8. September
Der 8. September ist der 251. Tag des gregorianischen Kalenders (der 252. in Schaltjahren), somit bleiben 114 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1156: Kaiser Friedrich I. Barbarossa schlichtet auf dem Hoftag zu Regensburg den langjährigen Streit um das Herzogtum Bayern. Der Welfe Heinrich der Löwe erhält Bayern, der Babenberger Heinrich II. Jasomirgott das davon abgespaltene Herzogtum Österreich. Neun Tage danach wird hierüber die Urkunde Privilegium Minus verfasst.
1278: Durch den Friedensvertrag von Lleida zwischen dem Grafen von Foix Roger Bernard III. und dem Bischof von Urgell Pere d’Urtx wird das Fürstentum Andorra geschaffen.
1298: In der Seeschlacht bei Curzola treffen die beiden letzten nach der Ausschaltung von Amalfi und Pisa verbliebenen Seerepubliken Genua und Venedig aufeinander. Mit einem Überraschungsmanöver entscheidet Admiral Lamba Doria die Schlacht zu Gunsten der Genuesen, die damit den Höhepunkt ihrer Macht erreichen. Berühmtester Kriegsgefangener der Schlacht ist der Venezianer Marco Polo, der in der Gefangenschaft seine Reiseberichte (Il Milione) verfassen wird.
1331: Stefan Uroš IV. Dušan, der selbsternannte König der Serben, krönt sich in Skopje.
1380: In der Schlacht auf dem Kulikowo Pole kann sich die Wirkung der Reiterei der Goldenen Horde nicht entfalten, was den russischen Streitkräften unter dem Moskauer Großfürsten Dmitri Donskoi den Sieg einträgt.
1514: In der Schlacht bei Orscha besiegt das Großfürstentum Litauen im Bündnis mit dem Königreich Polen unter dem Kommando von Hetman Konstanty Fürst Ostrogski das russische Großfürstentum Moskau und stoppt damit vorläufig dessen Westexpansion.
1529: Ambrosius Ehinger, von den Welsern zum Statthalter der Kolonie Klein-Venedig ernannt, gründet im heutigen Venezuela die Stadt Maracaibo am Maracaibo-See, um die deutsche Besiedlung Amerikas voranzutreiben.
1565: Die Türken beenden die erfolglose Belagerung von Malta. Sultan Süleyman der Prächtige ist erstmals geschlagen. Malta wird von den Osmanen noch mehrfach überfallen, aber nie eingenommen.
1565: Eine spanische Expedition unter Pedro Menéndez de Avilés landet in Florida und gründet mit St. Augustine die erste ständige europäische Siedlung auf dem Boden der späteren USA.
1566: Die Belagerung von Szigetvár endet zwei Tage nach dem Tod Sultan Süleymans mit der Einnahme der ungarischen Burg durch die Osmanen.
1755: Briten und Franzosen bekämpfen einander während des Franzosen- und Indianerkrieges in der Schlacht am Lake George.
1760: Die Garnison von Montreal kapituliert vor den Briten unter General Jeffrey Amherst. Damit endet de facto die französische Herrschaft in Kanada.
1788: Kapitän William Bligh entdeckt die Bountyinseln, die er nach seinem Schiff HMS Bounty benennt.
1793: Im Ersten Koalitionskrieg kommt es zur Schlacht bei Hondschoote. Die französischen Revolutionstruppen unter Jean-Nicolas Houchard besiegen die Koalitionsarmee.
1796: In der Schlacht von Bassano während des Ersten Koalitionskrieges unterliegen österreichische Streitkräfte unter General Dagobert Sigmund von Wurmser in Oberitalien der von Napoleon Bonaparte geführten französischen Armee.
1805: Österreichische Truppen unter Karl Mack von Leiberich dringen in Bayern ein. Mit der Kriegserklärung Frankreichs an Österreich 15 Tage später wird der Dritte Koalitionskrieg ausgelöst.
1831: Wilhelm IV. wird zum König von Großbritannien und Hannover gekrönt.
1831: Russische Truppen schlagen den Novemberaufstand in Polen nieder, die Stadt Warschau kapituliert.
1855: Die russische Festung Sewastopol ergibt sich während des Krimkrieges nach fast einjähriger Belagerung der britisch-französischen Armee.
1863: Im zweiten Gefecht am Sabine Pass besiegt eine kleine konföderierte Einheit die Unionstruppen.
1915: Mit der Annahme des von Leo Trotzki vorgelegten Zimmerwalder Manifests, in dem unter anderem das Selbstbestimmungsrecht der Völker postuliert wird, endet die internationale sozialistische Konferenz in Zimmerwald. Das von Lenin vorgelegte radikalere Zusatzprotokoll findet keine mehrheitliche Zustimmung.
1917: Nach sechswöchigen Protesten und Demonstrationen endet der australische Generalstreik.
1920: Der italienische Schriftsteller und Freischärler Gabriele D’Annunzio proklamiert in Fiume die Italienische Regentschaft am Quarnero, die noch im gleichen Jahr vom Freistaat Fiume abgelöst wird.
1926: Deutschland wird einstimmig in den Völkerbund aufgenommen.
1941: Nach der Eroberung von Schlüsselburg durch die Wehrmacht beginnt im Zweiten Weltkrieg die Belagerung von Leningrad, die bis Januar 1944 andauern wird.
1943: Die deutschen Schlachtschiffe Tirpitz und Scharnhorst beschießen im Zweiten Weltkrieg Barentsburg auf Spitzbergen. Das „Unternehmen Sizilien“ endet mit der völligen Vernichtung der dortigen alliierten Stützpunkte.
1943: Der fünf Tage zuvor abgeschlossene Waffenstillstand von Cassibile zwischen Italien und den Alliierten wird bekanntgegeben. Die Wehrmacht marschiert daraufhin in Norditalien und Albanien ein und installiert dort Marionettenregierungen.
1947: Die Passagiere der Exodus werden von der britischen Marine im Hamburger Hafen vor den Augen der internationalen Presse mit Gewalt von Deck gebracht und in Lagern bei Lübeck interniert.
1951: In San Francisco wird der Friedensvertrag von San Francisco zwischen Japan und den Alliierten unterzeichnet mit dem der Zweite Weltkrieg auch diplomatisch beendet wird.
1954: Nach dem Vorbild der NATO gründet sich in Manila die SEATO, mit dem Ziel, die Ausbreitung des Kommunismus in Südostasien zu stoppen.
1955: Bundeskanzler Konrad Adenauer trifft zum ersten Staatsbesuch eines deutschen Regierungschefs nach dem Zweiten Weltkrieg in der Sowjetunion ein
1958: Das Sultanat Oman tritt für 3 Millionen US$ die Exklave Gwadar an der Küste des Arabischen Meeres an Pakistan ab.
1961: Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle überlebt das Attentat von Pont-sur-Seine, einen Bombenanschlag auf seinen Fahrzeugkonvoi.
1962: Das sowjetische Frachtschiff Omsk legt mit einer Ladung von SS-4 Mittelstreckenraketen in Havanna an, bringt die Fracht aber nicht an Land. Im Oktober entwickelt sich aus diesem Ereignis die Kubakrise.
1974: US-Präsident Gerald Ford begnadigt den wegen der Watergate-Affäre zurückgetretenen Ex-Präsidenten Richard Nixon.
1978: In Teheran (Iran) kommt es bei Demonstrationen gegen Schah Mohammad Reza Pahlavi zu gewalttätigen Ausschreitungen auf dem Jaleh-Platz, in dessen Verlauf 64 Demonstranten den Tod finden. Der Tag geht als Schwarzer Freitag in die Geschichte Irans ein.
1991: Mazedonien wird von Jugoslawien unabhängig.
1999: In Moskau werden 94 Menschen bei der Explosion einer Bombe in einem Hochhaus getötet (Sprengstoffanschläge auf Moskauer Wohnhäuser).
2002: In Österreich treten die Vizekanzlerin Susanne Riess-Passer (FPÖ) und zwei weitere Minister (ebenfalls FPÖ) zurück. Daraufhin kündigt Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) Neuwahlen an.
2006: Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan unterzeichnen den Vertrag von Semei über eine kernwaffenfreie Zone in Zentralasien.
2006: Nach dem Waffenstillstand vom 14. August endet der Libanonkrieg formell durch die Beendigung der Seeblockade des Libanon durch Israel.
2009: 64 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erfolgt durch den Deutschen Bundestag die einstimmige Aufhebung aller Verurteilungen wegen „Kriegsverrats“.
Wirtschaft |
1883: Die Northern Pacific Railroad von Chicago nach Seattle wird vollendet.
Wissenschaft und Technik |
1308: Papst Clemens V. fasst mit einer päpstlichen Bulle mehrere bereits seit dem 12. Jahrhundert in Perugia bestehende universitates scholiarum zu einer freien Universität zusammen. Das gilt als der Gründungstag der Universität Perugia. Am 15. Mai 1355 wird der Universitätsstatus von Kaiser Karl IV. bestätigt.
1901: In der Grotte Les Combarelles im Département Dordogne entdeckt ein Forschungsteam um Henri Breuil Felszeichnungen aus der Cro-Magnon-Zeit.
1915: In Großbritannien wird der erste von Ingenieur William Tritton entwickelte Panzerkampfwagen fertiggestellt.
1967: In Darmstadt eröffnet Bundesforschungsminister Gerhard Stoltenberg das Europäische Raumflugkontrollzentrum.
2004: Die Raumsonde Genesis, die vier Jahre zuvor zur Erforschung des Sonnenwindes gestartet wurde, stürzt in der Wüste von Utah auf die Erde, weil sich die Bremsfallschirme nicht öffnen.
Kultur |
1504: Michelangelo präsentiert auf der Piazza della Signoria in Florenz die legendäre, über 4 m hohe David-Statue.
1777: Die Uraufführung der Oper Medonte, Rè di Epiro von Giuseppe Sarti findet am Teatro della Pergola in Florenz statt.
1947: Radio München, Vorgänger des Bayerischen Rundfunks, nimmt den Schulfunk in sein Programm auf und beginnt mit der ersten Ausstrahlung.
1949: Die Uraufführung der Operette Abschiedswalzer von Ludwig Schmidseder findet in Wien statt.
1950: Das Betty Crocker Cookbook der US-amerikanischen Werbe-Ikone Betty Crocker kommt erstmals in den Handel und wird zu einem Bestseller.
1961: Unter dem Titel Unternehmen Stardust erscheint Heft 1 der Science-Fiction-Serie Perry Rhodan.
1966: Die Uraufführung der Oper Hero und Leander von Günter Bialas findet im Nationaltheater Mannheim statt.
1966: Die erste Folge der Fernsehserie Star Trek wird in den USA ausgestrahlt.
1971: Die Uraufführung des Theaterstückes Mass von Leonard Bernstein findet im Kennedy Center in Washington/D.C. statt.
1976: Der sowjetische Schriftsteller Alexander Solschenizyn verlegt seinen Wohnsitz aus der Schweiz in die USA.
1982: Wim Wenders’ Film Der Stand der Dinge erhält bei den Filmfestspielen von Venedig den Goldenen Löwen.
2011: Das Horror-Ego-Shooter-Computerspiel Dead Island wird in Europa veröffentlicht.
Gesellschaft |
1761: Der britische König Georg III. heiratet Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz, die er erst am selben Tag persönlich kennenlernt.
1866: Aus Chicago wird die erste Geburt von Sechslingen berichtet. Zwei Babys sterben nach der Geburt, den anderen vier Kindern von James und Jennie Bushnell ist ein langes Leben beschert.
1888: Annie Chapman, das zweite Opfer Jack the Rippers, wird in Whitechapel, London, gefunden.
1921: Die sechzehnjährige Margaret Gorman gewinnt den Schönheitswettbewerb in Atlantic City und wird nachträglich zur ersten Miss America erklärt. Sie ist jüngste und kleinste Siegerin aller bisherigen Wettbewerbe.
Religion |
1276: Der Portugiese Pedro Julião wird zum Papst gewählt, er nimmt den Namen Johannes XXI. an.
1875: Im niederländischen Steyl ruft der deutsche Priester Arnold Janssen die Gesellschaft des Göttlichen Wortes ins Leben. Wegen des Kulturkampfes konnte er die Kongregation in Deutschland nicht gründen.
1875: In der Wohnung von Helena Petrovna Blavatsky in New York unterzeichnen 16 Personen die Gründungsurkunde für die Theosophische Gesellschaft, deren konstituierende Versammlung schließlich am 17. November stattfinden wird. Diese Gesellschaft gewinnt erheblichen Einfluss auf religiöse und esoterische Bewegungen.
1899: In der an den französischen Klerus adressierten Enzyklika Depuis le jour beschreibt Papst Leo XIII. Grundlagen der Priesterausbildung, die kanonisches Recht beeinflussen.
1907: Papst Pius X. veröffentlicht die gegen den Modernismus in der römisch-katholischen Kirche gerichtete Enzyklika Pascendi Dominici gregis.
1953: Papst Pius XII. kündigt in der Enzyklika Fulgens corona für 1954 erstmals ein Marianisches Jahr an.
1957: Film, Funk und Fernsehen sind das Thema in der Enzyklika Miranda prorsus von Papst Pius XII.
Katastrophen |
1860: Auf dem Michigansee sinkt der Raddampfer Lady Elgin nach der Kollision mit einem Schoner. Über 400 Menschen kommen durch das bis heute schwerste Schiffsunglück auf den Großen Seen ums Leben.
1900: Der sogenannte Galveston Hurrikan zerstört die texanische Stadt Galveston, die in der Folge zu wirtschaftlicher Bedeutungslosigkeit herabsinkt. Offizielle Berichte schätzen die Anzahl der Toten auf 8.000.
1905: Ein Erdbeben der Stärke 7,9 in Kalabrien, Italien fordert etwa 2.500 Tote.
1923: In der Schiffskatastrophe bei Honda Point verliert die United States Navy sieben von neun darin verwickelten Zerstörern. Bei dichtem Nebel läuft der Schiffspulk auf Felsen nahe dem Santa-Barbara-Kanal auf.
1934: Vor der Küste von New Jersey fängt mitten in der Nacht der amerikanische Luxusdampfer Morro Castle Feuer und brennt innerhalb kürzester Zeit ab, 137 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
1994: Eine Boeing 737 der USAir aus Chicago stürzt bei Pittsburgh während des Landeanflugs ab, nachdem das Seitenruder außer Kontrolle gerät. Alle 132 Menschen an Bord sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1888: Die erste Spielzeit der englischen Fußballliga beginnt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0828: ʿAlī al-Hādī an-Naqī, zehnter Imam des Islam, direkter Nachfahre Mohammeds
Richard Löwenherz
(* 1157)
Ludovico Ariosto
(* 1474)
1157: Richard Löwenherz, Herzog von Aquitanien, Herzog von Poitiers, englischer König
1157: Alexander Neckam, englischer Wissenschaftler und Lehrer
1271: Karl „Martell“ von Anjou, Titularkönig von Ungarn
1278: Theobald de Verdon, 2. Baron Verdon, englischer Adeliger
1413: Katharina von Bologna, italienische Klarissin und Klostergründerin, Mystikerin und Malerin
1442: John de Vere, 13. Earl of Oxford, englischer Adeliger und erblicher Lord Great Chamberlain von England
1462: Konrad Adelmann von Adelmannsfelden, deutscher Kanoniker und Humanist
1474: Ludovico Ariosto, italienischer Dichter der Renaissance
1497: Wolfgang Musculus, reformierter Theologe
1499: Peter Martyr Vermigli, reformierter Theologe
1516: Adam Siber, deutscher Humanist und Pädagoge
1555: Elias Reusner, deutscher Historiker
1573: Georg Friedrich von Greiffenclau, Erzbischof und Kurfürst von Mainz
Marin Mersenne
(* 1588)
Johann Friedrich Gronovius
(* 1611)
Ludwig II. von Bourbon
(* 1621)
1588: Marin Mersenne, französischer Mathematiker, Musiktheoretiker und Theologe
1591: Angelika Arnauld, französische Äbtissin von Port-Royal
1598: Wilhelm Hüls, deutscher reformierter Theologe
1599: Hartwig von Passow, deutscher Politiker und Diplomat
1611: Johann Friedrich Gronovius, deutscher klassischer Philologe und Textkritiker
1621: Louis II. de Bourbon, prince de Condé, französischer Feldherr
1624: Murad Baksh, Großmogul von Indien
1633: Ferdinand IV., römisch-deutscher König, König von Böhmen und Ungarn
1635: Paul I. Fürst Esterházy, kaiserlicher Feldmarschall
1650: Johann Friedrich Karcher, deutscher Gartenarchitekt und Baumeister
1668: Giorgio Baglivi, italienischer Mediziner
1686: Michael Lilienthal, deutscher lutherischer Theologe und Historiker
1698: Daniel Archinard, Prediger und Pfarrer
1708: Adam Struensee, deutscher evangelischer Theologe und Generalsuperintendent von Schleswig-Holstein
1718: François-Thomas-Marie de Baculard d’Arnaud, französischer Dichter und Dramatiker
1735: Christoph Andreae, deutscher Unternehmer
1742: Ozias Humphry, englischer Maler
1749: Dominique Joseph Garat, französischer Politiker und Schriftsteller
1749: Marie-Louise von Savoyen-Carignan, französische Hofdame, Vertraute der Marie-Antoinette
1750: Tanikaze Kajinosuke, japanischer Sumōringer, vierter Yokozuna
1752: Johann Caspar Ludwig Mencke, deutscher Rechtswissenschaftler
1760: Georg Friedrich Baumgärtel, deutscher Pädagoge
1760: Domenico Pino, italienischer General in napoleonischen Diensten
August Wilhelm Schlegel
(* 1767)
Mustafa IV.
(* 1779)
N.F.S. Grundtvig
(* 1783)
1768: Theodor von Hallberg-Broich, deutscher Schriftsteller und Forschungsreisender
1769: Johann Horkel, Mediziner und Pflanzenphysiologe
1774: Anna Katharina Emmerick, Ordensschwester im Augustinerorden und Mystikerin
1775: Moissei Iwanowitsch Karpenko, russischer Generalleutnant
1779: Mustafa IV., Sultan des Osmanischen Reiches
1782: Jacob Anton Mayer, Gründer der Mayerschen Buchhandlung in Aachen
1783: Nikolai Frederik Severin Grundtvig, dänischer Theologe, Philosoph, Nationaldichter und Volkspädagoge
1796: Heinrich Johann Wilhelm Bentinck, britischer General
1792: Joseph Netherclift, englischer Komponist und Lithograf
1799: Carlo d’Arco, italienischer Kunsthistoriker, Maler und Nationalökonom
1799: James Bowman Lindsay, Erfinder, Physiker sowie Astronom
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1803: Léon Faucher, französischer Publizist und Staatsmann
1804: Eduard Mörike, deutscher Lyriker und Erzähler
1806: Carl Boos, Architekt und Hofbaurat
1806: Pauline Freiin von Koudelka, österreichische Malerin des Wiener Biedermeier
1812: Natalja Nikolajewna Puschkina-Lanskaja, Frau von Alexander Puschkin
Brasseur de Bourbourg
(* 1814)
Pereira de Melo
(* 1819)
Joshua Lawrence Chamberlain
(* 1828)
1814: Charles Étienne Brasseur de Bourbourg, französischer Historiker, Ethnologe und Archäologe
1815: Alexander Ramsey, US-amerikanischer Politiker
1818: Karl Viktor Müllenhoff, deutscher Philologe
1819: António Maria de Fontes Pereira de Melo, portugiesischer Politiker und Staatsmann
1821: Josef Eisenkolb, rumäniendeutscher Komponist
1822: Karl von Ditmar, deutschbaltischer Entdecker und Naturforscher
1822: Nicolas Félix Deltour, französischer Schriftsteller
1823: Otto von Scholley, österreichischer Feldmarschalleutnant
1824: Brond de Grave Winter, ostfriesischer Orgelbauer
1826: Disma Fumagalli, italienischer Komponist und Musikpädagoge
1827: Emil Naumann, deutscher Komponist
1828: Karl Friedrich Adler, deutscher Politiker
1828: George Crook, US-amerikanischer General
1828: Joshua Lawrence Chamberlain, US-amerikanischer Offizier und Politiker
1829: Seth Maxwell Barton, US-amerikanischer General
Frédéric Mistral
(* 1830)
Wilhelm Raabe
(* 1831)
Antonín Dvořák
(* 1841)
1830: Frédéric Mistral, französischer Dichter und Linguist, Nobelpreisträger
1831: Philipp Jacob Auer, deutscher Politiker
1831: Wilhelm Raabe, deutscher Erzähler
1832: Emilio Castelar, spanischer Schriftsteller und Politiker
1838: Carl Weyprecht, deutscher Marineoffizier, Arktisforscher und Geophysiker
1838: Karl Hoff, deutscher Maler
1839: August Schreiber, deutscher Pfarrer und Missionar
1841: Antonín Dvořák, böhmischer Komponist
1841: Carl Snoilsky, schwedischer Dichter
1843: Dmitri Nikolajewitsch Anutschin, russischer Geograph, Ethnologe und Anthropologe
1846: Kurt von Wedel, preußischer Gutsbesitzer und Politiker
1847: Max Wölfing, deutscher Feldpropst
1848: Victor Meyer, deutscher Chemiker
1849: Gustav Schreck, deutscher Musiklehrer, Komponist und Chorleiter
1850: Paul Gerson Unna, deutscher Arzt und Dermatologe
1851–1900 |
1852: Gojong, koreanischer König
1857: Georg Michaelis, deutscher Jurist und Politiker
1862: Karl Ludwig Werner, deutscher Organist und Komponist
1863: Gustavo E. Campa, mexikanischer Komponist
1864: Leonard Trelawny Hobhouse, britischer Politiker und Professor für Soziologie
1865: Joseph Heinrich Peter Vogt, deutscher Theologe, Bischof des Bistums Aachen
1866: Selly Askanazy, deutscher Arzt
1867: Alexander Parvus, russischer Revolutionär und Vordenker
1868: Zaven Der Yeghiayan, armenischer Erzbischof und Patriarch von Konstantinopel
1869: Johann Eustacchio, österreichischer Architekt
1869: Kinoshita Naoe, japanischer Schriftsteller und Journalist
1871: Franz Karl Ginzkey, österreichischer Offizier, Dichter und Schriftsteller
1872: George Henry Dern, US-amerikanischer Politiker
1873: Alfred Jarry, französischer Schriftsteller
1873: David O. McKay, 9. Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
1873: Michał Marian Siedlecki, polnischer Meeresbiologe
1874: Friedrich Stampfer, deutscher Journalist und Politiker
1876: Bruno Dammer, deutscher Geologe
1878: Théodore Aubert, schweizerischer Politiker
1878: Georg Lotter, deutscher Ingenieur
1879: Adolf Altmann, österreichisch-deutscher Rabbiner
1881: Harry Hillman, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1882: Alberto Vojtěch Frič, tschechischer Kakteensammler und Pflanzenjäger
1883: Max Schlenker, deutscher Jurist, Geschäftsführer des Langnam-Vereins
1884: James Earle Ash, US-amerikanischer Pathologe und Offizier
1884: Emmy Hiesleitner-Singer, österreichische Grafikerin und Malerin
1884: Peter Kintgen, deutscher Pädagoge und Mundartdichter
1886: Heinrich Linzen, deutscher Maler
1887: Jacob L. Devers, US-amerikanischer General
1887: Sivananda, indischer Yoga-Meister
1887: Walther Hensel, deutscher Volksliedforscher und -sammler
1889: Karl Ahorner, österreichischer Politiker
1889: Robert A. Taft, US-amerikanischer Politiker
1891: Helmuth von Glasenapp, deutscher Indologe und Religionswissenschaftler
1893: Anton Andergassen, österreichischer Geistlicher Rat und Pfarrer
1893: Erik Reger, deutscher Schriftsteller
1893: Fritz Zweig, deutschamerikanischer Dirigent, Pianist und Komponist
1894: Willem Pijper, niederländischer Komponist
1894: Andrée Vaurabourg-Honegger, französische Pianistin und Musikpädagogin
1895: Julius Lips, deutscher Ethnologe und Rechtssoziologe
1896: Frank Silver, US-amerikanischer Songwriter, Bandleader und Vaudevilledarsteller
1897: Hugo de Groot, niederländischer Komponist und Dirigent
1897: Jimmie Rodgers, US-amerikanischer Musiker
1899: Bernd von Arnim, deutscher Slawist
1900: Hans Kehrl, deutscher Unternehmer, Wirtschaftsberater und -führer
1900: Max Neugebauer, österreichischer Pädagoge, Bundesobmann der österreichischen Kinderfreunde
1900: Claude Pepper, US-amerikanischer Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Harold Joseph Connolly, kanadischer Journalist und Politiker
1901: Hendrik Frensch Verwoerd, südafrikanischer Politiker und Soziologe
1901: Herrmann Mostar, deutscher Schriftsteller
1901: Josef Eberle, deutscher Schriftsteller und Verleger
1902: Ruth Elder, US-amerikanische Flugpionierin und Schauspielerin
1903: Hans Aub, deutscher Wirtschaftsjurist und Politiker
1905: Albert Filbert, deutscher SS-Obersturmbannführer
1904: José Roberto Torrent Prats, spanischer Maler
1905: Thomas Keith Glennan, US-amerikanischer Raumfahrtfunktionär und erster Leiter der NASA
1906: Denis de Rougemont, Schweizer Philosoph
1906: Emilie Rotter, ungarische Eiskunstläuferin
1906: Ernst von Bodelschwingh, deutscher Politiker
1906: Fritz Schilgen, deutscher Leichtathlet
1906: Paul Debes, deutscher Buddhist
1907: Jean Aerts, belgischer Radrennfahrer
1908: Erwin Anders, deutscher Kameramann
1908: Karl Anton Wolf, österreichischer Maler und Bildhauer
1909: Alfred Kunze, deutscher Fußballspieler, -trainer und Dozent
1909: Hermann Steuri, Schweizer Bergführer und Skirennfahrer
1910: Irmfried Eberl, deutscher SS-Arzt, Leiter zweier Tötungsanstalten und des Vernichtungslagers Treblinka, Kriegsverbrecher
1910: Jean-Louis Barrault, französischer Schauspieler, Pantomime und Regisseur
1910: Rudolf-Ernst Heiland, deutscher Politiker
1910: Dschafar Scharif-Emami, iranischer Premierminister
1911: Tomasz Kiesewetter, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1911: Alois Pisnik, österreichisch-deutscher Politiker, Mitglied des Zentralkomitees der SED
1911: Lee Wallard, US-amerikanischer Rennfahrer
1912: Alexander Mackendrick, US-amerikanischer Regisseur
1912: Ernest Lenart, deutscher Schauspieler
1912: Kurt Magnus, deutscher Ingenieur
1912: Jacques Péron, französischer Autorennfahrer
1912: Marie-Dominique Philippe, französischer Dominikaner, Philosoph und Theologe
1913: Zvi Asaria, jugoslawisch-israelischer Rabbiner und Autor
1914: Demetrius I., Patriarch von Konstantinopel
1914: Albert Edward Kelly, britischer Komponist und Dirigent
1915: Bryan Wynter, britischer Maler
1916: Fritz Habeck, österreichischer Erzähler, Autor, Übersetzer, Theaterdirektor, Lektor und Jurist
1918: Derek H. R. Barton, britischer Chemiker und Nobelpreisträger
1919: Maria Lassnig, österreichische Künstlerin
1920: Ernst-Alfred Jauch, deutscher Journalist
1921: Hans Ulrich Engelmann, deutscher Komponist
1921: Harry Secombe, britischer Schauspieler und Sänger
1921: Victor Razafimahatratra, madagassischer Erzbischof von Antananarivo und Kardinal
1922: Héctor Rossetto, argentinischer Schachgroßmeister
1922: Lyndon LaRouche, US-amerikanischer Politaktivist
1922: Sid Caesar, US-amerikanischer Schauspieler
1924: Hazel Brooks, US-amerikanische Schauspielerin
1924: Wendell Ford, US-amerikanischer Politiker
1925: Peter Sellers, britischer Schauspieler
1926–1950 |
1926: Sergio Pininfarina, italienischer Designer und Politiker
1927: Gabdulchaj Achatow, russischer Linguist und Turkologist
1927: Karl Peter Grotemeyer, deutscher Mathematiker, Rektor der Universität Bielefeld
1927: Specs Wright, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
1929: Christoph von Dohnányi, deutscher Dirigent und Intendant
1929: Geoffrey Donald Chisholm, australischer Politiker
1930: Jeannette Altwegg, britische Eiskunstläuferin
1930: Mario Adorf, deutsch-italienischer Schauspieler
1930: Antonio Requeni, argentinischer Journalist und Schriftsteller
1930: Reinhard Strecker, deutscher politischer Aktivist
1931: Hans Hattenhauer, deutscher Rechtswissenschaftler
1932: Erwin Franz Müller, deutscher Unternehmer, Gründer der Drogeriemarktkette Müller
1932: Patsy Cline, US-amerikanische Country-Sängerin
1933: Walter Basano, italienischer Karosseriebauer und Automobildesigner
1933: Asha Bhosle, indische Playbacksängerin
1933: Bob Garretson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
1933: Eric Salzman, US-amerikanischer Komponist
1933: Lea Foli, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
1933: Michael Frayn, britischer Schriftsteller
1934: Alan Dundes, US-amerikanischer Ethnologe und Folklorist
1934: Kriemhild Hausmann, deutsche Leichtathletin
1934: Paul-Mounged El-Hachem, libanesischer römisch-katholischer Erzbischof
1934: Peter Maxwell Davies, britischer Komponist und Musikpädagoge
1935: Fritz Baumbach, deutscher Fernschachgrossmeister
1935: Helga M. Novak, deutsch-isländische Schriftstellerin
1935: William Vance, belgischer Comic-Zeichner
1936: Werner Huß, deutscher Althistoriker
1937: Cüneyt Arkın, türkischer Schauspieler, Drehbuchautor, Filmregisseur und -produzent
1937: Franz Hums, österreichischer Politiker
1937: German Josef Krieglsteiner, deutscher Mykologe
1937: Helga Hahnemann, deutsche Entertainerin, Kabarettistin und Schauspielerin
1937: Olaf Kübler, deutscher Jazzsaxophonist
1937: Virna Lisi, italienische Schauspielerin
1938: Wibke Bruhns, deutsche Journalistin
1938: Wolfgang Bötsch, deutscher Politiker und Bundespostminister
1938: Larry Dickson, US-amerikanischer Autorennfahrer
1939: Peter Straub, deutscher Politiker, Präsident des Landtags von Baden-Württemberg
1941: Konrad Körner, deutscher Saxophonist und Klarinettist, Rektor der Musikhochschule Leipzig
1941: Bernie Sanders, US-amerikanischer Politiker
1942: Detlef Parr, deutscher Politiker
1942: Gerd Backhaus, deutscher Fußballspieler
1943: Peter Krug, deutscher Theologe und Bischof der Evangelisch-lutherischen Kirche in Oldenburg
1943: Wolfgang Gehrcke, deutscher Politiker
1944: Ali Benflis, algerischer Politiker und Premierminister
1944: Christian Boltanski, französischer Künstler
1944: Lothar König, deutscher Politiker
1944: Ulrike Wolf, deutsche Journalistin
1945: Bernhard Hermes, deutscher Fußballspieler
1945: Christiane Krüger, deutsche Schauspielerin
1945: Klaus Böger, deutscher Politiker
1945: Lem Barney, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1945: Ron McKernan, US-amerikanischer Musiker und Sänger
1945: Vinko Puljić, bosnischer Erzbischof von Sarajevo und Kardinal
1946: Dirk Ahner, deutscher Ökonom
1946: Jochen Kelter, deutscher Schriftsteller
1946: Krzysztof Krawczyk, polnischer Sänger
1947: Waleri Afanassjew, russischer Pianist
1947: Halldór Ásgrímsson, isländischer Politiker und Ministerpräsident
1947: Amos Biwott, kenianischer Leichtathlet, Olympiasieger
1947: Jochen Dieckmann, deutscher Politiker, Finanzminister von Nordrhein-Westfalen
1947: Frank Ganzera, deutscher Fußballspieler
1947: Jean-Michel Larqué, französischer Fußballspieler, -trainer und Journalist
1947: Ioan Moisin, rumänischer Politiker und Ingenieur
1947: Claudio Sala, italienischer Fußballspieler und -trainer
1948: Jean-Pierre Monseré, belgischer Radrennfahrer
1949: Barbara Kisseler, deutsche Politikerin
1950: Léa Pool, Schweiz-kanadische Filmregisseurin und Drehbuchautorin
1950: Norbert Emmerich, deutscher Manager, Vorstand der WestLB
1951–1975 |
1951: Gundi Ellert, deutsche Regisseurin, Autorin und Volksschauspielerin
1952: David R. Ellis, US-amerikanischer Regisseur und Stuntman
1952: Rainer Blatt, deutsch-österreichischer Physiker
1952: Ioanna Karystiani, griechische Schriftstellerin
1953: Stu Ungar, US-amerikanischer Poker- und Gin-Rummy-Spieler
1954: Johan Harmenberg, schwedischer Fechter, Olympiasieger
1955: Julian Richings, britisch-kanadischer Schauspieler
1955: Jörg Widmoser, deutscher Musiker
1956: David Carson, US-amerikanischer Typograf und Designer
1956: Maurice Cheeks, US-amerikanischer Basketballspieler
1956: Stefan Johansson, schwedischer Autorennfahrer
1956: Eivin One Pedersen, norwegischer Jazzmusiker
1956: Gerd Rosendahl, deutscher Handballspieler
1956: Frank Tovey, britischer Musiker
1957: Thomas Colditz, deutscher Pädagoge und Politiker
1957: Christoph Eichhorn, deutscher Schauspieler und Regisseur
1957: Heather Thomas, US-amerikanische Schauspielerin
1958: Sergio Balbinot, italienischer Manager und Vorstandsvorsitzender
1958: Sione Vailahi, tonganesischer Wrestler
1959: Véronique Delbourg, ehemalige französische Schauspielerin
1959: Wiktor Wiktorowitsch Tschirkow, russischer Admiral
1960: Aguri Suzuki, japanischer Rennfahrer und Rennstallbesitzer
1960: Aimee Mann, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
1960: Victoria Trauttmansdorff, österreichische Schauspielerin
1961: Andreas Feldtkeller, deutscher Theologe
1962: Sergio Casal, spanischer Tennisspieler
1962: Thomas Kretschmann, deutscher Schauspieler
1963: Brad Silberling, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
1963: Frank Richter, deutscher Medienkünstler
1963: Herbert Waas, deutscher Fußballspieler
1964: Scott Levy, US-amerikanischer Wrestler
1965: Maik Heydeck, deutscher Amateurboxer
1965: Michelle Johnson, US-amerikanische Schauspielerin
1965: Matt Ruff, US-amerikanischer Schriftsteller
1965: Thorsten Schmidt, deutscher Verleger, Publizist und Fotograf
1966: Raymond Atteveld, niederländischer Fußballtrainer und -spieler
1966: Carola Häggkvist, schwedische Sängerin
1966: Perikles Monioudis, Schweizer Schriftsteller
1967: Luis Marques, französischer Autorennfahrer
1967: Kimberly Peirce, US-amerikanische Regisseurin und Drehbuchautorin
1967: Shin Takahashi, japanischer Mangazeichner
1968: Ray Wilson, britischer Rocksänger
1968: Wolfram Klein, deutscher Fußballspieler
1969: Eusebio Di Francesco, italienischer Fußballspieler und -trainer
1969: Chris Powell, englischer Fußballspieler
1969: Gary Speed, walisischer Fußballspieler
1969: Holger Klein, deutscher Radiomoderator
1970: Carsten Marell, deutscher Fußballspieler
1970: Claudius Dreilich, deutscher Rockmusiker
1970: Latrell Sprewell, US-amerikanischer Basketballspieler
1970: Neko Case, US-amerikanische Country- und Rocksängerin
1970: Christine Lindemann, deutsche Handballspielerin
1971: Daniela Baumer, Schweizer Kajakfahrerin
1971: Brooke Burke Charvet, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin, Moderatorin und Fotomodell
1971: David Arquette, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
1971: Martin Freeman, britischer Schauspieler
1972: Ioamnet Quintero, kubanische Leichtathletin
1972: Markus Babbel, deutscher Fußballspieler
1972: Os du Randt, südafrikanischer Rugbyspieler
1973: Sue de Beer, US-amerikanische Videokünstlerin, Fotografin und Bildhauerin
1973: Lorraine Fenton, jamaikanische Sprinterin
1974: Braulio Luna, mexikanischer Fußballspieler
1974: Daniel Rudslätt, schwedischer Eishockeyspieler
1974: Yaw Preko, ghanaischer Fußballspieler
1975: Daniel Del Monte, deutsch-kanadischer Eishockeyspieler
1975: Frank Schmidt, deutscher Fernsehmoderator und Zauberer
1975: Mario Bazina, kroatischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Anita Ritzl, österreichische Popsängerin
1976: Jervis Drummond, costa-ricanischer Fußballspieler
1976: Olena Ljaschenko, ukrainische Eiskunstläuferin
1976: Sjeng Schalken, niederländischer Tennisspieler
1977: Jason Collier, US-amerikanischer Basketballspieler
1977: Sonja Wiedemann, deutsche Rennrodlerin
1978: Lucilla Agosti, italienische Schauspielerin, Showmasterin und Moderatorin
1978: Marco Sturm, deutscher Eishockeyspieler
1979: Jan Henrik Behrends, deutscher Handballspieler
1979: Bernd Korzynietz, deutscher Fußballspieler
1979: Frederik Willems, belgischer Radrennfahrer
1979: Péter Lékó, ungarischer Schachspieler
1979: Pink, US-amerikanische Sängerin
1980: Cathrin Schlüter, deutsche Volleyballspielerin
1980: Daniel Steiner, Schweizer Eishockeyspieler
1980: Mbulaeni Mulaudzi, südafrikanischer Mittelstreckenläufer
1980: Slim Thug, US-amerikanischer Rapper
1981: Kate Abdo, britische Journalistin
1981: Jonathan Taylor Thomas, amerikanischer Schauspieler
1981: Morten Gamst Pedersen, norwegischer Fußballspieler
1982: Jennifer Bongardt, deutsche Kanutin
1982: Koen de Kort, niederländischer Radrennfahrer
1983: Diego Benaglio, Schweizer Fußballspieler
1983: Bastien Dubois, französischer Animator und Regisseur
1984: Marco Hauk, deutscher Handballspieler
1984: André Kropp, deutscher Handballspieler
1984: Witali Alexandrowitsch Petrow, russischer Rennfahrer
1984: Jürgen Säumel, österreichischer Fußballspieler
1985: Tomasz Jodłowiec, polnischer Fußballspieler
1985: Denny Morrison, kanadischer Eisschnellläufer
1986: João Moutinho, portugiesischer Fußballspieler
1987: Ilja Martschenko, ukrainischer Tennisspieler
1987: Wiz Khalifa, US-amerikanischer Rapper
1988: Lone Fischer, deutsche Handballspielerin
1988: Kai Schwertfeger, deutscher Fußballspieler
1989: Jelena Wladimirowna Arschakowa, russische Mittelstreckenläuferin
1989: Avicii, schwedischer DJ, Remixer und Produzent
1989: Salvijus Berčys, litauischer Schachspieler
1989: Josephine Henning, deutsche Fußballspielerin
1989: Tim-Philip Jurgeleit, deutscher Handballspieler
1989: Gylfi Sigurðsson, isländischer Fußballspieler
1991: Park So-dam, südkoreanische Schauspielerin
1994: Marco Benassi, italienischer Fußballspieler
1995: Fabian Arndt, deutscher Fußballspieler
1995: Julian Weigl, deutscher Fußballspieler
1997: Sydney Scotia, amerikanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0477 v. Chr.: Itoku, japanischer Kaiser
0394: Arbogast der Ältere, fränkischer Feldherr
0701: Sergius I., Papst
0725: Korbinian, christlicher Missionar in Bayern
0987: Adalbert I., Graf von Vermandois
1030: Adalbert I., Graf von Winterthur
1100: Clemens III., Gegenpapst
1107: Richard de Redvers, normannischer Adliger
1148: Wilhelm von Saint-Thierry, Kirchenschriftsteller
1397: Thomas of Woodstock, Herzog von Gloucester
1425: Karl III., König von Navarra
1439: Johannes Schele, Bischof von Lübeck
1476: Johann II., Herzog von Alençon, Graf von Le Perche
1489: Richard Edgcumbe, englischer Adeliger und Höfling
1566: Nikola Šubić Zrinski, kroatischer Feldherr Kaiser Ferdinands I., Verteidiger von Szigetvár
1608: Jerónimo Xavierre, spanischer Dominikaner und Kardinal
1613: Carlo Gesualdo, italienischer Fürst und Komponist
1637: Robert Fludd, englischer Philosoph und Theosoph
1644: Francis Quarles, englischer Dichter
1645: Francisco de Quevedo y Villegas, spanischer Schriftsteller
1659: Friedrich V. von Baden-Durlach, Markgraf von Baden-Durlach
Nikola Šubić Zrinski
(† 1566)
Carlo Gesualdo
(† 1613)
Francisco Gómez de Quevedo
(† 1645)
Friedrich V. von Baden
(† 1659)
1660: Daniel Czepko, deutscher Dichter
1682: Juan Caramuel y Lobkowitz, spanischer katholischer Geistlicher, Philosoph, Theologe, Astronom und Mathematiker
1696: Heinrich Anselm von Ziegler und Kliphausen, deutscher Schriftsteller
1702: Adolf Brüning, Lübecker Ratsherr
1707: Andreas David Carolus, deutscher lutherischer Theologe
1721: Henri Arnaud, französischer Pfarrer und Waldenserführer
1739: Johann Benedict Carpzov III. deutscher Historiker, Jurist und Bürgermeister von Zittau
1757: Hans Karl von Winterfeldt, preußischer General und der Intimfreund Friedrichs II.
1761: Bernard Forest de Bélidor, französischer Architekt, Ingenieur und General
1761: Charlotte Elisabeth Nebel, deutsche Kirchenlieddichterin und Erbauungsschriftstellerin
1780: Jeanne-Marie Leprince de Beaumont, französische Schriftstellerin
1780: Enoch Poor, US-amerikanischer General im Unabhängigkeitskrieg
1800: Pierre Gaviniès, französischer Violinist und Komponist
19. Jahrhundert |
1811: Peter Simon Pallas, deutscher Naturforscher
1814: Maria Karolina von Österreich, Königin von Neapel-Sizilien
1817: Charles Abbot, britischer Botaniker und Entomologe
1822: Josef Karel Ambrož, böhmischer Komponist
1849: Andreas Gottschalk, deutscher Arzt
1851: Joseph Anselm Feuerbach, Archäologe und Professor der Philologie
1854: Elijah Williams, englischer Schachmeister
1856: Paul von Haugwitz, preußischer Soldat, Landrat, Gutsbesitzer und Schriftsteller
1864: Johannes von Geissel, Erzbischof des Erzbistums Köln
1869: William P. Fessenden, amerikanischer Politiker
1872: Paolo Emiliani Giudici, italienischer Literaturhistoriker und Literaturwissenschaftler
1882: Joseph Liouville, französischer Mathematiker
1888: Annie Chapman, zweites Opfer Jack the Rippers
1889: Hermann Victor Andreae, deutscher Theologe, Arzt, Philosoph, Jurist und Sprachwissenschaftler
1894: Hermann von Helmholtz, deutscher Physiologe und Physiker
Enoch Poor
(† 1780)
Peter Simon Pallas
(† 1811)
Hermann von Helmholtz
(† 1894)
1894: Louis Philippe Albert d’Orléans, comte de Paris, französischer Thronprätendent
1895: Adam Opel, Gründer der Firma Opel
20. Jahrhundert |
1901: Johannes von Miquel, preußischer Politiker und Reformer
1902: William Coleman Anderson, US-amerikanischer Politiker
1902: James Hobrecht, deutscher Stadtplaner
1909: Frank Crawford Armstrong, US-amerikanischer Brigadegeneral
1911: Jan Kardinal Puzyna de Kosielsko, Bischof von Krakau
1914: Pjotr Nikolajewitsch Nesterow, russischer Pilot und Flugzeugkonstrukteur
1917: Charles Lefèbvre, französischer Komponist
1920: Rudolf Mosse, deutscher Geschäftsmann und Verleger
1922: Léon Bonnat, französischer Maler
1923: Ugo Sivocci, italienischer Automobilrennfahrer
1928: Ulrich Graf Brockdorff-Rantzau, erster Außenminister der Weimarer Republik
1932: Christian von Ehrenfels, österreichischer Philosoph
1933: Faisal I., König von Syrien und des Irak
1933: Theodor Fritsch, deutscher Publizist
1936: Ludwig Karpath, österreichischer Musikschriftsteller
Johannes von Miquel
(† 1901)
James Hobrecht
(† 1902)
Rudolf Mosse
(† 1920)
Theodor Fritsch
(† 1933)
1938: Alfons Maria Augner, Schweizer Benediktinermönch
1943: Julius Fučík, tschechischer Schriftsteller und Kulturpolitiker
1943: João Gomez de Araújo, brasilianischer Komponist
1944: Ulrich von Hassell, deutscher Diplomat und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1944: Paul Lejeune-Jung, deutscher Volkswirtschaftler, Politiker und Syndikus, MdR, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1944: Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld, deutscher Großgrundbesitzer, Offizier und Widerstandskämpfer
1944: Josef Wirmer, deutscher Widerstandskämpfer
1947: Victor Horta, belgischer Jugendstil-Architekt
1947: Kyrillos IX. Moghabghab, libanesischer Geistlicher und Patriarch von Antiochia
1948: Thomas Mofolo, afrikanischer Schriftsteller aus Lesotho
1948: Georg Schmückle, deutscher Schriftsteller
1949: Richard Strauss, deutscher Komponist und Dirigent
1950: Victor Hémery, französischer Automobilrennfahrer
1950: Hanka Ordonówna, polnische Sängerin und Schauspielerin
1953: Johannes Baumann, Schweizer Politiker, Bundespräsident
1953: Rolf Werner Juhle, US-amerikanischer Vulkanologe
1954: André Derain, französischer Maler
1955: Jan de Jong, Erzbischof von Utrecht und Kardinal
1960; Oscar Pettiford, Musiker
1962: Josef Ferdinand Kleindinst, deutscher Politiker, MdB
1962: Fritz Terhalle, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats beim Bundesfinanzministerium
1963: Julio Perceval, argentinischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1965: Dorothy Dandridge, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1965: Hermann Staudinger, deutscher Chemiker
1966: Hans Arnhold, deutsch-US-amerikanischer Bankier
1966: John Taylor, britischer Autorennfahrer
1967: August Prüssing, deutscher Ingenieur
1967: Kira Kirillowna Romanowa, russische Adlige
1969: Alexandra David-Néel, französische Reiseschriftstellerin
1970: Franz Wiedemeier, deutscher Politiker
1972: Isidor Alfred Amreich, österreichischer Gynäkologe
1975: Erik Adlerz, schwedischer Wasserspringer
1976: Willem Janssen, niederländischer Fußballspieler
1976: Assen Karastojanow, bulgarischer Komponist
1977: Carl von Campe, deutscher Politiker und Diplomat, MdB
1977: Zero Mostel, amerikanischer Schauspieler
1978: Pantscho Wladigerow, bulgarischer Komponist
1978: Ricardo Zamora, spanischer Fußballspieler
1980: Wilhelm Andersen, deutscher Theologe
1980: Hermann Claudius, deutscher Heimatdichter
1980: Willard Frank Libby, US-amerikanischer Chemiker
1981: Carlo Alberto Pizzini, italienischer Komponist und Dirigent
1981: Hideki Yukawa, japanischer Physiker
1982: Mohammed Abdullah, indischer Politiker
1983: Ibrahim Abbud, sudanesischer Politiker, Staatspräsident
1983: Ernst Degner, deutscher Motorradrennfahrer
1983: Antonin Magne, französischer Radrennfahrer
1984: Johnnie Parsons, amerikanischer Rennfahrer
1985: John Franklin Enders, amerikanischer Bakteriologe
1985: Ana Mendieta, US-amerikanische Performancekünstlerin
1987: Konrad Georg, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1987: Klaus Immelmann, deutscher Verhaltensbiologe
1991: Brad Davis, US-amerikanischer Schauspieler
1995: Erich Kunz, österreichischer Opernsänger
1995: Zhang Ailing, chinesisch-US-amerikanische Schriftstellerin
1997: Vladimír Sommer, tschechischer Komponist
1998: Leonid Kinskey, russisch-US-amerikanischer Schauspieler
1999: Lagumot Harris, nauruischer Politiker, Staatspräsident
1999: Moondog, US-amerikanischer Komponist
1999: Karl Schiess, deutscher Politiker, Innenminister von Baden-Württemberg
21. Jahrhundert |
2002: Georges-André Chevallaz, Schweizer Politiker
2002: Marco Siffredi, französischer Extrem-Snowboarder
2003: Leni Riefenstahl, deutsche Fotografin, Schauspielerin und Regisseurin
2004: Delfín Benítez Cáceres, paraguayischer Fußballspieler und -trainer
2004: Fritha Goodey, britische Schauspielerin
2004: Raymond Marcellin, französischer Politiker
2004: James A. Westphal, US-amerikanischer Astronom und Geologe
2006: Peter Geoffrey Brock, australischer Rennfahrer
2006: Michel Dubois, französischer Autorennfahrer
2006: Thomas Lee Judge, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Montana
2007: Willi Aberer, österreichischer Politiker
2007: George Crum, kanadischer Dirigent und Pianist
2007: Kurt Oeser, deutscher Theologe (Umweltpfarrer)
2009: Aage Niels Bohr, dänischer Physiker, Nobelpreisträger
2010: Anneliese Brost, deutsche Mäzenin und Verlegerin, Gesellschafterin der WAZ-Mediengruppe
2011: Helmut Hansen, deutscher Nachrichtensprecher und Radiomoderator
2012: Josef Ambacher, deutscher Bankdirektor und Präsident des Deutschen Schützenbundes e. V.
2012: Peter Hussing, deutscher Amateur-Schwergewichtsboxer, Europameister
2012: Thomas Szasz, US-amerikanischer Psychiater
2012: Gerd Szepanski, deutscher Sportreporter
2014: Magda Olivero, italienische Sopranistin
2014: Eberhard Schlotter, deutscher Maler und Grafiker
2014: Gerald Wilson, US-amerikanischer Jazzmusiker
2015: Tyler Sash, US-amerikanischer American-Footballspieler
2016: Hannes Arch, österreichischer Kunstflug-Pilot
2016: Johan Botha, südafrikanisch-österreichischer Opernsänger
2017: Pierre Bergé, französischer Unternehmer und Mäzen
2017: Andy Manndorff, österreichischer Gitarrist
2017: Jerry Pournelle, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
2017: Karl Ravens, deutscher Politiker und Bundesminister
2017: Don Williams, US-amerikanischer Country-Sänger
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Korbinian, französischer Missionar und Schutzpatron (evangelisch, katholisch: in Deutschland am 20. November)
- Hl. Adrian von Nikomedien, römischer Märtyrer und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Sergius I., italienischer Papst (katholisch)
Mariä Geburt, Fest (anglikanisch, katholisch, orthodox)
- Namenstage
- Adrian
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Andorra: Gründungstag (1278)
Mazedonien: Unabhängigkeit von Jugoslawien (1991)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Weltalphabetisierungstag (UNESCO)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 8. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien