Aktie über 200 Francs der SA des Etablissements Doriot, Flandrin & Parant vom März 1918
DFP von 1908
DFP, angeblich von 1908
DFP von 1924
Doriot, Flandrin et Parant war ein französischer Automobilhersteller.[1][2][3]
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Literatur
4Weblinks
5Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
1908 gründeten die ehemaligen Peugeot-Mitarbeiter Auguste Doriot und Ludovic Flandrin, die zuvor das Unternehmen Doriot-Flandrin leiteten, zusammen mit den Brüdern Alexandre und Jules-René Parant das neue Unternehmen Doriot, Flandrin et Parant in Courbevoie. Der Markenname lautete DFP. Nach dem Ersten Weltkrieg konnte das Unternehmen die vorherigen Verkaufserfolge nicht wiederholen. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten endete 1926 die Produktion, Voiturettes Th. Lafitte übernahm das Unternehmen.
Fahrzeuge |
Bis 1910 standen noch Modelle mit Einzylindermotoren im Programm, die den Modellen von Doriot-Flandrin entsprachen. Dazu kamen neue Modelle mit Vierzylinder-Einbaumotoren von Chapuis-Dornier mit wahlweise 2400 cm³ oder 2800 cm³ Hubraum. 1910 folgte das kleinere Vierzylindermodell 10/12 CV mit 1592 cm³ Hubraum. Dieser Motor mit seitlichen Ventilen kam ebenfalls von Chapuis-Dornier. 1911 stand auch das wenig erfolgreiche Modell 25/30 CV mit einem Sechszylindermotor mit 3617 cm³ Hubraum im Sortiment. 1912 begann die Produktion eigener Motoren.
Ab 1919 kamen zunächst Einbaumotoren von Altos und Sergant, später auch von CIME, zum Einsatz. Erst 1923 entstanden wieder eigene Motoren.
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
Weblinks |
Commons: DFP – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung (abgerufen am 10. März 2013)
Emblem in der französischsprachigen Wikipedia
Einzelnachweise |
↑Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
↑Georgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.
↑Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours.
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich