12. September
Der 12. September ist der 255. Tag des gregorianischen Kalenders (der 256. in Schaltjahren), somit bleiben 110 Tage bis zum Jahresende.
Wenn das folgende Jahr ein Schaltjahr ist, beginnt im Koptischen und im Äthiopischen Kalender das Jahr am 12. September. In allen anderen Jahren ist Jahresbeginn am 11. September.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
490 v. Chr.: Athen und die verbündeten Griechenstädte besiegen die Perser unter Dareios I. in der Schlacht bei Marathon entscheidend und beenden damit den Ersten Perserzug. (Das genaue Datum der Schlacht ist jedoch strittig.)
1213: In der Schlacht bei Muret während des Albigenserkreuzzugs werden die Heere Graf Raimunds VI. von Toulouse und seines Schwagers, König Peter II. von Aragón, durch die Truppen des papsttreuen Simon IV. de Montfort besiegt. Der König kommt in der Schlacht ums Leben.
1297: Der portugiesische König Dionysius und König Ferdinand IV. von Kastilien schließen den Vertrag von Alcañices, mit dem die Grenze zwischen diesen beiden Ländern festgelegt wird. Sie entspricht noch heute im Wesentlichen der Grenze zwischen Portugal und Spanien.
1319: In der Schlacht bei Myton schlägt ein schottisches Heer ein englisches Heer, das zur Verteidigung von York aufgeboten wurde.
1348: Blanca Margarete von Valois wird zur Königin von Böhmen gekrönt.
1556: Karl V. verzichtet zugunsten seines Bruders Ferdinand I. auf die Kaiserwürde des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
1683: In der Schlacht am Kahlenberg überrascht ein Entsatzheer unter dem polnischen König Johann III. Sobieski die Osmanen unter Kara Mustafa und besiegt sie entscheidend. Damit endet die Zweite Wiener Türkenbelagerung.
1683: Johann Sobieski
Schlacht am Kahlenberg
Kara Mustafa
1689: Zar Peter I. der Große übernimmt die Alleinherrschaft in Russland.
1847: Die Offenburger Versammlung proklamiert die Forderungen des Volkes in Baden.
1848: Indem die Tagsatzung die mehrheitliche Annahme der Bundesverfassung feststellt, konstituiert sich die Schweiz als Bundesstaat.
1861: Im Sezessionskrieg überfallen die Konföderierten die Unionstruppen am Turnpike auf der Westseite des Cheat Mountains im westlichen Virginia und besetzen den Turnpike kurzfristig. Die Schlacht am Cheat Mountain dauert bis zum 15. September.
1931: In der Steiermark beginnt der Pfrimer-Putsch. Walter Pfrimer will eine Heimwehrregierung in Österreich an die Macht bringen. Den Marsch auf Wien stoppt am Folgetag das Bundesheer.
1932: Reichskanzler Franz von Papen wird durch einen Misstrauensantrag gestürzt und der Reichstag durch den Reichspräsidenten Hindenburg aufgelöst.
1942: Das deutsche U-Boot U 156 versenkt im Atlantik den britischen Truppentransporter Laconia mit 1.800 italienischen Kriegsgefangenen an Bord. Die damit verbundenen Ereignisse sind Anlass für den sogenannten Laconia-Befehl durch Admiral Karl Dönitz, der die Rettung Schiffbrüchiger für die Zukunft untersagt.
1943: Deutschen Fallschirmjägertruppen unter General Kurt Student gelingt es im Unternehmen Eiche, den abgesetzten italienischen Diktator Benito Mussolini aus seiner Haft auf dem Gran Sasso in den Abruzzen zu befreien.
1944: Die Europäische Beratende Kommission legt im 1. Zonenabkommen (auch Londoner Protokoll genannt) die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und den Besatzungszonen der Westmächte fest und beschließt ein „besonderes Besatzungssystem“ für Berlin.
1949: Theodor Heuss wird erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
1953: Nikita Chruschtschow wird zum 1. Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU gewählt.
1959: Theodor Heuss scheidet aus dem Amt des Bundespräsidenten. Sein Nachfolger wird Heinrich Lübke.
1960: In der DDR wird nach Wilhelm Piecks Tod anstelle des Amts des Staatspräsidenten der Staatsrat der DDR geschaffen.
1968: Prager Frühling: Sowjetische Truppen ziehen sich aus Prag, Preßburg und Brünn zurück.
1974: Haile Selassie, letzter Kaiser von Äthiopien, wird durch einen Militärputsch gestürzt.
1977: Der südafrikanische Bürgerrechtler Steve Biko stirbt nach Folterungen der Polizei einen Tag nach Einlieferung ins Gefängniskrankenhaus von Pretoria. Sein Tod wird zum Symbol der Widerstandsbewegung gegen das Apartheidsregime und löst später ein Waffenembargo des Weltsicherheitsrats gegen das Land aus.
1980: In der Türkei entmachtet das Militär unter Kenan Evren die Regierung Süleyman Demirels und verhängt das Kriegsrecht.
1987: Die Barschel-Affäre beginnt. Einen Tag vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein meldet Der Spiegel, Ministerpräsident Uwe Barschel habe den Auftrag erteilt, den SPD-Spitzenkandidaten Björn Engholm bespitzeln zu lassen.
1989: Die Bürgerbewegung Demokratie Jetzt wird in der DDR gegründet.
1990: Auf dem Weg zur Deutschen Wiedervereinigung wird in Moskau der Zwei-plus-Vier-Vertrag unterzeichnet.
1998: PKK-Chef Abdullah Öcalan wird in Rom festgenommen.
Wirtschaft |
1830: Das amerikanische Vollschiff Draper aus Baltimore unter dem Kommando von Kapitän Hillert läuft als erstes Schiff in den gerade fertiggestellten Hafen der 1827 gegründeten Stadt Bremerhaven ein.
1839: Die ersten serienmäßig hergestellten fotografischen Kameras werden von dem Pariser Kamerafabrikanten und Inhaber des ersten Fotogeschäfts der Welt, Alphonse Giroux, in Paris für 400 Franc zum Kauf angeboten.
1909: Der Chemiker Fritz Hofmann, Mitarbeiter der Farbenfabrik Bayer/Elberfeld a. d. Wupper, erhält weltweit das erste Patent für ein Verfahren zur Herstellung von künstlichem Kautschuk, den er Buna nennt.
1919: Am London Bullion Market treffen sich zum ersten Mal Goldhändler, um den Weltmarktpreis für Gold formal zu fixieren.
1963: Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main wird der Porsche 901 als Nachfolger des Porsche 356 vorgestellt. Dieser muss ein Jahr später wegen Markenrechten von Peugeot in Porsche 911 umbenannt werden.
1997: Air France übernimmt die französische Inlandsfluggesellschaft Air Inter.
Wissenschaft und Technik |
1906: Dem Dänen Jacob Christian Hansen Ellehammer gelingt mit seinem Flugapparat Ellehammer No. 1 ein Flug von 42 Metern.
1940: Die Höhle von Lascaux mit ihren Höhlenmalereien wird entdeckt.
1958: Der US-Amerikaner Jack Kilby präsentiert den ersten Integrierten Schaltkreis, einen Flipflop. Er besteht aus zwei Bipolartransistoren, welche auf einem Germanium-Substrat befestigt und durch Golddrähte verbunden werden.
1959: Lunik 2 wird von der Sowjetunion gestartet, die erste auf dem Erdtrabanten aufschlagende Mondsonde.
1962: Auf Bali wird in der Hauptstadt Denpasar die Udayana-Universität gegründet.
1966: Gemini 11 mit Charles Conrad und Richard Gordon an Bord startet von Cape Kennedy aus in den Weltraum.
1981: Der Chaos Computer Club wird in Berlin gegründet.
1985: Im Kreiskrankenhaus Böblingen führt der deutsche Chirurg Erich Mühe die weltweit erste laparoskopische Cholezystektomie (Gallenblasenentfernung) durch.
2005: Die am 9. Mai 2003 gestartete Raumsonde Hayabusa der japanischen Raumfahrtagentur JAXA erreicht ihr Ziel, den Asteroiden (25143) Itokawa und entnimmt ihm Bodenproben.
Kultur |
1572: Die Spanische Hofreitschule in Wien wird gegründet.
1878: In London wird am Ufer der Themse ein ägyptischer Obelisk aufgestellt, einer der Nadeln der Kleopatra. Den Obelisken hatte Muhammad Ali Pascha im Jahr 1819 Großbritannien geschenkt, doch die Transportkosten wollte jahrzehntelang niemand tragen.
1883: In Wien wird der Schlussstein für das neue Rathaus am Ring gesetzt.
1905: In Kopenhagen wird das nach italienischen Vorbildern gestaltete neue Rathaus eingeweiht, das angabegemäß Dänemarks höchster Turm schmückt.
1910: Gustav Mahler dirigiert die bejubelte Uraufführung seiner 8. Sinfonie (Sinfonie der Tausend).
1920: Die Heimkehle wird als Schauhöhle eröffnet.
1959: In den USA wird von der NBC die erste Folge der Fernsehserie Bonanza ausgestrahlt.
Gesellschaft |
1840: Der Komponist Robert Schumann heiratet in Schönefeld bei Leipzig mit gerichtlicher Zustimmung Clara Wieck, deren Vater jeden Kontakt der beiden verbot und das Eingehen dieser Ehe ablehnte.
1953: John F. Kennedy und Jacqueline Lee Bouvier heiraten in Newport/Rhode Island.
Religion |
1833: Das Rauhe Haus in Hamburg, ein Rettungshaus für verwahrloste und verwaiste Kinder, wird gegründet.
1891: In der Enzyklika Pastoralis officii verwirft Papst Leo XIII. das Duellieren als christlichen Geboten nicht entsprechend. Er spricht sich dafür aus, dass der Gesetzgeber Duelle unter Strafe stellen soll.
2006: In einer Rede an der Universität Regensburg zitiert Papst Benedikt XVI. den spätmittelalterlichen byzantinischen Kaiser Manuel II. zur Rolle der Gewalt im Islam, was zum Teil heftige Kritik durch Vertreter des Islam hervorruft.
Katastrophen |
1857: Ein Hurrikan verursacht den Untergang des US-Passagierschiffs Central America auf der Fahrt von Havanna nach New York. 149 Personen können von zwei Schiffen gerettet werden, 429 Menschen finden den Tod. Es gehen mit der Ladung über 13 Tonnen Goldfracht aus Kalifornien unter, was 1987 zu einer Bergungsaktion führen wird.
1905: Das japanische Schlachtschiff Mikasa sinkt nach einer Munitionsexplosion. Von der 935 Mann starken Besatzung kommen 256 Mann ums Leben, und 343 Mann werden verletzt.
1918: Südwestlich von Land’s End wird das britische Passagierschiff Galway Castle von dem deutschen U-Boot U 82 torpediert. 143 der 950 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
1928: Der Okeechobee-Hurrikan kostet auf Guadeloupe rund 1200 Menschenleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1964: In Utah wird der Canyonlands-Nationalpark unter den gesetzlichen Schutz eines Nationalparks gestellt.
Sport |
1920: In Antwerpen gehen die VII. Olympischen Sommerspiele zu Ende.
1945: Der Fußballverein VfL Wolfsburg wird gegründet.
1990: In Brüssel gewinnt die Fußballnationalmannschaft der DDR ihr 293. und letztes Länderspiel mit 2:0 gegen Belgien.
1990: Die Färöische Fußballnationalmannschaft besiegt Österreich in einem Fußballländerspiel. Das 1:0 in Landskrona im Qualifikationsländerspiel für die Fußball-Europameisterschaft 1992 geht als Fußballmärchen in die Sportgeschichte der Insel ein.
2010: Im Finale der Basketball-Weltmeisterschaft 2010 in der Türkei besiegt die Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten die Türkische Basketballnationalmannschaft mit 81:64 und wird damit zum vierten Mal Weltmeister im Basketball.
2016: Als zweite deutsche Tennisspielerin nach Steffi Graf übernimmt Angelique Kerber die Führung in der Weltrangliste der Women’s Tennis Association (WTA).[1]
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
1310: Niccolò Acciaiuoli, italienischer Staatsmann, Graf von Melfi, Großmarschall von Neapel und Bankier in Florenz
1454: Johann Wassenberch, deutscher katholischer Geistlicher und Chronist
1492: Lorenzo di Piero de’ Medici, Herzog von Urbino und Herrscher von Florenz
1494: Franz I., König von Frankreich
1649: Giuseppe Maria Tomasi, italienischer Kardinal
1652: Friedrich Karl, Herzog von Württemberg
1659: Ferdinand Wilhelm, Herzog von Württemberg, deutscher Heerführer und Generalfeldmarschall
1688: Ferdinand Maximilian Brokoff, deutscher Bildhauer des Barock
1695: Joachim Oporin, deutscher evangelischer Theologe
1697: Hieronymus Annoni, Schweizer reformierter Theologe und Kirchenliederdichter
1699: Franz Xaver Kleinhans, österreichischer Architekt, Hof- und Stiftsbaumeister des Rokoko
18. Jahrhundert |
Johann Heinrich Jung
(* 1740)
Maximilian von Montgelas
(* 1759)
Pierre Charles Fournier Saint Amant (* 1800)
Friedrich von Uechtritz
(* 1800)
1707: Friedrich Esaias Pufendorf, deutscher Jurist
1727: Johan Gerhards von Angelbek, deutscher Anwalt und Kolonialbeamter
1736: Georg Theodor Strobel, deutscher lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker
1740: Johann Heinrich Jung, deutscher Augenarzt, Wirtschaftswissenschaftler und Schriftsteller
1746: Michele Arditi, italienischer Jurist und Klassischer Archäologe
1746: Jean-François Lefèbvre, chevalier de la Barre, französisches Opfer eines religiös motivierten Justizmordes
1752: Edward Smith Stanley, 12. Earl of Derby, britischer Politiker und Pferdesportliebhaber
1753: Bernhard Vinzenz Adler, böhmischer Mediziner
1759: Maximilian Josef Montgelas, bayerischer Politiker und Staatsreformer, Minister
1763: Johann Hermann Stindt, deutscher Mühlenbauer und Papierformenhersteller
1768: Benjamin Carr, englisch-amerikanischer Komponist, Organist, Sänger und Musikverleger
1775: Karl August Tittmann, deutscher Jurist und sächsischer Beamter
1777: Henri Marie Ducrotay de Blainville, französischer Zoologe und Anatom
1780: Johann Carl Ludwig Schmid, deutscher Architekt
1786: August Heinrich Gustav von Bongard, deutscher Botaniker
1800: Pierre Charles Fournier Saint Amant, französischer Schachmeister
1800: Joseph Augenstein, deutscher Politiker
1800: Friedrich von Uechtritz, deutscher Dichter, Historiker und Genealoge
19. Jahrhundert |
1801: Giuseppe Concone, italienischer Gesangsmeister
1803: Auguste Brizeux, französischer Schriftsteller
1804: Karl zu Leiningen, 3. Fürst zu Leiningen, erster Ministerpräsident der Frankfurter Nationalversammlung
1806: Andrew Hull Foote, US-amerikanischer Admiral der Union im amerikanischen Sezessionskrieg
1808: August von Werder, preußischer General
1809: Julius von Bose, preußischer General der Infanterie
1811: Max Haushofer, deutscher Landschaftsmaler und Professor
Richard March Hoe
(* 1812)
Richard Gatling
(* 1818)
Anselm Feuerbach
(* 1829)
1812: Richard March Hoe, US-amerikanischer Erfinder der Rotationsdruckmaschine
1813: Johann Heinrich Fierz, Schweizer Unternehmer und Nationalrat
1815: Edmond Tulasne, französischer Botaniker und Mykologe
1817: Constantin Frantz, deutscher Historiker und Publizist
1818: Richard Gatling, US-amerikanischer Erfinder im Maschinenbau und Waffentechnik
1818: Theodor Kullak, deutscher Pianist und Komponist
1821: Johann Traugott Mutschink, sorbischer Volksschriftsteller und Heimatkundler
1822: Josef Franz von Weckert, 76. Bischof von Passau
1823: Kornel Ujejski, polnischer Lyriker
1824: Hugo Ernst Heinrich Rühle, deutscher Mediziner
1825: Karl Doppler, deutsch-ungarischer Komponist
1825: Ainsworth Rand Spofford, US-amerikanischer Leiter der Library of Congress
1826: Otto Michaelis, deutscher Wirtschaftsliberaler, Journalist und Politiker
1826: Richard Pohl, deutscher Komponist und Musikschriftsteller
1827: Albert Erdmann Karl Gerhard von Levetzow, deutscher Politiker, Präsident des Reichstags
1829: Anselm Feuerbach, deutscher Maler
1831: Álvares de Azevedo, brasilianischer Schriftsteller
1832: C. W. Damodaram Pillai, tamilischer Philologe
1833: Peter Paul Faust, deutscher Autor, Herausgeber und Mundartdichter
1837: Ludwig IV., Großherzog von Hessen-Darmstadt
Arthur Auwers
(* 1838)
Herbert Henry Asquith
(* 1852)
Wiliam Sharp
(* 1855)
1838: Arthur Auwers, deutscher Astronom
1839: Hagbard Berner, norwegischer Publizist und Politiker
1841: Anton Menger, österreichischer Jurist und Sozialtheoretiker
1842: Friedrich von Oer, Oberer Kämmerer des Fürsten Ysenburg
1849: Alexander von Krobatin, k.u.k. Feldzeugmeister und Kriegsminister
1851: Carl Johann Theodor Abs, deutsche Ringer
1852: Herbert Henry Asquith, britischer Politiker, Premierminister
1855: William Sharp, britischer Schriftsteller aus Schottland
1856: Eugen Scheuermann, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Märtyrer
Georg Hendrik Breitner
(* 1857)
Heinrich Schulz
(* 1872)
Gertrud Bäumer
(* 1873)
Friedrich Ebert
(* 1894)
1857: George Hendrik Breitner, niederländischer Kunstmaler und Fotograf, Vertreter des Amsterdamer Impressionismus
1858: Fernand Khnopff, belgischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Kunstschriftsteller
1859: Curt von Hagen, deutscher Kolonialbeamter
1863: Hermann Kutter, Schweizer evangelischer Theologe
1863: Theodor Seitz, deutscher Kolonialpolitiker
1865: Sophus Claussen, dänischer Schriftsteller
1867: Herbert L. Clarke, US-amerikanischer Kornettist und Komponist
1869: Adolf Ott, deutscher Priester und Offizial
1870: Carl Arend, deutscher Architekt
1872: Heinrich Schulz, deutscher Reformpädagoge und Politiker, MdR, Wegbereiter der Stenografie
1873: Gertrud Bäumer, deutsche Reformpädagogin, Frauenrechtlerin, Politikerin und MdR
1874: Frans Drion, niederländischer Lehrer, Politiker und Anarchist
1876: Frieda Gallati, Schweizer Historikerin
1877: Georg Hamel, deutscher Mathematiker
1878: James Ashcroft, englischer Fußballtorhüter
1880: Henry Louis Mencken, US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller
1881: Hendrik Enno Boeke, niederländischer Mineraloge
1881: Adolf Hühnlein, deutscher General, Führer des Nationalsozialistisches Kraftfahrerkorps
1881: Daniel Jones, britischer Anglist und Phonetiker
1882: Georg Gelbke, deutscher Maler und Grafiker aus Sachsen
1883: Gus Cannon, US-amerikanischer Blues-Musiker
1885: Heinrich Hoffmann, deutscher Fotograf, Leibfotograf Adolf Hitlers
1885: William Slavens McNutt, US-amerikanischer Drehbuchautor und Schriftsteller
1887: Friedrich Wilhelm Hermann Aevermann, deutscher Pädagoge und Politiker
1887: Yusif Vəzir Çəmənzəminli, aserbaidschanischer Schriftsteller und Staatsmann
1887: Auguste Lazar, österreichische Schriftstellerin
1888: Maurice Chevalier, französischer Chansonnier und Schauspieler
1889: Heinrich Lersch, deutscher Arbeiterdichter
1889: Joe Gould, US-amerikanischer Schriftsteller
1890: Karl Peter Röhl, deutscher Maler, Grafiker und Designer
1891: Fred Kelly, US-amerikanischer Hürdenläufer und Olympiasieger
1892: Wilhelm Tophinke, deutscher Bildhauer
1893: Wolfgang Zeller, deutscher Komponist u. a. von Filmmusik
1894: Alfred Hartmann, deutscher Manager und Politiker
1894: Friedrich Ebert junior, deutscher Politiker, MdR, SED-Funktionär der DDR und Oberbürgermeister von Ost-Berlin
1895: Axel von Harnack, deutscher Bibliothekar, Historiker und Philologe
1896: Ernst von Dombrowski, österreichischer Autor, Xylograph und Illustrator
1897: Irène Joliot-Curie, französische Chemikerin und Nobelpreisträgerin
1898: August Arnold, deutscher Filmregisseur, Filmproduzent und Filmtechnologie-Entwickler
1898: Alma Moodie, australische Geigerin
1898: Ben Shahn, US-amerikanischer Maler und Grafiker
1899: Fritz Löffler, deutscher Kunsthistoriker, Literaturwissenschaftler
1900: Haskell Brooks Curry, US-amerikanischer Logiker
1900: Texas Alexander, US-amerikanischer Blues-Sänger
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Ernst Pepping, deutscher Komponist
1901: Ramón Serrano Súñer, spanischer Politiker
1902: Beltrán Arbeleche, uruguayischer Architekt
1902: Juscelino Kubitschek, Staatspräsident von Brasilien
1902: Marya Zaturenska, amerikanische Schriftstellerin
1903: Hans Fronius, österreichischer Maler und Graphiker
1904: Gawriil Nikolajewitsch Popow, russischer Komponist
1905: Ali Amini, persischer Politiker
1905: Boris Alexandrowitsch Arapow, russischer Komponist
1905: Helmut Körnig, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1906: Ivo Braak, deutscher Autor, Rezitator und Pädagoge
1906: Jacques Lacarrière, französischer Eishockeyspieler und Sportfunktionär
1906: Georges Posener, französischer Ägyptologe
1906: Gerhard Winkler, deutscher Komponist von Unterhaltungsmusik
1907: Roger Bonvin, Schweizer Politiker und Bundesrat
1907: Louis MacNeice, nordirischer Dichter
1907: Josef Müller-Marein, deutscher Journalist und Schriftsteller
1907: Paul Scherman, kanadischer Geiger und Dirigent
1907: Joseph Wewel, deutscher römisch-katholischer Geistlicher
1908: Werner Flume, deutscher Jurist
1909: Kurt Becher, SS-Standartenführer im Zweiten Weltkrieg
1910: Erich Brehm, deutscher Kabarettautor und -leiter
1912: Jürgen Bennecke, deutscher General
1912: Benno Niggemeyer, Widerstandskämpfer
1913: Ettore Cella, Schweizer Schauspieler und Regisseur
Jesse Owens
(* 1913)
Desmond Llewelyn
(* 1914)
Lore Lorentz
(* 1920)
Stanisław Lem
(* 1921)
Akira Suzuki
(* 1930)
1913: Jesse Owens, US-amerikanischer Leichtathlet afroamerikanischer Abstammung, vierfacher Olympiasieger
1914: Desmond Llewelyn, britischer Schauspieler
1915: Elvira Bauer, deutsche Schriftstellerin
1916: William Alonzo Anderson, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1916: Tony Bettenhausen, US-amerikanischer Rennfahrer
1916: Mary Stewart, englische Schriftstellerin
1917: Jürgen Seydel, deutscher Karateka
1917: Han Suyin, chinesische Ärztin und englischsprachige Autorin
1918: Jacques Moreau, belgischer Althistoriker
1919: Jean Prouff, französischer Fußballspieler
1920: Lore Lorentz, deutsche Kabarettistin
1921: Stanisław Lem, polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor
1921: Wilhelm Totok, deutscher Bibliothekar
1922: Ursula Benedix, deutsche Politikerin
1923: John Chambers, US-amerikanischer Maskenbildner
1924: Amílcar Cabral, kapverdischer Politiker und Unabhängigkeitskämpfer
1924: Jester Naefe, deutsche Filmschauspielerin
1924: Johnny T. Talley, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
1925: Dickie Moore, US-amerikanischer Kinderstar
1926–1950 |
1926: Ellen Callmann, US-amerikanische Kunsthistorikerin
1926: Gaby von Schönthan, österreichische Schauspielerin und Schriftstellerin
1926: Frans Ludo Verbeeck, belgischer Komponist und Dirigent
1927: Giselbert Hoke, österreichischer Künstler
1929: Alfons Meindl, deutscher Unternehmer
1930: Gunder Gundersen, norwegischer Nordischer Kombinierer
1930: Klaus Siebold, deutscher Politiker, Minister für Kohle und Energie der DDR
1930: Piotr Skrzynecki, polnischer Kabarettist
1930: Akira Suzuki, japanischer Chemiker, Nobelpreisträger
1931: Ian Holm, britischer Schauspieler
1931: Herbert Knauer, deutscher Chemiker und Unternehmer
1931: George Jones, US-amerikanischer Sänger
1931: Adrian Rogers, US-amerikanischer Sektenführer
1932: Atli Pætursson Dam, färöischer Politiker
1932: Werner Dürrson, deutscher Schriftsteller
1933: Jewel Akens, US-amerikanischer Sänger
1934: Tesfamariam Bedho, eritreischer Bischof
1934: Glenn Davis, US-amerikanischer Leichtathlet
1935: Geraldo Vandré, brasilianischer Sänger, Gitarrist und Komponist
1936: Dieter Dost, deutscher Schauspieler
1937: Gus Backus, US-amerikanischer Musiker und Schlagersänger
1937: George Chuvalo, kanadischer Schwergewichts-Boxer
1937: Wayne Cogswell, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker und Songschreiber
1937: Henri Lopès, kongolesischer Schriftsteller, Premierminister der Republik Kongo
1938: KP Brehmer, deutscher Maler, Grafiker und Filmemacher
1938: Anne Helm, Schauspielerin
1938: Ludwig Mödl, deutscher Theologe
1939: Joachim Kemmer, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher
1939: Horst Mehrländer, deutscher Politiker, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium von Baden-Württemberg
1940: Linda Gray, US-amerikanische Schauspielerin
1940: Anton Regh, deutscher Fußballspieler
1940: Wayne McLaren, US-amerikanisches Fotomodell
1941: Klaus van Ackern, deutscher Anästhesist
1941: Gunnar Hoydal, färöischer Schriftsteller und Architekt
1941: Çetin İnanç, türkischer Filmregisseur und Filmproduzent
1941: Hans-Karsten Raecke, deutscher Komponist
1941: Günter Rexrodt, deutscher Politiker, Bundeswirtschaftsminister
1941: Ernst-Detlef Schulze, deutscher Pflanzenökologie und Leiter des Max-Planck-Institut für Biogeochemie
1942: Carola von Braun, deutsche Politikerin
1942: Mario Frustalupi, italienischer Fußballspieler
1942: Jytte Hilden, dänische Politikerin
1942: Delme Thomas, walisischer Rugbyspieler
1943: Kurt Demmler, deutscher Liedermacher
1943: Otfried Höffe, deutscher Philosoph
1943: Hiroaki Kuwahara, japanischer Komponist und Professor
1943: François Marthouret, französischer Schauspieler
1943: Maria Muldaur, US-amerikanische Folk-, Country-, Jazz- und Blues-Sängerin
1943: Ralph Neely, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1943: Michael Ondaatje, kanadischer Schriftsteller
1944: Eddie Keizan, südafrikanischer Autorennfahrer
1944: Winfried Nöth, deutscher Semiotiker
1944: Leonard Peltier, indianischer Freiheitskämpfer
1944: Rolf Schnellecke, Oberbürgermeister von Wolfsburg
1944: Wladimir Fjodorowitsch Spiwakow, russischer Violinist und Dirigent
1944: Barry White, US-amerikanischer Soulsänger und -produzent
1945: Maria Penelope Katharine Aitken, irische Filmschauspielerin und Drehbuchautorin
1945: Norbert Berger, deutscher Sänger (Cindy und Bert)
1945: David Garrick, britischer Opern- und Popsänger
1945: Milo Manara, italienischer Comiczeichner
1946: Siegfried Augustin, österreichischer Ingenieur
1946: Reinhard Lauck, deutscher Fußballspieler
1947: Jacques-Édouard Alexis, Premierminister von Haiti
1947: Peter Kutemann, niederländischer Unternehmer und Autorennfahrer
1947: Jean-Claude Lagniez, französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1948: Enikő Buzási, ungarische Kunsthistorikerin
1948: Ulrich Leykam, deutscher Musiker
1948: Jean-Louis Schlesser, französischer Rallyefahrer
1948: Steve Turré, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1949: Charles Burlingame, US-amerikanischer Pilot
1949: Irina Konstantinowna Rodnina, russische Eiskunstläuferin
1950: Robert J. Hodrick, US-amerikanischer Ökonom
1951–1975 |
1951: Bertie Ahern, irischer Wissenschaftler und Politiker, Ministerpräsident
1951: Barbara Angelsberger, Schweizer Politikerin
1951: Joe Pantoliano, US-amerikanischer Schauspieler
1951: Joëlle Léandre, französische Jazz-Kontrabassistin
1952: Andre Gingrich, österreichischer Ethnologe
1952: Neil Peart, kanadischer Musiker (Rush)
1952: Selimchan Jandarbijew, kommissarischer Präsident Tschetscheniens
1953: Bernt Ivar Eidsvig, norwegischer Theologe, katholischer Bischof von Oslo
1953: Nan Goldin, US-amerikanische Fotografin
1953: Terry Porter, US-amerikanische Skilangläuferin
1954: Robert Gober, US-amerikanischer Künstler
1954: Scott Hamilton, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist
1954: Peter Scolari, US-amerikanischer Schauspieler
1956: Dieter Schwabe, deutscher Fußballspieler
1956: Leslie Cheung, chinesischer Schauspieler
1956: Sam Brownback, US-amerikanischer Politiker
1957: Dorothee Dzwonnek, deutsche Verwaltungsjuristin, Generalsekretärin der Deutschen Forschungsgemeinschaft
1957: Michael McMahon, US-amerikanischer Politiker
1957: Rachel Ward, britisch-australische Filmschauspielerin
1957: Hans Zimmer, deutscher Komponist
1958: Kim Fupz Aakeson, dänischer Schriftsteller, Illustrator, Comicautor und Drehbuchautor
1958: Alexander Schirow, russischer Skirennläufer
1958: Franco Amurri, italienischer Filmregisseur
1958: Peter Becker, deutscher Biochemiker und Molekularbiologe
1958: Wilfred Benitez, puerto-ricanischer Boxer
1959: Ben Chandler, US-amerikanischer Politiker
1959: Deron Cherry, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1959: Sigmar Gabriel, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Niedersachsen, SPD-Parteivorsitzender, Vizekanzler, mehrfacher Bundesminister
1960: Uwe Ackermann, deutscher Leichtathlet
1960: Marie-Agnès Annequin-Plantagenet, französische Fußballspielerin
1960: Robert John Burke, US-amerikanischer Schauspieler
1960: Frank Wormuth, deutscher Fußballspieler und trainer
1961: Mylène Farmer, franko-kanadische Popsängerin
1962: Michel Qissi, US-amerikanischer Schauspieler
1962: Amy Yasbeck, US-amerikanische Filmschauspielerin
1962: Dino Merlin, bosnischer Sänger und Produzent
1962: Mary Kay Adams, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
1963: Michael Anderheiden, deutscher Staatsrechtslehrer
1963: Markus Paßlick, deutscher Musiker und Autor
1964: Dieter Hecking, deutscher Fußballspieler und -trainer
1965: Oliver Kalkofe, deutscher Komiker, Kolumnist und Schauspieler
1965: Silke Hörner, deutsche Sportlerin, Olympiasiegerin
1966: Anousheh Ansari, US-amerikanisch-iranische Multimillionärin, erste Weltraumtouristin
1966: Ben Folds, US-amerikanischer Sänger und Pianist
1966: Ralf Bauer, deutscher Schauspieler und Moderator
1966: Antoni Bernadó, andorranischer Langstreckenläufer
1966: Luigi Giorgio, italienischer Autorennfahrer
1967: Bart Schouten, niederländischer Eisschnelllauftrainer
1967: Mirko Slomka, deutscher Fußballspieler und -trainer
1968: Al Barr, US-amerikanischer Rockmusiker (Dropkick Murphys)
1968: Ler LaLonde, US-amerikanischer Musiker
1968: Nicholas Russell, 6. Earl Russell, britischer Peer und Politiker
1969: James Frey, US-amerikanischer Schriftsteller
1969: Mika Myllylä, finnischer Skilangläufer
1969: Shigeki Maruyama, japanischer Golfer
1969: Željko Milinović, slowenischer Fußballspieler
1971: Chandra Sturrup, bahamaische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1971: Oskar Camenzind, Schweizer Radrennfahrer
1971: Younes El Aynaoui, marokkanischer Tennisspieler
1971: Aya Yoshida, japanische Organistin und Kirchenmusikerin
1972: Anders Aukland, norwegischer Skilangläufer
1973: Dirk Ahner, deutscher Drehbuchautor
1973: Darren Campbell, britischer Leichtathlet
1973: Martina Ertl-Renz, deutsche Skirennläuferin
1973: Paul Walker, US-amerikanischer Schauspieler
1973: Zhao Hongbo, chinesischer Eiskunstläufer
1974: Emebet Abossa, äthiopische Marathonläuferin
1974: Nuno Valente, portugiesischer Fußballspieler
1975: Evanilson, brasilianischer Fußballspieler
1975: Luis Castillo, dominikanischer Baseballspieler
1976–2000 |
1976: Graziella De Santis, deutsche Schauspielerin
1976: Gérard Calvet, andorranischer Fußballspieler
1976: Jolanda Čeplak, slowenische Leichtathletin
1976: Bizzy Bone, US-amerikanischer Rapper
1976: Maciej Żurawski, polnischer Fußballspieler
1976: Coa Schwab, US-amerikanischer Komponist und Oboist
1977: 2 Chainz, US-amerikanischer Rapper
1978: Elisabetta Canalis, italienisches Model und Schauspielerin
1978: Lukáš Došek, tschechischer Fußballspieler
1978: Benjamin McKenzie, US-amerikanischer Schauspieler
1978: Sebastián Porto, argentinischer Motorradrennfahrer
1978: Ruben Studdard, US-amerikanischer R&B-Sänger
1979: Matthias Dollinger, österreichischer Fußballspieler
1979: Florian Schroeder, deutscher Kabarettist
1980: Josef Vašíček, tschechischer Eishockeyspieler
1980: Roda Antar, libanesischer Fußballspieler
1980: Yao Ming, chinesischer Basketballspieler
1980: Christina Zerbe, deutsche Fußballspielerin
1981: Dirk Reichl, deutscher Radsportler
1981: Marijan Buljat, kroatischer Fußballspieler
1981: Ada Dorian, deutsche Schriftstellerin
1981: Jennifer Hudson, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1982: Matthias Müller, Schweizer Orientierungsläufer
1983: Tom Geißler, deutscher Fußballspieler
1984: Nasch'at Akram, irakischer Fußballspieler
1984: Martin Anthamatten, Schweizer Skibergsteiger
1984: Petra Marklund, schwedische Sängerin
1984: Adam Sharpe, britischer Autorennfahrer
1985: Jamie Cope, englischer Snooker-Profispieler
1985: Champian Fulton, US-amerikanische Jazzsängerin und -pianistin
1985: Sascha Klein, deutscher Wasserspringer
1985: Domenico Tedesco, deutsch-italienischer Fußballtrainer
1986: Emmy Rossum, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1986: Shannon Chandler, US-amerikanische Schauspielerin
1987: Kelvin Snoeks, niederländischer Rennfahrer
1988: Henning Quade, deutscher Handballspieler
1990: Yūji Kunimoto, japanischer Rennfahrer
1990: Holly Lam-Moores, britische Handballspielerin
1991: Thomas Meunier, belgischer Fußballspieler
1991: Kevin Pires-Rodrigues, deutsch-portugiesischer Fußballspieler
1992: Ole Schemion, deutscher Pokerspieler
1992: Johannes Strolz, österreichischer Skirennläufer
1994: Gideon Jung, deutscher Fußballspieler
1994: RM, südkoreanischer Rapper, Sänger, Songwriter, Komponist und Produzent
1994: Elina Switolina, ukrainische Tennisspielerin
1995: Leonie Tepe, deutsche Schauspielerin
1996: Colin Ford, US-amerikanischer Schauspieler
1998: Johannes Hallervorden, deutscher Schauspieler
1999: Nele Trebs, deutsche Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1185: Andronikos I., byzantinischer Kaiser
1213: Peter II., König von Aragonien
1368: Blanche of Lancaster, Herzogin von Lancaster
Albrecht der Beherzte
(† 1500)
Wassili IV.
(† 1612)
Jacob Cats
(† 1660)
Alfons VI. von Portugal
(† 1683)
1500: Albrecht III., der Beherzte, Herzog von Sachsen
1602: Andreas von Rauchbar, deutscher Rechtsgelehrter
1612: Wassili IV., russischer Zar von 1606 bis 1610
1634: Johann Philipp Abelin, deutscher Chronist und Übersetzer
1642: Henri Coiffier de Ruzé, marquis de Cinq-Mars, französischer Höfling
1652: Franz Ico von Frydag, deutscher Offizier und Diplomat
1657: Anton Köhler, Lübecker Bürgermeister
1660: Jacob Cats, niederländischer Dichter und Politiker
1680: Martin Geier, deutscher lutherischer Theologe
1683: Alfons VI., König von Portugal
1684: Johann Rosenmüller, deutscher Komponist
Martin Chladni
(† 1725)
Jean-Philippe Rameau
(† 1764)
1725: Martin Chladni, ungarischer lutherischer Theologe
1739: Reinhard Keiser, deutscher Komponist und Opernproduzent
1761: Andreas Florens Rivinus, deutscher Rechtswissenschaftler
1764: Jean-Philippe Rameau, französischer Komponist und Theoretiker
19. Jahrhundert |
Gebhard Leberecht von Blücher
(† 1819)
Juan Ignacio Molina
(† 1829)
Christian Dietrich Grabbe
(† 1836)
1819: Gebhard Leberecht von Blücher, preußischer Generalfeldmarschall
1829: Juan Ignacio Molina, chilenischer Priester und Naturforscher
1831: Jippensha Ikku, japanischer Schriftsteller
1836: Christian Dietrich Grabbe, deutscher Dramatiker
1839: Paul Julius Arter, schweizerischer Zeichner und Radierer
1853: Carl Barth, deutscher Zeichner und Kupferstecher
1855: Johann von Charpentier, deutsch-schweizerischer Geologe und Gletscherforscher
1856: August Emil Braun, deutscher Archäologe
1869: Peter Mark Roget, englischer Arzt und Lexikograph
Carl August von Steinheil
(† 1870)
Anastasius Grün
(† 1876)
Fustel de Coulanges
(† 1889)
1870: Carl August von Steinheil, deutscher Physiker, Astronom, Optiker und Unternehmer
1876: Alexander Graf von Auersperg, besser bekannt als Anastasius Grün, österreichischer Dichter und Politiker
1877: Julius Rietz, deutscher Dirigent, Kompositionslehrer und Komponist
1880: Bushrod Rust Johnson, Offizier der U.S. Army, Professor und Generalmajor im konföderierten Heer
1889: Fustel de Coulanges, französischer Historiker
1897: Alix Fournier, französischer Komponist
1897: Paul Yorck von Wartenburg, deutscher Jurist und Philosoph
20. Jahrhundert |
1902: Charles B. Andrews, US-amerikanischer Politiker
1912: Pierre-Hector Kardinal Coullié, französischer Geistlicher, Erzbischof von Lyon
1917: Désiré André, französischer Mathematiker
1918: George Reid, australischer Politiker
1919: Leonid Nikolajewitsch Andrejew, russischer Schriftsteller
1920: Albert Trautmann, deutscher Apotheker, Heimatforscher und Schriftsteller
1921: Caesar Antoine, US-amerikanischer Politiker
1921: Carlo Maffeis, italienischer Motorradrennfahrer
1927: Walter Amelung, deutscher klassischer Archäologe
1929: Rainis, lettischer Dichter, Dramatiker, Redakteur und Politiker
1931: Lili Elbe, dänische Malerin
1936: Hermann Hirt, deutscher Indogermanist
1939: Olav Duun, norwegischer Schriftsteller
1940: Henri Lavedan, französischer Schriftsteller und Journalist
1944: Georg Agde, deutscher Chemiker
1945: Maximilian von der Asseburg-Neindorf, deutscher Rittergutsbesitzer, Verwaltungsbeamter und Parlamentarier
1953: James Hamilton, britischer Adliger und Politiker
1953: Hugo Schmeisser, deutscher Waffenkonstrukteur
1955: Frank Stokes, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
1956: Hermann Ammann, deutscher Sprachwissenschaftler
1956: Hans Carossa, deutscher Lyriker und Autor
1957: Marie Arning, deutsche Politikerin
1958: Marcus Behmer, deutscher Schrift- und Buchkünstler, Illustrator, Grafiker und Maler
1959: Hans Bernoulli, Schweizer Architekt und Professor
1960: Curt Goetz, deutscher Schriftsteller und Schauspieler
1961: Carl Hermann, deutscher Professor für Kristallographie
1961: Arthur Welti, Schweizer Radiopionier
1965: Matthias Pier, deutscher Chemiker
1966: Heinrich Stuhlfauth, deutscher Fußballspieler
1969: Robert Geritzmann, deutscher Politiker, MdB, Oberbürgermeister
1969: Hilger van Scherpenberg, Staatssekretär im Auswärtigen Amt
1973: Otto Nebel, deutscher Maler, Dichter und Schauspieler
1973: Johan Dankmeijer, niederländischer Anatom
1975: Joe Alexander, US-amerikanischer Arzt, American-Football-Spieler und -Trainer
1975: Gösta Andersson, schwedischer Ringer
1977: Steve Biko, südafrikanischer Begründer der Black-Consciousness-Bewegung
1977: Robert Lowell, amerikanischer Schriftsteller
1978: O. E. Hasse, deutscher Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher
1979: Agop Dilâçar, türkischer Professor und Turkologe
1979: Jocelyne LaGarde, französisch-polynesische Schauspielerin
1979: Josef Müller, deutscher Rechtsanwalt und Politiker, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, MdL, Landesminister
1980: Magdalena Aebi, Schweizer Philosophin
1981: Eugenio Montale, italienischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
1982: Arthur Jores, deutscher Mediziner
1982: Franz Grothe, deutscher Komponist
1983: Willy Fleckhaus, deutscher Designer und Journalist
1984: Lola Anglada, spanische Schriftstellerin, Illustratorin und Cartoonistin
1985: Lajzer Ajchenrand, polnischer Dichter
1985: Fred Strittmatter, deutsch-schweizerischer Filmmusikkomponist
1986: Ernst Haas, österreichisch-amerikanischer Fotograf
1986: Charlotte Wolff, deutsch-britische Schriftstellerin
1987: Joseph Lawton Collins, US-amerikanischer General
1989: Hugo Brandt, deutscher Politiker, MdB, MdL
1990: Johannes Ernst Köhler, deutscher Organist, Kantor und Hochschullehrer
1992: Anthony Perkins, US-amerikanischer Schauspieler (Psycho)
1993: Raymond Burr, US-amerikanischer Schauspieler
1993: Willie Mosconi, US-amerikanischer Poolbillard-Spieler
1993: Werner Niefer, deutscher Industriemanager, Mercedes-Chef im Daimler-Benz-Konzern
1994: Walter Aichinger, österreichischer Politiker
1995: Jeremy Brett, britischer Schauspieler (Sherlock Holmes)
1995: Malvin Russell Goode, erster afroamerikanischer TV-Journalist und Nachrichten-Korrespondent der American Broadcasting Company
1995: Yasutomo Nagai, japanischer Motorradrennfahrer
1996: Eleazar de Carvalho, brasilianischer Komponist und Dirigent
1996: Ernesto Geisel, brasilianischer Militär, Staatspräsident
1996: Richard Barrer, neuseeländischer Chemiker
1997: Stikkan Anderson, schwedischer Songwriter
1998: Kurt Wölfflin, österreichischer Schriftsteller
1998: Motoharu Yoshizawa, japanischer Jazzbassist
1999: Alfred Leo Abramowicz, US-amerikanischer Bischof
2000: Konrad Kujau, deutscher Fälscher (Hitler-Tagebücher)
21. Jahrhundert |
2001: Horst Sannemüller, deutscher Violinist und Konzertmeister
2001: Rudolf Pörtner, deutscher Schriftsteller und Historiker
2002: Ludwig Koch, deutscher Gewerkschafter
2003: Johnny Cash, US-amerikanischer Countrysänger
2003: Ray Merrick, britischer Autorennfahrer
2004: Max Abramovitz, US-amerikanischer Architekt
2004: Ahmed Dini Ahmed, dschibutischer Politiker
2004: Erich Mirek, deutscher Schauspieler
2004: Jack Turner, US-amerikanischer Autorennfahrer
2005: Helmut Baierl, deutscher Schriftsteller
2005: Ronald Leigh-Hunt, britischer Schauspieler
2005: Fritz Schilgen, deutscher Leichtathlet
2006: Thilo Koch, deutscher Fernsehjournalist
2007: Gerlind Ahnert, deutsche Moderatorin, Schauspielerin und Synchronsprecherin
2008: David Foster Wallace, US-amerikanischer Schriftsteller
2009: Willy Ronis, französischer Fotograf
2009: Norman Ernest Borlaug, US-amerikanischer Agrarwissenschaftler, Nobelpreisträger
2009: Martin E. Süskind, deutscher Journalist und Autor
2010: Charles Ansbacher, US-amerikanischer Dirigent
2010: Claude Chabrol, französischer Filmregisseur
2010: Siegfried Dohr, österreichischer Gewerkschafter
2011: Alexander Saidgerejewitsch Galimow, russischer Eishockeyspieler
2012: Jimmy Andrews, schottischer Fußballspieler
2012: Sid Watkins, britischer Neurochirurg, langjähriger Formel-1-Rennarzt der FIA
2013: Ray Dolby, US-amerikanischer Erfinder
2013: Erich Loest, deutscher Schriftsteller
2013: Otto Sander, deutscher Schauspieler
2014: Ian Paisley, nordirischer Politiker
2014: Joe Sample, US-amerikanischer Jazzmusiker
2014: Herbert Vorgrimler, deutscher katholischer Theologe
2017: Heiner Geißler, deutscher Politiker
2018: Rachid Taha, algerischer Sänger und Musiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Matthäus Ulicky, böhmischer Diakon und Märtyrer (evangelisch)- Hl. Guido von Anderlecht, belgischer Kaufmann, Küster und Pilger (katholisch)
Mariä Namen (katholisch)
- Namenstage
- Guido
- Aktionstage
- Tag der ökologisch-sozialen Marktwirtschaft
- Tag der ökologisch-sozialen Marktwirtschaft
- Gedenktage
Tag des Programmierers in Schaltjahren
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 12. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Tennis: Kerber ist neue Weltranglistenerste – und US-Open-Finalistin. In: Spiegel Online. 9. September 2016, abgerufen am 2. Januar 2017.