Département Moselle































































Moselle

Wappen des Departements Moselle



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Lage des Departements Moselle in Frankreich
Über dieses Bild



Region

Grand Est

Präfektur

Metz

Unterpräfektur(en)

Forbach
Sarrebourg
Saargemünd
Thionville

Einwohner
1.044.486 (1. Jan. 2015)

Bevölkerungsdichte
168 Einw. pro km²

Fläche
6.216,63 km²

Arrondissements
5

Gemeindeverbände

23

Kantone

27

Gemeinden

727

Präsident des
Départementrats

Patrick Weiten[1]

ISO-3166-2-Code
FR-57

Lage des Moselle
Lage des Départements Moselle in der
Region Grand Est

Das Département Moselle [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}mɔˈzɛl] (dt. Mosel) ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 57. Es liegt im Nordosten des Landes in der Region Grand Est und ist nach dem Fluss Mosel (frz. Moselle) benannt. Départementhauptstadt ist Metz. Das Département gehört zu Lothringen und bildete 1871 bis 1918 den Landesteil Lothringen des deutschen Reichslandes Elsaß-Lothringen, sowie 1940 bis 1944 das CdZ-Gebiet Lothringen und den französischen Teil des NSDAP-Parteigaus Westmark. Im innerdeutschen Sprachgebrauch wird das Département Moselle deswegen auch verbreitet mit Lothringen gleichgesetzt.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


  • 2 Geschichte


  • 3 Bevölkerung


    • 3.1 Sprache


    • 3.2 Städte




  • 4 Politik


    • 4.1 Hoheitszeichen




  • 5 Verwaltungsgliederung


    • 5.1 Verwaltungsgliederung ab 2016


    • 5.2 Verwaltungsgliederung bis 2015




  • 6 Siehe auch


  • 7 Sehenswürdigkeiten


  • 8 Siehe auch


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geographie |


Das Département Moselle grenzt im Norden an das Großherzogtum Luxemburg, im Nordosten an die Bundesrepublik Deutschland (Bundesländer Saarland und Rheinland-Pfalz), im Südosten an das elsässische Département Bas-Rhin sowie im Süden und Westen an das Département Meurthe-et-Moselle.



Geschichte |


In älterer Zeit gehörten die Gebiete des heutigen Départements zum Hochstift Metz (eines der Trois-Évêchés), zu den Herzogtümern Lothringen, Bar, Luxemburg und zur Reichsstadt Metz, die im Wappen vertreten sind, sowie kleineren Herrschaften, und fielen im 16. bis 18. Jahrhundert an das Königreich Frankreich. „Moselle“, im Deutschen auch „Moseldepartement“ genannt, ist eines von 83 Départements, die zur Zeit der französischen Revolution im Jahre 1790 errichtet wurden. Das Département war wesentlich anders zugeschnitten als heute und in vier „Arrondissements“ untergliedert: Metz, Briey, Sarreguemines und Thionville.




Département de la Moselle 1790




Territoriale Veränderungen der Départements nach der Abtretung Elsass-Lothringens 1871




Bezirk Lothringen 1890


Nach dem Deutsch-Französischen Krieg wurde das Moseldepartement am 18. Mai 1871 gemäß dem Frieden von Frankfurt aufgelöst. Das Deutsche Kaiserreich erhielt den größten Teil und vereinigte ihn mit den beiden Arrondissements Château-Salins und Saarburg (Sarrebourg) des ebenfalls aufgelösten Départements Meurthe zum Bezirk Lothringen des neugebildeten Reichslands Elsass-Lothringen. Nur ein kleiner Teil im Westen, das Arrondissement Briey, blieb bei Frankreich und bildete zusammen mit Teilen des Départements Meurthe das neue Département Meurthe-et-Moselle.


Die Reichslandzeiten waren geprägt von starken Bevölkerungsverschiebungen: Die französischen Eliten verließen nach 1871 den Bezirk, so genannte „Altdeutsche“, d. h. Zuwanderer aus den anderen Gebieten des Deutschen Reichs, füllten die Lücke, insbesondere in den Bereichen Verwaltung und Militär, aber auch Arbeiter in den aufstrebenden Industrieorten des Erzbeckens. Dies führte dazu, dass die Großstadt Metz am Vorabend des Ersten Weltkriegs zwar eine deutsche Bevölkerungsmehrheit von über 75 % hatte, aber eine Sprachinsel bildete, weil das unmittelbare Umland der Stadt frankophon blieb.


Aus verteidigungstechnischen Gründen, aber vor allem wegen des Besitzes der Schwerindustrie und der Eisenerz-Gruben (Minette) hielten die deutschen Siegermächte bei der Grenzfestlegung 1871 nicht die deutsch-französische Sprachgrenze ein. So gehörten zum neuen deutschen Kaiserreich nun auch frankophone Gebiete. Die französischsprachigen Bewohner erhielten einige Zugeständnisse im Gebrauch ihrer französischen Muttersprache in Verwaltung, Justiz und Schule. So saßen für 47 Jahre im Deutschen Reichstag in Berlin unter anderem auch einige muttersprachlich französische Reichstagsabgeordnete aus Elsass-Lothringen. 1915 wurden allerdings durch Umbenennungen fast alle französischen Ortsnamen beseitigt.[3]


Im 1919 nach dem Ersten Weltkrieg abgeschlossenen Friedensvertrag von Versailles kam das Gebiet wieder zu Frankreich zurück. Die Verwaltungsgrenzen wurden wegen der in fünf Jahrzehnten geschaffenen Tatsachen beibehalten und nicht wieder auf den Stand von 1870 zurückgesetzt, der „Bezirk Lothringen“ wurde umbenannt in „Département Moselle“. Die administrativen Verbindungen zu den traditionell deutschen Sprachgebieten des Elsasses wurden gekappt und die Moselle fand sich im Kontext eines stark zentralistisch auf Paris ausgerichteten Frankreich wieder.


Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebiet Moselle nach der Niederlage Frankreichs (Waffenstillstand vom 22. Juni 1940) faktisch dem Deutschen Reich wieder angeschlossen, als CdZ-Gebiet Lothringen unter Zivilverwaltung gestellt und sollte zusammen mit dem Saarland und der Pfalz den „Gau Westmark“ bilden. Aus der Evakuierung der Grenzbevölkerung 1939 nach Innerfrankreich kehrte nur ein Teil der Betroffenen zurück, nun folgten weitere Bevölkerungsverschiebungen. So wies der Chef der Zivilverwaltung Josef Bürckel allein im November 1940 etwa 60.000 missliebige französischsprachige Lothringer nach Vichy-Frankreich aus. Deutschsprachige Siedler wurden angeworben. Trotz gewisser autonomistischer und nationaler Sympathien der zum Teil im deutschen Kaiserreich aufgewachsenen Lothringer stieß die nationalsozialistische Politik des Diktators Hitler verbreitet auf Widerwillen und passiven Widerstand. Mit dem Vormarsch der Alliierten musste sich die deutsche Wehrmacht im Herbst 1944 zurückziehen. Von Herbst 1944 bis Frühjahr 1945 war die Region Kampfgebiet. In die Moselregion zogen 1944 zuerst Soldaten der US-amerikanischen Armee ein, in einigen Dörfern hielt sich die Wehrmacht noch bis zum März 1945.


Über viele Jahrzehnte spielten die Steinkohleförderung und die Stahlproduktion im Département Moselle eine zentrale Rolle. In den 1970er und 1980er Jahren verloren beide Industriezweige jedoch immer mehr an Bedeutung, vor allem die industrialisierten Gebiete im Norden und Nordosten des Départements wurden stark von der Stahlkrise und Kohlekrise betroffen. 1997 endete mit der Schließung der Eisenerzmine in Audun-le-Tiche eine über 100-jährige Ära. 2004 wurde mit der Zeche La Houve in Creutzwald das letzte Steinkohlebergwerk in ganz Frankreich geschlossen.


Das Département gehörte von 1960 bis 2015 zur Region Lothringen, die 2016 in der Region Grand Est aufging.



Bevölkerung |



Sprache |




Dialekte im Departement Moselle (orange: französische Dialekte)


Inmitten des Départements verlief bis in die jüngste Vergangenheit entlang einer Linie von Thionville nach Sarrebourg die deutsch-französische Sprachgrenze. Der deutschsprachige Teil wird daher auch als Deutsch-Lothringen bezeichnet. Die einheimischen frankophonen Bewohner des Départements sprachen traditionell das romanische Lothringisch, das als Umgangssprache auch von der ältesten Generation nicht mehr verwendet wird. Die deutsch-lothringischen Mundarten der einheimischen germanophonen Bewohner des Départements gehören zum Moselfränkischen und zum Rheinfränkischen. Nach 1945 wurde die deutsche Sprache aus den Medien verdrängt und auf die deutschsprachige Bevölkerung erheblicher Druck ausgeübt, ihren Dialekt abzulegen und Französisch zu sprechen. Nach den vielen Jahren der politischen Zugehörigkeit zu Frankreich und einer entschiedenen Französisierungspolitik (Französisch als Amts- und Unterrichtssprache) sind die einheimischen deutschen Dialekte vom Aussterben bedroht. Während die älteste Generation noch Deutsch beherrscht, verwenden die jüngeren Generationen zumeist Französisch als Umgangssprache und geben Französisch auch an ihre Kinder weiter.


Laut einer Umfrage aus dem Jahr 1999 beherrschten noch 17 % der Einwohner im Moseldepartement, das allerdings nur in der Nordosthälfte deutschsprachig war, einen fränkischen Dialekt.[4] Damit sind die deutschen Dialekte hier weniger weit verbreitet als in den beiden elsässischen Départements Bas-Rhin (46 %) und Haut-Rhin (38 %).[5]



Städte |


Die bevölkerungsreichsten Gemeinden des Départements Moselle sind:


























































Stadt
Einwohner
(2015)
Arrondissement
Metz 117.492
Metz

Thionville (Diedenhofen)
40.665
Thionville
Forbach 21.639
Forbach-Boulay-Moselle
Montigny-lès-Metz 21.430
Metz
Saargemünd 21.236
Sarreguemines

Yutz (Jeutz)
16.064
Thionville

Saint-Avold (Sankt Avold)
15.748
Forbach-Boulay-Moselle

Hayange (Hayingen)
15.658
Thionville

Woippy (Wappingen)
13.608
Metz

Creutzwald (Kreuzwald)
13.255
Forbach-Boulay-Moselle

Weitere größere Orte sind:








  • Bitsch


  • Boulay-Moselle (Bolchen)


  • Château-Salins (Salzburg)




  • Fameck


  • Florange (Flörchingen)


  • Freyming-Merlebach (Freimingen-Merlenbach)





  • Hagondange (Hagendingen)


  • Rombas (Rombach)


  • Sarrebourg (Saarburg)




Politik |



Hoheitszeichen |





Verwaltungsgliederung |



Verwaltungsgliederung ab 2016 |




Gemeinden und Arrondissemente im Département Moselle


Im Rahmen einer Verwaltungsreform wurden die Arrondissements Boulay-Moselle, Thionville-Ouest, Metz-Campagne und Château-Salins aufgelöst und jeweils mit den Arrondissements Forbach, Thionville-Est, Metz-Ville und Sarrebourg fusioniert. Seither gibt es nur noch fünf Arrondissements.


Das Departement gliedert sich zudem in 27 Kantone und 727 Gemeinden.


































































Arrondissement
Kantone
Gemeinden
Einwohner
1. Januar 2015
Fläche
km²
Dichte
Einw./km²

Code
INSEE

Forbach-Boulay-Moselle
8
169

000000000244285.0000000000244.285
1.283,28

000000000000190.0000000000190

573

Metz
10
140

000000000342434.0000000000342.434
1.088,97

000000000000314.0000000000314

579

Sarrebourg-Château-Salins
3
73

000000000093011.000000000093.011
1.966,92

000000000000047.000000000047

575

Sarreguemines
3
83

000000000099647.000000000099.647
935,91

000000000000106.0000000000106

576

Thionville
7
105

000000000265109.0000000000265.109
941,55

000000000000282.0000000000282

577

Département Moselle

27

727

000000001044486.00000000001.044.486

6.216,63

000000000000168.0000000000168

57


Verwaltungsgliederung bis 2015 |


Das Département gliederte sich bis zum Jahr 2015 in 9 Arrondissements, 51 Kantone und 730 Gemeinden:



















































































Arrondissement
Einwohner
Fläche
(km²)
Bev.Dichte
(Einw./km²)
Kantone
Gemeinden

Boulay-Moselle (Bolchen)
722 3 96

Château-Salins (Salzburg)
974 5 128

Forbach
561 7 73

Metz-Campagne (Metz-Land)
1.047 9 142

Metz-Ville (Metz-Stadt)
42 4 1

Sarrebourg (Saarburg)
993 5 102

Sarreguemines (Saargemünd)
936 6 83

Thionville-Est (Diedenhofen-Öst)
686 6 75

Thionville-Ouest (Diedenhofen-West)
255 6 30


Siehe auch |



  • Liste der Gemeinden im Département Moselle

  • Liste der Kantone im Département Moselle

  • Liste der Gemeindeverbände im Département Moselle



Sehenswürdigkeiten |




  • Metz mit seiner gotischen Kathedrale, der Templerkapelle, dem Ludwigsplatz und dem Museum La Cour d’Or.


  • Burg Malbrouck in Manderen.

  • Das Fort Michelsberg, ein Gros Ouvrage der Maginot-Linie.

  • Das Schloss der Grafen von Lothringen in Sierck-les-Bains.

  • Das mittelalterliche Städtchen Rodemack.

  • Die Zitadelle von Bitsch mit den Friedensgärten und das Artilleriebauwerk Fort Simserhof.

  • Der archäologische Park in Bliesbruck-Reinheim (dt. Bliesbrücken-Reinheim).

  • Der römische Aquädukt in Jouy-aux-Arches.

  • Das Fort Hackenberg in Veckring, Teil der Maginot-Linie.

  • Das Schloss „La Grange“ in Manom.

  • Die Chapelle des Cordeliers in Sarrebourg mit dem großen Glasfenster von Marc Chagall.

  • Fresken aus der Zeit um 1500 in der Wehrkirche von Sillegny.

  • Der schräge Schiffsaufzug des Canal de la Marne au Rhin in Saint-Louis-Arzviller.

  • Das Haus von Robert Schuman, dem Vater Europas, in Scy-Chazelles. Schuman bewohnte das Haus, das heute ein Museum ist, von 1926 bis zu seinem Tod 1963.

  • Etliche Lothringer Bauernhäuser, die heute als Museen hergerichtet sind, zum Beispiel in Oberdorff oder Gomelange.

  • Das Museum Georges de la Tour in Vic-sur-Seille.

  • Das Kohlemuseum in Petite-Rosselle.

  • Das Fayencemuseum in Saargemünd.

  • Das Glas- und Kristallmuseum in Meisenthal.

  • Das Kristallmuseum in Saint-Louis-lès-Bitche (dt. Münzthal-St. Louis).

  • Das Dorf Dabo mit der Dagsburg.

  • Die Nekropole von Audun-le-Tiche

  • Und nicht zuletzt die regionalen Naturparks Vosges du Nord (nördliche Vogesen) und Lorraine (Lothringen). Letzterer umfasst ein Gebiet mit vielen Weihern und Seen, die beliebte Ausflugsziele sind.



Siehe auch |



  • Liste deutsch-französischer Ortsnamen in Lothringen

  • Weinregion Lothringen



Literatur |


  • Henri Hiegel: Le catholicisme social en Moselle de 1871 à 1918, in: Les Cahiers Lorrains NS 20 (1968), S. 1–23, 33–44.


Weblinks |



 Commons: Département Moselle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikivoyage: Moselle – Reiseführer



  • Département Moselle (französisch)


  • Präfektur des Départements Moselle (französisch)


  • Literatur zum Département Moselle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Fremdenverkehrsverein des Französischen Mosellandes (Comité Départemental du Tourisme de la Moselle – CDT) (französisch)

  • Wirtschaftsförderung des Départements Moselle (Moselle Développement)



Einzelnachweise |




  1. [1] abgerufen am 1. Mai 2015


  2. was bei Aussagen insbesondere zur historischen Zugehörigkeit "Lothringens" oder zum früheren Anteil Deutschsprachiger "in Lothringen" zu groben Verwechslungen einlädt


  3. Ferdinand Mentz: Die Ortsnamenverdeutschung in Elsaß-Lothringen. (Memento vom 28. November 2010 im Internet Archive) Aus: Zeitschrift des allgemeinen deutschen Sprachvereins, 31. Jahrgang 1916, S. 4–8 und 40–46


  4. Comité consultatif pour la promotion des langues régionales et de la pluralité linguistique interne: Redéfinir une politique publique en faveur des langues régionales et de la pluralité linguistique interne. Juli 2013, S. 94 (französisch, Rapport Langues de France - comité consultatif [abgerufen am 16. April 2017]). 


  5. Etude sur le dialecte alsacien (PDF) Aufgerufen am 16. April 2017


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49.1061111111116.4377777777778Koordinaten: 49° 6′ N, 6° 26′ O









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