Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Für andere Bedeutungen siehe Cottereau (Begriffsklärung).
Cottereau et Cie
Rechtsform
Gründung
1891
Auflösung
1911
Sitz
Dijon
Leitung
Louis Cottereau
Branche
Automobilhersteller
Cottereau von 1902
Cottereau von 1906
Cottereau et Cie war ein französischer Hersteller von Automobilen und Fahrrädern.[1][2][3]
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Literatur
4Weblinks
5Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Der Radrennfahrer Louis Cottereau und sein Bruder Henri Cottereau gründeten 1891 in Dijon das Unternehmen zur Fahrradproduktion und begannen 1898 mit dem Bau von Automobilen. 1911 wurde das Unternehmen in Constructions Industrielles Dijonaises umbenannt und die Fahrzeuge fortan als CID vermarktet.
Fahrzeuge |
Das erste Modell besaß einen luftgekühlten V2-Motor mit 1272 cm³ Hubraum und 5 PS Leistung.[2] Es folgten die Modelle 3 ½ CV und die Vierzylindermodelle 10 CV und 20 CV. 1903 kam das Einzylindermodell 5 CV dazu, und 1904 ein Dreizylindermodell mit 2500 cm³ Hubraum. 1906 gab es unter anderen die Modelle 8 CV, 12/14 CV und einen Sechszylinder-Rennwagen mit 18.300 cm³ Hubraum. 1908 kam das Vierzylindermodell 22/26 CV mit 4200 cm³ Hubraum dazu, und 1910 das Einzylindermodell 9 CV.
Fahrzeuge dieser Marke sind im Musée Henri Malartre in Rochetaillée-sur-Saône und in Autoworld Brussels in Brüssel zu besichtigen.
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
Weblinks |
Commons: Cottereau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (abgerufen am 23. Februar 2013)
Einzelnachweise |
↑Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
↑ abGeorgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.
↑Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours.
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich