-17.163611111111146.01166666667Koordinaten: 17° 9′ 49″ S, 146° 0′ 42″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Felsenküsten, Regenwald, Mangrovenwälder
Nächste Stadt:
Deeral, Bellenden Ker
Fläche:
94,2 ha [1]
Gründung:
1936–1994 [2]
i2i3i6
Der Frankland-Group-Nationalpark (engl.: Frankland Group National Park) ist ein Nationalpark im Nordosten des australischen Bundesstaates Queensland. Die Frankland Group besteht aus fünf Inseln. Dies sind Russell Island, High Island, Normanby Island, Mabel Island und Round Island.[3]
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Geländeformen
3Flora und Fauna
4Geschichte
5Zufahrt und Einrichtungen
6Weblinks
7Einzelnachweise
Lage |
Er liegt 1.353 Kilometer nordwestlich von Brisbane und 45 Kilometer südöstlich von Cairns, 10 Kilometer vor der Küste.[4]
In der Nachbarschaft liegen die Nationalparks Russell River, Grey Peaks, und Fitzroy-Island.
Geländeformen |
Alle Inseln bestehen aus verwittertem Sedimentgestein. Sie sind Teil eines Küstengebirges, das vor 6.000 Jahren vom Meer überschwemmt wurde. Um die Inseln gibt es Korallenriffe mit harten und weichen Korallen.[3]
Flora und Fauna |
Die Felsen sind mit einer guten Mischung aus etwas tropischem Regenwald und Küstenheideland bewachsen. In den Wattgebieten finden sich Mangrovenwälder.[3]
Auf den Inseln nisten viele verschiedene Wasservögel, aber auch Zweifarben-Fruchttauben, andere Fruchttauben, verschiedene Honigfresser und Weißbauch-Schwalbenstar (Artamus leucorynchus).[3]
Geschichte |
Für die örtlichen Aboriginesstämme der Mandingalbi, Yidinji und Gungandji hatten die Inseln eine besondere Bedeutung, da sie sich dort versammelten, zusammen fischten und jagten.[3]
Leutnant James Cook gab den Inseln 1770 ihren Namen nach Sir Thomas Frankland, einem Lord der britischen Admiralität und seinem gleichnamigen Neffen. Auf Russell Island entstand 1929 ein Leuchtturm und es wurde zum Commonwealth Island erklärt. Die anderen Inseln wurden 1936 in einen Nationalpark einverleibt, zu dem Russell Island ab 1994 ebenso gehörte.[3]
Zufahrt und Einrichtungen |
Die Inseln sind ausschließlich mit privaten Booten erreichbar.[3]
Zelten im Park ist nur auf Russell Island und auf High Island gestattet. Es gibt aber kaum besonderen Einrichtungen. Auf Normanby Island gibt es einen 1 km langen Rundwanderweg.[3]
Weblinks |
Offizielle Website des Parks (englisch)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑ abcdefghFrankland Group National Park. Department of Environment and Resource Management. Abgerufen am 8. November 2012
↑Steve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing. Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 14
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich