer Inschrift: „Die Toten / mahnen“.[42]

Gedenkstein für die Opfer des Faschismus (OdF), auf dem Neuen Friedhof


09190490
 

Kirchstraße
(Lage)

Heilig-Geist-Kirche
Die evangelische Heilig-Geist-Kirche wurde von 1856 bis 1858 nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler gebaut. Die Kirche liegt auf dem höchsten Punkt der Insel. Die Ausstattung im Inneren ist zum großen Teil aus der Bauzeit.

Heilig-Geist-Kirche


09190508
 

Kirchstraße 6, 7
(Lage)
Altes Rathaus und Amtsgericht
Das Haus befindet sich westlich der Kirche.

Altes Rathaus und Amtsgericht


09190509
 

Kirchstraße 14
(Lage)
Hagemeisterhaus


Hagemeisterhaus


09191434
 

Kugelweg 35
(Lage)
Wohnhaus eines Obstzüchtergehöfts


Wohnhaus eines Obstzüchtergehöfts


09190510
 

Michaelisstraße 13
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude sowie Einrichtung der Konditorei


Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude sowie Einrichtung der Konditorei


09190012
 

Michaelisstraße 17/18
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus


Wohn- und Geschäftshaus


09190014
 

Michaelisstraße 20
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09190927
 

Phöbener Straße 104
(Lage)
Wohnhaus
Das Wohnhaus Krüger wurde von 1929 bis 1930 erbaut. Hier wohnte und arbeite der Architekt Paul Krüger. Es liegt an der Ecke Keselgrundstraße. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Zur Kesselgrundstraße ist ein Treppenhaus mit Satteldach vorgelagert. Zur Phöbener Straße hat die Fassade drei Achsen, die mittlere ist mit Altan und Balkon hervorgehoben.[43]

Wohnhaus


09190503
 

Plantagenplatz
(Lage)
Scharfrichtergehöft
Das Haus wurde im späten 18. Jahrhundert errichtet. Davor hat der Brandenburger Scharfrichter Hans Möller im Jahre 1640 ein Haus errichtet. Ab 1959 befand sich hier das Obstbaumuseum, bis das Haus in 1980er Jahren baufällig wurde. Von 1997 bis 1999 wurde das Haus renoviert und zum Restaurant ausgebaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Satteldach. Der Eingang befindet sich in der mittleren von sieben Achsen. Zu dem Haus gehören Nebengebäude aus dem 19. Jahrhundert.[44]

Scharfrichtergehöft


09190517
 

Plantagenplatz
(Lage)
Gedenkstein für Karl Marx
Es ist eine steinerne Stele mit der Reliefbüste von Karl Marx.

Gedenkstein für Karl Marx


09190507
 

Plantagenplatz 9
(Lage)
Obstbauerngehöft
Das Gehöft besteht seit 1839. Das Wohnhaus wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Hier befand sich ab 1985 das Obstbaumuseum, dieses ist heute in der Kirchstraße. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Im Satteldach befindet sich eine Fledermausgaube. Das Haus hat sieben Achsen, in der Mitte befindet sich der Eingang. Zu dem Haus gehören Wirtschaftsgebäude.[45]

Obstbauerngehöft


09190507
 

Plantagenplatz 11
(Lage)
Kleinkinderschule
Das Haus wurde 1888 als Kleinkinderschule erbaut. Hier sollten Kinder aus Arbeiterfamilien betreut werden. Auch nach 1945 wurde das Haus als Kindergarten genutzt. Heute befindet sich hier ein Begegnungszentrum. Das Haus ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem hohen Satteldach. Am Giebel befindet sich ein Freigespärre, zur Straße ist eine Gaube im Dach.[46]

Kleinkinderschule


09190940
 

Potsdamer Straße 143
(Lage)
Wohnhaus
Das Zweifamilienhaus wurde 1895 von einem Lehrer erbaut worden. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Berliner Dach. Das Haus hat vier Achsen, die beiden linken sind wie ein Risalit hervorgehoben und haben einen Giebel im Stil der Neorenaissance. Die Backsteinfassade ist mit Stuck verziert. Zum Haus gehören auf dem Hof ein Abort- und Stallgebäude.[47]

Wohnhaus


09191463
 

Potsdamer Straße 169, 170
(Lage)
Wohnhaus


Wohnhaus


09191417
 

Puschkinstraße 7a
(Lage)
Landhaus Voigt, Villa nach einem Entwurf von Paul Poser


Landhaus Voigt, Villa nach einem Entwurf von Paul Poser


09190824
 

Puschkinstraße 11
(Lage)
Villa


Villa


09191040
 

Puschkinstraße 12
(Lage)
Villa mit Nebengebäude und Garten


Villa mit Nebengebäude und Garten


09190907
 

Puschkinstraße 18
(Lage)
Landhaus mit Garten


Landhaus mit Garten


09190512
 

Scheunhornweg 38
(Lage)
Kellermannhaus


Kellermannhaus


09191116
 

Torstraße 10
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus (Warenhaus Bergel)


Wohn- und Geschäftshaus (Warenhaus Bergel)


09190919
 

Uferstraße, Schützengasse
(Lage)
Katholische Kirche Maria Meeresstern


Katholische Kirche Maria Meeresstern


09190519
 

Unter den Linden
(Lage)
Dümichen-Gedenkstein, vor der Inselbrücke
Der Gedenkstein wurde 1921 eingeweiht. Es ist ein Findling mit einer Bronzeplakette. Der Gedenkstein erinnert an Franz Dümichen (1855–1917), er war Bürgermeister in Werder seit 1884.[48]

Dümichen-Gedenkstein, vor der Inselbrücke


09190513
 

Unter den Linden 1
(Lage)
Brauereikühl- und Lagerhaus


Brauereikühl- und Lagerhaus


09190933
 

Unter den Linden 10
(Lage)
Mietwohn- und Geschäftshaus mit Verkaufspavillon


Mietwohn- und Geschäftshaus mit Verkaufspavillon


09190514
 

Unter den Linden 11
(Lage)
Schule mit Turnhalle


Schule mit Turnhalle


09190996
 

Unter den Linden 12
(Lage)
Mietwohn- und Geschäftshaus


Mietwohn- und Geschäftshaus


09190516
 

Unter den Linden 15
(Lage)
Linden-Wirtschaft


Linden-Wirtschaft


09190670
 

Wachtelwinkel 33
(Lage)
Ausflugsgaststätte „Wachtelburg“ mit Saalbau, Gartenpavillon, Portal und Treppenanlage


Ausflugsgaststätte „Wachtelburg“ mit Saalbau, Gartenpavillon, Portal und Treppenanlage



Ehemalige Denkmale |

















ID-Nr.
Lage
Offizielle Bezeichnung
Beschreibung
Bild


 

Berliner Straße 113a
(Lage)
Villa
in Werder (Havel)

Villa



Einzelnachweise |




  1. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 52–53.


  2. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 53–54.


  3. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 122–123.


  4. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 123.


  5. abcdefghi
    Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg, bearbeitet von Ute Bednarz, Folkhard Cremer und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7.



  6. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 183–185.


  7. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 192–193.


  8. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 193.


  9. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 193.


  10. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 194.


  11. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 194.


  12. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 199.


  13. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 199.


  14. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 199–200.


  15. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 263–265.


  16. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 307–308.


  17. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 308–309.


  18. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 309.


  19. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 427.


  20. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 427.


  21. Villa Berglas


  22. Schriftsteller-Erholungsheim


  23. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 433–435.


  24. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 429.


  25. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 419–423.


  26. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 433.


  27. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 436–438.


  28. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 440.


  29. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 438–440.


  30. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 440.


  31. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 445–448.


  32. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (= Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 519–521.


  33. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 540–542, 552.


  34. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 577–580.


  35. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 553.


  36. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 553–554.


  37. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 554.


  38. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 553–554.


  39. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 580–581.


  40. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 582.


  41. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 554–555.


  42. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 607.


  43. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 610.


  44. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 611.


  45. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 611.


  46. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 612.


  47. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 614–615.


  48. Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. (Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 620.



Weblinks |



 Commons: Kulturdenkmale in Werder (Havel) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum: Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Potsdam-Mittelmark (PDF)

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