19. September
Der 19. September ist der 262. Tag des gregorianischen Kalenders (der 263. in Schaltjahren). Zum Jahresende verbleiben 103 Tage.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Weblinks
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0335: Dalmatius wird von seinem Onkel Konstantin dem Großen zum Caesar ernannt.
1188: Lübeck erhält durch das Barbarossa-Privileg von Kaiser Friedrich I. eine Garantie seiner Rechte und seines Landgebietes.
1356: In der Schlacht bei Maupertuis (auch Schlacht von Poitiers) während des Hundertjährigen Krieges feiern die Engländer unter Edward of Woodstock einen großen Sieg über die Franzosen. Der französische König Johann II. gerät in englische Gefangenschaft.
1370: Edward of Woodstock, der Schwarze Prinz, plündert mit seinen Soldaten die sich ihm widersetzende Stadt Limoges im Herzogtum Guyenne. Bei der sechs Tage andauernden Strafaktion werden ungefähr 3.000 Einwohner getötet.
1410: Die Belagerung der Marienburg des Deutschen Ordens durch das vereinigte polnisch-litauische Heer unter dem polnischen König Władysław II. Jagiełło und dem litauischen Großfürsten Vytautas wird ergebnislos beendet.
1471: Die Truppen des Osmanischen Reiches erobern die Festung Počitelj im Neretva-Tal und erkämpfen sich so den Zugang nach Zentralbosnien.
1532: Das Gros der türkischen Streiftruppen, die unter Kasim Bey tief ins südliche Niederösterreich vorgedrungen sind, wird auf dem Rückzug am Steinfeld vernichtet.
1657: Im Vertrag von Wehlau erhält Kurfürst Friedrich Wilhelm die Souveränität über Preußen von Polens König Johann II. Kasimir.
1734: Im Polnischen Thronfolgekrieg halten nahe dem Fluss Po französisch-piemontesische Truppen in der Schlacht bei Guastalla einem Angriff einer österreichischen Armee Stand.
1777: Mit der Schlacht von Freeman’s Farm beginnt die Schlacht von Saratoga, die den Wendepunkt im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg darstellt.
1835: In der südbrasilianischen Provinz Rio Grande do Sul beginnt die Farrapen-Revolution.
1863: Die Schlacht am Chickamauga während des Amerikanischen Sezessionskrieges beginnt.
1870: Die Belagerung von Paris im Deutsch-Französischen Krieg beginnt.
1893: In Neuseeland erhalten Frauen das aktive Wahlrecht.
1900: Der Zweite Burenkrieg wird von britischer Seite nach der Besetzung von Transvaal und dem Oranjefreistaat – verfrüht – als siegreich beendet erklärt.
1918: Mit dem Ende der Palästinaschlacht bei Megiddo kommt es zum Zusammenbruch der ganzen dort verlaufenden Front des Osmanischen Reiches. Die Truppen der Briten unter Edmund Allenby, 1. Viscount Allenby besiegen in der letzten großen Schlacht des Ersten Weltkriegs im Nahen Osten die von Otto Liman von Sanders befehligte osmanische Armee.
1939: In der zehntägigen Schlacht an der Bzura besiegt die Wehrmacht die polnischen Truppen. 170.000 Soldaten geraten in deutsche Kriegsgefangenschaft.
1940: Der Widerstandskämpfer Witold Pilecki lässt sich in Warschau von den deutschen Besatzern aufgreifen, um ins KZ Auschwitz zu gelangen.
1941: Während des Krieges gegen die Sowjetunion erobern deutsche Truppen die ukrainische Hauptstadt Kiew.
1941: Die Polizeiverordnung vom 1. September des Jahres tritt in Kraft. Alle Juden im Deutschen Reich werden gezwungen, den Judenstern zu tragen. Fortan ist für sie auch ein Wechsel des Wohnsitzes genehmigungspflichtig.
1944: Ein Waffenstillstandsvertrag zwischen Finnland und der Sowjetunion beendet den sogenannten Fortsetzungskrieg. Finnland wird darin verpflichtet, die bisher verbündeten deutschen Truppen aus seinem Staatsgebiet zu vertreiben, was zum Lapplandkrieg führt.
1945: In Deutschlands US-amerikanischer Besatzungszone gibt die Militärregierung mit der Proklamation Nr. 2 die Gründung von Groß-Hessen, Württemberg-Baden und Bayern bekannt.
1946: Winston Churchill hält vor der Akademischen Jugend in Zürich seine „Europa-Rede“.
1950: Der Adenauer-Erlass soll die Verwaltung der Bundesrepublik frei von Verfassungsfeinden halten. Mitglieder verfassungsfeindlicher Organisationen werden aus dem öffentlichen Dienst entlassen.
1955: Der letzte sowjetische Besatzungssoldat verlässt Österreich.
1965: Bei den fünften Bundestagswahlen in Deutschland erringen die Unionsparteien 47,6 % der abgegebenen Stimmen.
1972: In der Bundesrepublik löst das Bundes-Waffengesetz die Waffengesetzgebung des Deutschen Reichs 1933 bis 1945 ab.
1976: Die Wahl zum Schwedischen Reichstag beschert den seit 1932 regierenden Sozialdemokraten eine Niederlage. Nur mehr 42,75 Prozent der Stimmen für Olof Palmes Partei eröffnen dem bürgerlichen Lager das Bilden einer Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Thorbjörn Fälldin.
