2. September
Der 2. September ist der 245. Tag des gregorianischen Kalenders (der 246. in Schaltjahren), somit bleiben noch 120 Tage bis zum Jahresende.
Mit der offiziellen Kapitulation Japans endet am 2. September 1945 der Zweite Weltkrieg.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Katastrophen
1.6 Natur und Umwelt
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
44 v. Chr.: Marcus Tullius Cicero hält seine erste von 14 Philippischen Reden gegen Marcus Antonius, der nach Caesars Tod die Alleinherrschaft im Römischen Reich anstrebt.
31 v. Chr.: In der Schlacht bei Actium besiegt Octavian seinen Widersacher Marcus Antonius vernichtend und macht damit den Weg frei für die Römische Kaiserzeit.
1192: Mit dem Vertrag von Ramla zwischen Sultan Saladin und Richard Löwenherz endet der Dritte Kreuzzug.
1628: In der Schlacht bei Wolgast setzen sich die kaiserlichen Truppen Wallensteins gegen die dänischen Verteidiger der kurz zuvor eroberten pommerschen Stadt durch. Dänemarks König Christian IV. flieht nach der Niederlage in sein Reich.
1649: Die Hauptstadt des Herzogtums Castro kapituliert vor den Truppen von Papst Innozenz X., nachdem Herzog Ranuccio II. Farnese nach Parma geflohen ist. Die Stadt wird befehlsgemäß vollständig zerstört.
1686: Karl V. von Lothringen erobert mit seinen Truppen die Stadt Buda, heute ein Teil Budapests, nach 145 Jahren osmanischer Herrschaft für das Haus Habsburg zurück.
1715: Philippe II. de Bourbon, duc d’Orléans, Vormund des neuen französischen Königs Ludwig XV., lässt durch das Pariser Parlement das Testament des am Vortag verstorbenen Königs Ludwig XIV. in wesentlichen Teilen annullieren. Dieses hat seine Befugnisse durch die Einsetzung eines Regentschaftsrates beschnitten. Als Gegenleistung hebt Philippe die Einschränkungen des Remonstrationsrechts des Parlements auf.
1792: Während der Französischen Revolution beginnen die von Jean Paul Marat und Georges Jacques Danton organisierten Septembermassaker in Paris.
1796: Die Reichsstadt Nürnberg schließt auf Druck ihrer Bürger nach der französischen Besetzung im Ersten Koalitionskrieg einen Vertrag, der die Stadt preußischer Landeshoheit unterstellen soll. Die Bestätigung durch die preußische Regierung bleibt später aus außenpolitischer Rücksichtnahme und der nötigen Übernahme der Nürnberger Schuldenlast aus.
1850: Der deutsche Auswanderer und Apotheker Hermann Blumenau gründet in Brasilien den nach ihm benannten Ort Blumenau. Die Stadt entwickelt sich zu einem Zentrum deutscher Kolonisation im Land.
1856: Der Schweizer Kanton Neuenburg erlebt einen Putschversuch von Royalisten. Sie wollen den preußischen König wieder als Landesherrn haben.
1864: Beim Atlanta-Feldzug während des Amerikanischen Bürgerkriegs nimmt General William T. Sherman mit seinen Truppen Atlanta in Georgia ein.
1870: Nach der Kapitulation in der Schlacht bei Sedan im Deutsch-Französischen Krieg begibt sich Frankreichs Kaiser Napoléon III. mitsamt seiner Armee in deutsche Kriegsgefangenschaft.
1898: Sir Horatio Herbert Kitchener erringt in der Schlacht von Omdurman (auf dem Gebiet des heutigen Sudan) den entscheidenden Sieg über die Mahdisten.
1914: Die Schlacht bei Tannenberg an der Deutschen Ostfront des Ersten Weltkriegs, die am 17. August begonnen hat, endet mit einem Sieg des Deutschen Kaiserreichs über Russland, der in weiterer Folge propagandistisch ausgeschlachtet wird.
1920: Nach dem Einmarsch sowjetrussischer Truppen in das Emirat Buchara flieht Emir Alim Khan nach Afghanistan.
1930: Hitler übernimmt den Oberbefehl über die SA (Sturmabteilung).
1939: Frankreich und Großbritannien stellen Deutschland ein Ultimatum auf sofortigen Rückzug aus Polen, getreu der Polen gegenüber abgegebenen britisch-französischen Garantieerklärung im Falle eines Angriffs.
1944: Der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau erarbeitet einen 14-Punkte-Plan, wie mit dem besiegten Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verfahren werden soll.
1945: Auf der USS Missouri wird die Urkunde über die Kapitulation Japans unterzeichnet.
1945: Ho Chi Minh proklamiert nach der Augustrevolution in Hanoi Vietnams Unabhängigkeit von Japan und Frankreich.
1946: Der Sozialistische Deutsche Studentenbund wird gegründet.
1957: In Little Rock, Arkansas, lässt der Gouverneur Nationalgardisten aufmarschieren, um neun schwarzen Schülern (Little Rock Nine) aus Gründen der Rassentrennung den Zutritt zur örtlichen Schule zu verwehren.
1958: Über Armenien wird im sowjetischen Luftraum ein amerikanisches Spionageflugzeug abgeschossen. Alle 17 Besatzungsmitglieder sterben.
1963: Alabamas Gouverneur George Wallace mobilisiert die Staatspolizei, die schwarzen Kindern das Betreten integrierter Schulen verwehren muss. Die Rassentrennung soll aus Gouverneurssicht fortbestehen.
1967: Das Fürstentum Sealand erklärt seine Unabhängigkeit von Großbritannien.
1973: Frankreich zieht seine Streitkräfte aus Madagaskar ab.
1987: Vor dem Obersten Gerichtshof in Moskau beginnt der Prozess gegen den deutschen Sportflieger Mathias Rust.
1998: Mit dem Akayesu-Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda erfolgt erstmals in der Rechtsgeschichte eine Verurteilung auf der Basis der 1948 beschlossenen Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes.
2003: Das hochverschuldete Land Berlin reicht gegen den Bund beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Klage auf Finanzhilfen in Milliardenhöhe ein.
2004: Mit der Resolution 1559 fordert der UN-Sicherheitsrat den Abzug aller ausländischen Truppen aus dem Libanon und die Entwaffnung und Auflösung aller dort befindlichen Milizen.
Wirtschaft |
1811: Karl August von Hardenberg hebt als Staatskanzler per Edikt den Zunftzwang auf und führt damit die Gewerbefreiheit in Preußen ein.
1850: Der Berliner Landwehrkanal wird eingeweiht. Weder Presse noch Bevölkerung nehmen davon sonderlich Notiz, weil das technische Bauwerk weit außerhalb der Stadtmauern liegt.
Wissenschaft und Technik |
1667: In Paris wird die Straßenbeleuchtung eingeführt, um das nächtliche Geschehen polizeilich besser überwachen zu können.
1811: König Friedrich VI. gründet die Universität Oslo.
1913: Die von Boris Wilkizki geleitete Hydrographische Expedition des Nördlichen Eismeers entdeckt die Kleine Taimyr-Insel als erste des Archipels Sewernaja Semlja.
1916: Die Deutsche Bücherei in Leipzig wird mit einem Festakt eingeweiht.
1990: Der Silberpfeil (ET 201) der Köln-Bonner Eisenbahnen hat seinen letzten Betriebstag.
2006: Eine Lokomotive vom Typ Siemens ES64U4 stellt auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt mit 357 km/h einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven auf.
Kultur |
1773: Die Uraufführung der Marionettenoper Philemon und Baucis oder Jupiters Reise auf Erde von Joseph Haydn findet in Esterház statt.
1873: Am neu geschaffenen Sedanstag wird die nach einem Entwurf von Heinrich Strack erbaute Berliner Siegessäule eingeweiht.
1874: In Wien wird die Grundsteinlegung für das Parlamentsgebäude an der Ringstraße begangen.
1949: Der Film Der dritte Mann von Carol Reed nach einem Drehbuch von Graham Greene wird uraufgeführt. Die Hauptrollen werden von Joseph Cotten und Alida Valli gespielt. Die Figur des Harry Lime wird von Orson Welles dargestellt. Die Musik, darunter das Harry-Lime-Thema, stammt von Anton Karas
1992: Aribert Reimanns Oper Das Schloss nach dem gleichnamigen Roman von Franz Kafka wird an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt.
1995: Die von Ieoh Ming Pei entworfene Rock and Roll Hall of Fame öffnet in Cleveland ihre Pforten.
Katastrophen |
1666: In der Backstube eines königlichen Bäckers bricht der große Brand von London aus, der vier Tage lang wütet und die Stadt weitgehend zerstört.
1806: Beim Goldauer Bergsturz wird das Schweizer Dorf Goldau zerstört. 457 Menschen kommen ums Leben.
1935: Beim Labor-Day-Hurrikan über den Florida Keys kommen mindestens 423 Menschen ums Leben.
1984: Der Taifun Ike verwüstet Teile der philippinischen Inseln und fordert mehr als 1400 Todesopfer.
1998: Eine MD-11 der Swissair mit Flugnummer SR111 stürzt vor Halifax ins Meer, alle 215 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
2004: Im Dachstuhl der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar bricht ein um sich greifender Brand aus. 50.000 Bände der Bibliothek verbrennen, weitere 62.000 werden durch Feuer und Löschwasser beschädigt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1859: Beim Sonnensturm von 1859 legt der bisher stärkste registrierte Sonnensturm das gerade weltweit installierte Telegrafennetz lahm und führt zu Polarlichtern, die selbst in Rom, Havanna und auf Hawaii beobachtet werden können.
Sport |
1950: Der Deutsche Turner-Bund wird in Tübingen wiedergegründet.
1995: Im Londoner Wembley-Stadion gewinnt Frank Bruno seinen Boxkampf gegen Oliver McCall durch Sieg nach Punkten und wird dadurch Weltmeister im Schwergewicht.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1243: Gilbert de Clare, 6. Earl of Hertford, englischer Magnat
1530: Friedrich Pensold, deutscher Philologe und Physiker
1599: David Auerbach, deutscher Theologe
1648: Magdalena Sybille, Herzogin von Sachsen-Gotha und Altenburg
1661: Georg Böhm, deutscher Organist und Komponist
1712: Max Heinrich von Geyr, deutscher Priester und Domherr in Köln
1725: Ewald Friedrich von Hertzberg, preußischer Kriegsminister unter Friedrich dem Großen
1726: Franz Xaver Wagenschön, tschechisch-österreichischer Maler des Rokoko und Klassizismus
1733: Friedrich Wolfgang Reiz, deutscher Altphilologe
1735: Matthias Steevens van Geuns, niederländischer Mediziner und Botaniker
1740: Johann Georg Jacobi, deutscher Dichter und Publizist
1750: Pehr Frigel, schwedischer Komponist
1756: Carl Englerth, deutscher Unternehmer und Lokalpolitiker
1763: Caroline Schelling, deutsche Schriftstellerin und Muse
1764: Georg Ludwig Hartig, deutscher Forstwissenschaftler
1773: Louis-Auguste-Victor de Ghaisnes de Bourmont, französischer General, Kriegsminister und Marschall von Frankreich
1776: Johann Elias Olfermann, deutscher Generalmajor
1778: Louis Bonaparte, Bruder Napoléon Bonapartes, als Ludwig I. König von Holland
1780: Goswin de Stassart, niederländisch-belgischer Politiker
1786: Karl Wilhelm August Porsche, deutscher Jurist und Kommunalpolitiker
1791: Theodor Rehbenitz, deutscher Maler und Zeichner
1794: Friedrich August Köttig, deutscher Erfinder und Arkanist an der Königlichen Porzellanmanufaktur in Meissen
1794: James Marsh, britischer Chemiker
1798: Thomas Holliday Hicks, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Maryland, US-Senator für Maryland
1799: Heinrich von Helldorff, preußischer Gutsbesitzer und Politiker
1800: Franz Rosner, österreichischer Tenor ungarischer Herkunft
19. Jahrhundert |
1805: Adolf Schöll, deutscher Archäologe und Bibliothekar, Philologe und Literaturhistoriker
1811: Gustav Heckenast, ungarischer Buchhändler, Verleger und Drucker
1811: Jacob Christian Jacobsen, dänischer Industrieller, Gründer der Carlsberg-Brauerei
1814: Ernst Curtius, deutscher Archäologe und Historiker
1815: Georg August Pritzel, deutscher Bibliothekar und Schriftsteller
1816: Julius Anton von Poseck, deutscher Theologe
1818: Hans Christopher Müller, färöischer Politiker und Beamter
1829: Johann Nepomuk von Nußbaum, deutscher Mediziner
1834: Josef Zemp, Schweizer Bundesrat
1835: Carl Heinrich Auspitz, österreichischer Dermatologe
1836: Anton Braith, deutscher Tier- und Landschaftsmaler
1838: Liliʻuokalani, hawaiische Königin
1839: Bernhard Naunyn, deutscher Arzt
1839: Henry George, US-amerikanischer politischer Ökonom
1840: Giovanni Verga, italienischer Schriftsteller
1841: Hermann Laurent, französischer Mathematiker
1841: Julius Payer, österreichisch-ungarischer Polar- und Alpenforscher, Kartograf und Professor
1846: Paul Déroulède, französischer Autor und Politiker
1847: George Sims, britischer Schriftsteller, Journalist und Sozialreformer
1847: Heinrich Kielhorn, deutscher Pädagoge, Pionier der Sonderschulpädagogik
1850: Alfred Pringsheim, deutscher Mathematiker und Kunstmäzen
1850: Woldemar Voigt, deutscher Physiker und Professor
1851: August Freudenthal, deutscher Autor und Journalist
1851: Richard Voß, deutscher Schriftsteller
1852: Paul Bourget, französischer Dichter und Kritiker
1853: Wilhelm Ostwald, deutsch-baltischer Chemiker, Nobelpreisträger
1854: Hans Jæger, norwegischer Literat und Anarchist
1855: Otto Strützel, deutscher Maler
1857: Karl Stauffer-Bern, Schweizer Maler, Radierer und Bildhauer
1862: Alphons Diepenbrock, niederländischer Komponist, Schriftsteller und Altphilologe
1863: Isidore Philipp, ungarisch-französischer Pianist und Musikpädagoge
1863: Willy Rehberg, Schweizerischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1864: Séraphine Louis, französische Malerin
1866: Hiram Johnson, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Kalifornien
1870: Marie Ault, britische Schauspielerin
1870: Kennerley Rumford, englischer Sänger (Bariton)
1871: Hildegard Wegscheider, deutsche Lehrerin und Politikerin, erste deutsche Frau mit Doktortitel
1872: Karl Steinacker, deutscher Kunsthistoriker, Gelehrter und Museumsleiter
1875: Otto Keller, deutscher Mundartdichter und Komponist
1877: Frederick Soddy, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
1878: Maurice René Fréchet, französischer Mathematiker
1878: Werner von Blomberg, deutscher General, Reichswehrminister
1879: Chung-gun An, koreanischer Panasiatist und Nationalist
1880: Peter Dohrn, deutscher Politiker
1881: Allen Oldfather Whipple, US-amerikanischer Chirurg
1882: Paul Robien, deutscher Naturschutzaktivist
1883: Rudolf Weigl, polnischer Biologe und Mediziner
1884: André Auffray, französischer Radrennfahrer
1884: Erich Kreutz, deutscher Politiker
1884: Robert Kammerzell, österreichischer Künstler und Heimatforscher
1884: Willy Schaeffers, deutscher Kabarettist und Schauspieler
1887: Willem de Mérode, niederländischer Dichter
1888: Friedrich Schorr, ungarisch-US-amerikanischer Sänger
1888: Hugo Spatz, deutscher Neuropathologe
1888: Leo Wohleb, deutscher Politiker, Staatspräsident von Baden
1893: Ilse Friedleben, deutsche Tennisspielerin
1894: Bryher, britische Schriftstellerin
1894: Joseph Roth, österreichischer Schriftsteller und Journalist
1895: Monique Saint-Hélier, Schweizer Schriftstellerin
1896: Hinrich Lohse, deutscher Politiker
1898: Pietro Ferrero, italienischer Konditor und Unternehmer, Gründer von Ferrero
1898: Alfons Gorbach, österreichischer Politiker, Bundeskanzler
1898: Helen Meyer-Moringen, deutsche Malerin
1900: Georg Diederichs, deutscher Politiker
1900: Wilhelm Strienz, deutscher Sänger
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Franz Karmasin, deutscher Staatssekretär und NS-Volksgruppenführer
1901: Imre König, multinationaler Schachspieler
1901: Else Meidner, deutsche Grafikerin und Malerin
1901: Adolph Rupp, US-amerikanischer Basketballtrainer
1902: Albert Bormann, deutscher Politiker und NSDAP-Funktionär
1903: Martin Heix, deutscher Politiker
1904: Set Svanholm, schwedischer Tenor
1906: Arthur E. Arling, US-amerikanischer Kameramann
1906: Karl Steinbauer, deutscher Pfarrer und NS-Opfer
1907: Helmut Hirsch, deutscher Historiker
1907: Evelyn Hooker, US-amerikanische Psychologin
1907: Fritz Szepan, deutscher Fußballspieler
1909: Paulius Augius, litauischer Maler und Holzschnittkünstler
1909: Wilhelm Meyer, deutscher Unternehmer und Sportförderer
1909: Harro Schulze-Boysen, deutscher Offizier, Publizist und Widerstandskämpfer
1910: Gaston Bertrand, belgischer Maler
1911: René Amengual Astaburuaga, chilenischer Komponist
1911: Floyd Council, US-amerikanischer Blues-Musiker
1911: Werner Döring, deutscher Physiker
1913: Adolf-Henning Frucht, deutscher Arzt und Physiologe
1913: Agnes-Marie Grisebach, deutsche Schriftstellerin
1913: Hans Lietzau, deutscher Regisseur
1913: Bill Shankly, schottischer Fußballtrainer
1915: Hans-Joachim Koellreutter, deutsch-brasilianischer Komponist, Flötist und Dirigent
1915: Dai-Keong Lee, US-amerikanischer Komponist
1915: Grachan Moncur II., US-amerikanischer Jazzbassist
1915: Meinhardt Raabe, US-amerikanischer Schauspieler
1915: Martin Rickelt, deutscher Schauspieler
1916: Liu Baiyu, chinesischer Schriftsteller und Kulturpolitiker
1917: Laurindo Almeida, brasilianischer Jazz-Musiker
1917: Bodil Kjer, dänische Schauspielerin
1917: Nazaire De Wolf, belgischer Komponist und Bandleader
1918: Georg Braun, deutscher Motorradrennfahrer
1918: Rudolf Cranz, deutscher Skirennläufer
1918: Allen Drury, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
1919: Anne-Marie Blanc, Schweizer Schauspielerin
1919: Karl-Ernst Maedel, deutscher Journalist und Autor
1919: Lance Macklin, britischer Rennfahrer
1919: William J. McCarthy, US-amerikanischer Gewerkschaftsführer
1921: Ernst Balluf, österreichischer Maler und Grafiker
1922: Arthur Ashkin, US-amerikanischer Experimentalphysiker
1922: Fania Fénelon, französische Chansonsängerin
1922: Martin Christoffel, Schweizer Schachspieler
1923: Hans Stercken, deutscher Politiker
1923: Harry Pross, deutscher Publizistikwissenschaftler und Publizist
1923: René Thom, französischer Professor für Mathematik
1923: Walerian Borowczyk, polnischer Regisseur.
1924: Philipp Brucker, deutscher Mundartdichter und Autor
1924: Ludwig Leo, deutscher Architekt
1924: Daniel arap Moi, kenianischer Staatspräsident
1924: Peter von Oertzen, deutscher Politologe und Politiker, MdL, Landesminister
1924: Wolfgang Zeidler, deutscher Jurist, Präsident des Bundesverfassungsgerichts
1925: Ike Franklin Andrews, US-amerikanischer Politiker
1925: Russ Conway, britischer Pianist
1925: Hugo Montenegro, US-amerikanischer Arrangeur, Komponist und Orchesterleiter
1926–1950 |
1926: Erich Selbmann, deutscher Journalist
1926: Ibrahim Nasir, maledivischer Politiker und Staatspräsident
1927: Trude Jochum-Beiser, österreichische Skirennläuferin
1927: Tzvi Avni, israelischer Komponist
1928: Hans Ackermann, deutscher Fußballspieler
1928: Horace Silver, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist
1928: Sebastian Fischer, deutscher Schauspieler
1928: Miloslav Ištvan, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
1929: Carlo Ubbiali, italienischer Motorradrennfahrer
1929: Charline Arthur, US-amerikanische Rockabilly-Musikerin
1929: Hal Ashby, US-amerikanischer Filmregisseur
1930: Andrei Pawlowitsch Petrow, russischer Komponist
1931: Clifford Jordan, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1931: Herwig Görgemanns, deutscher Philologe und Professor
1932: Blagoje Adžić, jugoslawischer Politiker
1932: Lia Amanda, italienische Schauspielerin
1933: Mathieu Kérékou, Präsident von Benin
1934: Allen Carr, britischer Autor
1934: Hilla Becher, deutsche Fotografin und Malerin
1934: Dieter Clauß, deutscher General
1934: German Goldenshteyn, sowjetischer Klarinettist
1936: Ferdinand Fischer (Ferdy Fischer, Ferdinand G. B. Fischer), deutscher Autor
1936: Andrew Grove, ungarisch-US-amerikanischer Unternehmer und Gründer von Intel
1936: Helmut Werner, deutscher Manager, Schwimmer und Wasserballer
1936: Jürgen Heraeus, deutscher Manager
1936: Klaus Koch, deutscher Jazzmusiker
1937: Erick Arturo del Valle, 40. Staatspräsident von Panama
1937: Hans Bols, deutscher Karnevalist
1937: Jörg Schönbohm, deutscher Politiker
1937: Peter Ueberroth, US-amerikanischer Sportfunktionär,
1937: Willi Giesemann, deutscher Fußballspieler
1937: Moisés Moleiro, venezolanischer Politiker und Historiker
1937: Monika Taubitz, deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin
1938: Giuliano Gemma, italienischer Schauspieler
1938: Ursula Lillig, deutsche Schauspielerin
1939: Elaine Keillor, kanadische Pianistin und Musikwissenschaftlerin
1938: Wolfgang Grabow, deutscher Theaterschauspieler
1939: Henry Mintzberg, kanadischer Professor für Betriebswirtschaft und Management
1939: Ivar Jacobson, schwedischer Informatiker
1939: Jack Lang, französischer Kulturpolitiker
1939: Joachim Bäse, deutscher Fußballspieler
1939: Manfred Matuschewski, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
1939: Nicolino Locche, argentinischer Boxer
1939: Tilman Zülch, deutscher Menschenrechtler
1940: Rudolph Angermüller, deutscher Musikwissenschaftler
1940: Erich Greipl, deutsche Handelsmanager
1940: Jack White, deutscher Musikproduzent und Komponist
1942: Rodrigo Lloreda Caicedo, kolumbianischer Politiker
1943: Hans-Ulrich Grapenthin, deutscher Fußballspieler
1943: Herbert Neubauer, deutscher Tischtennisspieler
1944: Claude Nicollier, Schweizer Testpilot und Astronaut
1944: Karl Smolle, österreichischer Nationalrat
1944: Václav Dušek, tschechischer Schriftsteller
1944: Pablo Ziegler, argentinischer Pianist, Komponist und Arrangeur
1945: Frank Baumbauer, deutscher Schauspieler und Intendant
1945: Henry Arland, deutscher Musiker
1946: Angelika Volquartz, deutsche Lehrerin und Politikerin, Oberbürgermeisterin von Kiel
1946: Billy Preston, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1947: Louis Michel, belgischer Politiker
1948: Christa McAuliffe, US-amerikanische Lehrerin und Astronautin
1948: David J. Stevenson, neuseeländischer Planetologe
1948: Manfred Böckl, deutscher Schriftsteller
1948: Nate Archibald, US-amerikanischer Basketballspieler
1948: Terry Bradshaw, US-amerikanischer Footballspieler
1949: Albert West, niederländischer Popsänger und Musikproduzent
1949: Frank Ripploh, deutscher Schauspieler und Regisseur
1949: Hans-Hermann Hoppe, deutscher Volkswirt
1949: Joachim Erwin, deutscher Jurist und Politiker, Oberbürgermeister von Düsseldorf
1950: Michael Rother, deutscher Musiker
1950: Zvonimir Serdarušić, deutscher Handballtrainer
1951–1975 |
1951: Jim DeMint, US-amerikanischer Politiker
1951: Annerose Kirchner, deutsche Autorin
1951: Mark Harmon, US-amerikanischer Schauspieler
1952: Jimmy Connors, US-amerikanischer Tennis-Profi
1953: Gerhard Thiele, deutscher Astronaut
1953: John Zorn, US-amerikanischer Komponist und Bandleader
1953: Jürgen Kluge, deutscher Unternehmensberater
1953: Maurice Colclough, britischer Rugbyspieler
1954: Marco Varner, italienischer Komponist und Musikpädagoge
1955: Claus Kleber, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
1955: Linda Purl, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1955: Natalja Anatoljewna Petrusjowa, russische Eisschnellläuferin
1955: Thomas Phleps, deutscher Gitarrist und Musikwissenschaftler
1956: Zlatan Arnautović, jugoslawischer Handballspieler
1956: Jamal Karsli, deutscher Politiker und Dolmetscher
1957: Ingrid Auerswald, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
1957: Steve Porcaro, US-amerikanischer Keyboarder und Songschreiber (Toto)
1958: Michael Müller, deutscher Komiker und Darsteller
1960: Arnaldo Antunes, brasilianischer Schriftsteller und Musiker
1960: Gottfried Curio, deutscher Politiker
1960: Kristin Halvorsen, norwegische Politikerin
1960: Vetle Lid Larssen, norwegischer Schriftsteller und Journalist
1960: Doug Polen, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
1961: Carlos Valderrama, kolumbianischer Fußballspieler
1962: Knut Leo Abrahamsen, norwegischer Nordischer Kombinierer
1962: Prachya Pinkaew, thailändischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
1963: Bruno Adams, australischer Sänger, Songwriter und Musiker
1963: Sam Mitchell, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
1963: Stanislaw Salamowitsch Tschertschessow, russischer Fußballspieler und -trainer
1964: Keanu Reeves, kanadischer Schauspieler
1965: Anja Schüte, deutsche Schauspielerin
1965: Lennox Lewis, britischer Boxer
1966: Nicola Armaroli, italienischer Chemiker
1966: Dino Cazares, mexikanischer Gitarrist
1966: Jens Steinigen, deutscher Biathlet
1966: Olivier Panis, französischer Rennfahrer
1966: Salma Hayek, mexikanische Schauspielerin
1967: Andreas Möller, deutscher Fußballspieler
1967: Anja Charlet, deutsche Nachrichtensprecherin
1967: Kerstin Behrendt, deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin
1967: Ruggiero Rizzitelli, italienischer Fußballspieler
1968: Cynthia Watros, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Kristen Cloke, US-amerikanische Schauspielerin
1969: Mikael Löfgren, schwedischer Biathlet
1969: Robert Habeck, deutscher Schriftsteller und Politiker
1970: Olivier Casadesus, französischer Schauspieler
1970: Khalil Ibrahim Al Ghamdi, saudi-arabischer Fußballschiedsrichter
1970: Gerd Schönfelder, deutscher Skifahrer und paralympischer Goldmedaillengewinner
1970: Lars Teutenberg, deutscher Radprofi
1970: Abdullah Al Hilali, omanischer Fußballschiedsrichter
1971: Julia Haacke, deutsche Schauspielerin
1971: Kjetil André Aamodt, norwegischer Skirennläufer
1971: Péter Kőszeghy, ungarischer Komponist und Musikpädagoge
1971: Thorsten Schick, deutscher Politiker
1971: Tom Steels, belgischer Radrennfahrer
1972: Søren Colding, dänischer Fußballspieler
1972: Nicolette Krebitz, deutsche Schauspielerin
1973: Savo Milošević, serbischer Fußballspieler
1973: Mark Shield, australischer Fußballschiedsrichter
1974: David Pelletier, kanadischer Eiskunstläufer
1974: Felix Bohnke, deutscher Schlagzeuger (Edguy)
1974: Inari Vachs, US-amerikanische Pornodarstellerin
1974: Sami Salo, finnischer Eishockeyspieler
1974: Radoslav Kunzo, slowakischer Fußballspieler
1975: Amadou Diallo, guineischer Immigrant, von Polizisten erschossen
1975: Jill Janus, US-amerikanische Rocksängerin
1975: Alexandre Lacroix, französischer Schriftsteller, Essayist und Journalist
1975: Alexandra Schalaudek, deutsche Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Michel Jourdain junior, mexikanischer Automobilrennfahrer
1976: Marchy Lee, hongkong-chinesischer Rennfahrer
1977: Frédéric Kanouté, französisch-malischer Fußballspieler
1977: Marek Mintál, slowakischer Fußballspieler
1977: Fuminori Nakamura, japanischer Schriftsteller
1977: Sam Rivers, US-amerikanischer Bassist (Limp Bizkit)
1978: Inken Becher, deutsche Fußballspielerin
1979: Meghan Andrews, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Alexander Wladimirowitsch Powetkin, russischer Boxer
1979: Fabienne Reuteler, Schweizer Snowboarderin
1980: Mohama Zanzan Atte-Oudeyi, togolesischer Fußballspieler
1980: Simone Kuhn, Schweizer Beachvolleyballspielerin
1980: Danny Shittu, nigerianischer Fußballspieler
1980: Hiroki/Daiki Yoshimoto, japanischer Autorennfahrer und Rocksänger
1981: Elizabeth Amolofo, ghanaische Leichtathletin
1981: Bart Dockx, belgischer Radrennfahrer
1982: Joey Barton, englischer Fußballer
1982: Johannes Bitter, deutscher Handball-Nationaltorhüter
1982: Dennis Klockmann, deutscher Handball-Torhüter
1983: José Alfredo Castillo, bolivianischer Fußballspieler
1983: Neill Collins, schottischer Fußballspieler
1983: Ralph Gunesch, deutscher Fußballspieler
1983: Kamilla Kristensen, dänische Handballspielerin
1983: Aimee Osbourne, US-amerikanisches Model, Schauspielerin und Kolumnistin
1984: Nick Ingels, belgischer Radrennfahrer
1984: Peter Perchtold, deutscher Fußballspieler und -trainer
1985: Kevin Jahn, deutscher Handballspieler
1985: Adam Nemec, slowakischer Fußballspieler
1986: Rafik Halliche, algerischer Fußballspieler
1986: Moses Ndiema Kipsiro, ugandischer Langstreckenläufer
1986: Hrajr Mkojan, armenischer Fußballspieler
1986: Sebastian Weber, deutscher Handballspieler
1987: Andrea Zattoni, italienischer Skilangläufer
1988: Dimitrij Ovtcharov, deutscher Tischtennisspieler
1988: Javi Martínez, spanischer Fußballspieler
1989: Alexandre Pato, brasilianischer Fußballspieler
1989: Sergio Escudero, spanischer Fußballspieler
1989: Markieff Morris, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Marcus Morris, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Marcus Ericsson, schwedischer Rennfahrer
1992: Konrad Abeltshauser, deutscher Eishockeyspieler
1992: Jim Gottfridsson, schwedischer Handballspieler
1994: Linda Dallmann, deutsche Fußballspielerin
1996: Sungha Jung, süd-koreanischer Fingerstyle-Gitarrist
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0421: Flavius Constantius, Kaiser im weströmischen Reich
0459: Symeon Stylites der Ältere, erster Säulenheiliger
0595: Johannes IV., Patriarch von Konstantinopel
1031: Imre, ungarischer Prinz, Sohn von König Stephan I
1106: Yusuf ibn Taschfin, Herrscher der Almoraviden
1274: Prinz Munetaka, japanischer Shogun
1353: Friedrich III., Markgraf von Baden
1375: Margaret de Percy, englische Adelige
1614: Claus von Ahlefeldt, Feldmarschall und Befehlshaber aller dänischen Streitkräfte in Norwegen
1679: Johann Duve, deutscher Kaufmann und Bankier
1680: Per Brahe der Jüngere, schwedischer Reichsdrost, Graf von Visingsborg und Generalgouverneur von Finnland
1737: Fabian von Wrangel, kaiserlich-habsburgischer Feldmarschall
1741: Andreas Charitius, deutscher lutherischer Theologe
1750: Burkhard Leberecht Behrisch, deutscher Jurist und Bürgermeister von Dresden
1764: Nathaniel Bliss, englischer Astronom
1790: Johann Nikolaus von Hontheim, deutscher katholischer Weihbischof und Papstkritiker
1791: František Kočvara, tschechischer Komponist
19. Jahrhundert |
1807: Antonio Casimir Cartellieri, deutscher Komponist
1813: Jean-Victor Moreau, französischer General
1816: Thomas Arnold, englischer Psychiater
1820: Jiaqing, chinesischer Kaiser der Qing-Dynastie
1832: Franz Xaver von Zach, deutsch-österreichischer Astronom
1834: Thomas Telford, britischer Baumeister
1845: Bernardino Rivadavia, argentinischer Staatsmann und erster Präsident
Jean-Victor Moreau
(† 1813)
Jiaqing
(† 1820)
Thomas Telford
(† 1834)
Bernardino Rivadavia
(† 1845)
1851: Anton Aloys Buchmayer; Bischof von St. Pölten
1854: Pierre Alphonse Laurent, französischer Mathematiker
1859: Johann Friedrich Schilling, deutscher Hofmaurermeister
1864: Franz Heinrich Kleinschmidt, deutscher evangelischer Missionar
1865: William Rowan Hamilton, irisch-englischer Mathematiker und Physiker
1872: Juri Nikolajewitsch Golizyn, russischer Komponist
1872: Nikolai Frederik Severin Grundtvig, dänischer interdisziplinärer Philologe, Theologe und Patriot
1884: Henry B. Anthony, US-amerikanischer Politiker
1892: Grigore Arghiropol, rumänischer Politiker
1895: Charles Anderson, US-amerikanischer Politiker
1898: Wilford Woodruff, US-amerikanischer Geistlicher, vierter Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
1899: Ernest Renshaw, britischer Tennisspieler
William Rowan Hamilton
(† 1865)
Juri Nikolajewitsch Golizyn
(† 1872)
N.F.S. Grundtvig
(† 1872)
20. Jahrhundert |
1910: Henri Rousseau, französischer Maler
1912: William Patrick Auld, australischer Winzer, Weinhändler und Entdecker
1914: Salomon Haberland, deutscher Unternehmer
1920: Georg Busolt, deutscher Althistoriker
1920: Victoriano Guisasola y Menéndez, spanischer Erzbischof von Valencia und Toledo, Kardinal
1922: Henry Lawson, australischer Autor und Poet
1924: Adelbert Düringer, deutscher Jurist, Richter am Reichsgericht und Politiker, MdR, Landesminister
1924: Dario Resta, italienisch-britischer Automobilrennfahrer
1929: Paul Leni, deutscher Bühnenbildner und Regisseur
1933: Hans Freiherr von Berlepsch, deutscher Berufsoffizier und Ornithologe
1935: Marc Augé, französischer Ethnologe und Anthropologe
1937: Pierre de Coubertin, französischer Pädagoge, Historiker und Sportfunktionär
1938: Ángel Arocha Guillén, spanischer Fußballer
1942: Wilhelm Letonja, deutscher Deserteur und NS-Opfer
1943: Wilhelm Geiger, deutscher Indologe und Iranist
1943: Marsden Hartley, US-amerikanischer Maler
1944: Gustav Aschaffenburg, deutscher Psychiater
1946: Chino Masako, japanische Lyrikerin
1946: Ildefons Herwegen, deutscher Mönch und Historiker
1948: Sylvanus Griswold Morley, US-amerikanischer Archäologe und Mayaforscher
1950: Anton Apold, österreichischer Hütteningenieur
1950: Hanka Ordonówna, polnische Sängerin und Schauspielerin
1951: Karl Anlauf, deutscher Journalist
1953: Jonathan Wainwright, US-amerikanischer General
1955: Rudolf Kattnigg, österreichischer Komponist, Pianist und Dirigent
1958: Nikolai Pawlowitsch Anziferow, russischer Historiker, Schriftsteller und Heimatforscher
1958: Betty Humby Beecham, britische Pianistin
1958: Alis Guggenheim, Schweizer Bildhauerin und Malerin
1964: Alvin C. York, US-amerikanischer Soldat und Kriegsheld
1965: Johannes Bobrowski, deutscher Lyriker, Erzähler, Nachdichter und Essayist
1966: Sibylle Ascheberg von Bamberg, deutsche Malerin
1969: Willy Mairesse, belgischer Autorennfahrer
1969: Ho Chi Minh, vietnamesischer Politiker und Staatspräsident
1970: Kees van Baaren, niederländischer Komponist und Lehrer
1971: Humberto Viscarra Monje, bolivianischer Komponist
1973: Nils Gustaf Andersson, schwedischer Schwimmer
1973: Julius Herburger, deutscher Maler
1973: J. R. R. Tolkien, britischer Schriftsteller
1976: Hans Schuberth, deutscher Politiker, MdB und Bundesminister
1978: Gerhard Wahrig, deutscher Lexikograph
1979: Johannes Kleinhappl, katholischer Priester und Moraltheologe
1981: Tadeusz Baird, polnischer Komponist
1981: Janko Ravnik, slowenischer Komponist, Musikpädagoge und Regisseur
1982: Werner Schwarz, deutscher Politiker
1985: Abe Lenstra, niederländischer Fußballspieler
1987: William Borm, liberaler Politiker und Stasi-Agent
1990: Maria-Christine von Urach, deutsche Maschinenbau-Ingenieurin
1991: Willi Fischer, deutscher Politiker
1992: Barbara McClintock, US-amerikanische Genetikerin und Nobelpreisträgerin
1993: Joana Maria Gorvin, österreichische Schauspielerin
1994: Detlef Macha, deutscher Radrennfahrer
1995: Václav Neumann, tschechischer Dirigent
1996: Hans Peter Heinzl, österreichischer Kabarettist
1996: Otto Luening, US-amerikanischer Komponist
1997: Viktor Frankl, österreichischer Neurologe und Psychiater
1997: Sir Rudolf Bing, britischer Theatermanager
1998: Allen Drury, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
1998: Charles A. Ferguson, US-amerikanischer Sprachwissenschaftler
2000: Vicente Asensi Albentosa, spanischer Fußballspieler und -trainer
2000: Curt Siodmak, deutscher Schriftsteller und Regisseur
21. Jahrhundert |
2001: Christiaan Barnard, südafrikanischer Herzchirurg
2001: Troy Donahue, US-amerikanischer Schauspieler
2002: Jerry Boyd, US-amerikanischer Boxtrainer
2004: Kieth Engen, US-amerikanischer Opernsänger
2004: Elisabeth Kallina, österreichische Schauspielerin
2004: Wilhelm Koch-Hooge, deutscher Schauspieler
2005: Fiede Kay, deutscher Sänger und Liedermacher plattdeutscher Lieder
2005: Robert Krapfenbauer, österreichischer Statiker und Bauingenieur
2006: Gerhard Amanshauser, österreichischer Schriftsteller
2006: Clermont Pépin, kanadischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
2006: Dewey Redman, US-amerikanischer Freejazz- und Bop-Saxophonist
2007: Egon Hölder, deutscher Beamter und Präsident des Statistischen Bundesamtes
2008: Abdullah al-Harari, äthiopischer Rechtsgelehrter
2008: Arne Domnérus, schwedischer Saxophonist, Klarinettist und Komponist
2008: Bill Meléndez, US-amerikanischer Trickfilmzeichner
2010: Leo Trepp, deutsch-US-amerikanischer Rabbiner und Theologieprofessor
2011: Horst Kasner, deutscher evangelischer Theologe
2011: Herbert Mataré, deutscher Physiker und europäischer Erfinder des Transistors
2013: Ronald Coase, britischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger
2013: Frederik Pohl, US-amerikanischer Schriftsteller
2015: Dick Guldstrand, US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer
2016: Islom Karimov, usbekischer Politiker und Staatspräsident
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Nikolai Frederik Severin Grundtvig, Bischof von Dänemark (evangelisch)
- Namenstage
Ingrid (nur in Deutschland)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Vietnam, Unabhängigkeit von Frankreich (1945)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 2. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien