Bad Schwalbach




















































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Bad Schwalbach



Bad Schwalbach

Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Schwalbach hervorgehoben


50.1401388888898.0694444444444306Koordinaten: 50° 8′ N, 8° 4′ O
Basisdaten

Bundesland:

Hessen

Regierungsbezirk:

Darmstadt

Landkreis:

Rheingau-Taunus-Kreis

Höhe:
306 m ü. NHN

Fläche:
40,27 km2
Einwohner:
11.063 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
275 Einwohner je km2

Postleitzahl:
65307

Vorwahl:
06124

Kfz-Kennzeichen:
RÜD, SWA

Gemeindeschlüssel:
06 4 39 002
Stadtgliederung:
Kernstadt und 7 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Adolfstraße 38
65307 Bad Schwalbach

Website:

www.bad-schwalbach.de

Bürgermeister:
Martin Hußmann (CDU)
Lage der Stadt Bad Schwalbach im Rheingau-Taunus-Kreis


Lorch (Rheingau)
Rüdesheim am Rhein
Geisenheim
Oestrich-Winkel
Kiedrich
Eltville am Rhein
Walluf
Schlangenbad
Bad Schwalbach
Heidenrod
Aarbergen
Hohenstein (Untertaunus)
Taunusstein
Hünstetten
Idstein
Niedernhausen
Waldems
Rheinland-Pfalz
Wiesbaden
Landkreis Limburg-Weilburg
Main-Taunus-Kreis
Hochtaunuskreis
Kreis Groß-Gerau
Karte
Über dieses Bild





Karte von Langenschwalbach im Jahre 1728




Bad Schwalbach – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian dem Jüngeren 1655




Bad Langenschwalbach um 1900




Bad Schwalbach um 1832 auf einem Stich nach Tombleson




Bad Langenschwalbach um 1900




Schuldverschreibung über 1000 Mark der Stadt Langenschwalbach vom 1. März 1880 für den Bau einer Schule, einer Trinkhalle und eines Leichenhauses.


Bad Schwalbach (bis 21. April 1927 Langenschwalbach) ist die Kreisstadt im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis. Die Stadt ist eines der ältesten hessischen Heilbäder, zugleich ist sie seit 2014 ein anerkannter Kneippkurort.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


    • 1.1 Geografische Lage


    • 1.2 Nachbargemeinden und -kreise


    • 1.3 Stadtgliederung




  • 2 Geschichte


  • 3 Eingemeindungen


  • 4 Politik


    • 4.1 Stadtverordnetenversammlung


    • 4.2 Bürgermeister


    • 4.3 Städtepartnerschaften




  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


  • 6 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 6.1 Unternehmen


    • 6.2 Verkehr


    • 6.3 Bildung




  • 7 Persönlichkeiten


  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Geografie |



Geografische Lage |


Bad Schwalbach ist ein Kurort etwa 20 Kilometer nordwestlich der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Kernstadt liegt in 289 bis 465 Meter Höhe im westlichen Hintertaunus sehr langgestreckt auf 2,5 Kilometer Länge in einem linken Seitental der Aar, das vom Nesselbach durchflossen wird. Über 56 Prozent der Gemarkungsfläche besteht aus Wald.



Nachbargemeinden und -kreise |


Bad Schwalbach grenzt im Norden an die Gemeinde Hohenstein, im Osten an die Stadt Taunusstein, im Süden an die Gemeinde Schlangenbad, sowie im Westen an die Gemeinde Heidenrod.



Stadtgliederung |


Die Stadt besteht aus den Stadtteilen Adolfseck, der Kernstadt Bad Schwalbach, Fischbach, Heimbach, Hettenhain, Langenseifen, Lindschied und Ramschied.


Für die sieben außerhalb der Kernstadt Bad Schwalbach liegenden Stadtteile wurde je ein Ortsbezirk gebildet. Jeder Ortsbezirk hat einen Ortsbeirat aus sieben Mitgliedern unter dem Vorsitz eines Ortsvorstehers.[3]



Geschichte |


  • Zur römischen Vergangenheit siehe auch den Hauptartikel Kleinkastell Adolfseck.

Bad Schwalbach wurde als Langinswalbach im Jahre 1352 erstmals urkundlich erwähnt und war seit 1364 als Pfarrei bekannt. Weitere historisch dokumentierte Erwähnungen des Ortsnamens sind Swalbach 1360 und Langenschwalbach Anfang des 16. Jahrhunderts[4]. Erste zuverlässige Berichte über die Mineralquellen gibt es ab 1568 durch den Wormser Arzt Tabernaemontanus, der den Ort auch in seinem 1581 erschienenen Werk Neuw Wasserschatz bekannt machte. Der Speyerer Weihbischof Heinrich Fabricius hielt sich bereits 1583 zur Kur am Sauerbrunnen von Bad Schwalbach auf.[5] Obwohl Langenschwalbach im Dreißigjährigen Krieg völlig zerstört wurde, wurde es schnell wieder aufgebaut, der Handel mit dem Heilwasser begann zu blühen. Zunächst wurde das Wasser im Versandhandel in Krügen und Fässern in ganz Europa verkauft. Nur wenige Heilungsuchende nahmen den beschwerlichen Weg in den Taunus auf sich.


Langenschwalbach war im Mittelalter eines der 15 Überhöhischen Dörfer, die zu Kurmainz gehörten. Im Laufe der Zeit gewann die Grafschaft Katzenelnbogen immer mehr Einfluss auf die Orte außerhalb des Rheingauer Gebücks, die schließlich zu einem Teil der Niedergrafschaft Katzenelnbogen wurden und dem Amt Hohenstein unterstellt waren. Im Jahre 1729 wurde Langenschwalbach Sitz des Amtes Hohenstein, das seinen Namen aber beibehielt. Nach der französischen Besetzung des Linken Rheinufers im Jahr 1794 wurde die Verwaltung der ganzen Niedergrafschaft nach Langenschwalbach verlegt. Seit 1806 verwaltete der Kaiserliche Präfekturrat Balthasar Pietsch von Langenschwalbach aus im Namen Napoleons das Territorium des Pays réservé de Catzenellenbogen. Als schlussendlich am 17. Oktober 1816 das Herzogtum Nassau von diesem Gebiet Besitz ergriff, bestimmte es Langenschwalbach zum Sitz eines herzoglichen Amtes.


Erst mit der Verbesserung der Verkehrsverhältnisse durch den Straßenbau setzte zu Beginn des 19. Jahrhunderts der Kurbetrieb ein. Nachdem Francis Head 1830 Bubbles from the Brunnen[6] veröffentlicht hatte, wurden die Taunusbäder unter Briten populär. Zahlreiche gekrönte Häupter, Fürsten und Grafen kamen nun zur Kur und besuchten die Spielbank, wo auch weniger seriöse Herrschaften verkehrten.[7] Während der Zeit des Aufschwungs nach der nassauischen Erwerbung und der Veröffentlichung der „Bubbles“ hatten Schlangenbad und Schwalbach keinen Standortnachteil gegenüber Bad Ems bzw. Wiesbaden, bis um 1845 das Reisen mittels Postkutsche durch die schnellere, bequemere und billigere Eisenbahn obsolet wurde. Die 1889 fertiggestellte Aartalbahn von Wiesbaden nach Langenschwalbach trug auch wesentlich zum Aufschwung bei. Nach Ende des Ersten Weltkriegs verlor der Adel schnell an Bedeutung, und es begann der langwierige und teilweise schmerzhafte Wandel vom Luxusbad zum Sozialbad, der erst nach dem Zweiten Weltkrieg vollendet wurde.


In einem Wald bei Langenschwalbach soll Katharina Pfeifer aus Langenhain im Taunus Ende 1800 oder Anfang 1801 dem Räuber Schinderhannes ein Kind geboren haben.[8]


Lord Carnarvon verunglückte 1901 bei einer Autofahrt auf der Bäderstraße schwer und hatte bis zu seinem Lebensende unter den Unfallfolgen zu leiden. Aus gesundheitlichen Gründen hielt er sich fortan in den Wintermonaten gerne in Ägypten auf und lernte hier Howard Carter, den Mitentdecker des Königsgrabes von Tut-Ench-Amun kennen, dessen Ausgrabungen im Tal der Könige er fortan finanzierte. Lord Carnarvon verstarb am 6. April 1923.



Eingemeindungen |


Am 31. Dezember 1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bisher selbständigen Gemeinden Adolfseck, Fischbach, Heimbach, Hettenhain, Langenseifen und Ramschied eingemeindet.[9] Lindschied wurde am 1. Januar 1977 durch Landesgesetz in die Stadt eingegliedert.[10]



Politik |



Stadtverordnetenversammlung |


Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[11] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[12][13]















































































































































Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2016









     









Insgesamt 37 Sitze


  • CDU: 12


  • SPD: 8


  • Grüne: 6


  • SWA&BSB: 8


  • BLF: 3





Parteien und Wählergemeinschaften
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU

Christlich Demokratische Union Deutschlands
31,6
12
26,5
10
34,1
13
33,0
12
SPD

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
20,8
8
24,5
9
30,8
11
32,8
12
Grüne

Bündnis 90/Die Grünen
16,8
6
19,0
7
11,1
4
9,3
4
BLF
Bürgerlich Liberale Fraktion
8,6
3






SWA & BSB
Unser Bad Schwalbach &
Bad Schwalbacher Bürgerblock
22,2
8






SWA
SWA-Unser Bad Schwalbach


18,1
7




BSB
Bad Schwalbacher Bürgerblock


7,9
3
15,8
6
11,2
4
FDP

Freie Demokratische Partei


4,2
1
4,0
1
3,9
1
FWG
Freie-Wähler-Gemeinschaft




4,1
2
9,8
4

Gesamt

100,0

37

100,0

37

100,0

37

100,0

37

Wahlbeteiligung in %

48,6

49,0

46,6

52,4


Bürgermeister |


Bei der Wahl am 4. November 2007 setzte sich Martin Hußmann (FDP) im ersten Wahlgang mit 50,4 Prozent der Stimmen gegen Amtsinhaber Michael Kalhoff (CDU) durch. Die Wahlbeteiligung betrug 40,3 Prozent. Im November 2010 trat Hußmann aufgrund von Differenzen mit seinem Ortsverband aus der FDP aus.[14] Bei der Bürgermeisterwahl am 22. September 2013 konnte Hußmann sein Amt mit 54,4 Prozent der Stimmen verteidigen.[15]



Städtepartnerschaften |


Eine offizielle Städtefreundschaft besteht seit 1993 mit der in der Nähe von Versailles gelegenen Gemeinde Buc in der französischen Region Île-de-France.[16]



Kultur und Sehenswürdigkeiten |



Besonderen Zugang zur Stadt- und Kurgeschichte bietet die Bad Schwalbacher Kurbahn, die auf den historischen Gleisen der ehemaligen Moortransportbahn im Kurpark verkehrt. Von April bis Oktober fahren die Züge des Bad Schwalbacher Kurbahnvereins an allen Sonn- und Feiertagen. Von der Station Moorbadehaus aus führt die Strecke zu den Moorgruben, vorbei am Golfhaus, Schwalbenbrunnen und Waldsee.


Vom 28. April 2018 bis zum 7. Oktober 2018 findet in Bad Schwalbach die Hessische Landesgartenschau 2018 statt.


Bad Schwalbachs einziges Museum, das „Kur·Stadt·Apothekenmuseum“, wurde 2002 mit neuen Ausstellungsstücken eröffnet. Mit seinen Exponaten führt es die Besucher durch die Geschichte Bad Schwalbachs und dessen Kurleben. Das Museum beherbergt unter anderem das früher in Privaträumen betriebene Apothekenmuseum. Das Apothekenmuseum zeigt die im Jahre 1642 gegründete und vollständig eingerichtete älteste Apotheke im Taunus, die Adler-Apotheke[17]. Im Museum ist auch das Stadtarchiv untergebracht.


Sehenswert sind außerdem die sieben Brunnen und viele Tempel, u. a. der Elisabethentempel, der von der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn bei einem Kuraufenthalt in Langenschwalbach gestiftet wurde. Von dort aus hat man eine gute Aussicht über die Stadt.


Nördlich der Stadt befindet sich Alexander’s Rest, eine überdachte Sitzbank, die als Gedenkstätte dient.



Wirtschaft und Infrastruktur |



Unternehmen |


Größter Arbeitgeber ist die Schwälbchen Molkerei. Das Klinikzentrum Lindenallee ist eine interdisziplinäre Rehabilitationsklinik und beschäftigt etwa 190 Mitarbeiter. Das Amtsgericht Bad Schwalbach hat seinen Sitz in der Stadt.



Verkehr |




Anleihe der Stadt Langenschwalbach vom 30. März 1887 zur Finanzierung der „Secundärbahn“ von Wiesbaden nach Langenschwalbach.


Bad Schwalbach liegt an der Bundesstraße 260, auch Bäderstraße genannt, sowie an der B 54 und der B 275. Autobahnanschluss besteht in 15 Kilometer Entfernung an die A 66 und in 20 Kilometer Entfernung an der Anschlussstelle Idstein der A 3.


Der Bahnhof Bad Schwalbach liegt an der Aartalbahn, auf der seit 1986 kein regulärer öffentlicher Personennahverkehr mehr betrieben wird. Bad Schwalbach ist damit eine der wenigen deutschen Kreisstädte, die im fahrplanmäßigen Eisenbahnverkehr nicht mehr bedient werden. Die Strecke ist als Kulturdenkmal Hessens längstes Baudenkmal und wird saisonal am Wochenende mit historischen Zügen von der Nassauischen Touristik-Bahn befahren. Im Rahmen des Projekts Stadtbahn Wiesbaden war zwischen 1998 und 2001 eine Wiederaufnahme des Personenverkehrs zwischen Bad Schwalbach und Wiesbaden im Gespräch. Heute existieren Planungen zur Reaktivierung der Aartalbahn als Stadt- oder Regionalbahn. Die Bad Schwalbacher Kurbahn ist eine an Wochenenden betriebene Schmalspurbahn für den Ausflugsverkehr vom Moorbadehaus zu den Moorgruben.



Bildung |



  • Nikolaus-August-Otto-Schule (kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe, ca. 1200 Schüler)

  • Wiedbachschule (Grundschule)

  • Janusz-Korczak-Schule (Schule für Lernhilfe Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum)

  • Internationale Opernakademie (Berufsfachschule für Opernsänger)



Persönlichkeiten |


In Bad Schwalbach wurden geboren:




  • Polyxena von Hessen-Rotenburg-Rheinfels (1706–1735), Königin von Sardinien-Piemont


  • Ludolf von Langen (1803–1872), nassauischer Amtmann und Abgeordneter


  • Edmund Heusinger von Waldegg (1817–1886), Eisenbahningenieur


  • Heinrich Maurer (1834–1918), evangelischer Geistlicher


  • Otto Frickhoeffer (1892–1968), Komponist und Dirigent


  • Robert Philipp Nöll von der Nahmer (1899–1986), FDP-Politiker


  • Reinhard Suhren (1916–1984), Fregattenkapitän, U-Boot-Kommandant im Zweiten Weltkrieg


  • Benno Erhard (1923–2011), Jurist und Politiker (CDU)


  • Hans-Klaus Jungheinrich (1938–2018), Kulturjournalist und Autor mit Schwerpunkt Musik


  • Jörg Fauser (1944–1987), Journalist und Schriftsteller


  • Renate Kohn (* 1947), Schauspielerin


  • Harald Fuhr (* 1954), Politikwissenschaftler


  • Peter Beck (* 1954), Komiker und Kabarettist


  • Michael Siebel (* 1957), SPD-Politiker


  • Stefan Rohrbacher (* 1958), Judaist und Hochschullehrer


  • Klaus-Peter Willsch (* 1961), CDU-Politiker


  • Christian Werner (* 1979), Radrennfahrer


  • Erol Bulut (* 1975), Fußballspieler


  • Matthias Boosch (* 1982), Schriftsteller


Außerdem lebten und wirkten in der Gemeinde:




  • Anton Mirou (1578 – um 1627), flämisch-niederländischer Maler, Zeichner des Zyklus Schwalbacher Reise


  • Matthäus Merian der Ältere (1593–1650), Kupferstecher und Verleger, starb in Bad Schwalbach


  • Johann Heinrich Fenner von Fenneberg (1774–1849), Badearzt


  • Philipp Hoffmann (1806–1889), Architekt und Baumeister, Erbauer des Kurhauses. Dieses wurde in den 1960er Jahren grundrenoviert von Helmut Hofmann

  • Philipp Gosebruch (1835–1905), praktischer Arzt, sein Denkmal steht noch heute im Kurpark


  • Adolphus Busch (1839–1913), Unternehmer, starb in Lindschied


  • Paul Wallot (1841–1912), Architekt des Reichstagsgebäudes, starb in Bad Schwalbach


  • Friedrich Delitzsch (1850–1922), Assyriologe, starb ebenfalls hier


  • Julius Lippert (1895–1956), NSDAP-Politiker, u. a. Oberbürgermeister von Berlin, verstarb in Bad Schwalbach

  • Bernhard Bendel (1908–1980), Gründer der katholischen Organisation Opus Spiritus Sancti


Die Realschule im damaligen Langenschwalbach (Hufeisenschule) besuchte in den Jahren 1846 bis 1848 Nikolaus Otto (1832–1891), der im nahen Holzhausen an der Haide geborene Miterfinder des Viertaktprinzips, dem zu Ehren seit 1940 der Ottomotor seinen Namen trägt.



Literatur |



  • David François Merveilleux, Pierre Joseph de LaPimpie Solignac: Amusemens des Eaux de Schwalbach, Oder Zeitvertreibe Bey den Wassern zu Schwalbach, Denen Bädern zu Wiesbaden, und dem Schlangenbade. Lüttich 1739 (Digitalisat). 

  • Jörg Diefenbacher: Die Schwalbacher Reise. Mannheim 2002, ISBN 3-00-008209-3. 

  • Peter Bayerlein: Schinderhannes-Ortslexikon. Mainz-Kostheim 2003. 

  • Gisela Ephan: Nur die Erinnerung bleibt… Bad Schwalbach u. a. 2007, ISBN 3-85251-015-5. 



Weblinks |




















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  • Bad Schwalbach, Rheingau-Taunus-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).

  • Website des Museums Bad Schwalbach



Einzelnachweise |




  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Aktuellster Bevölkerungsstand am 31.12.2017 (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. 79. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 21. November 2012. In: Staatszeiger für das Land Hessen. Nr. 9, 2014, ISSN 0724-7885, S. 187. 


  3. Ortsbeiräte in Bad Schwalbach (Memento des Originals vom 18. Juli 2011 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/badschwalbach.dvkoch-hosting.de


  4. „Bad Schwalbach, Rheingau-Taunus-Kreis“. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 4. April 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde (HLGL), abgerufen am 23. Juni 2014. 


  5. Franz Xaver Remling: Geschichte der Bischöfe zu Speyer. Band 2, S. 410


  6. Francis Head: Bubbles from the brunnen of Nassau (Auflage 1866)


  7. Henry Lohner: Nur wer tot ist, geht kein Risiko mehr ein. Books on Demand, Norderstedt 2012, ISBN 978-3-8448-0977-0, S. 87.


  8. Peter Bayerlein: Schinderhannes-Ortslexikon. Wiesbaden 2013. S. 214


  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 377. 


  10. Der Hessische Minister des Inneren: Gesetz zur Neugliederung des Rheingaukreises und des Untertaunuskreises (GVBl. II 330-30) vom 26. Juni 1974. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 312, § 1 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]). 


  11. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016 Hessisches Statistisches Landesamt


  12. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011


  13. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006


  14. Wiesbadener Tagblatt: Bad Schwalbachs Bürgermeister Hußmann verlässt die FDP – Differenzen in Partei?


  15. Bad Schwalbach: Bürgermeisterwahl 2013 (Memento des Originals vom 19. August 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadt-bad-schwalbach.de


  16. Die Städtefreundschaft mit Buc/Frankreich


  17. Eckart Roloff und Karin Henke-Wendt: Klein, aber fein – die älteste Apotheke im Taunus. (Kur-Stadt-Apothekenmuseum, Bad Schwalbach) In: Besuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Eine Tour durch Deutschlands Museen für Medizin und Pharmazie. Band 2, Süddeutschland. Verlag S. Hirzel, Stuttgart 2015, S. 174–176, ISBN 978-3-7776-2511-9


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