1983: St. Kitts und Nevis werden von Großbritannien unabhängig.
1986: Die Konferenz über Sicherheits- und Vertrauensbildende Maßnahmen und Abrüstung in Europa (KVAE) geht in Stockholm mit dem Schlussdokument zu Ende. Nach dieser KSZE-Folgekonferenz werden unter anderem Ankündigungen von Militärmanövern und das Einladen von Beobachtern der Gegenseite zur Pflicht der Vertragspartner.
1986: Unter großer politischer Anteilnahme in der Bundesrepublik Deutschland wird in Saarlouis ein Abkommen über die erste deutsch-deutsche Städtepartnerschaft mit Eisenhüttenstadt unterzeichnet.
1989: Das Neue Forum stellt zur Wendezeit in der DDR einen Antrag auf Zulassung als politische Vereinigung.
1989: Eine McDonnell Douglas DC-10 der französischen UTA explodiert im Luftraum über Niger durch eine Bombe. Alle 171 Menschen an Bord sterben.
1993: In Polen gewinnen die „Linken“ (Reformkommunisten: PSL und SLD) die zweiten freien Parlamentswahlen.
1994: Die USA intervenieren mit der Stationierung von Soldaten – nach 1915 zum zweiten Mal in der Geschichte des Landes – in Haiti, um später Jean Bertrand Aristide wieder ins Präsidentenamt einzusetzen.
1995: Die New York Times und die Washington Post veröffentlichen das Manifest des Unabombers.
2002: Bei einem Putschversuch in der Elfenbeinküste bringen die Rebellen die nördliche Landeshälfte unter ihre Kontrolle.
2006: Putsch in Thailand. Das Militär entmachtet die geschäftsführende Regierung von Thaksin Shinawatra.
Wirtschaft |
1755: Die Stralsunder Fayencenmanufaktur wird vom Kaufmann Joachim Ulrich Giese gegründet.
1873: Der Gründerkrach erreicht New York City. Das in Eisenbahnen und Immobilien engagierte Bankhaus Jay Cooke & Company geht Bankrott. Es kommt zu einem Bank Run der Anleger, die Börse New York Stock Exchange wird für zehn Tage geschlossen.
1876: Melville Bissell aus Grand Rapids (Michigan) wird für den ersten funktionierenden Staubsauger (Carpet Sweeper) das Patent erteilt.
1916: In Wahren bei Leipzig wird die Dux Automobil-Werke AG gegründet; der Hersteller von kleinen bis mittleren Lastkraftwagen sowie Personenkraftwagen geht aus der Automobilbauabteilung der Polyphon Musikwerke hervor.
1950: Die Europäische Zahlungsunion wird in Paris gegründet.
2000: Die USA normalisieren ihre Handelsbeziehungen zu China: Der Senat billigt mit 83 zu 15 Stimmen die Aufnahme Chinas in die Welthandelsorganisation (WTO).
2008: Zur Eindämmung der überbordenden Finanzkrise, die immer neue Großbanken mit unabsehbaren Konsequenzen in den Abgrund zu reißen droht, werden in den USA, Großbritannien und Deutschland Leerverkäufe von Bankaktien erschwert oder untersagt. Außerdem schildern US-Finanzminister Henry Paulson, Fed-Chef Ben Bernanke und der Chef der US-Börsenaufsicht Christopher Cox Präsident Bush und danach führenden Kongressmitgliedern einen umfassenden Rettungsplan für das Bankensystem. Dem US-Steuerzahler drohen damit gigantische Belastungen, die ohnehin schon hohe Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten wird weiter steigen, die Rettungsmaßnahmen werden teilweise als Bankrotterklärung der freien Marktwirtschaft bezeichnet. Nach mehreren Tagen außergewöhnlicher Verluste reagieren die Aktienmärkte weltweit jedoch mit starken Kurssteigerungen. Der DAX gewinnt 5,56, der SMI 6,07 und der ATX 11,50 Prozent.
Wissenschaft und Technik |
1783: In Paris startet die erste „bemannte“ Montgolfière. Als Besatzung reisen ein Hammel, eine Ente und ein Hahn.
1902: Der Flugschiffkonstrukteur und Luftschiffer Stanley Spencer überfliegt als erster London.
1921: In Berlin wird die AVUS eingeweiht.
1982: Der Informatiker Scott E. Fahlman schlägt vor, für Scherze im E-Mail-Verkehr die aus drei ASCII-Zeichen gebildete Zeichenfolge :-) zu verwenden. Die ein Smiley nachbildenden Emoticons verbreiten sich bald über das Arpanet.
1988: Israel startet mit der Shavit-Rakete den Satelliten Ofeq 1.
1991: In den Ötztaler Alpen wird die Gletschermumie Ötzi gefunden.
Kultur |
1818: Die Grundsteinlegung für die erste Gedenkstätte für die Gefallenen der Befreiungskriege 1813 und 1815 auf dem Götzeschen Weinberg (später Kreuzberg) erfolgt in Berlin.
1888: Im belgischen Heilbad Spa findet die Wahl der ersten Schönheitskönigin statt. Bertha Soucaret, eine 18-jährige Kreolin aus Guadeloupe, wird unter insgesamt 350 Bewerberinnen gekürt und erhält 5.000 Francs.
1898: Der Neubau der Königlichen Oper in Stockholm wird mit Adolf Fredrik Lindblads Oper Frondörerna (Die Rebellen) eingeweiht.
