Die Société La Française war ein französischer Hersteller von Kraftfahrzeugen.[1][2][3]
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Automobile
3Literatur
4Weblinks
5Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Aktie über 100 Francs der Firma Cycles La Française vom 19. Mai 1919
Das Unternehmen Hammond, Mouter et Cie, später umbenannt in Société La Française, wurde 1889 in Paris zur Fahrradproduktion gegründet. Später folgten Motorräder. 1901 begann die Produktion von Automobilen. 1906 endete die Automobilproduktion zunächst. Der Markenname der Automobile lautete meistens Diamant, selten La Française. Zwischen 1912 und 1913 entstanden erneut Automobile, die diesmal als Hammond Mouter vermarktet wurden.[1] Die Motorradproduktion lief bis 1956 unter dem Markennamen La Française-Diamant.
Automobile |
Anfangs gab es die Modelle 5 CV und 7 CV mit Einzylindermotoren, 9 CV mit Zweizylindermotor und 12 CV, der je nach Quelle über einen Zwei-[1][3] oder Vierzylindermotor[2] verfügte. 1904 kam der 24 CV mit Vierzylindermotor dazu.
Die Automobile aus der Zeit von 1912 bis 1913 werden in der Literatur Voiturettes genannt.[1] Vierzylindermotoren trieben die Fahrzeuge an. Zur Wahl standen Motoren mit 1888 cm³ Hubraum und mit 2474 cm³ Hubraum.[1] Diese Motorisierungen deuten auf Mittelklassewagen hin.
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
George Nick Georgano: The New Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. 3. Auflage. Dutton Verlag, New York 1982, ISBN 0-525-93254-2. (englisch)
Weblinks |
Internetseite über das Unternehmen (französisch, abgerufen am 24. Februar 2013)
Einzelnachweise |
↑ abcdeHarald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
↑ abGeorgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.
↑ abGeorgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours.
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich