Burg Kniphausen
































Burg Kniphausen

Burganlage Kniphausen

Burganlage Kniphausen



Entstehungszeit:
nach 1517

Burgentyp:

Niederungsburg
Erhaltungszustand:
Ehemaliger Marstall mit dem Treppenturm und ein Torhaus

Ständische Stellung:
Regierungssitz der Herrschaft Kniphausen
Ort:

Wilhelmshaven/Fedderwarden

Geographische Lage

53° 33′ 2,7″ N, 8° 3′ 9,7″ O53.550758.0526944444444Koordinaten: 53° 33′ 2,7″ N, 8° 3′ 9,7″ O


Burg Kniphausen (Niedersachsen)


Burg Kniphausen





p3

Die Burg Kniphausen in Fedderwarden im Stadtgebiet von Wilhelmshaven in Niedersachsen wurde 1438 gebaut und hatte schließlich „das typische Bild eines Adelssitzes der Spätrenaissance“.[1] 1666/67 wurde sie zur Festung mit vier Eckbastionen ausgebaut.


Die Burg war lange Zeit Mittelpunkt und Regierungssitz der Herrlichkeit oder Herrschaft Kniphausen.


Heute existiert von der ursprünglichen Burg nur noch der ehemalige Marstall mit dem Treppenturm und ein Torhaus. Die Burg liegt auf dem Gebiet der Stadt Wilhelmshaven und befindet sich in Privatbesitz. Lediglich der sogenannte Ahnensaal und einige Nebenräume gehören der „Stiftung Burg Kniphausen“, die diese für Kulturveranstaltungen und Ausstellungen zur Verfügung stellt.




Literatur |



  • Ernst Andreas Friedrich: Die Burgen in Wilhelmshaven, S. 147–149, in: Wenn Steine reden könnten, Band III, Landbuch-Verlag, Hannover 1995, ISBN 3-7842-0515-1.


Weblinks |



 Commons: Burg Kniphausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikisource: Burg Kniphausen in der Topographia Westphaliae (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte


  • Eintrag von Frank Both zu Burg Kniphausen in der EBIDAT, der wissenschaftlichen Datenbank des Europäischen Burgeninstituts


  • Burg Kniphausen im Internetportal der Stadt WilhelmshavenVorlage:Toter Link/!...nourl (Seite nicht mehr abrufbar)

  • Wilhelmshavener Sehenswürdigkeiten von A bis Z

  • Stiftung Burg Kniphausen


  • Rekonstruktionszeichnung von Wolfgang Braun



Einzelnachweise |




  1. Karl Veit Riedel: Graf Anton Günther - ein fürstlicher Baumeister? in: Anton Günther, Graf von Oldenburg 1583-1667. Aspekte zur Landespolitik und Kunst seiner Zeit. Ausstellungskatalog. Landesmuseum Oldenburg u. a. 1983









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