Jakob Singer (* 25. Juli 1718 in Forchach; † 10. März 1788 in Luzern) war ein österreichisch-schweizerischer Baumeister.
Inhaltsverzeichnis
1Leben
2Realisierungen
3Weblink
4Einzelnachweise
Leben |
Seine Eltern waren die Eheleute Johann Georg Singer und Anna, geborene Pföffer. Sein jüngerer Bruder, der spätere Baumeister Johann Anton Singer (1721–1795), war stellenweise in die Arbeiten von Jakob Singer eingebunden und entwickelte eigene Entwürfe und setzte diese in eigene Arbeiten um. Nachdem Jakob Singer 1756 Hintersäss (Einwohner ohne Bürgerrecht) in Luzern wurde, fand er 1757 Aufnahme in die Zunft zu Safran. 1758 erhielt er die Bürgerrechte und heiratete 1759 Barbara Imbach,[1] mit der er neun Kinder hatte.[2]
Realisierungen |
1733–1735: Pfarrkirche Kirchbichl
1746: Kollegium Sarnen
1748/1750/1755 Pfarrkirche Achenkirch
1752: Pfarrkirche Luthern[3]
1758: Pfarrkirche St. Martin in Hochdorf[4]
1769–1774: Pfarrkirche Schwyz
Chronologisches Werkverzeichnis in: Heinz Horat: Die Baumeister Singer im schweizerischen Baubetrieb des 18. Jahrhunderts. Rex Verlag, Luzern/Stuttgart 1980 (Luzerner Historische Veröffentlichungen, 10), S. 31–32., ISBN 3-7252-0359-8
Weblink |
Heinz Horat: Singer, Jakob. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise |
↑Heinz Horat: Singer, Jakob. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
↑250 Jahre Kirche St. Martin in Hochdorf (PDF-Datei; 3,33 MB); abgerufen am 17. Oktober 2012
↑Luthern und seine Geschichte@1@2Vorlage:Toter Link/www.luthern.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; abgerufen am 17. Oktober 2012
↑Pfarrkirche St. Martin in Hochdorf; abgerufen am 17. Oktober 2012
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