Kanton Schwyz




























































Kanton Schwyz

Wappen

Wappen

Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft

Kürzel/Kontrollschild:

SZ

Amtssprache:

Deutsch

Hauptort:

Schwyz

Grösster Ort:

Freienbach

Beitritt zum Bund:

1291

Fläche:
908 km²
Website:

www.sz.ch
Bevölkerung
Einwohner:
157'301 (31. Dezember 2017)[1]

Einwohnerdichte:
173 Einwohner pro km²

Ausländeranteil:
(Einwohner ohne Bürgerrecht)
20,2 % (31. Dezember 2015)[2]

Arbeitslosenquote:
1,9 % (31. Dezember 2015)[3]
Lage des Kantons in der Schweiz

Lage des Kantons in der Schweiz

Karte des Kantons

Karte des Kantons


Gemeinden des Kantons

Gemeinden des Kantons


47.058.7Koordinaten: 47° 3′ N, 8° 42′ O; CH1903: 695842 / 211767


Der Kanton Schwyz ([.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}ʃviːts], schweizerdeutsch Schwyz, französisch Schwytz[4] oder Schwyz, italienisch Svitto, rätoromanisch Audio-Datei / HörbeispielSviz?/i) ist ein Kanton in der Deutschschweiz und zählt zur Grossregion Zentralschweiz (Innerschweiz) sowie zur Metropolregion Zürich. Der Hauptort ist die gleichnamige Gemeinde Schwyz, der einwohnerstärkste Ort ist Freienbach.




Logo der kantonalen Verwaltung (1995)




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Name


  • 2 Geographie


  • 3 Bevölkerung


    • 3.1 Sprachen


    • 3.2 Staatsangehörigkeit




  • 4 Religionen – Konfessionen


    • 4.1 Römisch-katholische Kirche


    • 4.2 Evangelisch-reformierte Kirche


    • 4.3 Freikirchen und andere christliche Gemeinschaften




  • 5 Verfassung und Politik


    • 5.1 Legislative


    • 5.2 Exekutive


    • 5.3 Judikative


    • 5.4 Gemeinden, Bezirke und Korporationen




  • 6 Wirtschaft


  • 7 Geschichte


  • 8 Verwaltungsgliederung


    • 8.1 Politische Gemeinden


    • 8.2 Bezirke




  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise




Name


Benannt ist der Kanton nach seinem Hauptort Schwyz.


Da der Kanton Schwyz der wichtigste der drei Schweizer Urkantone war, wurde sein Name bald auf die gesamte Eidgenossenschaft verallgemeinert. Die ins Neuhochdeutsche übertragene Form Schweiz (mit dem typisch nicht-alemannischen Diphthong) wurde in der Folge im gesamten deutschen Sprachraum als Bezeichnung des Staates üblich; die einheimische Form (wie im Mittelhochdeutschen ohne Diphthong) wurde hingegen als Suisse ins Französische übernommen. Die Schwyzer- und die Schweizerfahne sind dagegen unabhängig voneinander entstanden.


Geographie


Der Kanton Schwyz liegt in der Zentralschweiz zwischen Zuger-, Vierwaldstätter- und Zürichsee und grenzt an die sieben Kantone Uri, Glarus, St. Gallen, Zürich, Zug, Luzern und Nidwalden. Er gehört grösstenteils zu den Schwyzer Voralpen, einem Teil der Zentralschweizer Voralpen. Ein kleiner Teil im Südosten gehört zu den Glarner Alpen (bzw. nach anderer Einteilung zu den Schwyzer Alpen). Dort liegt auf der Kantonsgrenze der Gipfel des Bös Fulen (2801,8 m) als höchster Punkt des Kantons. Weniger als einen Kilometer südwestlich des Bös Fulen befindet sich mit dem Grisset (2721 m, auch Guet Fulen genannt) der höchste Gipfel, der vollständig im Kanton Schwyz liegt.



Bevölkerung


Die Einwohner des Kantons werden Schwyzer genannt. Per 31. Dezember 2017 betrug die Einwohnerzahl des Kantons Schwyz 157'301.[5] Die Bevölkerungsdichte liegt mit 173 Einwohnern pro Quadratkilometer unter dem Schweizer Durchschnitt (206 Einwohner pro Quadratkilometer). Der Ausländeranteil (gemeldete Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) bezifferte sich am 31. Dezember 2015 auf 20,2 Prozent, während landesweit 24,6 Prozent Ausländer registriert waren.[6] Per 31. Dezember 2015 betrug die Arbeitslosenquote 1,9 Prozent gegenüber 3,7 Prozent auf eidgenössischer Ebene.[7]


Sprachen


Amtssprache im Kanton Schwyz ist Deutsch. 2012 gaben 89,6 Prozent der Bevölkerung Deutsch und 2,8 Prozent der Bevölkerung Italienisch als Hauptsprache an.[8] Angaben zu den anderen Schweizer Amtssprachen Französisch und Rätoromanisch wurden nicht gemacht. Englisch gaben 3,8 Prozent als Hauptsprache an.


Die im Kantonsgebiet verbreiteten deutschen Mundarten gehören mit Ausnahme des Bezirks Höfe, in dem Zürichdeutsch gesprochen wird, dem Höchstalemannischen an.



Staatsangehörigkeit


























































Nationalitäten im Kanton Schwyz bei der Volkszählung 2010
Staat[9]
Anteil
in Prozent

SchweizSchweiz Schweiz
81,37

DeutschlandDeutschland Deutschland
4,29

SerbienSerbien Serbien
2,22

ItalienItalien Italien
2,12

KosovoKosovo Kosovo
1,29

PortugalPortugal Portugal
0,84

Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
0,80

KroatienKroatien Kroatien
0,79

MazedonienMazedonien Mazedonien
0,66

TurkeiTürkei Türkei
0,65

OsterreichÖsterreich Österreich
0,59

Sri LankaSri Lanka Sri Lanka
0,51


Religionen – Konfessionen


2013 (in Klammern: Vorjahr 2012) bekannten sich 62,8 Prozent (63,8 Prozent) der Bevölkerung zum römisch-katholischen und 11,9 Prozent (11,3 Prozent) zum evangelisch-reformierten Glauben, weitere 4,9 Prozent (3,6 Prozent) zu anderen christlichen Glaubensgemeinschaften, während 14,1 Prozent (14,4 Prozent) sich selbst als konfessionslos bezeichneten.[10]
































































































Religionszugehörigkeit
nach der Eidgenössischen Volkszählung 2000[11]
Religionsgemeinschaft Einwohner
absolut
Anteil
in Prozent
römisch-katholisch
92'868
72,20
evangelisch-reformiert
15'140
11,80
konfessionslos
6331
4,90
islamische Gemeinschaften
5598
4,35
ohne Angabe
3752
2,92
orthodox
2758
2,14
evangelische Freikirchen
724
0,56
hinduistische Vereinigungen
429
0,33
neuapostolische Kirche
343
0,27
buddhistische Vereinigungen
272
0,21
Zeugen Jehovas
177
0,14
andere christliche Gemeinschaften
136
0,11
übrige Religionsgemeinschaften
62
0,05
jüdische Gemeinschaft
51
0,04
christkatholische Kirche
46
0,04
evangelisch-methodistische Kirche
17
0,01
Gesamt
128'704
100,00

Der Kanton Schwyz gehörte zu den fünf inneren katholischen Berg-Kantonen, die an den zwei Kappeler Kriegen teilnahmen. Infolge des zweiten Kappeler Landfriedens durften im Kanton Schwyz keine Angehörige anderer Konfession wohnen. Erst die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 12. September 1848 garantierte die Religions- und Niederlassungsfreiheit.


Mit der «Verfassung des eidgenössischen Standes Schwyz» vom 11. Juni 1876 wurde die vollständige Religionsfreiheit, auch für nichtchristliche Religionen, eingeführt.


Die katholische Kirche blieb bis 1957 einzige anerkannte Religionsgemeinschaft (Staatskirche) für den Kanton Schwyz. Am 27. September 1992 stimmten die Bürger des Kantons Schwyz einer Neuordnung des Verhältnisses zwischen Kirchen und Staat zu. Sie sprachen sich damit für eine Aufgabenentflechtung und die Schaffung zweier konfessionsgebundener Kantonalkirchen aus. Diese wie auch die Kirchgemeinden sind in finanz- wie steuerrechtlicher Hinsicht vom Kanton und von den Gemeinden unabhängig.



Römisch-katholische Kirche


Die römisch-katholische Kirche ist die zahlenmässig grösste Konfessionsgemeinschaft im Kanton Schwyz. Die römisch-katholische Kantonalkirche Schwyz wurde 1998 gegründet. Sie gehört zum Bistum Chur.
Grosse, auch internationale Ausstrahlungskraft hat das im Hochmittelalter gegründete Benediktinerkloster Einsiedeln.


Evangelisch-reformierte Kirche


Heute (Stand 2013) leben 18'683 Reformierte im Kanton Schwyz, das entspricht etwa zwölf Prozent der Bevölkerung. 15,9 Prozent sind es im an Zürich orientierten Ausserschwyz, das schon um 1830 erste Reformierte ansiedeln liess. In Innerschwyz sind nur 7,7 Prozent der Bevölkerung reformiert.
Die erste evangelisch-reformierte Kirchgemeinde wurde 1868 im Bezirk March gegründet. Die Kirche von Siebnen wurde 1878 eingeweiht. 1886 wurde der erste reformierte Pfarrer in Brunnen angestellt. Diese Entwicklung wurde massgeblich durch den protestantisch-kirchlichen Hilfsverein des Kantons Zürich unterstützt, der seine Aufgabe in der Förderung des evangelischen Glaubenslebens in der Diaspora sah.


Die Anerkennung der sechs evangelisch-reformierten Kirchgemeinden als öffentlich-rechtliche Körperschaft mit dem Recht Steuern einzuziehen erfolgte mit dem Kantonsratsbeschluss vom Oktober 1957.
Die Gründung einer evangelisch-reformierten Kantonalkirche erfolgte 1998. Die evangelisch-reformierte Kantonalkirche Schwyz umfasst sechs evangelisch-reformierte Kirchgemeinden.


Freikirchen und andere christliche Gemeinschaften


Gründung




  • Neuapostolische Kirche Lachen, 1931

  • Neuapostolische Kirche Immensee, 1961


  • FEG Höfe Wilen, 1977

  • FEG March, 1979


  • Chrischona Arth-Goldau, 1984

  • FEG Einsiedeln, 1987

  • Chrischona Brunnen-Schwyz, 1986


Verfassung und Politik


Die gegenwärtige Kantonsverfassung[12] datiert vom 24. November 2010 und ist in der Volksabstimmung vom 15. Mai 2011 angenommen worden. Sie löste die bisherige, vielfach geänderte Verfassung von 1898 ab.


Legislative





15


3


27


22


33



15 27 22 33 









Insgesamt 100 Sitze


  • SP: 15


  • glp: 3


  • CVP: 27


  • FDP: 22


  • SVP: 33




Gesetzgebendes Organ (Legislative) ist der Kantonsrat mit 100 Mitgliedern. Diese werden vom Volk gemäss Verhältniswahlrecht fest auf vier Jahre gewählt, wobei jede Gemeinde einen Wahlkreis bildet.


Verfassungsänderungen, Gesetzeserlasse bzw. -änderungen sowie Ausgabenbeschlüsse über einmalige Ausgaben von mehr als fünf Millionen Franken bzw. jährlich wiederkehrende Ausgaben von mehr als 500'000 Franken, die mit weniger als drei Viertel der an der Schlussabstimmung teilnehmenden Kantonsräte angenommen worden sind, unterliegen zwingend der Volksabstimmung (obligatorisches Referendum), die übrigen Gesetzeserlasse und -änderungen dann, wenn es von 1000 Stimmberechtigten verlangt wird (fakultatives Referendum). Das Volk kann selbst Verfassungs- und Gesetzesänderungen vorschlagen, wenn 2000 Wahlberechtigte einen dahingehenden Vorschlag unterstützen (Volksinitiative).


Bei den Wahlen zum Kantonsrat erhielten die Parteien folgende Sitzzahlen:











































































Partei 1996 2000 2004 2008 2012 2016[13]
Wähleranteil in Prozent


Schweizerische Volkspartei (SVP)
12 20 27 41 35 33



Kantonsratswahl vom 20. März 2016

Wahlbeteiligung: 37,75 %




 %

40

30

20


10

0








33,12



27,17



21,63



12,93



2,54



0,80



0,30



n. k.



1,51





SVP

CVP

FDP

SP

glp

GPS

EVP

BDP

Sonst.



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2012


 %p

   4


   2

   0


  -2

  -4





-0,88



-1,91



-1,19



+0,55



+2,54



+0,61



+0,30



-0,03



+0,02



SVP

CVP

FDP

SP

glp

GPS

EVP

BDP

Sonst.







Christlichdemokratische Volkspartei (CVP)
46 43 34 29 29 27


FDP.Die Liberalen (FDP)
29 26 24 21 23 22


Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP)
11 11 15 9 10 15


Grünliberale Partei (glp)
- - - - 1 3

Diverse 2 0 0 0 3 0

Der Kanton Schwyz entsendet für die Bundesversammlung zwei Vertreter in den Ständerat und vier Vertreter in den Nationalrat.


Exekutive


Oberstes vollziehendes bzw. ausführendes Organ (Exekutive) ist der Regierungsrat, dessen sieben Mitgliedern direkt vom Volk gemäss Majorzwahl fest auf vier Jahre gewählt werden. Den Vorsitz hat der Landammann auf zwei Jahre inne, sein Stellvertreter ist der Landesstatthalter.


Nach den Gesamterneuerungswahlen von 2016 stellt die SVP weiterhin drei, die CVP zwei und die FDP zwei Regierungsräte. Die Regierungsräte Walter Stählin (SVP) und Kurt Zibung (CVP) stellten sich nicht zur Wiederwahl. Die SP verlor ihren Sitz 2012 an die SVP und ist nicht mehr in der Regierung vertreten. Mit Petra Steimen-Rickenbacher (FDP) ist seit 2012 wieder eine Frau im Regierungsrat vertreten. Landammann von 2016 bis 2018 ist Othmar Reichmuth (CVP), Landesstatthalter ist Kaspar Michel (FDP).


Der Regierungsrat hat die Vollzugsverordnung über die Aufgaben und die Gliederung der Departemente und der Staatskanzlei revidiert und auf den 1. Juli 2008 in Kraft gesetzt. Am 28. März 2007 hatte der Kantonsrat einer Änderung der Organisationsverordnung zugestimmt und damit den Weg für eine neue Departementsstruktur freigemacht.






















































Regierungsrat des Kantons Schwyz (Amtsdauer 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020)[14]
Regierungsrat Funktion Partei Departement
Othmar Reichmuth
Landammann1
CVP Baudepartement
Kaspar Michel
Landesstatthalter1
FDP Finanzdepartement
Andreas Barraud Regierungsrat SVP Volkswirtschaftsdepartement
Petra Steimen-Rickenbacher Regierungsrätin FDP Departement des Innern
André Rüegsegger Regierungsrat SVP Sicherheitsdepartement
Michael Stähli Regierungsrat CVP Bildungsdepartement
René Bünter Regierungsrat SVP Umweltdepartement


1 Funktion vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2018

Der Regierungsrat wird durch den Staatsschreiber Mathias Brun (parteilos) unterstützt.


Judikative


Die Rechtsprechung (Judikative) wird in zweiter Rechtsinstanz auf kantonaler Ebene durch das Kantons- und das Verwaltungsgericht ausgeübt. Erste Rechtsinstanz bilden die Bezirksgerichte, das Kantonale Straf- und Jugendgericht sowie das Zwangsmassnahmengericht. Den Bezirksgerichten als Schlichtungsbehörde vorgeschaltet sind die auf kommunaler Ebene angesiedelten Vermittler (in anderen Kantonen Friedensrichter genannt).



Gemeinden, Bezirke und Korporationen


Im Kanton Schwyz sind sowohl die Gemeinden wie, anders als in den meisten anderen Schweizer Kantonen, die Bezirke autonome Selbstverwaltungseinheiten. Während die Gemeinden aber auch einen eigenen, vom Kanton unabhängigen Wirkungskreis haben, erfüllen die Bezirke nur solche Aufgaben, die ihnen das kantonale Recht überträgt. Sowohl Gemeinden wie Bezirken kommt das Besteuerungsrecht zu; sie setzen die Höhe ihrer Steuern selbst fest. Der Bezirk Schwyz kennt als einziger Bezirk des Kantons noch eine Landsgemeinde, an welcher der Bezirksrat und das Bezirksgericht gewählt, das Budget beraten und die Rechnung abgenommen sowie zu Handen der Urnenabstimmung die Sachgeschäfte vorberaten werden.


Durch die Verfassung öffentlichrechtlich anerkannt sind überdies die römisch-katholischen und die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden, die sich je innerhalb der jeweiligen Kantonalkirche formieren.


Die altherkommenen Korporationen sind ebenfalls öffentlich-rechtlich anerkannt. Bürgergemeinden hingegen gibt es im Kanton Schwyz, im Gegensatz zu vielen anderen Kantonen, nicht.



Wirtschaft


2011 betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner 58'657 Schweizer Franken.[8] 2012 wurden 76'119 Beschäftigte im Kanton Schwyz gezählt, wovon 4559 auf den primären (Urproduktion), 20'465 auf den sekundären (Industrie) und 51'095 auf den tertiären Sektor (Dienstleistung) entfielen. 14'142 Arbeitsstätten wurden 2012 im Kanton gezählt (davon 1749 im primären, 2351 im sekundären und 10'042 im tertiären Sektor). Die Arbeitslosenquote bezifferte sich per 31. Dezember 2015 auf 1,9 Prozent gegenüber 3,7 Prozent auf eidgenössischer Ebene.[7]


Geschichte



Verwaltungsgliederung


Politische Gemeinden





Bezirkswappen des Kantons Schwyz; Schwyz, Gersau, March, Einsiedeln, Küssnacht und Höfe


Nachfolgend aufgelistet sind die grössten Gemeinden per 31. Dezember 2017:[15]















































Politische Gemeinde Einwohner
Freienbach 16'269
Einsiedeln 15'550
Schwyz 15'000
Küssnacht 12'845
Arth 11'877
Schübelbach 9167
Ingenbohl 8856
Lachen 8617
Wollerau 7101
Altendorf 6926

Bezirke




Bezirke des Kantons Schwyz


Der Kanton Schwyz unterteilt sich in 6 Bezirke und 30 Gemeinden, wobei die Bezirke Einsiedeln, Küssnacht und Gersau jeweils nur aus der gleichnamigen Gemeinde bestehen.






































Bezirk Einwohner
Gemeinden
Schwyz 54'881
Schwyz, Arth, Ingenbohl, Muotathal, Steinen, Sattel, Rothenthurm, Oberiberg, Unteriberg, Lauerz, Steinerberg, Morschach, Alpthal, Illgau, Riemenstalden
Einsiedeln 15'550
Einsiedeln
Gersau 2279
Gersau
Höfe 28'642
Wollerau, Freienbach, Feusisberg
Küssnacht 12'845
Küssnacht
March 43'104
Lachen, Altendorf, Galgenen, Vorderthal, Innerthal, Schübelbach, Tuggen, Wangen, Reichenburg

Weblinks






























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  • Offizielle Website des Kantons Schwyz

  • Offizielle Statistik

  • Oliver Landolt, Kaspar Michel, Erwin Horat: Schwyz (Kanton). In: Historisches Lexikon der Schweiz.


  • Linkkatalog zum Thema Kanton Schwyz bei curlie.org (ehemals DMOZ)


Einzelnachweise




  1. Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, definitive Jahresergebnisse, 2017. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 13. November 2018 (definitive Jahresergebnisse). 


  2. Struktur der ständigen Wohnbevölkerung nach Kantonen. Bundesamt für Statistik (BFS), 26. August 2016, abgerufen am 31. Mai 2017. 


  3. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Dezember 2015. Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), 8. Januar 2016, S. 9, abgerufen am 13. Januar 2016 (PDF; 807 kB). 


  4. Die Schreibweise mit tz wird vom Guide du Typographe romand verwendet und ist dementsprechend häufig anzutreffen.


  5. Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, definitive Jahresergebnisse, 2017. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 13. November 2018 (definitive Jahresergebnisse). 


  6. Struktur der ständigen Wohnbevölkerung nach Kantonen. Bundesamt für Statistik (BFS), 26. August 2016, abgerufen am 31. Mai 2017. 


  7. ab Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Dezember 2015. Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), 8. Januar 2016, S. 9, abgerufen am 13. Januar 2016 (PDF; 807 kB). 


  8. ab Kennzahlen. Schwyz. Bundesamt für Statistik (BFS), archiviert vom Original am 26. August 2015; abgerufen am 15. August 2015. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfs.admin.ch 


  9. Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Gemeinde, 2010. (Nicht mehr online verfügbar.) Amt für Wirtschaft (Schwyz), 13. September 2011, ehemals im Original; abgerufen am 15. August 2015 (PDF; 57 kB).@1@2Vorlage:Toter Link/www.sz.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 


  10. Ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit, 2010-2013. Bundesamt für Statistik, 2015, archiviert vom Original am 6. Januar 2012; abgerufen am 15. September 2015 (XLS; 197 kB). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfs.admin.ch 


  11. Eidgenössische Volkszählung 2000 – Religionslandschaft in der Schweiz. Bundesamt für Statistik (BFS), Dezember 2004, archiviert vom Original am 16. November 2013; abgerufen am 15. August 2015 (PDF; 640 kB). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfs.admin.ch 


  12. Verfassung des Kantons Schwyz. Bundesrat, 24. November 2010, abgerufen am 15. August 2015. 


  13. Kantonsratswahlen 2016. Kanton Schwyz, 20. März 2016, archiviert vom Original am 9. April 2016; abgerufen am 9. April 2016 (cfm). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sz.ch 


  14. Regierungsrat. Staatskanzlei Schwyz, archiviert vom Original am 16. Januar 2013; abgerufen am 11. Juli 2016. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sz.ch 


  15. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 30. September 2018. 


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