Schwyz (Gemeinde)


































































Schwyz

Wappen von Schwyz

Staat:

Schweiz

Kanton:

Schwyz (SZ)

Bezirk:

Schwyz

BFS-Nr.:
1372i1f3f4

Postleitzahl:
6423 Seewen
6430 Schwyz
6432 Rickenbach
6438 Ibach

UN/LOCODE:
CH SWN (Seewen)
CH SCZ (Schwyz)
CH XZX (Ibach)

Koordinaten:

692370 / 20848847.021018.65365516Koordinaten: 47° 1′ 16″ N, 8° 39′ 13″ O; CH1903: 692370 / 208488

Höhe:

516 m ü. M.

Fläche:
53,28 km²
Einwohner:

i15'000 (31. Dezember 2017)[1]

Einwohnerdichte:
282 Einw. pro km²

Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Bürgerrecht)

16,7 % (31. Dezember 2015)[2]

Gemeindepräsident:
Xaver Schuler (SVP)[3]
Website:

www.gemeindeschwyz.ch

Schwyz vom Grossen Mythen her gesehen

Schwyz vom Grossen Mythen her gesehen


Karte


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Schwyz ([.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}ʃviːts]; französisch Schwytz[4] oder Schwyz, italienisch Svitto, rätoromanisch Audio-Datei / HörbeispielSviz?/i) ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Kantons Schwyz sowie des gleichnamigen Bezirks.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Name


  • 2 Geschichte


  • 3 Geographie


  • 4 Bevölkerung


  • 5 Politik


  • 6 Schulen und Bildung


  • 7 Wirtschaft


  • 8 Sehenswürdigkeiten, Kultur und Brauchtum


  • 9 Bilder


  • 10 Sport


  • 11 Verkehr


    • 11.1 Schienenverkehr


    • 11.2 Nahverkehr




  • 12 Persönlichkeiten


  • 13 Literatur


  • 14 Weblinks


  • 15 Einzelnachweise





Name |


Da sich der Name des erstmals 924/960 als in Suuites bezeugten[5] Ortes Schwyz weder aus dem Alemannischen noch aus dem Romanischen erklären lässt, muss er aus vorrömischer Zeit stammen. Eine sichere Deutung liegt jedoch bis heute nicht vor. Am wahrscheinlichsten ist eine Herleitung von der indogermanischen Wurzel *sueid- «glänzen, schimmern» oder *sweit- «sengen, brennen», womit es sich beim Ortsnamen Schwyz entweder um einen Gewässernamen (ursprünglich für die Muota?) mit der Bedeutung «die hell Leuchtende»[5] oder um einen vorlateinischen Rodungsnamen handeln würde, der als «Lichtung» oder «Brandrodung» zu deuten wäre.[6]



Chronisten des 15. und 16. Jahrhunderts berichten, das Volk der Schwyzer sei zur Zeit einer grossen Hungersnot vom Norden her eingewandert. Die Sage erzählt von Suit (Swit), der seinen Bruder Scheijo im Zweikampf besiegt habe und darum dem neubesiedelten Land den Namen geben durfte. In seiner 1554 veröffentlichten «Schwytzer Chronica» berichtet Johannes Stumpf folgende – von ihm auf das Jahr 99 v. Chr. datierte – Geschichte aus der Zeit der Kimbernkriege über die Entstehung des Namens:





Die Cimbrier zugend über das Trientisch gebirg in Italiam schlugend O. Luctatium Catul den Landpfläger der inen den wäg verhalten solt in gewaltige flucht. Die Cimbrier wurdend von Mario und Catulo den Römische väldherrn in einem näbel angriffen, gschlagen und bey nach grundtlich vertilckt, ire künig Lugius und Baiorich blibend tod, Claodicus und Genferich wurdend gefangen, weyb und kind weertend sich bis in tod, erwürgtend sich zeletst selbs. Die überblibnen Cimbrier in kleiner anzal liessend sich nider im Alpgebirg bey ire pundsgnossen den Tigurine und Tuginern mit iren hauptleüten. Schwyter und Tschey satztend sich mit irem völckli den Cimbriern im Zürychg in das gebirg bey dem grossen see, sübertend und bauwtend das land, das ward dem hauptmann nachbenennt Schwytz.




Die Kimbern zogen über das trientische Gebirge nach Italien, schlugen O. Luctatium Catulum, der ihnen den Weg verstellen sollte, in die Flucht. Die Kimbern wurden von Gaius Marius und Catulus, den römischen Feldherren, in einem Nebel angegriffen, geschlagen und beinahe gründlich vernichtet, ihre Könige Lugius und Baiorich blieben tot zurück, Claodicus und Genferich wurden gefangen, Weib und Kind wehrte sich bis in den Tod, erwürgte sich schliesslich selbst. Die übriggebliebenen Kimbern liessen sich in kleiner Anzahl im Alpgebirge bei ihren Bundesgenossen den Tigurinern und Tuginern mit ihren Hauptleuten nieder. Schwyter und Tschey liessen sich mit ihrem Völkchen den Kimbern im Zürichgau in das Gebirge bei dem grossen See nieder, säuberten und bebauten das Land, welches nach dem Hauptmann Schwytz benannt wurde.




Johannes Stumpf: Schwytzer Chronica[7]


Der Ortsname Schwyz wurde früh auf den ganzen Kanton übertragen; der Kanton Schwyz gab schliesslich der Schweiz ihren Namen.



Geschichte |




Geographie |


Der Dorfplatz von Schwyz liegt auf 516 m ü. M. am Südhang am Fuss der Mythen zwischen Lauerzersee und Vierwaldstättersee.


Die Gemeinde Schwyz setzt sich aus den Ortsteilen Schwyz, Rickenbach, Ibach und Seewen zusammen. Die Ortschaft Schwyz selber wird auch Flecken Schwyz genannt. Die drei übrigen Ortsteile werden auch als Filialen bezeichnet, also Filiale Ibach, Filiale Seewen und Filiale Rickenbach. Diese Filialen führen, obwohl sie heute miteinander verwachsen sind, ein dörfliches Eigenleben, besitzen auch ihre eigenen Kirchen sowie Wappen. Daneben gibt es noch Weiler, die jeweils einem der Ortsteile zugewiesen werden: Auf Iberg, Haggenegg, Hesisbol, Holzegg, Oberschönenbuch, Perfiden, Ried-Haggen und Tschütschi.


Fläche


  • Gesamtfläche: 5317,4856 ha

    • Gebäude: 82,7173 ha

    • Höfe, Gärten, Anlagen: 202,5706 ha

    • Äcker, Wiesen: 1959,0092 ha

    • Riedland: 202,3382 ha

    • Weiden: 979,8214 ha

    • Wald: 1377,2768 ha

    • Weidwald: 52,6501 ha

    • Bahnen, Strassen, Wege: 146,8840 ha

    • Gewässer: 125,4892 ha

    • Unkultiviertes Gebiet: 188,7288 ha




Bevölkerung |












































Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1850 5432
1900 7398
1950 10'259
1960 11'007
1970 12'194
1980 12'100
1990 12'723
2000 13'763
2010 14'423


Politik |


Bei den Nationalratswahlen 2015 betrugen die Wähleranteile in Schwyz: SVP 35,7 %, CVP 24,2 %, FDP 19,9 %, SP 16,5 %, glp 2,0 %, GPS 1,8 %.[8]



Schulen und Bildung |




Kantonsschule Kollegium Schwyz


Die Primarschulstufe ist in Schwyz auf die Ortsteile verteilt. In Schwyz sind dies die Schulhäuser Herrengasse und Lücken, in Seewen das Schulhaus Seerüti und das Krummfeld, in Ibach das Schulhaus Muota und das Christophorus und in Rickenbach das Schulhaus Mythen und das Haggen in der Haggenegg. Die Oberstufe findet zentral im Schulhaus Rubiswil im Ortsteil Ibach statt.


Schwyz besitzt eine eigene Kantonsschule, die sich Kantonsschule Kollegium (schweizerdeutsch Kollegi) nennt. Dazu besitzt Schwyz eine Musikschule und eine Kaufmännische Berufsfachschule.



Wirtschaft |


Zu erwähnen sind bekannte Unternehmen wie die Victorinox AG als Hersteller des Schweizer Taschenmessers, das Einkaufszentrum Mythen Center, die seit 1908 ebenfalls in Ibach ansässige Max Felchlin AG als Hersteller von Schweizer Schokolade und weiteren Backwaren sowie die «Schaukäserei Schwyzerland» in Seewen.



Sehenswürdigkeiten, Kultur und Brauchtum |





Haus Bethlehem von 1287


In Schwyz befindet sich das Bundesbriefmuseum mit dem Bundesbrief von 1291 und anderen alten Urkunden und Bannern der alten Eidgenossenschaft. Die Hauptfassade wird von einem Wandbild des Urner Malers Heinrich Danioth geschmückt.


Reich ausgestattet ist das Wohnmuseum im Ital-Reding-Haus. Zu besichtigen ist auch das alte Haus Bethlehem aus der Zeit der Gründung der Schweiz sowie der Schwyzer Schatzturm.


Einen Kontrapunkt setzt das moderne Forum der Schweizer Geschichte. Hier findet die Geschichte nicht in der blossen Rückwärtsbetrachtung statt, sondern wird zur lebendigen Auseinandersetzung mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.


1991 wurde mit dem «Mythenspiel» ein neuer Ansatz für die dramaturgische Inszenierung der Gründungsgeschichte gewagt. Alte Bräuche wie das Chlefelen und in der Fasnacht mit dem rhythmischen Narrentanz der historischen «Maschgraden-Figuren» werden u. a. durch die «Schwyzer Nüssler» gepflegt.



Das markanteste sichtbare Kennzeichen von Schwyz sind die Felspyramiden über dem Talkessel: der Grosse und der Kleine Mythen. Insbesondere der Grosse Mythen ist ein Ziel für Wanderer.


Bemerkenswert sind auch die katholische Pfarrkirche St. Martin mit Rokoko-Altären und Kanzeln aus Marmor und Stuckmarmor des Altarbauers Carlo Andrea Galetti aus San Fedele Intelvi[9][10][11][12], das Dominikanerinnenkloster St. Peter am Bach, der Kerchel (Beinhaus) mit der Heiligkreuzkapelle und das Rathaus.



Bilder |




Sport |


In Schwyz stehen eine grosse Auswahl an Sportvereinen zur Verfügung. Seit 1893 bietet der STV Schwyz Frauen und Männern von jung bis alt diverse sportliche Möglichkeiten. Im Fussball spielen die SC Schwyz Frauen in der Nationalliga B (Frauenfussball), die Herren in der 4. Liga. Der FC Ibach aus dem gleichnamigen Ortsteil an der Muota spielt in der 2. Liga interregional.
In Seewen ist der EHC Seewen beheimatet, welcher Eishockey in der 1. Liga (siehe Regio League) spielt.
Die Handballer der Mythen-Shooters spielen in der 2. Liga und die Vipers Innerschwyz spielen in der 1. Liga Unihockey.
Seit 2004 gibt es in Schwyz auch ein Flag Football Team, die Schwyz Rocks, welche mit vier Meistertiteln Rekordhalter in der Schweizer Flag Football Liga sind. Die Mythen Black Bulls spielen American Football und die Teams vom VBC Suito Schwyz Volleyball.
Im Skisport sind der Skiclub Schwyz und der Skiclub Ibach tätig und haben schon viele Profisportler gestellt, so bereits 1936 einen ersten Olympiateilnehmer Josef Lindauer. Erwähnenswert ist das Schwingen. In Schwyz ist der Mythenverband beheimatet und stellt seit Jahren diverse Top-Schwinger.



Verkehr |



Schienenverkehr |


Der an der Gotthardlinie gelegene Bahnhof Schwyz befindet sich rund zwei Kilometer ausserhalb des Dorfes Schwyz im Gemeindeteil Seewen. Der Bahnhof wird von Interregios und S-Bahnen angefahren.


Erste Planungen der Schweizerischen Südostbahn sahen eine Linienführung der heutigen Bahnstrecke Pfäffikon SZ–Arth-Goldau zum Bahnhof Brunnen anstatt zum Bahnhof Arth-Goldau vor. In diesem Fall hätte auch der Dorfkern von Schwyz einen Bahnhof erhalten – zunächst auf dem Kollegi-Fussballplatz, später im Steisteg.


Ganz im Südosten des Gemeindegebiets verkehrt seit 1933 die Standseilbahn Schwyz–Stoos vom Schlattli auf den Stoos. Sie wird im Dezember 2017 durch die neue Standseilbahn Schwyz–Stoos ersetzt, die zweitsteilste Standseilbahn der Welt.



Nahverkehr |


Vom 6. Oktober 1900 bis zum 14. Dezember 1963 verbanden die Schwyzer Strassenbahnen den Bahnhof Schwyz mit dem Ortskern. Am 8. Mai 1915 wurde noch das Teilstück Schwyz – Brunnen See eröffnet[13] – es wurde am selben Tag stillgelegt wie die Linie Schwyz SBB – Schwyz. Ersetzt wurden die Tramlinien durch die Auto AG Schwyz, welche heute in den Kantonen Schwyz und Luzern 12 Buslinien betreiben.



Persönlichkeiten |




  • Martin Marty (1834–1896), Benediktinerabt und Missionsbischof in den USA


  • Karl Elsener (1860–1918), Messerschmied und Unternehmer, Gründer von Victorinox


  • Meinrad Inglin (1893–1971), Schriftsteller


  • Carl Elsener senior (1922–2013), Unternehmer, Firmenchef von Victorinox


  • Dominik Marty (1932–2005), Bassgeigenspieler


  • Franz Annen (1942–2018), römisch-katholischer Theologe


  • Gertrud Leutenegger (* 1948), Schriftstellerin


  • Sepp Trütsch (* 1949), Sänger und Volksmusikmoderator


  • Carl Elsener junior (* 1958), Unternehmer, Firmenchef von Victorinox


  • Mario Galgano (* 1980), Journalist



Literatur |




  • Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. Band II: Die Bezirke Gersau, Küssnacht und Schwyz. Kunsthistorischer Überblick (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 2). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1930.

  • André Meyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. Band 1: Der Bezirk Schwyz 1. Der Flecken Schwyz und das übrige Gemeindegebiet. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1978 (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 65), ISBN 3-7643-1011-1, S. 47–499.

  • Erwin Horat: Schwyz (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz.



Weblinks |



 Commons: Schwyz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikivoyage: Schwyz – Reiseführer


 Wiktionary: Schwyz – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

  • Offizielle Website der Gemeinde Schwyz


Einzelnachweise |




  1. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 30. September 2018. 


  2. http://www.sz.ch/documents/Wohnbevoelkerung_2015.pdf


  3. https://www.gemeindeschwyz.ch/verwaltung/aktuelles.html/200/news/581


  4. Die Schreibweise mit tz wird vom Guide du Typographe romand verwendet und ist dementsprechend häufig anzutreffen.


  5. ab Viktor Weibel, unter Mitarbeit von Albert Hug: Schwyzer Namenbuch. Die Orts- und Flurnamen des Kantons Schwyz. 4. Band. Schwyz 2012, S. 402–408.


  6. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 819 f.


  7. Johannes Stumpf: Schwytzer Chronica. Aus der grossen in ein handbüchle zusamen gezogen in welcher nach der jarzal begriffen ist gemeiner loblicher Eydgnoschafft zeyt, harkummen, alte auch neüwe, besondere und gemeine thaaten unnd händel, bis auff das jar Christi 1546; darzu auch verzeichnet sind des Teütschen lands unnd Franckreychs namhaffte sachen sampt der zeyt und regierung aller Römischen Keiseren und Kündigen auch was gemeins in anderen Chronicken begriffen ist. Zürich 1554, 2. Buch, S. 19–20.


  8. Nationalratswahlen 2015: Stärke der Parteien und Wahlbeteiligung nach Gemeinden. In: Ergebnisse Nationalratswahlen 2015. Bundesamt für Statistik, 2016, abgerufen am 16. Januar 2017. 


  9. Galettis Seitenaltäre 1773–1775 (Foto)


  10. Galettis Kanzel 1775 (Foto)


  11. Galettis Taufstein 1776 (Foto)


  12. André Meyer: Pfarrkirche St. Martin Schwyz. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 148). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1974, ISBN 978-3-85782-148-6.


  13. Schwyzer Strassenbahn, 1900–1963 (Memento vom 11. Juni 2009 im Internet Archive)


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