Burg Buhlen

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Kemenate Buhlen

Entstehungszeit:
Um 1333

Burgentyp:
Niederungsburg
Erhaltungszustand:
Burgstall

Ständische Stellung:
Ortsadel
Ort:

Edertal-Buhlen

Geographische Lage

51° 11′ 10,1″ N, 9° 5′ 5,2″ O51.186159.08479237Koordinaten: 51° 11′ 10,1″ N, 9° 5′ 5,2″ O
Höhe:

237 m ü. NHN


Burg Buhlen (Hessen)


Burg Buhlen





p1

Die Burg Buhlen ist eine abgegangene Burg in Buhlen bei 237 m ü. NN, einem Ortsteil der Gemeinde Edertal im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.



Geschichte |


Bereits 850 wurde Buhlen als Buchloha in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Fulda durch den Grafen Gozmar erstmals urkundlich erwähnt. Die nächsten Erwähnungen finden sich erst wieder ab 1308/10.


Um 1333 erbaute vermutlich Graf Heinrich IV. von Waldeck eine mit Wassergräben umgebenen Kemenate bei Buhlen. Sie befand sich nach heutigen Erkenntnissen auf dem 1443 erwähnten Freihof an der Netze. Im Jahr 1477 verpfändete Graf Heinrich VIII. von Waldeck, Vormund und Regent für Philipp II., die kleine Burg und das Dorf an Hans von Waldenstein. 1556 waren die Herren von Rhena im Besitz von Burg und Dorf Buhlen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg völlig zerstört. Während das Dorf später wieder aufgebaut wurde, blieb die Kemenate eine Ruine. Die verbliebenen Überreste wurden als Baumaterial genutzt.



Literatur |


  • Rudolf Knappe: Mittelalterliche Burgen in Hessen: 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten. 3. Aufl. Wartberg-Verlag. Gudensberg-Gleichen 2000. ISBN 3-86134-228-6, S. 112.


Weblinks |




  • Burg Buhlen, Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).

  • Buhlen - Kartografische Darstellung


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