Bundesministerium für Bildung und Forschung









































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Staatliche Ebene

Bund
Stellung

oberste Bundesbehörde
Gründung
20. Oktober 1955 als Bundesministerium für Atomfragen[1]
Hauptsitz

Bonn,
Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen

Behördenleitung

Anja Karliczek (CDU), Bundesministerin für Bildung und Forschung
Bedienstete
ca. 1.000

Haushaltsvolumen
17,65 Mrd. EUR (2017)[2]
Website

bmbf.de



Anja Karliczek (2014), Bundesministerin für Bildung und Forschung


Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (kurz: BMBF)[3] ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Der Hauptsitz bzw. erste Dienstsitz des Bundesministeriums befindet sich in den sogenannten Kreuzbauten in der Bundesstadt Bonn, der zweite Dienstsitz in Berlin.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Aufbau


  • 3 Aufgaben


  • 4 Wissenschaftsjahr


  • 5 Bildungsinitiativen


  • 6 Förderung von Forschungsprojekten


  • 7 Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung


  • 8 Bundesminister seit 1955


  • 9 Parlamentarische Staatssekretäre


  • 10 Beamtete Staatssekretäre


  • 11 Literatur


  • 12 Siehe auch


  • 13 Weblinks


  • 14 Einzelnachweise





Geschichte |


Die Ursprünge des Bundesministeriums für Bildung und Forschung reichen bis zum 20. Oktober 1955 zurück, als unter dem damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer das Bundesministerium für Atomfragen gegründet wurde. Zu dessen erstem Minister wurde Franz Josef Strauß ernannt.


Das Bundesministerium für Atomfragen hatte zur Aufgabe, die friedliche Nutzung der Kernenergie voranzutreiben und war in dem zum Bürogebäude umgebauten, ehemaligen Hotel Godesberger Hof in Bad Godesberg ansässig.[4] 1957 wurde es in Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft und 1961 in Bundesministerium für Atomkernenergie umbenannt. Mit der Umbenennung 1962 in Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung wurde es nun auch für die allgemeine Wissenschaftsförderung und für die Förderung der Raumfahrtforschung zuständig. Mit einer Grundgesetzänderung 1969 wurden die Kompetenzen des Bundes in der Bildungsplanung und der Forschungsförderung erweitert, das Ministerium erhielt daher den neuen Namen Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBW), den es bis 1994 behielt.


1972 wurde das Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT) gegründet, um die Grundlagenforschung, die angewandte Forschung und die technologische Entwicklung zu fördern. Mehr als zwei Jahrzehnte blieb es bei der Trennung der beiden Ministerien. Nach der Bundestagswahl 1994 wurden beide Ministerien zusammengelegt, das neue Ministerium erhielt die Bezeichnung Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF). Nach dem Regierungswechsel im Jahr 1998 musste das BMBF die Abteilung Technologiepolitik an das Wirtschaftsministerium abgeben und wurde daher in Bundesministerium für Bildung und Forschung umbenannt, die Bezeichnung, die es bis heute trägt.


Zwischen 1999 und 2014 war der Berliner Dienstsitz des Ministeriums im früheren Gebäude der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR untergebracht, bevor er im November 2014 sein Gebäude am Kapelle-Ufer eröffnete.[5] Dieser bietet ausreichend Platz zur Konzentration des gesamten Ministeriums auf diesen Standort.[6]



Aufbau |




Hauptsitz des BMBF in den sogenannten Kreuzbauten in Bonn




Bonn Hochkreuz, Kreuzbauten aus südöstlicher Richtung




Berliner Dienstsitz des BMBF am Kapelle-Ufer


Das BMBF besteht aus acht Abteilungen (Stand: Februar 2018).[7] Das sind neben der Zentralabteilung, die für Verwaltungsaufgaben zuständig ist:



  • Abteilung 1: Grundsatzfragen; Strategie; Digitaler Wandel

  • Abteilung 2: Europäische und internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung

  • Abteilung 3: Berufliche Bildung; Lebenslanges Lernen

  • Abteilung 4: Wissenschaftssystem

  • Abteilung 5: Schlüsseltechnologien – Forschung für Innovationen

  • Abteilung 6: Lebenswissenschaften – Forschung für Gesundheit

  • Abteilung 7: Zukunftsvorsorge – Forschung für Grundlagen und Nachhaltigkeit.


Jede Abteilung besteht aus ein oder zwei Unterabteilungen und zwischen 10 und 15 Referaten. Der größere Teil der Unterabteilungen befindet sich am Dienstsitz Bonn, der kleinere Teil am Dienstsitz Berlin. Insgesamt beschäftigt das BMBF etwa 1.000 Personen. Daneben gehören zwei parlamentarische und zwei beamtete Staatssekretäre zum Leitungsstab.



