Ray Charles






Ray Charles bei seinem letzten Auftritt auf dem Festival International de Jazz de Montréal 2003


Ray Charles (* 23. September 1930 als Raymond Charles Robinson in Albany, Georgia; † 10. Juni 2004 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Komponist. Er wird auch als der „Hohepriester des Soul“ bezeichnet. Sein Einfluss war stilprägend für die Entwicklung von Rhythm and Blues, Blues, Country und Soul. Insgesamt hat er etwa 90 Millionen Tonträger verkauft.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


    • 1.1 Kindheit


    • 1.2 Karriere


    • 1.3 Eheschließungen und Kinder


    • 1.4 Drogenkonsum


    • 1.5 Tod




  • 2 Auszeichnungen


  • 3 Ray Charles in Film, Musik und Fernsehen


  • 4 Diskografie


    • 4.1 Singles (mit Erscheinungsdatum, in Klammern Labelkatalog)


    • 4.2 Alben




  • 5 Auszeichnungen für Musikverkäufe


  • 6 Werke


  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Leben |



Kindheit |


Ray Charles Robinson wuchs zur Zeit der Rassentrennung zusammen mit seinem Bruder George in ärmlichen Verhältnissen bei seiner Mutter Aretha auf. In einem Hinterhof in der Nähe seiner Wohnsiedlung erlernte er das Klavierspielen. Er erblindete im Alter von sieben Jahren an einem Glaukom. Neun Monate zuvor hatte er mitansehen müssen, wie sein Bruder in einem Waschzuber ertrank. Er besuchte die St.-Augustine-Schule für Gehörlose und Blinde, wo ihm eine umfassende musikalische Ausbildung zuteil wurde. Seine Mutter, die ihn alleine großgezogen hatte, starb im Mai 1945, als Ray Charles 14 Jahre alt war. In dieser Zeit verließ er die Blindenschule und begann, als freischaffender Künstler seine Karriere aufzubauen.



Karriere |




Ray Charles bei einer Probe der Grammy Awards im Februar 1990




Bronzeplastik von Ray Charles in den Gartenanlagen gegenüber dem Montreux Palace Hotel








Chartplatzierungen
Erklärung der Daten

Singles[1][2][3][4]



































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Swanee River Rock (Talkin’ ’bout That River)
 

US
42
26.10.1957
(15 Wo.)

Rockhouse (Part 2)
 

US
79
20.12.1958
(2 Wo.)

(Night Time Is) The Right Time
 

US
95
07.02.1959
(1 Wo.)


What’d I Say
 

US
6
04.07.1959
(15 Wo.)

I’m Movin On
 

US
40
07.11.1959
(10 Wo.)

Let the Good Times Roll
 

US
78
09.01.1960
(3 Wo.)

Don’t Let the Sun Catch You Cryin'
 

US
95
06.02.1960
(2 Wo.)

Sticks and Stones
 

US
40
25.06.1960
(8 Wo.)


Georgia on My Mind
 

UK
18
03.12.1960
(3 Wo.)

 

US

1
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24.09.1960
(13 Wo.)

Ruby
 

US
28
19.11.1967
(9 Wo.)


Hard Hearted Hannah
 

US
55
19.11.1960
(4 Wo.)

Come Rain or Come Shine
 

US
83
26.11.1960
(2 Wo.)

Them That Got
 

US
58
14.01.1961
(6 Wo.)

One Mint Julep
 

US
8
04.03.1961
(13 Wo.)

I’ve Got News for You
 

US
66
17.06.1961
(5 Wo.)

I’m Gonna Move to the Outskirts of Town
 

US
84
17.06.1961
(2 Wo.)


Hit the Road Jack
 

UK
4
21.10.1961
(8 Wo.)

 

US

1
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09.09.1961
(13 Wo.)

Unchain My Heart
 

US
9
25.11.1961
(12 Wo.)

But on the Other Hand Baby
 

US
72
09.12.1961
(4 Wo.)


Baby, It’s Cold Outside (& Betty Carter)
 

US
91
03.03.1962
(2 Wo.)

At the Club
 

US
44
31.03.1962
(7 Wo.)

Hide ’nor Hair
 

US
20
07.04.1962
(7 Wo.)


I Can’t Stop Loving You
 

DE
8
04.08.1962
(17 Wo.)

 

UK

1
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16.06.1962
(15 Wo.)

 

US

1 Gold
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05.05.1962
(18 Wo.)

Born to Lose
 

US
41
12.05.1962
(9 Wo.)

You Don’t Know Me
 

UK
6
15.09.1962
(10 Wo.)

 

US
2
28.07.1962
(11 Wo.)

Careless Love
 

US
60
28.07.1962
(4 Wo.)


You Are My Sunshine
 

US
7
17.11.1962
(12 Wo.)

Your Cheatin’ Heart
 

UK
14
15.12.1962
(6 Wo.)

 

US
29
17.11.1962
(9 Wo.)

Don’t Set Me Free
 

US
20
23.09.1963
(8 Wo.)

The Brightest Smile in Town
 

US
92
09.03.1963
(2 Wo.)

Take These Chains from My Heart
 

DE
32
13.07.1963
(8 Wo.)

 

UK
4
18.05.1963
(14 Wo.)

 

US
8
13.04.1963
(11 Wo.)

No One
 

UK
29
14.09.1963
(1 Wo.)

 

US
21
22.06.1963
(8 Wo.)

Without Love (There Is Nothing)
 

US
29
22.06.1963
(7 Wo.)

Busted
 

UK
20
09.11.1963
(4 Wo.)

 

US
4
07.09.1963
(12 Wo.)

That Lucky Old Sun
 

US
20
07.12.1963
(9 Wo.)

Baby, Don’t You Cry
 

US
39
22.02.1964
(7 Wo.)

My Heart Cries for You
 

US
38
29.02.1964
(7 Wo.)

My Baby Don’t Dig Me
 

US
93
13.06.1964
(4 Wo.)

A Tear Fell
 

US
35
25.07.1964
(5 Wo.)

No One to Cry To
 

US
58
01.08.1964
(4 Wo.)

Smack Dab in the Middle
 

US
68
03.10.1964
(6 Wo.)

Makin’ Whoopee
 

US
51
19.12.1964
(8 Wo.)

Cry
 

US
78
13.02.1965
(5 Wo.)

I Got a Woman
 

US
78
24.04.1965
(2 Wo.)

I’m a Fool to Care
 

US
77
24.07.1965
(4 Wo.)

Crying Time
 

UK
28
29.01.1966
(2 Wo.)

 

US
5
18.12.1965
(14 Wo.)

Together Again
 

US
16
02.04.1966
(8 Wo.)

Let’s Go Get Stoned
 

US
24
28.05.1966
(11 Wo.)

I Chose to Sing the Blues
 

US
39
27.08.1966
(8 Wo.)

Please Say You’re Fooling
 

US
69
12.11.1966
(4 Wo.)

I Don’t Need No Doctor
 

US
96
03.12.1966
(2 Wo.)

Here We Go Again
 

US
13
13.05.1967
(14 Wo.)

In the Heat of the Night
 

US
41
26.08.1967
(8 Wo.)


Yesterday
 

US
15
04.11.1967
(9 Wo.)

That’s a Lie
 

US
50
24.02.1968
(6 Wo.)


Eleanor Rigby
 

UK
25
31.08.1968
(2 Wo.)

 

US
26
08.06.1968
(9 Wo.)

Understanding
 

US
92
29.06.1968
(2 Wo.)

Sweet Young Thing like You
 

US
55
28.09.1968
(4 Wo.)

If It Wasn’t for Bad Luck (& Jimmy Lewis)
 

US
71
28.12.1968
(6 Wo.)

I Didn’t Know What Time It Was
 

US
71
08.03.1969
(6 Wo.)

Let Me Love You
 

US
87
17.05.1969
(4 Wo.)

We Can Make It
 

US
90
13.09.1969
(5 Wo.)

If You Were Mine
 

US
40
26.09.1970
(17 Wo.)

Don’t Change on Me
 

US
27
13.03.1971
(10 Wo.)

Booty Butt (Ray Charles Orchestra)
 

US
32
27.03.1971
(11 Wo.)

Feel So Bad
 

US
59
28.08.1971
(5 Wo.)

What Am I Living For
 

US
49
25.12.1971
(8 Wo.)

Look What They’ve Done to My Song, Ma
 

US
57
08.07.1972
(5 Wo.)

I Can Make It Thru the Days
 

US
94
16.06.1973
(3 Wo.)

Come Live with Me
 

US
82
03.11.1973
(8 Wo.)

Living for the City
 

US
71
30.08.1975
(4 Wo.)

Baby Grand (feat. Billy Joel)
 

US
75
04.04.1987
(7 Wo.)

I’ll Be Good to You (feat. Quincy Jones & Chaka Khan)
 

DE
28
26.02.1990
(13 Wo.)

 

UK
21
13.01.1990
(7 Wo.)

 

US
18
18.11.1989
(16 Wo.)




Ray Charles begann als Musiker in Florida und zog 1947 nach Seattle. Dort nahm er im November 1948 als Mitglied des Maxin Trios mit Gosady D. McKee, Gitarre, und Milton S. Garred, Bass, seine ersten Schallplatten auf. Die erste Single Confession Blues / I Love You I Love You erschien im Februar 1949 bei dem kleinen Label Down Beat Records in Los Angeles. Der Titel erzielte mit Platz 2 der Rhythm & Blues-Hitparade einen beachtlichen Erstlingserfolg. Seine frühen Aufnahmen gehörten zum Rhythm & Blues und adaptierten Charles Brown oder Nat King Cole. Im selben Jahr wurde die Band in Ray Charles Trio umbenannt, Mitglieder waren außer ihm (Gesang/Piano) nun Gosady McKee (Gitarre), Mitchell „Tiny“ Webb (Gitarre) und Ralph Hamilton (Bass). Mittlerweile hatte sich Down Beat Records in SwingTime Records umbenannt, wo die Single How Long Blues/Blues Before Sunrise (#178) noch im Jahr 1949 veröffentlicht wurde. Nach insgesamt sechs Singles hatte Charles ein größeres Orchester um sich versammelt, bestehend aus Teddy Buckner (Trompete), Marshall Royal (Altsaxophon), Jack McVea (Tenorsaxophon), Charles Waller (Baritonsaxophon), Louis Speiginer (Gitarre), Billy Hadnott (Bass) und Clifton „Rudy“ Pitts (Schlagzeug). Unter dem Namen Ray Charles Orchestra entstanden am 25. Mai 1950 vier Aufnahmen, die auf zwei SwingTime-Singles verteilt wurden. Bei jenem Label blieb er bis September 1952 und wurde für eine Ablösesumme von $ 5000 vom großen Rhythm & Blues-Label Atlantic Records unter Vertrag genommen.[5]


Erst bei Atlantic Records (1952–1959) wurde seine Musik in mehrfacher Hinsicht (Gesang, Instrumentalstil, Komposition, Arrangement) unverwechselbar, da er Gospel- und Jazzeinflüsse betonte. Mit der Verbindung von Rhythm & Blues und Gospel wurde Charles zu einem der wichtigsten Wegbereiter und Musiker des Soul, unterstützt durch den Unternehmer Ahmet Ertegün und den Produzenten Jerry Wexler. Sein erster Erfolg war Mess Around, das auf C. C. Davenports Cow Cow Blues zurückgeht und dessen Text auf dem Boogie-Klassiker Pinetop’s Boogie Woogie (1929) von Clarence ‚Pinetop‘ Smith basiert. Es dauerte bis zum 17. Mai 1953, dass aus sieben Titeln dieser Aufnahmesession It Should Have Been Me ausgewählt wurde, das den fünften Rang der R&B-Charts erreichte. Mit seiner sechsten Atlantic-Single I’ve Got a Woman, aufgenommen am 18. November 1954 in Atlanta, gelang ihm sein erster Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts. Die Top-Platzierung schaffte er noch dreimal, wobei die am 27. Juni 1959 veröffentlichte Single What’d I Say zu seinem größten Hit bei Atlantic Records wurde. Nach insgesamt 28 Singles, von denen 13 die Top-10 der R&B-Charts erreichten, wechselte Ray Charles am 1. November 1959 zu ABC-Paramount.


Beim neuen Label ABC-Paramount feierte er unter dem Produzenten Sid Feller auch kommerzielle Erfolge. Mit Georgia on My Mind (veröffentlicht am 19. August 1960) griff er einen Jazzstandard auf und landete damit den zweiten Millionenseller. Erstmals konnte er sogar die Spitzenposition auch in den Pop-Charts belegen. Die Blues-intensiven Sounds bei Atlantic Records waren bei ABC Records von Geigen untermalten Pop-Arrangements gewichen. Hit the Road, Jack kam am 21. August 1961 auf den Markt und setzte ebenfalls über eine Million Exemplare um. Sein größter Hit erschien am 23. April 1962 mit I Can’t Stop Loving You, einem Country-Klassiker, der über zwei Millionen Mal verkauft wurde.[6] Als Hintergrundchor diente weiterhin die Girlgroup The Raelettes, die seine Karriere bis in die 70er Jahre begleitete.


Der zuletzt genannte Titel stammte aus dem im April 1962 veröffentlichten epochalen, in über 500.000 Exemplaren abgesetzten Album Modern Sounds in Country and Western Music. Aus diesem wurden zudem Born to Lose, You Don’t Know Me und Careless Love ausgekoppelt. Danach folgten Hits wie Crying Time, Busted und Take These Chains From My Heart. 1966 produzierte er Lets Go Get Stoned von Ashford & Simpson. Einen weiteren Erfolg hatte er mit seiner Version von America the Beautiful im Juni 1972.


Ray Charles hatte auch zahlreiche Duettpartner. So sang er unter anderem mit George Jones, Hank Williams Jr., Johnny Cash, Willie Nelson und Merle Haggard. Auch wenn seine Chart-Erfolge schwanden, war die Begeisterung über seine intensiven Live-Auftritte ungebrochen. Der auch finanziell erfolgreichste schwarze Entertainer seiner Generation wird von zahlreichen Musikern als wichtige Einflussquelle genannt.



Eheschließungen und Kinder |


Charles war zweimal verheiratet: von 1951 bis 1952 mit Eileen Williams und von 1955 bis 1977 mit Della Beatrice Howard, mit der er drei Kinder hatte. Außerdem hatte er einige Beziehungen, auch außerhalb seiner Ehen, aus denen weitere neun Kinder hervorgingen.[7][8] Seine Langzeitfreundin bis zu seinem Tod war Norma Pinella. Seine Kinder, nach Alter geordnet:


Evelyn Robinson (* 1950, Tochter von Louise Mitchell),
Ray Charles Robinson, Jr. (* 1955, Sohn von Della Robinson),
David Robinson (* 1958, Sohn von Della Robinson),
Charles Wayne Hendricks (* 1959, Sohn von Margie Hendrix, die eine der Raelettes war),
Reverend Robert Robinson (* 1960, Sohn von Della Robinson),
Raenee Robinson (* 1961, Tochter von Mae Mosely Lyles),
Sheila Robinson aka Sheila Raye Charles (* 1963, Tochter von Sandra Jean Betts),
Reatha Butler,
Alexandria Bertrand (Tochter von Chantelle Bertrand),
Jean Bettincent Kotchounian (* 1977, Sohn von Arlette Kotchounian. Er war der Fotograf am Album Would You Believe),
Robyn Moffett (* 1978, Tochter von Gloria Moffett) und
Ryan Corey Robinson den Bok (* 1987, Sohn von Mary Anne den Bok).[9]



Drogenkonsum |


In den 1950er-Jahren begann Charles während seiner Tourneen Drogen zu konsumieren. Neben Alkohol und Marihuana konsumierte er Heroin. Dadurch geriet er in das Visier der Drogenfahndung. Nachdem er in den 1950er-Jahren[10] und 1961 wegen seines Drogenkonsums festgenommen worden war, wurde er 1964 zu einer Haftstrafe mit fünf Jahren Bewährung verurteilt. Anschließend machte er eine Entziehungskur. Seit Ende der 1970er-Jahre lebte er ohne Drogen.



Tod |


Ray Charles starb 2004 im Alter von 73 Jahren an Leberkrebs im Kreise seiner Angehörigen in Beverly Hills. Er wurde am 18. Juni 2004 auf dem Inglewood Park Cemetery in Inglewood bei Los Angeles beigesetzt. BB King, Glen Campbell, Stevie Wonder und Wynton Marsalis spielten zu seinen Ehren bei der Beisetzung.[11][12]



Auszeichnungen |


Ray Charles wurde mit zahlreichen Musikpreisen ausgezeichnet, darunter auch zahlreiche Grammy Awards. Den Grammy Award for Best R&B Performance erhielt er fünfmal und ist damit der Künstler, der den Preis am häufigsten erhalten hat, weitere viermal bekam er den Grammy Award for Best Male R&B Vocal Performance.


Er zählt zur Rock and Roll Hall of Fame und ist Mitglied der Blues Hall of Fame, der Songwriters Hall of Fame, der Grammy Hall of Fame, der Jazz Hall of Fame, der Georgia Music Hall of Fame und der Florida Artists Hall of Fame. Im Jahr 1993 erhielt er den National Medal of Arts des US-Kongresses. 1998 erhielt er den begehrten Polar Music Prize gemeinsam mit Ravi Shankar. Nach seinem Tod wurde ihm 2005 die Grammy-Award-Show gewidmet. The Spirit of Christmas wurde in die Wireliste The Wire’s “100 Records That Set The World On Fire (While No One Was Listening)” aufgenommen. Das Magazin Rolling Stone wählte ihn auf Platz 2 der 100 besten Sänger sowie auf Platz 10 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[13][14]



Ray Charles in Film, Musik und Fernsehen |


Charles hatte Gastauftritte in den Filmen Blues Brothers und Agent 00 – Mit der Lizenz zum Totlachen, in der Kindersendung Sesamstraße,[15] sowie in den US-Sitcoms Wer ist hier der Boss?, Die Nanny, Das Model und der Schnüffler und der Bill Cosby Show. 1965 spielte er die Hauptrolle in dem Film Halt die Tasten heiß, einem Spielfilm, der ausgehend von einer Rahmenhandlung, der Freundschaft von Charles mit einem blinden Jungen, Ausschnitte aus seinen Konzerten zeigte.[16]


Charles’ erste Lebenshälfte wurde 2004 unter dem Titel Ray verfilmt. Der Film des Regisseurs Taylor Hackford (Drehbuch: James L. White) schildert Teile der Lebensgeschichte von Ray Charles – beginnend mit seiner Reise nach Seattle bis zur Ernennung von Georgia On My Mind zum Staatstitel Georgias und der Aufhebung der Verbannung und mit Rückblenden in seine Kindheit. Der Hauptdarsteller Jamie Foxx erhielt für seine Darstellung von Ray Charles den Oscar als bester Hauptdarsteller. Alexis Spraic drehte 2010 eine zweistündige Dokumentation, in der David Duchovny Ray Charles’ America präsentiert.[17]



Diskografie |



Singles (mit Erscheinungsdatum, in Klammern Labelkatalog) |


Down Beat Records:




  • Confession Blues / I Love You, I Love You (I Will Never Let You Go), Maxin Trio, Februar 1949 (DB171)


  • Blues Before Sunrise / How Long Blues, Maxin Trio, 1949 (DB178)


  • A Sentimental Blues / You’ll Never Miss the Water (Until the Well Runs Dry), Maxin Trio, 1949 (DB179)


  • Alone in the City / Can Anyone Ask For More? Maxin Trio, 1949 (DB211)


  • The Ego Song (Sweet As Can Be) (All The Girls In Town) / Late In The Evening Blues, September 1950 (DB228)


  • Someday / I’ll Do Anything But Work, September 1950 (DB229)


SwingTime Records:




  • Let’s Have A Ball / Rockin’ Chair Blues, Maxin Trio, November 1949 (ST212)


  • Sitting On Top of the World (Now She’s Gone) / I’ve Had My Fun (Going Down Slow), 1949 (ST215)


  • Ain’t That Fine / Don’t Put All Your Dreams In One Basket, 1950 (ST216)


  • See See Rider / What Have I Done, Mai 1950 (ST217)


  • She’s On The Ball / Honey Honey, August 1950 (ST218)


  • Someday / I’ll Do Anything But Work, 1950 (ST229)


  • I Wonder Who’s Kissing Her Now / All To Myself, Januar 1951 (ST249)


  • Lonely Boy / Baby Let Me Hold Your Hand, Januar 1951 (ST250)


  • I’m Glad For Your Sake / Kissa Me Baby (All Night Long), März 1952 (ST274)


  • Baby Won’t You Please Come Home / Hey Now, Juli 1952 (ST297)


  • Baby Let Me Hear You Call My Name / Guitar Blues, Juli 1952 (ST300)


  • Misery In My Heart / The Snow Is Falling (Snowfall), Februar 1953 (ST326)


Atlantic Records:




  • The Midnight Hour / Roll With My Baby, September 1952 (#976)


  • The Sun’s Gonna Shine Again / Jumpin’ In The Mornin’, Januar 1953 (#984)


  • Mess Around / Funny, But I Still Love You, Juli 1953 (#999)


  • Feelin’ Sad / Heartbreaker, September 1953 (#1008)


  • It Should’ve Been Me / Sinner’s Prayer, März 1954 (#1021)


  • Losing Hand / Don’t You Know, August 1954 (#1037)


  • I’ve Got a Woman / Come Back, Baby, Dezember 1954 (#1050)


  • A Fool For You / This Little Girl Of Mine, Juni 1955 (#1063)


  • Blackjack / Greenbacks, Oktober 1955 (#1076)


  • Mary Ann / Drown In My Own Tears, Januar 1956 (#1085)


  • Hallelujah I Love Her So / What Would I Do Without You, Mai 1956 (#1096)


  • Lonely Avenue / Leave My Woman Alone, August 1956 (#1108)


  • I Want To Know / Ain’t That Love?, Januar 1957 (#1124)


  • It’s All Right / Get On The Right Track, Baby, Juni 1957 (#1143)


  • Swanee River Rock / I Want A Little Girl, August 1957 (#1154)


  • Talkin’ Bout You / What Kind of Man Are You, Januar 1958 (#1172)


  • Yes Indeed / I Had A Dream, April 1958 (#1180)


  • You Be My Baby / My Bonnie, August 1958 (#1196)


  • Rockhouse (Part 1) / Rockhouse (Part 2), Oktober 1958 (#2006)


  • Tell All The World About You / (Night Time Is) The Right Time, November 1958 (#2010)


  • That’s Enough / Tell Me How Do You Feel, April 1959 (#2022)


  • What’d I Say (Part 1) / What’d I Say (Part 2), Juni 1959 (#2031)


  • I’m Movin’ On / I Believe To My Soul, Oktober 1959 (#2043)


  • Let The Good Times Roll / Don’t Let the Sun Catch You Crying, Dezember 1959 (#2047)


  • Just For A Thrill / Heartbreaker, Februar 1960 (#2055)


  • Sweet Sixteen Bars / Tell The Truth, Juli 1960 (#2068)


  • Doodlin’ (Part 1) / Doodlin’ (Part 2), September 1960 (#5005)


  • Tell Me You’ll Wait For Me / Come Rain Or Come Shine, November 1960 (#2084)


ABC-Records:




  • My Baby (I Love Her Yes I Do) / Who You Gonna Love, Januar 1960 (#10081)


  • Sticks And Stones / Worried Life Blues, Mai 1960 (#10118)


  • Georgia On My Mind / Carry Me Back To Old Virginny, August 1960 (#10135)


  • Them That Got / I Wonder, August 1960 (#10141)


  • Ruby / Hard Hearted Hannah, November 1960 (#10164)


Impulse Records:




  • One Mint Julep / Let’s Go, Februar 1961 (#200)


  • I’ve Got News For You / I’m Gonna Move To The Outskirts Of Town, Juni 1961 (#202)


  • A Bit of Soul / Early In The Morning, Februar 1961 (Atlantic #2094)


  • Am I Blue / It Should Have Been Me, Mai 1961 (Atlantic #2106)


  • Hard Times (No One Knows Better Than I) / Ray’s Blues (I Wonder Who), September 1961 (Atlantic #2118)


ABC Records:




  • Hit The Road, Jack / The Danger Zone, August 1961 (#10244)


  • Unchain My Heart (Bobby Sharp) / But On The Other Hand, Baby, November 1961 (#10266)


  • Baby, It’s Cold Outside / We’ll Be Together Again, Januar 1962 (#10298)


  • At the Club / Hide Nor Hair, März 1962 (#10314)


  • I Can’t Stop Loving You / Born To Lose, April 1962 (#10330)


  • You Don’t Know Me / Careless Love, Juli 1962 (#10345)


  • You Are My Sunshine / Your Cheating Heart, November 1962 (#10375)


  • Carrying That Load / Feelin’ Sad, Januar 1963 (Atlantic #2174)


  • Don’t Set Me Free / The Brightest Smile In Town, Februar 1963 (#10405)


  • Take These Chains from My Heart / No Letter Today, März 1963 (#10435)


  • No One / Without Love (There Is Nothing), Mai 1963 (#10453)


  • Busted / Making Believe, August 1963 (#10481)


  • That Lucky Old Sun / Ol’ Man River, November 1963 (#10509)


  • Talkin’ Bout You / In A Little Spanish Town, Juni 1964 (Atlantic #2239)


  • Baby, Don’t You Cry / My Heart Cries For You, Februar 1964 (#10530)


  • My Baby Don’t Dig Me / Something’s Wrong, Mai 1964 (#10557)


  • No One To Cry To / A Tear Fell, Juni 1964 (#10571)


  • Smack Dab In The Middle / I Wake Up Crying, September 1964 (#10588)


  • Makin’ Whoopee (vocal) / Makin’ Whoopee (Piano) – live, November 1964 (#10609)


  • Cry / Teardrops from My Eyes, Januar 1965 (#10615)


  • I’ve Got a Woman (Part 1) / I’ve Got A Woman (Part 2) – live, März 1965 (#10649)


  • Without A Song (Part 1) / Without A Song (Part 2), April 1965 (#10663)


  • I’m A Fool to Care / Love’s Gonna Live Here, Juni 1965 (#10700)


  • The Cincinnati Kid / That’s All I Am To You, September 1965 (#10720)


  • Crying Time / When My Dream Boat Comes Home, Oktober 1965 (#10739)


  • Together Again / You’re Just About To Lose Your Clown, März 1966 (#10785)


  • Let’s Go Get Stoned / The Train, Mai 1966 (#10808)


  • I Chose to Sing the Blues / Hopelessly, August 1966 (#10840)


  • Please Say You’re Fooling / I Don’t Need No Doctor, Oktober 1966 (#10865)


  • I Want To Talk About You / Something Inside Me, Februar 1967 (#10901)


  • Here We Go Again / Somebody Ought to Write a Book About It, April 1967 (#10938)


  • In The Heat Of The Night / Something’s Got to Change, August 1967 (#10970)


  • Yesterday / Never Had Enough of Nothing Yet, Oktober 1967 (#11009)


  • Come Rain Or Come Shine / Tell Me You’ll Wait For Me, Dezember 1967 (Atlantic #2470)


  • Go On Home / That’s A Lie, Januar 1968 (#11045)


  • Understanding / Eleanor Rigby, Mai 1968 (#11090)


  • Sweet Young Thing Like You / Listen, They’re Playing My Song, August 1968 (#11133)


  • If It Wasn’t For Bad Luck / When I Stop Dreaming, November 1968 (#11170)


  • I’ll Be Your Servant / I Didn’t Know What Time it Was, Februar 1969 (#11193)


  • Let Me Love You / I’m Satisfied, April 1969 (#11213)


  • We Can Make It / I Can’t Stop Loving You, Baby, August 1969 (#11239)


  • Claudie Mae / Someone to Watch Over Me, November 1969 (#11251)


  • Laughin’ And Clownin’ / That Thing Called Love, Januar 1970 (#11259)


  • If You Were Mine / Till I Can’t Take it Anymore, August 1970 (#11271)


  • Don’t Change On Me / Sweet Memories, Februar 1971 (#11291)


  • Booty Butt / Sidewinder, März 1971 (#1015)


  • Feel So Bad / Your Love Is So Doggone Good, Juli 1971 (#11308)


  • What Am I Living For / Tired Of My Tears, November 1971 (#11317)


  • Look What They’ve Done To My Song, Ma / America The Beautiful, Juni 1972 (#11329)


  • Hey Mister / There’ll Be No Peace Without All Men As One, November 1972 (#11337)


  • Every Saturday Night / Take Me Home, Country Roads, Januar 1973 (#11344)


  • I Can Make It Thru the Days (But Oh Those Lonely Nights) / Ring of Fire, April 1973 (#11351)


Crossover Records (Atlantic):




  • Come Live With Me / Everybody Sing, Oktober 1973 (#973)


  • Louise / Somebody, März 1974 (#974)


  • America the Beautiful / Sunshine, Februar 1976 (#985)


  • Oh, Lawd, I’m On My Way / Oh Bess, Where’s My Bess, Oktober 1976 (RCA #10800)


  • I Can See Clearly Now / Anonymous Love, November 1977 (#3443)


  • Game Number Nine / A Peace That We Never Before Could Enjoy, März 1978 (#3473)


  • Riding Thumb / You Forgot Your Memory, Oktober 1978 (#3527)


  • Christmas Time / There’ll Be No Peace Without All Men As One, November 1978 (#3549)


  • Some Enchanted Evening / You 20th Century Fox, August 1979 (#3611)


  • Just Because / Love Me Or Set Me Free, November 1979 (#3634)


  • Compared To What / Now That We’ve Found Each Other, August 1980 (#3762)


  • Beers To You / Cotton-Eyed Clint, Oktober 1980 (Warner Brothers #49608)


Columbia Records:





Maxin Trio – Confession Blues, die erste Single von Ray Charles




  • Born to Love Me / String Bean, November 1982 (#3429)


  • 3 / 4 Time / You Feel Good All Over, März 1983 (#3810)


  • Ain’t Your Memory Got No Pride At All / I Don’t Want No Strangers Sleepin’ In My Bed, August 1983 (#4083)


  • We Didn’t See A Thing / I Wish You Were Here Tonight, November 1983 (#4297)


  • Do I Ever Cross Your Mind / They Call It Love, März 1984 (#4420)


  • Woman Sensuous Woman / I Was On Georgia Time, Juni 1984 (#4500)


  • Rock And Roll Shoes / Then I’ll Be Over You, Juli 1984 (#4531)


  • Seven Spanish Angels / Who Cares, November 1984 (#4751)


  • It Ain’t Gonna Worry My Mind / Crazy Old Soldier, April 1985 (#4860)


  • Two Old Cats Like Us / Little Hotel Room, August 1985 (#5575)


  • The Pages of My Mind / Slip Away, Juni 1986 (#6172)


  • Dixie Moon / A Little Bit of Heaven, Oktober 1986 (#6370)


  • Baby Grand / Big Man On Mulberry Street, März 1987 (#6994)


  • I’ll Be Good To You (Part 1) / I’ll Be Good To You (Part 2), Oktober 1989 (#22697)


  • A Song for You / I Can’t Get Enough, März 1993 (Warner Brothers #18611)



Alben |




Ray Charles Trio – See See Rider




Ray Charles – I Can’t Stop Loving You



  • 1957: Ray Charles

  • 1957: The Great Ray Charles

  • 1958: Ray Charles at Newport (Live)

  • 1958: Soul Brothers (mit Milt Jackson)

  • 1958: Yes, Indeed!

  • 1959: The Genius of Ray Charles

  • 1959: What’d I Say

  • 1960: Genius + Soul = Jazz

  • 1960: Ray Charles In Person

  • 1960: Ray Charles Sextet

  • 1960: The Genius Hits The Road

  • 1961: Dedicated to You

  • 1961: Do the Twist With Ray Charles!

  • 1961: Ray Charles and Betty Carter

  • 1961: Soul Meeting (mit Milt Jackson)

  • 1961: The Genius After Hours

  • 1961: The Genius Sings the Blues

  • 1962: Hallelujah I Love Her So!

  • 1962: Modern Sounds in Country and Western Music (US: Gold)

  • 1962: Modern Sounds in Country and Western Music, Vol. 2 (US: Gold)

  • 1962: Spotlight on Ray Charles

  • 1962: The Original Ray Charles

  • 1963: Ingredients in a Recipe for Soul

  • 1964: Have a Smile With Me

  • 1964: Sweet & Sour Tears

  • 1965: Cincinnati Kid (Soundtrack)

  • 1965: Country & Western Meets Rhythm & Blues

  • 1965: Live in Concert (Live)

  • 1966: Crying Time

  • 1966: Ray’s Moods

  • 1967: A Man & His Soul (US: Gold)

  • 1967: Ray Charles Invites You to Listen

  • 1968: A Portrait of Ray

  • 1969: Doing His Thing

  • 1969: I’m All Yours-Baby!

  • 1970: Love Country Style

  • 1970: My Kind of Jazz

  • 1971: Volcanic Action of My Soul

  • 1972: A Message from the People

  • 1972: Presents the Raelettes

  • 1972: Through the Eyes of Love

  • 1973: Genius in Concert L. A. (Live)

  • 1973: My Kind of Jazz, Number 2

  • 1974: Come Live With Me

  • 1975: Live in Japan

  • 1975: My Kind of Jazz, Pt. 3

  • 1975: Renaissance

  • 1975: World of Ray Charles, Vol. 2

  • 1976: Porgy & Bess

  • 1977: True to Life

  • 1978: Love & Peace

  • 1979: Ain’t It So

  • 1980: Brother Ray is at it Again

  • 1983: Wish You Were Here Tonight

  • 1984: Do I Ever Cross Your Mind?

  • 1984: Friendship

  • 1985: The Spirit of Christmas

  • 1986: From the Pages of My Mind

  • 1988: Just Between Us

  • 1990: Would You Believe?

  • 1993: My World

  • 1996: Strong Love Affair

  • 2001: Dejavu Retro Gold Collection (2 CD)

  • 2001: The Definitive Ray Charles. Rhino (Warner Music) 2001 (UK: Silber)

  • 2002: Live at the Montreux Jazz Festival

  • 2002: Thanks for Bringing Love Around Again

  • 2004: Genius Loves Company (DE, AT, CH, UK: Gold; US: 3-fach-Platin)

  • 2004: Ray (Original Soundtrack) (DE: Gold; CH, US: Platin; UK: Silber)

  • 2004: Anthology (US: Gold)

  • 2005: Pure Genius—The Complete Atlantic Recordings (1952–59) Living Blues Award Best Historical Recording

  • 2005: Live at the Olympia 2000

  • 2005: In Concert (Live) (US: Gold)

  • 2005: Late in the Evening

  • 2005: In Concert: I Can’t Stop Loving You (US: Platin)

  • 2005: At Newport

  • 2005: Genius & Friends

  • 2005: Brother Ray

  • 2005: Brother Ray’s Blues

  • 2005: Collections

  • 2005: Friendship

  • 2006: Heart and Soul

  • 2006: A Celebration – 150 Minutes of Ray Charles

  • 2006: Alone in the City

  • 2006: Back Home

  • 2006: Confession Blues

  • 2006: Genius

  • 2006: Going Down Slow

  • 2006: Heart and Soul

  • 2006: Hey Now!

  • 2006: Ray Charles Selected Favorites, Vol. 1

  • 2006: Ray Charles Selected Favorites, Vol. 2

  • 2006: Ray Charles: The Classic Years, Vol. 1

  • 2006: Ray Charles: The Classic Years, Vol. 2

  • 2006: Ray Charles – The Essentials

  • 2006: Ray Sings, Basie Swings

  • 2006: Two on One (Ray Charles and Nat King Cole)

  • 2006: Unreleased: Swing Time 1949–1951

  • 2006: The Very Best of Ray Charles (US: Platin)

  • 2007: Georgia on My Mind

  • 2007: Hit the Road Jack

  • 2007: I’ve got a Woman

  • 2007: Ray

  • 2007: Ray Charles at His Best (UK: Silber; US: Gold)

  • 2007: The Definitive Soul Collection

  • 2007: The Essence of Ray Charles

  • 2007: The Genius, Live!

  • 2007: The Soul of a Man

  • 2009: Ray Charles – Genius: The Ultimate Ray Charles Collection (US: #35)

  • 2010: Rare Genius – The Undiscovered Masters

  • 2011: Singular Genius – The Complete ABC Singles

  • 2012: Ray Charles: The Complete ABC Recordings 1959–1961

  • 2014: King Of Cool – The Genius Of Ray Charles (3 CDs)

  • 2014: In The 1950s

  • 2017: U.S. Singles 1952-1962



Auszeichnungen für Musikverkäufe |






Goldene Schallplatte




  • JapanJapan Japan
    • 2005: für das Album Genius Loves Company



  • KanadaKanada Kanada

    • 1985: für das Album Friendship

    • 2000: für das Album Ray Charles Anthology




  • PolenPolen Polen
    • 2005: für das Album Genius Loves Company



  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2005: für das Videoalbum Ray Charles in Concert



Platin-Schallplatte




  • JapanJapan Japan
    • 1990: für das Album Best of Ray Charles



  • KanadaKanada Kanada
    • 2005: für das Videoalbum Ray Charles in Concert



  • PolenPolen Polen
    • 2016: für das Album Empik Jazz Club



  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2005: für das Videoalbum Ray Charles Live – In Concert with the Edmonton Symphony




2× Platin-Schallplatte



  • KanadaKanada Kanada
    • 2005: für das Album Genius Loves Company


3× Platin-Schallplatte



  • JapanJapan Japan
    • 1989: für die Single Ellie My Love



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Land/Region

Silver record icon.svg Silber

Gold record icon.svg Gold

Platinum record icon.svg Platin
Verkäufe
Quellen

DeutschlandDeutschland Deutschland (BVMI)

0! S
2

0! P
200.000

musikindustrie.de

JapanJapan Japan (RIAJ)

0! S
1
4
1.000.000

riaj.or.jp

KanadaKanada Kanada (MC)

0! S
2
3
310.000

musiccanada.com

OsterreichÖsterreich Österreich (IFPI)

0! S
1

0! P
15.000

ifpi.at

PolenPolen Polen (ZPAV)

0! S
1
1
30.000

zpav.pl

SchweizSchweiz Schweiz (IFPI)

0! S
1
1
60.000

hitparade.ch

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA)

0! S
7
6
8.650.000

riaa.com

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (BPI)
3
1

0! P
280.000

bpi.co.uk

Insgesamt

3

16

15



Werke |




  • American Superstars – The Best Of Ray Charles. Edl (edel) 1993.


  • Ray Charles At Newport. Atlantic (Warner Music) 1998.



Literatur |



  • Ray Charles. Yes Indeed! Photographs by Joe Adams. Genesis Publications, Guildford 2010, ISBN 978-1-905662-08-1.

  • Ray Charles, David Ritz: Ray Charles. What I say. Der Hohepriester des Soul. Hannibal Verlag, Wien 1994, ISBN 3-85445-098-2.

  • Sharon Bell Mathis: Ray Charles. Lee & Low Books, New York 2001, ISBN 1-58430-018-3.

  • Ray Charles, David Ritz: Ray-Die Autobiographie. Wilhelm Heyne Verlag, München 2005, ISBN 3-453-50014-8.

  • Mike Evans: Ray Charles – Die Geburt des Soul. Bosworth Music, Berlin 2008, ISBN 978-3-86543-294-0.



Weblinks |



 Commons: Ray Charles – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Ray Charles bei Discogs (englisch)


  • Eintrag in der Washington-Enzyklopädie HistoryLink (englisch)


  • Literatur von und über Ray Charles im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Ray Charles in der Internet Movie Database (englisch)


  • Offizielle Website (englisch)


  • Biografie, Diskografie und News bei JazzEcho



Einzelnachweise |




  1. Hit-Bilanz, deutsche Chart Singles 1956–2001 auf CD-ROM. Taurus Press Verlag populärer Musik-Literatur


  2. Hit-Records, UK Chart Singles 1950–2000 auf CD-ROM. Taurus Press Verlag populärer Musik-Literatur


  3. Hit-Guide, US Chart Singles 1950–1999 auf CD-ROM. Taurus Press Verlag populärer Musik-Literatur


  4. Auszeichnungen: DE AT CH UK US


  5. Adam White, Billboard-Interview mit Ahmet Ertegun; in: Beilage Fifty Years of Atlantic Records zu Billboard, Ausgabe vom 17. Januar 1998, S. A-12


  6. Joseph Murrells: Million Selling Records, 1985, S. 160


  7. Marriages of Ray Charles. In: About.com. Abgerufen am 14. Februar 2008.


  8. The Genius Of Ray Charles, 60 Minutes Looks Back At The Life And Loves Of A True Original. CBS News


  9. Marriages of Ray Charles. About.com (englisch); abgerufen am 22. Juli 2013


  10. Michael Lydon: Ray Charles: Mann und Musik. Riverhead Books, New York 1998.


  11. Many Pay Respects to Ray Charles. CBS News.


  12. Klaus Nerger: Das Grab von Ray Charles. In: knerger.de. Abgerufen am 14. Juli 2018. 


  13. 100 Greatest Singers bei rollingstone.com


  14. 100 Greatest Artists of All Time bei rollingstone.com


  15. Sesamstraße: Wieso, weshalb, warum? Zeit online, 10. November 2009; abgerufen am 29. April 2015


  16. Halt die Tasten heiss. Filmdienst


  17. Ray Charles’ America in der Internet Movie Database (englisch)




































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