Kurkuma




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Kurkuma

Kurkuma oder Gelbwurz (Curcuma longa)

Kurkuma oder Gelbwurz (Curcuma longa)



Systematik



























Ordnung:

Ingwerartige (Zingiberales)

Familie:

Ingwergewächse (Zingiberaceae)

Unterfamilie:

Zingiberoideae

Tribus:

Zingibereae

Gattung:

Curcuma

Art:
Kurkuma


Wissenschaftlicher Name

Curcuma longa

L.

Die Kurkuma oder Kurkume (Curcuma longa), auch Gelber Ingwer, Safranwurz(el), Gelbwurz(el), Gilbwurz(el) oder Curcuma genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Sie stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert.


Das Rhizom ähnelt stark dem des Ingwers, ist jedoch intensiv gelb, das geschälte Rhizom wird frisch und getrocknet als Gewürz und Farbstoff verwendet. Es sind bis zu fünf Prozent typische ätherische Öle sowie bis zu drei Prozent des für die gelbe Färbung verantwortlichen Curcumins bzw. dessen Derivate enthalten. Das Rhizom wirkt verdauungsanregend.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Beschreibung


    • 1.1 Erscheinungsbild und Blatt


    • 1.2 Blütenstand, Blüte und Frucht


    • 1.3 Chromosomenzahl




  • 2 Verwendung als Gewürz


  • 3 Medizinische Wirkungen


  • 4 Kurkuma und Javanische Gelbwurz als Arzneimittel


  • 5 Sonstige Anwendungen


  • 6 Patentkonflikt


  • 7 Trivialnamen


  • 8 Siehe auch


  • 9 Weblinks


  • 10 Quellen


  • 11 Einzelnachweise





Beschreibung |




Illustration zur Gelbwurz aus Köhler’s Medizinal-Pflanzen. 1897



Erscheinungsbild und Blatt |




Ein Kurkuma-Rhizom und das daraus gewonnene Pulver


Kurkuma ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 1 Meter erreicht. Es werden stark verzweigte, gelbe bis orange, zylindrische, aromatische Rhizome als Überdauerungsorgane ausgebildet, die an den Enden Knollen entwickeln.[1]


Das Rhizom ähnelt stark dem des Ingwers, ist jedoch intensiv gelb. Es sind bis zu fünf Prozent typische ätherische Öle sowie bis zu drei Prozent des für die gelbe Färbung verantwortlichen Curcumins bzw. dessen Derivate (Curcuminoide) enthalten. Die wichtigsten chemischen Komponenten sind neben Curcumin (60 %), Demethoxycurcumin (25 %) und Bisdemethoxycurcumin (15 %). Das ätherische Öl besteht zu 60 % aus Sesquiterpenen, wie Turmeron (bis 30 %), ar-Turmeron (bis 25 %), Atlanton und Zingiberen (bis 25 %) und Monoterpenen (Cymen, 1,8-Cineol, Phellandren, Sabinen, Borneol und andere). Weitere Sesquiterpenderivate kommen in verschiedenen Arten vor und sind zum Teil artspezifisch. Einige allgemeine Bestandteile sind Zucker, Proteine   und Harze.[2][3][4]


Die wechselständig und zweizeilig angeordneten, kahlen Laubblätter sind in Blattscheide, Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Aus den Blattscheiden wird ein Scheinstamm gebildet. Der Blattstiel ist 20 bis 45 Zentimeter lang. Die einfachen Blattspreiten sind bei einer Länge von meist 30 bis 45, selten bis zu 90 Zentimeter und einer Breite von 15 bis 18 Zentimeter länglich bis elliptisch mit sich verschmälernden Spreitenbasis und kurz zugespitztem oberen Ende.[1]



Blütenstand, Blüte und Frucht |




Habitus, Laubblätter und Blütenstand der Kurkuma-Pflanze


In China liegt die Blütezeit meist im August. Endständig auf dem Scheinstamm sitzt der 12 bis 20 Zentimeter lange Blütenstandsschaft, über diesem steht der zylindrische, ährige Blütenstand, der viele Blüten enthält. Er ist 12 bis 18 Zentimeter hoch und sein Durchmesser reicht von 4 bis 9 Zentimetern. Die Tragblätter, über denen die Blüten stehen, sind hellgrün, von 3 bis 5 Zentimetern Länge, eiförmig bis länglich und mit stumpfem oberen Ende. Im oberen Bereich des Blütenstandes sind Hochblätter vorhanden über denen keine Blüten stehen. Sie sind abgebreitet, weiß bis grün sowie manchmal auch rötlich-purfurfarben getönt und ihr oberes Ende ist spitz.[1]


Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und dreizählig. Die drei 0,8 bis 1,2 Zentimetern langen Kelchblätter sind verwachsen, weiß, flaumig behaart und die drei Kelchzähne sind ungleich. Die drei hellgelben Kronblätter sind zu einer bis zu 3 Zentimetern langen Kronröhre verwachsen. Die drei Kronlappen von 1 bis 1,5 Zentimetern Länge sind dreieckig mit stachelspitzigem oberen Ende; der mittlere Kronlappen ist größer als die beiden seitlichen. Nur das mittlere Staubblatt des inneren Kreises ist fertil. Der Staubbeutel ist an seiner Basis gespornt. Alle anderen Staubblätter sind zu Staminodien umgewandelt. Die äußeren Staminodien sind kürzer als das Labellum. Das Labellum ist gelblich, mit einem gelben Band in seiner Mitte und es ist bei einer Länge von 1,2 bis 2 verkehrt-eiförmig. Drei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen, dreikammerigen Fruchtknoten verwachsen, der spärlich behaart ist.[1]


Die Kapselfrucht öffnet sich mit drei Fächern.[1]



Chromosomenzahl |


Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 48.[5]



Verwendung als Gewürz |




Kurkumapulver


Frisch hat der Wurzelstock einen harzigen, leicht brennenden Geschmack, getrocknet schmeckt er mildwürzig und etwas bitter – er wird vor allem gemahlen wegen seiner Färbekraft verwendet, beispielsweise als wesentlicher Bestandteil von Currypulver. Kurkuma ist wesentlich preiswerter als der ebenfalls stark gelbfärbende Safran.


In Indien ist die Verwendung von Kurkuma seit 4000 Jahren belegt. Kurkuma galt als heilig und gehörte bereits damals zu den wichtigsten Gewürzen. In der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda wird es zu den „heißen“ Gewürzen gerechnet, denen eine reinigende und energiespendende Wirkung zugesprochen wird. Heute ist Indien das weltgrößte Anbauland und verbraucht rund 80 % der Welternte. Während in Indien meistens getrocknetes Kurkuma verwendet wird, ist in Südostasien, beispielsweise in der thailändischen Küche, die Verwendung der frischen, geriebenen Knolle verbreitet. In der westlichen Küche spielt Kurkuma eine untergeordnete Rolle als Bestandteil von Currypulver, als billiger Safranersatz oder als Farbstoff in der Lebensmittelindustrie, etwa für Senf, Teigwaren oder Kurkuma-Reis.


Kurkuma sollte dunkel und nicht zu lange gelagert werden, da die Farbe bei Licht schnell verblasst und es an Aroma verliert.



Medizinische Wirkungen |


Curcumin ist Gegenstand einer Vielzahl medizinischer Studien zu vielen verschiedenen Krankheitsbildern. Da Curcumin als eines der stärksten Pan-assay interference compounds (PAINS) falsch-positive Ergebnisse in chemischen Untersuchungen (zum Beispiel Hochdurchsatz-Screenings) bewirken kann, ist ein Großteil der dazu publizierten positiven Ergebnisse vermutlich fehlerhaft. Aufgrund der geringen oralen Bioverfügbarkeit von Curcumin ist es unwahrscheinlich, dass sich die Ergebnisse von In-vitro-Studien auf den Menschen übertragen lassen. Keine Form von Curcumin oder dessen nahe verwandter Analoga scheint ein guter Arzneimittelkandidat zu sein, da es keine der erwünschten Eigenschaften besitzt. Bisher war keine placebokontrollierte Doppelblindstudie erfolgreich.[6][7]


Kurkuma wirkt anregend auf die Magensaftproduktion. Demgegenüber beschreibt die Brockhaus-Enzyklopädie seinen Einfluss auf die Gallensäurenproduktion: „Der getrocknete Wurzelstock der javanischen Curcuma xanthorrhiza enthält ein scharfschmeckendes orangegelbes ätherisches Öl mit v. a. gallentreibender und die Gallenbildung fördernder Wirkung.“ (Brockhaus)[8]


Den in einigen Curcuma-Arten enthaltenen gelben Farbstoffen, zu denen auch Curcumin gehört, werden von einzelnen Autoren u. a. krebshemmende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen zugeschrieben.[9] Bei genmanipulierten Mäusen zeigte sich Curcumin in Einzelstudien wirksam gegen Mukoviszidose, jedoch konnte dieser Effekt bisher nicht an menschlichen Versuchspersonen reproduziert werden.[10] Andere Forschungsergebnisse[11] deuten darauf hin, dass Curcumin zum Abbau des Tumorsuppressorproteins p53 beitragen und somit das Wachstum von Krebszellen fördern könnte. Diesbezüglich ist die Datenlage allerdings keineswegs eindeutig, da von Aggarwal et al. 2005[9] ein Experiment beschrieben wurde, bei dem p53 in curcuminbehandelten Brustkrebszellen im Gegenteil sogar zunahm. Ein wissenschaftlicher Nachweis dieser Mechanismen an menschlichen Versuchspersonen erfolgte bisher nicht.




Strukturformel von Curcumin: Keto-Form (oben) und Enol-Form (unten)


Curcumin soll durch die Hemmung der Enzyme Cyclooxygenase-2, Lipoxygenase und NO-Synthase entzündungshemmend wirken.[12] Eine solche Wirkung von Curcumin wurde u. a. bei Patienten mit Knie-Arthrose behauptet.[13] Die Verminderung von Entzündungen wurde zugleich als Ursache der von manchen Autoren vermuteten, aber bislang wissenschaftlich nicht erwiesenen krebshemmenden Wirkung postuliert.[12]


Eine nicht kontrollierte und damit nicht gängigen Wissenschaftsstandards entsprechende Studie kam zu dem Schluss, dass Curcumin zusammen bei Patienten mit familiärer adenomatösen Polyposis die Anzahl und Größe der Polypen reduziert.[14] Eine andere Studie fand, dass Curcumin in einem Mausmodell die Bildung und Ausbreitung von Brustkrebsmetastasen hemmte, v. a. in Kombination mit dem Wirkstoff Paclitaxel, einem gängigen Mittel bei der Behandlung von Brustkrebs.[9] Ob dies für den Menschen von Relevanz ist, ist unbekannt.


Weiterhin wurden Effekte von Curcumin auf den Knochenstoffwechsel postuliert. So fand sich in einer Studie eine Abnahme der Konzentration des RANK-Liganden (receptor activator of nuclear factor-kappaB ligand) im Knochenmark und eine Hemmung der Entwicklung von Osteoklasten.[15] In einem Mausmodell wirkte es dem Estrogenmangel bedingten Verlust der Knochendichte entgegen.[16] Ob sich hieraus die Knochengesundheit fördernde Effekte auch beim Menschen ableiten lassen, ist unbekannt.


Aufgrund eines ausgeprägten First-Pass-Effektes ist die Bioverfügbarkeit von Curcumin gering. Shoba et al. berichteten, dass sich in Kombination mit Piperin (Curcuperin), einem Bestandteil des Pfeffers, die Bioverfügbarkeit von Curcumin beim Menschen um 2000 % steigern lassen soll.[17] Der Effekt beruht auf der Inhibition der hepatischen und intestinalen Glucuronidierung durch Piperin. Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente sollte beachtet werden, dass diese Hemmung auch zu Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen führen kann. Andere Ansätze zur verbesserten Aufnahme von Curcumin – ohne erhöhte Gefahr dieser Wechselwirkung – beruhen auf der Bildung von Mikroemulsionen. Hier konnten Steigerungen der Bioverfügbarkeit von ca. 350 % (Meriva) bis zu 5000 % (Arantal) erzielt werden.[18]





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In der traditionellen Medizin Indonesiens wird Kurkuma als Hauptbestandteil von Jamu, den traditionellen indonesischen Heilmitteln, ohne dass wissenschaftliche Belege für eine Wirksamkeit vorlägen, gegen eine Vielzahl von Krankheiten, zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems sowie zur Prävention von Infektionen und Erkrankungen der Atemwege eingesetzt. In diesem Zusammenhang wird als Nebenwirkung eine verstärkte Neigung zu Blutungen berichtet.



Kurkuma und Javanische Gelbwurz als Arzneimittel |


In Deutschland wurde die Droge Gelbwurzel als Rhizoma Curcumae 1930 im Ergänzungsband 5 (Erg.-B. 5) zum DAB als pflanzliches Arzneimittel aufgenommen. In der überarbeiteten Ausgabe 10 des DAB (mit den neuen lateinischen Drogenbezeichnungen) ist sie als Rhizoma Curcumae Longae gelistet. Der ebenfalls zur Gattung Curcuma gehörende Javanische Gelbwurz (Curcuma xanthorrhiza Roxb.) ist seit 1978 im DAB 8 enthalten.


Entscheidend für die Wirkung soll gemäß dem Deutschen Grünen Kreuz eine exakte und ausreichend hohe Dosierung sein.[19]




Eine Gelbwurzplantage



Sonstige Anwendungen |


Außer als Gewürz und zum Färben von Speisen fand Kurkuma bis ins 20. Jahrhundert auch zum Färben von Papier, Firnissen und Salben beschränkte Anwendung. Auch bei den traditionellen Stoffen Timors (Tais) wird Kurkuma zum Färben verwendet. Je nach Verwendung entstehen so gelbe bis tief orange Farbtöne.[20] Mit Curcumin gelb gefärbtes Papier (Kurkumapapier) diente in der Chemie als Indikatorpapier auf Alkalien, von denen es in Braunrot umgefärbt wird (Umschlagspunkt bei pH = 8,6). Der Kurkumafarbstoff Curcumin wird als wichtiges Reagenz zum Nachweis von Bor in Form von Borsäure verwendet, mit der es in saurer Lösung den roten Farbstoff Rosocyanin liefert.


Der lange haltbare, creme- bis rosafarbene Blütenstand der Kurkumapflanze wird als Schnittblume verwendet.


Da Kurkuma relativ kostengünstig ist, wird es häufig von Fälschern zum Strecken von Safran verwendet. Die obige Reaktion mit Alkalien wie Natronlauge wird dabei zur Überprüfung der Ware genutzt.




A. Bernecker, Curcuma domestica Valeton (= Curcuma longa), um 1860



Patentkonflikt |


Im März 1995 wurde den beiden Forschern Suman K. Das und Hari Har P. Cohly von der medizinischen Fakultät der University of Mississippi ein Patent (US 5.401.504) auf Kurkuma in der Verwendung als Wundmittel erteilt. Nach einer Klage des Indian Council for Scientific and Industrial Research (CSIR) gegen das United States Patent and Trademark Office wurden dieses und weitere mit Kurkuma in Zusammenhang stehende Patente gelöscht. Die Kläger konnten mehrere schriftliche Nachweise erbringen, dass Kurkuma bereits seit Tausenden von Jahren für die Behandlung von Wunden und Ausschlägen verwendet wird und die medizinische Verwendung daher keine neue Erfindung ist. Unter anderem wurde ein alter Sanskrit-Text herangezogen, der bereits 1953 im Journal of the Indian Medical Association veröffentlicht worden war.[21]



Trivialnamen |


Für Kurkuma bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Curcuma, Curcume, Gelbsuchtswurz, Gilbwurtzel, Gilbwurzimber, Gurkume, Gurkumey, Gelber Ingwer, Mülleringwer, Babylonischer Safran, Indianischer Safran, Tumerik und Turmarik.[22]



Siehe auch |


  • Liste der Küchenkräuter und Gewürzpflanzen


Weblinks |



 Commons: Kurkuma (Curcuma longa) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien


 Wiktionary: Curcuma – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


 Wiktionary: Kurkuma – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


Quellen |



  • Delin Wu, Kai Larsen: Zingiberaceae: Curcuma longa In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Band 24: Flagellariaceae through Marantaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Peking / St. Louis 2000, ISBN 0-915279-83-5 (Abschnitt Beschreibung).


  • Kurkuma bei Gernot Katzers Gewürzseiten. (Abschnitt Verwendung als Gewürz)



Einzelnachweise |




  1. abcde
    Delin Wu, Kai Larsen: Zingiberaceae: Curcuma longa. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Band 24: Flagellariaceae through Marantaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Peking / St. Louis, 2000, ISBN 0-915279-83-5.



  2. Kurkuma; Geschichte und Etymologie; Botanische Beschreibung; Biochemische Zusammensetzung; Verwendungen; Erscheinung, abgerufen am 8. November 2016.


  3. Fred Siewek: Exotische Gewürze Herkunft Verwendung Inhaltsstoffe. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-0348-5239-5, S. 72 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  4. Rudolf Hänsel, Konstantin Keller, Horst Rimpler, Gerhard Schneider: Drogen A-D. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-58087-1, S. 1085 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 



  5. Curcuma longa bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis



  6. Kathryn M. Nelson, Jayme L. Dahlin, Jonathan Bisson, James Graham, Guido F. Pauli, Michael A. Walters: The Essential Medicinal Chemistry of Curcumin. In: Journal of Medicinal Chemistry. Band 60, Nr. 5, 11. Januar 2017, S. 1620–1637, doi:10.1021/acs.jmedchem.6b00975, PMID 28074653. 


  7. Monya Baker: Deceptive curcumin offers cautionary tale for chemists. In: Nature. Band 541, Nr. 7636, 9. Januar 2017, S. 144–145, doi:10.1038/541144a. 



  8. Brockhaus Enzyklopädie. in 24 Bänden, 19. völlig neu bearb. Auflage, Band 5, Brockhaus, Mannheim 1988, S. 56.



  9. abc
    Bharat B. Aggarwal, Shishir Shishodia, Yasunari Takada, Sanjeev Banerjee, Robert A. Newman, Carlos E. Bueso-Ramos, Janet E. Price: Curcumin suppresses the paclitaxel-induced nuclear factor-kappaB pathway in breast cancer cells and inhibits lung metastasis of human breast cancer in nude mice. In: Clinical Cancer Research. Band 11, Nr. 20, 2005, S. 7490–7498, doi:10.1158/1078-0432.CCR-05-1192, PMID 16243823. 




  10. Marie E. Egan, Marilyn Pearson, Scott A. Weiner, Vanathy Rajendran, Daniel Rubin, Judith Glöckner-Pagel et al.: Curcumin, a Major Constituent of Turmeric, Corrects Cystic Fibrosis Defects. In: Science. Band 304, Nr. 5670, 2004, S. 600–602, doi:10.1126/science.1093941, PMID 15105504. 




  11. Peter Tsvetkov, Gad Asher, Veronica Reiss, Yosef Shaul, Leo Sachs, Joseph Lotem: Inhibition of NAD(P)H:quinone oxidoreductase 1 activity and induction of p53 degradation by the natural phenolic compound curcumin. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 102, Nr. 15, 2005, S. 5535–5540, doi:10.1073/pnas.0501828102, PMID 15809436. 



  12. ab
    Venugopal P. Menon, Adluri Ram Sudheer: Antioxidant and anti-inflammatory properties of curcumin. In: Advances in Experimental Medicine and Biology. Band 595, 2007, ISSN 0065-2598, S. 105–125, doi:10.1007/978-0-387-46401-5_3, PMID 17569207. 




  13. K. Madhu, K. Chanda, M. J. Saji: Safety and efficacy of Curcuma longa extract in the treatment of painful knee osteoarthritis: a randomized placebo-controlled trial. In: Inflammopharmacology. Band 21, Nr. 2, 2013, ISSN 1568-5608, S. 129–136, doi:10.1007/s10787-012-0163-3, PMID 23242572. 




  14. Marcia Cruz-Correa, Daniel A. Shoskes, Patricia Sanchez, Rhongua Zhao, Linda M. Hylind, Steven D. Wexner, Francis M. Giardiello: Combination treatment with curcumin and quercetin of adenomas in familial adenomatous polyposis. In: Clinical Gastroenterology and Hepatology. Band 4, Nr. 8, 2006, S. 1035–1038, doi:10.1016/j.cgh.2006.03.020, PMID 16757216. 




  15. Sora Oh, Tae-Wook Kyung, Hye-Seon Choi: Curcumin inhibits osteoclastogenesis by decreasing receptor activator of nuclear factor-kappaB ligand (RANKL) in bone marrow stromal cells. In: Molecules and Cells. Band 26, Nr. 5, 2008, ISSN 1016-8478, S. 486–489, PMID 18719352. 




  16. W. K. Kim et al.: Curcumin protects against ovariectomy-induced bone loss and decreases osteoclastogenesis. In: Journal of Cellular Biochemistry. Band 112, Nr. 11, 2011, ISSN 1097-4644, S. 3159–3166, doi:10.1002/jcb.23242, PMID 21732406. 




  17. Guido Shoba et al.: Influence of Piperine on the Pharmacokinetics of Curcumin in Animals and Human Volunteers. In: Planta Medica. Band 64, Nr. 4, 1998, ISSN 0032-0943, S. 353–356, doi:10.1055/s-2006-957450. 



  18. Yves Henrotin, Fabian Priem, Ali Mobasheri: Curcumin: a new paradigm and therapeutic opportunity for the treatment of osteoarthritis: curcumin for osteoarthritis management. In: SpringerPlus. Band 2, Nr. 1, 2013, ISSN 2193-1801, S. 56, doi:10.1186/2193-1801-2-56, PMID 23487030, PMC 3591524 (freier Volltext). 



  19. Kalender für 2013, Blatt März. Gebr. Storck GmbH & Co. Verlags-oHG, Oberhausen 2012



  20. Tais Timor-Leste: About Tais, abgerufen am 29. August 2017.



  21. Environmental Audit House of Commons – Second Report – APPENDIX 7 – Trade Related Intellectual Property Rights (TRIPs) and Farmers' Rights, Session 1998–1999. 23. November 1999 (publications.parliament.uk).



  22. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 121 f. (Textarchiv – Internet Archive).






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