Aufgaben |


Die Aufgaben des BMBF sind vielfältig. Zum einen ist das BMBF maßgeblich für die Gesetzgebung in verschiedenen Bereichen verantwortlich. Dazu gehört primär der Bereich der außerschulischen beruflichen Bildung und Weiterbildung und der Ausbildungsförderung. Zum anderen fördert das BMBF durch finanzielle Mittel Forschung in allen Bereichen der Wissenschaft. Daneben werden der wissenschaftliche Nachwuchs
sowie der internationale Austausch in der Ausbildung, Weiterbildung oder dem Studium gefördert. Nicht zuletzt finanziert das BMBF das BAföG seit 2015 alleine (ohne die Länder).[8] Das Budget des BMBF (Einzelplan 30) beträgt im Jahr 2014 etwa 14 Milliarden Euro.[9] Der Etat ist der viertgrößte aller Bundesministerien. Er ist etwa doppelt so groß wie der des Entwicklungsministeriums und umfasst etwa zwei Fünftel des Etats für Verteidigung.[10] Davon sind 10 % für das BAföG vorgesehen, der Verwaltungsanteil beträgt etwa 2 %.



Wissenschaftsjahr |


Das Bundesministerium für Bildung und Forschung richtet seit dem Jahr 2000 die Wissenschaftsjahre aus. In jedem Wissenschaftsjahr steht eine Wissenschaftsdisziplin oder ein aktuelles Wissenschaftsthema im Mittelpunkt. Die Wissenschaftsjahre dienen dazu, gesellschaftliche Debatten über Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung anzustoßen. Das Wissenschaftsjahr 2016*2017 unter dem Motto „Meere und Ozeane: Entdecken, Nutzen, Schützen“ wird vom Referat „System Erde“ mitgestaltet, welches im BMBF für die Küsten-, Meeres- und Polarforschung zuständig ist.[11] Themenschwerpunkte sind unter anderem Rohstoffe aus dem Meer, Mikroplastik, Ozeanversauerung und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ozeane.



Bildungsinitiativen |



  • Lesestart

  • Bildungsketten

  • Jobstarter



Förderung von Forschungsprojekten |


Das BMBF stellt zunächst die Grundfinanzierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft, sowie einen Teil der Grundfinanzierung der Max-Planck-Gesellschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft sicher. Daneben fördert es im Rahmen von Förderprogrammen Forschungsprojekte, auf die sich Antragsteller bewerben müssen. Beispiele für solche Förderprogramme sind:



  • das Forschungsrahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)“[12]

  • die „IKT2020“ mit dem Zukunftsprojekt Industrie 4.0[13] innerhalb der „Hightech-Strategie“ der Bundesregierung

  • der Spitzencluster-Wettbewerb

  • der Schwerpunkt IT-Sicherheitsforschung [14]

  • die „Forschung für die Produktion von morgen“[15]

  • der Schwerpunkt „Religion, kulturelle Vielfalt und Zivilgesellschaft“[16]

  • die „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“[17]


Mit der fachlichen und administrativen Betreuung der Forschungsprojekte betraut das BMBF sogenannte Projektträger, so zum Beispiel den DLR Projektträger, den Projektträger Jülich oder den Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik.
Begleitend zu solchen Förderprogrammen werden Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit finanziert. Ein Beispiel hierfür ist der nanoTruck, der die breite Öffentlichkeit über die Nanotechnologie informieren soll. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit verantwortet das BMBF unter anderem das Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung Deutschlands.



Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung |


Seit 2007 hat das BMBF eine Reihe von „Zentren der Gesundheitsforschung“ ins Leben gerufen, die durch Kollaborationen zwischen zahlreichen Forschungseinrichtungen Fortschritte bei wichtigen Volkskrankheiten erreichen sollen.[18] Diese sind:



  • Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung

  • Deutsches Zentrum für Infektionsforschung

  • Deutsches Zentrum für Lungenforschung

  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung

  • Deutsches Zentrum für Diabetesforschung

  • Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen



Bundesminister seit 1955 |




Paul Krüger (CDU)
Matthias Wissmann
Heinz Riesenhuber
Andreas von Bülow
Volker Hauff
Hans Matthöfer
Horst Ehmke
Anja Karliczek
Johanna Wanka
Annette Schavan
Annette Schavan
Edelgard Bulmahn
Jürgen Rüttgers
Karl-Hans Laermann
Rainer Ortleb
Jürgen W. Möllemann
Dorothee Wilms
Björn Engholm
Jürgen Schmude
Helmut Rohde
Klaus von Dohnanyi
Hans Leussink
Gerhard Stoltenberg
Hans Lenz
Siegfried Balke
Franz Josef Strauß







































































































































































































































































Nr. Name Lebensdaten Partei Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Kabinett(e)
Bundesminister für Atomfragen

01
Franz Josef Strauß 1915–1988 CSU 21. Oktober 1955 16. Oktober 1956
Adenauer II

02
Siegfried Balke 1902–1984 CSU 16. Oktober 1956 29. Oktober 1957
Adenauer II
Bundesminister für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft

02
Siegfried Balke 1902–1984 CSU 29. Oktober 1957 14. November 1961
Adenauer III
Bundesminister für Atomkernenergie

02
Siegfried Balke 1902–1984 CSU 14. November 1961 13. Dezember 1962
Adenauer IV
Bundesminister für wissenschaftliche Forschung

03
Hans Lenz 1907–1968 FDP 14. Dezember 1962 26. Oktober 1965
Adenauer V
Erhard I

04
Gerhard Stoltenberg 1928–2001 CDU 26. Oktober 1965 21. Oktober 1969
Erhard II
Kiesinger
Bundesminister für Bildung und Wissenschaft

05
Hans Leussink 1912–2008 parteilos 22. Oktober 1969 15. März 1972
Brandt I

06
Klaus von Dohnanyi * 1928 SPD 15. März 1972 16. Mai 1974
Brandt I
Brandt II

07
Helmut Rohde 1925–2016 SPD 16. Mai 1974 16. Februar 1978
Schmidt I
Schmidt II

08
Jürgen Schmude * 1936 SPD 16. Februar 1978 28. Januar 1981
Schmidt II
Schmidt III

09
Björn Engholm * 1939 SPD 28. Januar 1981 1. Oktober 1982
Schmidt III
10 Dorothee Wilms * 1929 CDU 4. Oktober 1982 12. März 1987
Kohl I
Kohl II
11 Jürgen Möllemann 1945–2003 FDP 12. März 1987 18. Januar 1991
Kohl III
12 Rainer Ortleb * 1944 FDP 18. Januar 1991 3. Februar 1994
Kohl IV
13 Karl-Hans Laermann * 1929 FDP 4. Februar 1994 17. November 1994
Kohl IV
Bundesminister für Forschung und Technologie

01
Horst Ehmke 1927–2017 SPD 15. Dezember 1972 16. Mai 1974
Brandt II

02
Hans Matthöfer 1925–2009 SPD 16. Mai 1974 16. Februar 1978
Schmidt I
Schmidt II

03
Volker Hauff * 1940 SPD 16. Februar 1978 4. November 1980
Schmidt II

04
Andreas von Bülow * 1937 SPD 6. November 1980 1. Oktober 1982
Schmidt III

05
Heinz Riesenhuber * 1935 CDU 4. Oktober 1982 21. Januar 1993
Kohl II
Kohl II
Kohl III
Kohl IV

06
Matthias Wissmann * 1949 CDU 21. Januar 1993 13. Mai 1993
Kohl IV

07
Paul Krüger * 1950 CDU 13. Mai 1993 17. November 1994
Kohl IV
Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
14/8 Jürgen Rüttgers * 1951 CDU 17. November 1994 26. Oktober 1998
Kohl V
Bundesminister für Bildung und Forschung
15/9 Edelgard Bulmahn * 1951 SPD 26. Oktober 1998 22. November 2005
Schröder I
Schröder II
16/10 Annette Schavan * 1955 CDU 22. November 2005 14. Februar 2013
Merkel I
Merkel II
17/11 Johanna Wanka * 1951 CDU 14. Februar 2013 14. März 2018
Merkel II
Merkel III
18/12 Anja Karliczek * 1971 CDU 14. März 2018 im Amt
Merkel IV


Parlamentarische Staatssekretäre |



  • 1969–1972: Klaus von Dohnanyi (SPD)

  • 1972: Joachim Raffert (SPD)

  • 1972–1978: Volker Hauff (SPD)

  • 1974–1977: Peter Glotz (SPD)

  • 1977–1981: Björn Engholm (SPD)

  • 1981–1982: Eckart Kuhlwein (SPD)

  • 1982–1987: Anton Pfeifer (CDU)

  • 1987–1989: Irmgard Karwatzki (CDU)

  • 1991–1993 Torsten Wolfgramm (FDP)

  • 1989–1994: Norbert Lammert (CDU)

  • 1991–1998: Bernd Neumann (CDU)

  • 1994–1997: Cornelia Yzer (CDU)

  • 1997–1998: Elke Wülfing (CDU)

  • 1998–2002: Wolf-Michael Catenhusen (SPD)

  • 2002–2004: Christoph Matschie (SPD)

  • 2004–2005: Ulrich Kasparick (SPD)

  • 2005–2009: Andreas Storm (CDU)

  • seit 2005: Thomas Rachel (CDU)

  • 2009–2013: Helge Braun (CDU)

  • 2013–2018: Stefan Müller (CSU)

  • seit 2018: Michael Meister (CDU)



Beamtete Staatssekretäre |



  • 1962–1966: Wolfgang Cartellieri

  • 1966–1971: Hans von Heppe

  • 1969–1972: Hildegard Hamm-Brücher (FDP)

  • 1971–1987: Hans-Hilger Haunschild

  • 1973–1978: Reimut Jochimsen (SPD)

  • 1978–1982: Hermann Granzow (SPD)

  • 1982–1987: Paul Harro Piazolo

  • 1987–1988: Eberhard Böning (FDP)

  • 1988–1998: Fritz Schaumann (FDP)

  • 1987–1996: Gebhard Ziller

  • 1996–1998: Helmut Stahl (CDU)

  • 1998–2005: Uwe Thomas (SPD)

  • 2002–2005: Wolf-Dieter Dudenhausen

  • 2003–2005: Wolf-Michael Catenhusen (SPD)

  • 2005–2009: Frieder Meyer-Krahmer

  • 2006–2008: Michael Thielen (CDU)

  • 2008–2018: Cornelia Quennet-Thielen

  • seit 2009: Georg Schütte[19]

  • seit 2018: Christian Luft



Literatur |



  • Peter Weingart, Niels C. Taubert (Hrsg.): Das Wissensministerium. Ein halbes Jahrhundert Forschungs- und Bildungspolitik in Deutschland, Velbrück, Weilerswist (2006) ISBN 978-3-938808-18-4.


Siehe auch |


  • Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung


Weblinks |



 Commons: Bundesministerium für Bildung und Forschung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website des Bundesministeriums für Bildung und Forschung


  • Organisationsplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (PDF, 713 kB)


  • Literatur von und über Bundesministerium für Bildung und Forschung im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek



Einzelnachweise |




  1. https://www.bmbf.de/de/die-dienstsitze-in-bonn-und-berlin-185.html


  2. Gesetz über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2017 (Haushaltsgesetz 2017). In: bundeshaushalt-info.de. Bundesministerium der Finanzen, 20. Dezember 2016, S. 16, abgerufen am 12. März 2018 (PDF; 31,5 MB). 


  3. Abkürzungsverzeichnis. Abkürzungen für die Verfassungsorgane, die obersten Bundesbehörden und die obersten Gerichtshöfe des Bundes. In: bund.de. Bundesverwaltungsamt (BVA), abgerufen am 14. August 2016 (PDF; 49 kB). 


  4. Helmut Vogt: Wächter der Bonner Republik: Die Alliierten Hohen Kommissare 1949–1955, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-506-70139-8, S. 224.


  5. Pressemitteilung: BMBF-Neubau in Berlin offiziell eingeweiht BMBF, vom 26. November 2014


  6. In Berlin gibt es viel Platz Berliner Zeitung, 22. April 2014


  7. Organisationsplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (pdf; 664 kB) BMBF. S. 1. Abgerufen am 25. Februar 2018.


  8. Pressemitteilung: BAföG-Reform schafft finanzielle Spielräume für die Länder BMBF, vom 20. August 2014


  9. BMBF: Budget. BMBF. Abgerufen am 26. November 2014.


  10. EInzelpläne des Bundeshaushaltsplans 2014. www.bundeshaushalt-info.de. Abgerufen am 26. November 2014.


  11. Pressemitteilung zum Wissenschaftsjahr der Meere und Ozeane


  12. Webseite des FONA-Rahmenprogramms des BMBF


  13. Zukunftsprojekt Industrie 4.0 auf der Website des BMBF


  14. Cybersicherheitsforschung für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf der Website des BMBF


  15. Webseite des Rahmenkonzept Forschung für die Produktion von morgen des BMBF


  16. Schwerpunkt „Religion, kulturelle Vielfalt und Zivilgesellschaft“ auf der Website des BMBF


  17. Kopernikus Projekte: Startseite. Abgerufen am 22. Dezember 2018. 


  18. Umfangreiche Broschüre über die Zentren für Gesundheitsforschung, 2011 (Memento vom 16. Februar 2012 im Internet Archive) (PDF; 3,2 MB)


  19. https://www.bmbf.de/de/dr-georg-schuette-182.html


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50.703427.13917Koordinaten: 50° 42′ 12,3″ N, 7° 8′ 21″ O







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