1951: Die Verfilmung des Bühnenstücks Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams, mit Marlon Brando und Vivien Leigh in den Hauptrollen, hat Premiere. Regisseur ist Elia Kazan.
1960: Chubby Checkers Songinterpretation The Twist steht erstmals in den USA eine Woche lang an der Spitze der Billboard Hot 100. Der gleichnamige Tanz wird parallel zur Musik in aller Welt populär.
1970: Auf der Worthy Farm im Südwesten Englands findet das Pilton Pop, Blues & Folk Festival, Vorläufer des heutigen Glastonbury Festivals, statt.
1975: BBC2 strahlt die erste Folge von Fawlty Towers aus.
1981: Die Mainzer St.-Stephans-Kirche feiert die Übergabe von drei von Marc Chagall gestalteten Fenstern.
1981: Nach längerer Pause treten Simon & Garfunkel im Central Park gemeinsam auf, den Bürgermeister Ed Koch und die New Yorker Stadtverwaltung aus Kostengründen schließen wollen. Geschätzte 500.000 Zuschauer finden sich zum Concert in Central Park ein.
1990: Der Berliner Palast der Republik wird wegen Asbestbelastung geschlossen.
1991: Manta – Der Film, eine deutsche Actionkomödie von Royal Film, in der Regie von Peter Timm, mit Sebastian Rudolph und Nadeshda Brennicke in den Hauptrollen, läuft in den Kinos an.
1994: In den USA wird der Pilotfilm zur Fernsehserie Emergency Room – Die Notaufnahme erstausgestrahlt.
1996: Der Science-Fiction-Film Independence Day von Roland Emmerich läuft in den deutschen Kinos an.
1998: Die Uraufführung der Oper A Streetcar Named Desire (dt. Endstation Sehnsucht) von André Previn findet an der San Francisco Opera statt.
Gesellschaft |
1692: Der 80-jährige Farmer Giles Corey wird in Salem während der dortigen Hexenprozesse grausam zu Tode gefoltert.
1841: Marie Lafarge wird im französischen Tulle wegen des Mordes an ihrem Mann Charles Lafarge zu lebenslanger Zwangsarbeit verurteilt. Es ist das weltweit erste Urteil auf der Grundlage eines toxikologisch-chemischen Beweises.
1980: Terry Fox, Aktivist im Kampf gegen Krebs (Marathon of Hope), wird mit dem Order of Canada ausgezeichnet.
Katastrophen |
1450: Durch das Scheuen einiger Pferde und Maultiere, durch das unaufhörliche Nachrücken der Menschenmassen und die Rücksichtslosigkeit einer Reihe von Händlern kommt es auf der Engelsbrücke in Rom zu insgesamt 172 Toten. Papst Nikolaus V. lässt daraufhin alle Stände und Buden von der Brücke beseitigen und befiehlt, dass ein ungehinderter Durchgang gewährleistet sein müsse.
1981: Das brasilianische Flusspassagierschiff Sobral Santos kentert auf dem Amazonas. 300 Menschen sterben.
1985: Ein Erdbeben der Stärke 8,1 in Michoacán, Mexiko, fordert offiziell über 9.500 Tote, inoffiziell mehr als 30.000.
1988: Der Hurrikan Gilbert löst sich über Texas auf. Der am 8. September bei den Leeward Islands entstandene tropische Wirbelsturm entwickelte sich zu einem der tödlichsten (318 Tote), kostspieligsten (Schäden von etwa 5,5 Milliarden US-Dollar) und stärksten Hurrikane (mit der dritthöchsten je gemessenen Geschwindigkeit).
2017: Bei einem Erdbeben der Stärke 7,1 in Puebla, Mexiko, sterben über 300 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1961: Die Civic Arena in Pittsburgh wird eröffnet, das erste Stadion mit einer einziehbaren Kuppel.
2006: In Salzburg, Österreich, beginnt die Straßen-Radweltmeisterschaft 2006.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Heinrich III. von Frankreich
(* 1551)
Charles Carroll
(* 1737)
Michail Kutusow
(* 1745)
0086: Antoninus Pius, römischer Kaiser
0866: Leo VI., byzantinischer Kaiser
1245: William de Vescy, 1. Baron Vescy, englischer Adeliger
1377: Albrecht IV., österreichischer Herzog
1386: Ambrogio Traversari, toskanischer Humanist und Theologe
1551: Heinrich III., französischer und polnischer König
1583: Heinrich Abermann, deutscher Historiker
1600: Johann Friedrich, Herzog von Sachsen-Weimar
1605: Martin Weise, deutscher Mediziner
1683: Lorenz Heister, deutscher Anatom und Chirurg
1730: Augustin Pajou, französischer Bildhauer
1737: Charles Carroll, US-amerikanischer Politiker, Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung
1745: Michail Kutusow, russischer General
Jean-Baptiste Joseph Delambre
(* 1749)
Karl von Fischer
(* 1782)
Johann Gustav Gottlieb Büsching
(* 1783)
1749: Jean-Baptiste Joseph Delambre, französischer Astronom
1754: Louis Claude Marie Richard, französischer Botaniker
1754: Johann Christoph Bathe, deutscher Rechtswissenschaftler
1759: William Kirby, britischer Entomologe und Priester
1770: Johann Georg Repsold, deutscher Feinmechaniker
1772: Johann Philipp Burckhard Asbrand, deutscher Theologe
1773: Jan Isaac Wolterbeek, niederländischer Mediziner
1779: Valentin Sibbern, norwegischer Offizier und Politiker
1782: Karl von Fischer, deutscher Architekt
1783: Johann Gustav Gottlieb Büsching, deutscher Archäologe, Germanist und Volkskundler
1792: William Backhouse Astor, US-amerikanischer Millionär
1793: Johan Herman Mankel, schwedischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1797: Bernhard Sökeland, deutscher Philologe und Historiker
1799: Samuel Preiswerk, Schweizer Theologe
19. Jahrhundert |
Lajos Kossuth
(* 1802)
Joseph R. West
(* 1822)
Fridolin Anderwert
(* 1828)
Ben Turpin
(* 1869)
1801: Jean-Valentin Bender, deutsch-belgischer Dirigent und Komponist
1802: Lajos Kossuth, ungarischer Politiker und Unabhängigkeitskämpfer
1806: Fabre Geffrard, haitianischer Politiker
1808: Claude Paris, französischer Komponist
1813: Christian Heinrich Friedrich Peters, deutscher Astronom
1822: Joseph R. West, US-amerikanischer Politiker, Senator für Louisiana, General der Union im Sezessionskrieg
1828: Fridolin Anderwert, Schweizer Politiker und Bundesrat
1832: Moses Kimball Armstrong, US-amerikanischer Politiker
1836: Karl Merz, US-amerikanischer Komponist
1849: Friedrich Seifriz, österreichischer Gutsbesitzer und Politiker
1853: Miguel II. von Braganza, portugiesischer Thronprätendent
1855: William Harris Ashmead, US-amerikanischer Entomologe
1862: Carl Heinrich Apstein, deutscher Zoologe
1862: Augustin Wibbelt, deutscher römisch-katholischer Geistlicher sowie westfälischer Mundartdichter und -schriftsteller
1864: Carl Correns, deutscher Botaniker
1865: Oskar Dressel, deutscher Chemiker
1866: Ambrose Carmichael, australischer Politiker
1867: Arthur Rackham, britischer Illustrator
1869: Karl Heldmann, deutscher Historiker
1869: Ben Turpin, US-amerikanischer Stummfilmkomiker
1870: Willem Jan Aalders, niederländischer Theologe
1871: Fritz Schaudinn, deutscher Mikrobiologe
1872: Hanna Dauberger, österreichische Schauspielerin und Schriftstellerin
1878: Aurél Stromfeld, k.u.k. Offizier und Generalstabschef der Armee der Ungarischen Räterepublik
1880: Zequinha de Abreu, brasilianischer Komponist und Instrumentalist
1880: Abraham Asscher, niederländischer Diamantenhändler und Politiker
1882: Domingos Leite Pereira, portugiesischer Politiker
1882: Robert Storm Petersen, dänischer Maler, Cartoonist, Schnellzeichner, Conférencier, Kabarettist und Schauspieler
1883: Hjalmar Bergman, schwedischer Schriftsteller
1884: Jean Rossel, Schweizer Politiker und Bundesrichter
1885: Hermann Kupferschmid, deutscher Maler und Radierer
1887: Erwein von Aretin, deutscher Journalist
1887: Lovie Austin; US-amerikanische Blues und Jazz-Pianistin, Arrangeurin und Komponistin
1887: Lynne Overman, amerikanischer Schauspieler
1891: Willy Birgel, deutscher Schauspieler
1891: Hans Heyck, deutscher Dichter und Schriftsteller
1893: Wilhelm Arnoul, deutscher Politiker
1893: Robert George Howe, britischer Diplomat
1894: Gerhart von Westerman, deutscher Komponist, Intendant und Musikschriftsteller
1895: Homer Ruh, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1896: Robert Dussaut, französischer Komponist und Musiktheoretiker
1898: Giuseppe Saragat, italienischer Politiker, Staatspräsident
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Ludwig von Bertalanffy, österreichischer Biologe und Systemtheoretiker
1901: Joe Pasternak, ungarischer Regisseur und Filmproduzent
1904: Paweł Finder, polnischer kommunistischer Aktivist und Widerstandskämpfer
1905: Judith Auer, deutsche kommunistische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1905: Theodor Blank, deutscher Politiker, MdL, MdB, mehrfacher Bundesminister
1905: Giuseppe Cavanna, italienischer Fußballspieler
1906: Anna Amalie Abert, deutsche Musikwissenschaftlerin
1906: Dalibor Vačkář, tschechischer Komponist
1907: Heinz Trettner, deutscher Offizier, Generalinspekteur der Bundeswehr
1908: Mika Waltari, finnischer Schriftsteller
1908: Victor Weisskopf, US-amerikanischer Atomphysiker österreichischer Herkunft
1909: Georg Dietrich, deutscher Jurist und Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Offenbach am Main
1909: Ferry Porsche, österreichischer Unternehmer im Automobilbau und Ingenieur
1910: Nellie Halstead, britische Leichtathletin
1910: Curt Meyer-Clason, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1911: William Golding, britischer Schriftsteller, Nobelpreisträger (Herr der Fliegen)
1911: Allan Pettersson, schwedischer Komponist
1912: Kurt Sanderling, deutscher Dirigent
1913: Anton Donhauser, deutscher Politiker, MdB
1913: Frances Farmer, US-amerikanische Schauspielerin
1913: Manfred Kersch, deutscher Leichtathlet
1914: Hal Draper, US-amerikanischer Sozialist, Marxismusforscher, Autor und Übersetzer
1914: Rogers Morton, US-amerikanischer Politiker
1915: Jóhann Hafstein, isländischer Politiker
1915: Germán Valdés, mexikanischer Schauspieler
1917: James Bowes-Lyon, britischer Offizier
1919: Briek Schotte, belgischer Radrennfahrer
1920: Karen Chatschaturjan, russischer Komponist
1920: Rudi von der Dovenmühle, deutscher Schlagerkomponist
1920: Hans-Arno Simon, deutscher Komponist, Sänger, Pianist und Produzent
1921: Paulo Freire, brasilianischer Pädagoge
1922: Damon Knight, US-amerikanischer Schriftsteller
1922: Karl-Heinz Weimann, deutscher Germanist, Paracelsus-Forscher und Bibliothekar
1922: Emil Zátopek, tschechischer Langstreckenläufer
1922: Dana Zátopková, tschechische Leichtathletin
1923: Rodrigo Riera, venezolanischer Gitarrist und Komponist
1925: Ōshiro Tatsuhiro, japanischer Schriftsteller
1926–1950 |
1926: Masatoshi Koshiba, japanischer Physiker, Nobelpreisträger
1926: James Lipton, US-amerikanischer Autor, Schauspieler und Schauspiellehrer
1926: Nini Rosso, italienischer Musiker und Songschreiber
1926: Duke Snider, US-amerikanischer Baseballspieler
1927: Harold Brown, US-amerikanischer Atomphysiker und Verteidigungsminister
1927: Rosemary Harris, britische Schauspielerin
1928: Wolfram Siebeck, deutscher Film- und Gastrokritiker
1928: Will Tremper, deutscher Filmregisseur
1929: Heiner Carow, deutscher Regisseur
1929: Luigi Taveri, Schweizer Motorradrennfahrer
1930: Muhal Richard Abrams, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
1930: Rolf Arndt, deutscher Schauspieler und Bühnenregisseur
1930: Ernst-Wolfgang Böckenförde, deutscher Staats- und Verwaltungsrechtler und Rechtsphilosoph, Richter am Bundesverfassungsgericht
1931: Brook Benton, US-amerikanischer Sänger
1931: Jean-Claude Carrière, französischer Drehbuchautor und Schriftsteller
1931: Márta Mészáros, ungarische Regisseurin
1932: Bernard Gordon Lennox, britischer Offizier
1932: Stefanie Zweig, deutsche Schriftstellerin
1933: Gilles Archambault, kanadischer Schriftsteller
1933: David McCallum, schottischer Schauspieler
1934: Horst Arndt, deutscher Ruderer
1934: Brian Epstein, britischer Geschäftsmann, Manager der Beatles
1935: Milan Antal, slowakischer Astronom
1935: Nick Massi, US-amerikanischer Musiker
1936: Gene Dinwiddie, US-amerikanischer Blues-Saxophonist
1936: Al Oerter, US-amerikanischer Diskuswerfer, Olympiasieger
1937: José Pedraza, mexikanischer Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1938: Alain Serpaggi, französischer Autorennfahrer
1939: Joachim Ansorge, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
1940: Karin Baal, deutsche Schauspielerin
1940: Bill Medley, US-amerikanischer Sänger (Righteous Brothers)
1941: Umberto Bossi, italienischer Politiker
1941: Cass Elliot, US-amerikanische Sängerin (The Mamas and The Papas)
1941: Peter Hinnen, Schweizer Jodler und Schlagersänger
1941: Peter Horton, deutscher Musiker, Sänger und Fernsehmoderator
1941: Markus Imhoof, Schweizer Regisseur
1941: Mariangela Melato, italienische Schauspielerin
1942: Danny Kalb, US-amerikanischer Gitarrist
1943: Alard von Arnim, deutscher Politiker
1945: René Appel, niederländischer Schriftsteller
1945: David Bromberg, US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Sänger
1945: Benoît Lamy, belgischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1946: Louie Austen, österreichischer Pianist, Akkordeonspieler, Gitarrist, Bar- und Jazzcrooner
1946: John Coghlan, britischer Schlagzeuger
1947: Mate Granić, kroatischer Politiker
1947: Tanith Lee, britische Schriftstellerin
1947: Alain Lipietz, französischer Ingenieur, Ökonom und Politiker
1947: Jozef Móder, tschechoslowakischer Fußballspieler
1948: Serge Adda, Präsident des französischen Fernsehsenders TV5Monde
1948: Jeremy Irons, britischer Schauspieler
1949: Twiggy, britisches Model
1949: Richard Rogler, deutscher Kabarettist
1949: Ernie Sabella, US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher
1950: Erkki Liikanen, finnischer Politiker, EU-Kommissar, Präsident der finnischen Zentralbank
1951–1975 |
1951: Marianne Adam, deutsche Leichtathletin
1951: Erwin Steinhauer, österreichischer Schauspieler und Kabarettist
1952: Holger Biege, deutscher Komponist, Sänger, Pianist, Arrangeur und Texter
1952: Bernard de Dryver, belgischer Autorennfahrer
1952: Nile Rodgers, US-amerikanischer Musiker, Songschreiber und Musikproduzent
1953: Burkhardt Seiler, deutscher Labelbetreiber, Konzertveranstalter und Verleger
1953: Grażyna Szapołowska, polnische Schauspielerin
1954: Craig Harris, US-amerikanischer Jazzposaunist
1954: Michael Wolff, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Schauspieler
1956: Cyrus Nowrasteh, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
1956: Wolfgang Lackerschmid, deutscher Jazzmusiker
1957: Carmen Maria Cârneci, rumänische Komponistin und Dirigentin
1958: Lita Ford, britische Rocksängerin und Gitarristin
1958: Johanna Schall, deutsche Schauspielerin
1959: Sally Barker, britische Folk-Rock-Sängerin und Songwriterin
1959: Gwen Hoebig, kanadische Geigerin und Musikpädagogin
1960: Pepe Angelillo, argentinischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist
1962: Rafael Alfaro Kotte, deutscher Akkordeonist und Komponist
1963: Stefan Schmitt, deutscher Jurist und Kommunalpolitiker
1963: Sepp Zellweger, Schweizer Kunstturner
1963: Dave Canterbury, US-amerikanischer Abenteurer, Pfadfinder und Autor
1964: Enrico Bertaggia, italienischer Automobilrennfahrer
1964: Simon Singh, britischer Wissenschaftsjournalist und Autor
1965: Helen Duval, ehemalige niederländische Pornodarstellerin
1965: Goldie, britischer Künstler und Musiker
1965: Gilles Panizzi, französischer Rallyefahrer
1965: Alexandra Vandernoot, belgische Schauspielerin
1966: Claudia Schmutzler, deutsche Schauspielerin
1967: Alexander Karelin, russischer Ringer, Olympiasieger
1968: Dave Clarke, britischer Musikproduzent, Radiomoderator, Remixer und Techno-DJ
1968: Lila Downs, mexikanisch-US-amerikanische Sängerin
1969: Candy Dulfer, niederländische Musikerin
1969: Jan Fegter, deutscher Handballspieler
1970: Marc Arnold, deutsch-südafrikanischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär
1970: Ingo Steinwart, deutscher Mathematiker und Hochschullehrer
1970: Victor Williams, US-amerikanischer Schauspieler
1971: Filip Apelstav, schwedischer Fußballspieler
1971: Crauss, deutscher Autor
1971: D-Flame, deutscher Rapper
1971: Sanaa Lathan, US-amerikanische Schauspielerin
1971: Tanja Rastetter, deutsche Fußballspielerin und -trainerin
1971: Fatmir Vata, albanischer Fußballspieler
1972: Tobias Kluckert, deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher
1973: Cristiano da Matta, brasilianischer Formel-1-Pilot
1974: André Baeten, deutscher Maschinenbauingenieur
1974: Victoria Silvstedt, schwedisches Model
1976–2000 |
1976: Jerden Äbdirachmanow, kasachischer Biathlet
1976: Alison Sweeney, US-amerikanische Schauspielerin und Moderatorin
1978: Michelle Alves, brasilianisches Modell
1978: Amil, US-amerikanische Rapperin
1978: Philipp Klaus, deutscher Handballspieler und Architekt
1978: Mariano Puerta, argentinischer Tennisspieler
1979: Yvonne Cernota, deutsche Bobfahrerin
1979: Noémie Lenoir, französisches Model und Schauspielerin
1980: Miroslava Knapková, tschechische Ruderin
1980: Amber Lancaster, US-amerikanische Schauspielerin und Model
1980: Tanja Reichert, kanadische Schauspielerin
1981: Damiano Cunego, italienischer Radrennfahrer
1981: Marcos Gelabert, argentinischer Fußballspieler
1981: Christian Gratzei, österreichischer Fußballspieler
1983: Bianca Trumpf, deutsche Handballspielerin
1984: Eamon, US-amerikanischer Rapper
1984: Lydia Hearst, US-amerikanisches Model, Schauspielerin, Modedesignerin und Bloggerin
1984: Michael Müller, deutscher Handballspieler
1984: Philipp Müller, deutscher Handballspieler
1984: Kevin Zegers, kanadischer Schauspieler
1985: Doreen Seidel, deutsches Playmate und Rennfahrerin
1986: Adul Lahso, thailändischer Fußballspieler
1986: Gerald Ciolek, deutscher Radrennfahrer
1986: Christopher Kullmann, deutscher Fußballspieler
1986: Angelina Valentine, US-amerikanische Pornodarstellerin
1987: Danielle Panabaker, US-amerikanische Schauspielerin
1987: Nadine Thal, deutsche Fußballspielerin
1988: Katrina Bowden, US-amerikanische Schauspielerin
1988: Giorgio Brambilla, italienischer Radrennfahrer
1988: Thiemo de Bakker, niederländischer Tennisspieler
1988: Faye Reagan, US-amerikanische Pornodarstellerin
1989: Tyreke Evans, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Alexandre Mabboux, französischer Skispringer
1991: C. J. McCollum, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Linda Teodosiu, deutsche Sängerin
1992: Emma Mitchell, schottische Fußballspielerin
1992: Admir Terzić, deutsch-bosnischer Fußballspieler
1992: Lasse Petry, dänischer Fußballspieler
1996: Pia Mia, US-amerikanische Sängerin
1999: Dominik Terzer, österreichischer Nordischer Kombinierer
21. Jahrhundert |
2001: Taylor Geare, US-amerikanische Schauspielerin
2002: Jason und Kristopher Simmons, US-amerikanische Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0690: Theodor von Tarsus, byzantinischer Bischof, Erzbischof von Canterbury
1122: Ailbertus von Antoing, Priester
1125: Rusten, Abt von St. Blasien im Südschwarzwald
1339: Go-Daigo, 96. Kaiser von Japan
1356: Peter I., Herzog von Bourbon
1417: Johannes Marienwerder, deutscher Theologe
1580: Katherine Willoughby, 12. Baroness Willoughby de Eresby, englische Adelige
Friedrich IV. von der Pfalz
(† 1610)
Christoph Bernhard von Galen
(† 1678)
Johann Weichard von Valvasor
(† 1693)
1610: Friedrich IV., Kurfürst von der Pfalz
1631: Adolf von Schleswig-Holstein-Gottorf, deutscher Adeliger
1676: Paul Chomedey de Maisonneuve, französischer Offizier und Gründer von Montreal
1678: Christoph Bernhard von Galen, Fürstbischof von Münster
1687: Johannes Colberg, deutscher lutherischer Theologe
1692: Giles Corey, englisch-amerikanischer Farmer, Opfer der Hexenprozesse von Salem
1693: Johann Weichard von Valvasor, slowenischer Topograph und Historiker
Ole Rømer († 1710)
Friedrich Ludwig von Württemberg-Winnental († 1734)
Pieter van Musschenbroek († 1761)
1710: Ole Rømer, dänischer Astronom
1730: Johann Heinrich Ulrich, Schweizer reformierter Theologe
1734: Friedrich Ludwig von Württemberg-Winnental, kurfürstlich-sächsischer Reitergeneral und kaiserlicher Generalfeldzeugmeister
1735: Ludwig Andreas Gotter, deutscher Kirchenlieddichter und Jurist
1745: Ernst Salomon Cyprian, deutscher lutherischer Theologe und Bibliothekar
1756: Josef Antonín Sehling, böhmischer Komponist
1761: Pieter van Musschenbroek, niederländischer Naturwissenschaftler
1774: Karl Gottlob Hofmann, deutscher lutherischer Theologe und Historiker
1781: Tobias Furneaux, britischer Entdecker, umsegelte als erster die Erde in beide Richtungen
19. Jahrhundert |
1812: Mayer Amschel Rothschild, deutscher Bankier
1816: Joseph Alston, US-amerikanischer Politiker
1818: Olof Peter Swartz, schwedischer Botaniker
1820: Johann Georg Meusel, deutscher Historiker und Lexikograf
1826: Johann Konrad Schiede, deutscher Pfarrer und Autor
1827: Morten Thrane Brünnich, dänischer Zoologe und Mineraloge
1831: Anton Hye, österreichischer römisch-katholischer Geistlicher, Pädagoge und Autor
1837: Seerp Gratama, niederländischer Rechtswissenschaftler
1843: Gaspard Gustave de Coriolis, französischer Mathematiker und Physiker
1854: George Arthur, Gouverneur von Bombay, Britisch-Honduras, Van-Diemens-Land und Oberkanada
1860: Makari Iwanow, russischer Mönch
1866: Christian Hermann Weisse, deutscher evangelischer Theologe und Philosoph
1872: Joseph Ignatz Peter, badischer Beamter, Teilnehmer an der Badischen Revolution 1848/49
1873: Giambattista Donati, italienischer Astronom
1873: Jean Victor Coste, französischer Naturforscher
1881: James A. Garfield, US-amerikanischer Politiker, Staatspräsident
1883: August Siemering, deutsch-US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Zeitungsverleger
1886: Eduard Jakob von Steinle, österreichischer Maler
1889: Friedrich Wilhelm Walther von Walderstötten, königlich bayerischer General der Infanterie und Kartograf
1891: Josef Maximilian Petzval, ungarndeutscher Mathematiker und Physiker
1895: Josip Lendovšek, slowenischer Philologe und Pädagoge
1896: Fanny Simonsen, australische Sängerin und Musikpädagogin
1897: Kornel Ujejski, polnischer Lyriker
Adolf Bäuerle
(† 1859)
James A. Garfield
(† 1881)
Eduard Jakob von Steinle
(† 1886)
Josef Maximilian Petzval
(† 1891)
20. Jahrhundert |
1905: Thomas John Barnardo, irisch-britischer Wohltäter
1907: Jakob Morenga, südwestafrikanischer Nama-Führer und Guerillakämpfer
1909: Cesare Lombroso, italienischer Arzt, Gerichtsmediziner und Psychiater
1915: David Friedrich Weinland, deutscher Zoologe und Schriftsteller
1918: Liza Lehmann, englische Komponistin, Sängerin und Pianistin
1925: Georg Schweinfurth, deutscher Afrikaforscher
1925: Paul Torchy, französischer Automobilrennfahrer
1927: Michael Ancher, dänischer Maler
1930: Hendrik Zwaardemaker, niederländischer Physiologe
1931: Gerhard Krahmer, deutscher Archäologe
1934: Brito Camacho, portugiesischer Politiker
1935: Konstantin Ziolkowski, russischer Mathematiker und Physiker
1937: Sidney M. Goldin, US-amerikanischer Regisseur des jiddischen Films
Jakob Morenga
(† 1907)
Georg Schweinfurth
(† 1925)
Konstantin Ziolkowski
(† 1935)
1943: Alexander Petrowitsch Apsit, lettischer Künstler
1949: Nikos Skalkottas, griechischer Komponist
1953: Jacob Fleck, österreichischer Filmpionier, Drehbuchautor, Regisseur, Produzent
1954: Miles Franklin, australische Schriftstellerin
1955: Carl Milles, schwedischer Bildhauer
1958: Rudolf Rocker, deutschstämmiger Autor, Historiker und Anarchosyndikalist
1962: Ludwig Manfred Lommel, deutscher Humorist
1964: Erich Friderici, deutscher General
1964: Levon Madoyan, armenischer Dudukspieler
1965: Kurt Goldstein, deutscher Arzt und Antifaschist
1966: José de Jesús Angulo del Valle y Navarro, mexikanischer Bischof
1966: Albert Divo, französischer Automobilrennfahrer
1966: Jenő Vécsey, ungarischer Komponist
1967: Friedrich Herzfeld, deutscher Kapellmeister, Musikschriftsteller und Musikkritiker
1968: Chester Carlson, US-amerikanischer Erfinder, Physiker und Patentanwalt
1968: Red Foley, US-amerikanischer Country-Musiker
1969: Rex Ingram, US-amerikanischer Schauspieler
1970: Paul Fröhlich, deutscher Parteifunktionär, Mitglied des Politbüros des ZK der SED
1970: Johannes Heinrich Schultz, deutscher Neurologe und Psychiater
1972: Robert Casadesus, französischer Pianist
1973: Gram Parsons, US-amerikanischer Musiker
1973: Mary Wigman, deutsche Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin
1974: Soltan Hacıbəyov, aserbaidschanischer Komponist
1975: Heinrich Addicks, deutscher Politiker
1975: Wend von Wietersheim, deutscher Generalleutnant
1977: Kon Tōkō, japanischer Schriftsteller und Politiker
1978: Étienne Gilson, französischer Philosoph
1982: Samuel Barlow, US-amerikanischer Komponist
1983: Bruno Pittermann, österreichischer Politiker
1983: Yusuf Dadoo, südafrikanischer Politiker
1984: Josef Maria Camenzind, Schweizer katholischer Geistlicher und Schriftsteller
1984: Ève Gagnier, kanadische Sopranistin und Schauspielerin
1985: Italo Calvino, italienischer Schriftsteller
1987: Einar Gerhardsen, norwegischer Politiker
1992: William Christopher Atkinson, britischer Romanist, Historiker, Hispanist und Lusitanist
1993: Helen Adam, schottisch-US-amerikanische Dichterin und Künstlerin
1993: András Mihály, ungarischer Komponist
1994: Donald Lash, US-amerikanischer Mittel- und Langstreckenläufer
1994: Emile Wafflard, belgischer Karambolagespieler, Weltmeister
1995: Hilda Horak, slowenische Pianistin, Musikpädagogin und Komponistin
1995: Rudolf Peierls, deutsch-britischer Physiker
1996: Helmut Heißenbüttel, deutscher Schriftsteller
1997: Ludwig Kraus, deutscher Ingenieur
1998: Patricia Hayes, britische Komikerin und Schauspielerin
1998: Wolfgang Kraus, österreichischer Schriftsteller
2000: Karl Robatsch, österreichischer Schach-Großmeister und Botaniker
21. Jahrhundert |
2002: John O’Gorman Arundel, kanadischer Eishockeyspieler
2002: Robert Guéï, ivorischer Militär, militärischer Führer und Staatspräsident
2002: Yohannes Woldegiorgis, äthiopischer Bischof
2003: Dursun Akçam, türkischer Schriftsteller
2003: Frank Lowe, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
2003: Slim Dusty, australischer Sänger und Songwriter
2004: Eddie Adams, US-amerikanischer Fotojournalist
2004: Ruth Deutsch Lechuga, österreichische Anthropologin
2004: Skeeter Davis, US-amerikanische Sängerin
2005: Willie Hutch, US-amerikanischer Sänger und Musikproduzent
2006: Volrad Deneke, deutscher Journalist und Soziologe
2008: Earl Palmer, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Rock-’n’-Roll-Schlagzeuger
2009: Margarete Taudte, deutsche Film- und Theaterschauspielerin
2009: Eduard Zimmermann, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
2010: Peter Adler, deutscher Politiker
2010: Francesco Adorno, italienischer Hochschullehrer und Philosophiehistoriker
2010: László Polgár, ungarischer Opernsänger
2011: Ctirad Kohoutek, tschechischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler
2012: Paul Adderley, Politiker der Bahamas
2012: Karl Matthäus Winter, deutscher Bildhauer
2013: Hiroshi Yamauchi, japanischer Unternehmer
2014: Guntram Brattia, österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur
2015: Georg Eder, österreichischer Erzbischof
2016: Karl Dietrich Bracher, deutscher Politologe und Historiker
2017: Jake LaMotta, US-amerikanischer Boxer
2018: Arthur Mitchell, US-amerikanischer Tänzer
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage:
Thomas John Barnardo, irisch-britischer Wohltäter (evangelisch)
- Namenstage
Igor, Thorsten, Wilma
- Staatliche Feier- und Gedenktage
St. Kitts und Nevis: Unabhängigkeit von Großbritannien (1983)
- Weitere Informationen zum Tag
- International Talk Like a Pirate Day
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 19. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien