Martinstag










Der heilige Martin und der Bettler, El Greco (um 1597–1599)


Der Martinstag (auch Sankt-Martins-Tag oder Martinsfest, in Altbayern, Thüringen und Österreich auch Martini, von lat. [Festum Sancti] Martini, „Fest des heiligen Martin“) ist im Kirchenjahr das Fest des heiligen Martin von Tours am 11. November. Das Datum des gebotenen Gedenktags im römischen Generalkalender, das sich auch in orthodoxen Heiligenkalendern, im evangelischen Namenkalender und dem anglikanischen Common Worship findet[1], ist von der Grablegung des Bischofs Martin von Tours am 11. November 397 abgeleitet. Der Martinstag ist in Mitteleuropa von zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgansessen, der Martinszug und das Martinssingen.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Wurzeln des Brauchtums


  • 2 Brauchtum


    • 2.1 Martinsgans


    • 2.2 Martiniloben als kulinarisches Angebot


    • 2.3 Sankt-Martins-Umzug


    • 2.4 Martinssingen – Martinisingen


    • 2.5 Martinsegen


    • 2.6 Pelz-/Nussmärtel


    • 2.7 Freundschaftsmahl Sankt Martin




  • 3 Weiteres


  • 4 Literatur


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Wurzeln des Brauchtums |


Die verschiedenen Bräuche wurzeln in zwei verschiedenen Anlässen. Erst im 19. Jahrhundert bekam das Brauchtum seinen inhaltlichen Bezug zur Gestalt des heiligen Martin und den Legenden um ihn wie die Mantelteilung.[2]



  • In der von Byzanz beeinflussten Christenheit lag der Martinstag am Beginn der Fastenzeit, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein – in den orthodoxen Kirchen teilweise bis heute – vor Weihnachten begangen wurde. Der Tierbestand, der nicht durch den Winter gefüttert werden konnte, musste reduziert werden, vorhandene und nicht „Fastenzeit-taugliche“ Lebensmittel wie Fett, Schmalz und Eier mussten verbraucht werden. Am letzten Tag vor Beginn dieser Fastenzeit konnten die Menschen – analog zur Fastnacht – noch einmal schlemmen.[3]

  • Daneben war der Martinstag das Ende des bäuerlichen Wirtschaftsjahres, neuer Wein konnte probiert werden, es war der Termin für den Viehabtrieb oder das Ende des Weidejahres sowie der traditionelle Tag, an dem die Entrichtung des Zehnten fällig war. Die Steuern wurden früher in Naturalien bezahlt, auch in Gänsen. An diesem Tag begannen und endeten Dienstverhältnisse, Pacht-, Zins- und Besoldungsfristen. Später wurde auch der Tag des heiligen Leonhard von Limoges, des Schutzpatrons des Viehs, am 6. November hierfür genannt. Landpachtverträge beziehen sich bis heute noch häufig auf Martini als Anfangs- und Endtermin, da der Zeitpunkt dem Anfang und Ende der natürlichen Bewirtschaftungsperiode entspricht. Der Martinstag wurde deshalb auch Zinstag genannt.[4]


Aus beiden Motivsträngen resultierte die älteste Schicht des Martinsbrauchtums, die regional bis gegen 1800 bestand. Am Vorabend zum 11. November hatten Heischebräuche der Kinder ihren Platz, es fanden gesellige Feste mit Speis und Trank, daheim oder im Wirtshaus, statt und es wurden Martinsfeuer abgebrannt, umgeben von Feuerbräuchen wie dem Sprung über das Feuer, Tanz ums Feuer, Gesichterschwärzen und Fackellauf mit Strohfackeln.[3][5] Dieses Brauchtum war noch weitgehend spontan und ungeordnet. Im 18. und 19. Jahrhundert kam es auch zu polizeilichen Verboten von Martinsfeuern.[6] Erst im Lauf des 20. Jahrhunderts wurde es im rheinischen Karneval üblich, die Karnevalssession am 11. November auszurufen.


Die heutige Brauchtumsforschung beobachtet, dass durch das Aufkommen des aufgeklärten Bürgertums und die Verstädterungsbewegung seit dem 19. Jahrhundert eine Entwicklung des spontanen Martinsbrauchtums „zu einer städtischen und katechetischen Großveranstaltung mit komplexen Organisationsstrukturen“ erfolgte, aus denen dann gegen Ende des 20. Jahrhunderts eine „ökonomische Funktionalisierung und Kommerzialisierung“ werden konnte. Spontane Heischegänge und Laternenumzüge der Kinder wurden der Initiative und Organisation von Erwachsenen – Schulen, Kirchengemeinden oder Kommunen – unterworfen.[7] Zur „Konstruktion einer Martinstradition“ wird auf mittelalterliche Heiligenlegenden zurückgegriffen und eine Kontinuität zwischen Mittelalter und Gegenwart dargestellt. Hauptsächlich die Legende von der Mantelteilung des Soldaten Martin mit einem Bettler wurde nach dem Ersten Weltkrieg vor allem im Rheinland zum Motiv katechetisch-erzieherischen Bemühens. In Paderborn konstituierte sich in den 1950er-Jahren ein „Martinskomitee“ zur Organisation des beobachteten spontanen Treibens von Kindern in der Stadt mit den satzungsgemäßen Zielen der „Förderung von karitativem Handeln und Denken und Erziehung der Kinder zur Nächstenliebe, Vermittlung von Anregungen zum Basteln von Fackeln, Lampen und Laternen“. Aus dem Heischegang wird eine vorbereitete Bescherung nach dem Martinszug.[8] Die von Martins Biograph Sulpicius Severus berichtete Kriegsdienstverweigerung des römischen Soldaten Martin aus religiösen Gründen spielt jedoch im Martinsbrauchtum keine Rolle; im Mittelpunkt steht weiterhin der berittene Soldat im Offiziersmantel.[9]



Brauchtum |



Martinsgans |




Martinsgans mit Rotkohl und Serviettenknödel


Als Brauch ist heute vor allem das traditionelle Martinsgansessen (in Österreich auch Martinigans oder Martinigansl genannt) verbreitet.


Ein historischer Erklärungsversuch für dieses Brauchtum geht davon aus, dass in Zeiten des Lehnswesens eine am Martinstag fällige Lehnspflicht, eine Abgabe namens Martinsschoß, der Ursprung war.[10] Da diese häufig aus einer Gans bestand, bildete sich die Bezeichnung Martinsgans heraus, und weil der Martinstag traditionell mit einer Kirmes oder einem Tanzmusikabend gefeiert wurde, bot es sich an, die Gans zum Festessen zu machen und an diesem Abend festlich zu verspeisen.[11]


Gern wird in Legenden erzählt, dass die Martinsgans ihren Ursprung in Martins Leben habe: Entgegen seinem eigenen Willen und trotz Vorbehalts des Klerus drängte das Volk von Tours darauf, Martin zum Bischof zu weihen. Asketisch und bescheiden, wie er sein Leben führte, hielt er sich unwürdig für solch ein hohes Amt und habe sich deshalb in einem Gänsestall versteckt. Die Gänse jedoch hätten so aufgeregt geschnattert, dass Martin gefunden wurde und geweiht werden konnte. Nach einer anderen Erzählung griffen die Bürger von Tours zu einer List: Ein Bauer sei zu Martins Versteck gegangen und habe diesen gebeten, seine kranke Frau zu besuchen. Hilfsbereit, wie Martin nun einmal war, habe er seine Sachen genommen und den Bauern nach Hause begleitet. Wahrscheinlich sah er ziemlich schmutzig aus – als habe er eine Zeit lang in einem Gänsestall gelebt. Eine weitere Geschichte besagt, dass eine schnatternde Gänseschar in den Kirchraum gewatschelt sei und dabei Bischof Martin bei seiner Predigt unterbrochen habe. Daraufhin sei diese gefangen und verzehrt worden.


Solche Legenden sind allerdings erst seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Sie gelten als „Sekundärlegenden“ (Ätiologien), die ein Brauchtum im Nachhinein zu erklären versuchen. Die Verbindung der Gänse mit dem Pachttermin des Martinstages wird in der Forschung nämlich als älter angesehen als die Legenden.[3]


Traditionell wird die Gans in Deutschland mit Rotkohl und Semmelknödeln oder Kartoffelklößen gegessen. Ein überlieferter Brauch beim Verzehr der Martinsgans ist das Gänsegedicht.



Martiniloben als kulinarisches Angebot |


In Gols wurden zu oder um St. Martin, der Namenspatron des Tages ist Landesheiliger des Burgenlands, die Weinkeller anfangs nur für Weinbauern und Einheimische geöffnet um den Jungwein zu verkosten. Hier begann auch um 1997 die touristische Vermarktung. Heute ist das Martiniloben eine viele Gemeinden umfassende Veranstaltung mit bedeutendem touristischem Umsatz.[12]



Sankt-Martins-Umzug |





Martinszug auf dem Düsseldorfer Marktplatz, Aquarell von Heinrich Hermanns, 1905




Martinszug in Düsseldorf-Urdenbach, 1948




Datei:Martinszug und Martinsfeuer Konz 2016.webmMediendatei abspielen

Martinszug und Martinsfeuer in Konz 2016





Weckmann mit Tonpfeife



In vielen Regionen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, in Luxemburg sowie in Ostbelgien, Südtirol und Oberschlesien sind Umzüge zum Martinstag üblich. Bei den Umzügen ziehen Kinder mit Laternen durch die Straßen der Dörfer und Städte. Begleitet werden sie häufig von einem auf einem Schimmel sitzenden Reiter, der mit einem roten Mantel den heiligen Martin als römischen Soldaten darstellt. In Bregenz wird dieser Brauch Martinsritt genannt, im Rheinland Martinszug und in Vianden (Luxemburg) Miertchen.[13][14] Häufig wird auch die legendarische Schenkung des Mantels an den Bettler nachgestellt. Bei dem Umzug werden Martinslieder[15] gesungen, häufig begleitet von einer Blaskapelle. Die Laternen werden oft vorher im Unterricht der Grundschulen und in Kindergärten gebastelt.


Die heutige Form des Martinszuges, bei welcher der heilige Martin als Soldat oder als Bischof mitreitet, entstand um die Wende zum 20. Jahrhundert im Rheinland, nachdem es schon vorher Lichterzüge in Form von „Lärmumzügen mit Lichtern“ oder als geordneter, von Erwachsenen geleiteter Umzug (1867 aus Dülken belegt) gab.[16] Im Oktober 2017 beantragte eine Initiative von 73 Sankt-Martins-Vereinen die Anerkennung der von ihnen gepflegten Tradition als Immaterielles Kulturerbe im Sinne der UNESCO. Heutige Martinszüge sind meist überpfarrlich, schulorientiert und katechetisch ausgerichtet. Das Rollenspiel der „Mantelteilung“ akzentuiert den Appell zum mitmenschlichen Helfen, der im nachträglichen Rückgriff auf die Martinslegende den teilnehmenden Kindern vermittelt werden soll.[17]


Zum Abschluss gibt es häufig ein großes Martinsfeuer. Heutzutage erhalten Kinder in Westdeutschland dann einen Stutenkerl (westfälisch) oder Weckmann (rheinisch) aus Hefeteig mit Rosinen.
In Süddeutschland sind kleine Martinsgänse aus Keks- oder Hefeteig, aber auch Martinshörnchen oder Laugenbrezeln üblich. In Teilen des Ruhrgebiets, des Sauerlands und anderen Teilen Deutschlands erhalten die Kinder eine „Martinsbrezel“ – eine Brezel aus süßem Hefeteig, in manchen Regionen bestreut mit Hagelzucker.


Die größten St.-Martins-Umzüge Deutschlands mit bis zu 8000 Teilnehmern finden in Worms-Hochheim, Kempen am Niederrhein, Essen-Frintrop[18] und Bocholt statt. Heutzutage finden die Züge aus organisatorischen Gründen mancherorts auch an anderen Tagen rund um den eigentlichen Festtag statt, etwa weil für mehrere Ortsteilzüge nur ein Martinsdarsteller oder nur eine Blaskapelle zur Verfügung stehen.


Der Brauch ist nicht nur auf den deutschen Sprachraum beschränkt. So veranstaltet die deutsche Gemeinde in Stockholm einen Martinsumzug, und auch in den Niederlanden existiert der Brauch.



Martinssingen – Martinisingen |




Kinder beim Martinssingen, 2015



Im Anschluss an den Martinszug oder auch an einem leicht abweichenden Termin wird vielerorts auch das Martinssingen praktiziert, bei dem die Kinder mit ihren Laternen beziehungsweise Lampions von Haus zu Haus ziehen und mit Gesang Süßigkeiten, Gebäck, Obst und andere Gaben erbitten. Es gibt zahlreiche lokale Bezeichnungen für diese Heischegänge, im Rheinland etwa Kötten, Schnörzen, Dotzen oder Gribschen.


Dem entspricht in Ostfriesland und anderen evangelischen Gegenden das Martinisingen am Abend des 10. November. Es bezieht sich auf Martin Luther, dessen Vorname entsprechend seinem Taufdatum am 11. November auf den heiligen Martin von Tours zurückgeht (siehe Namenstag), und darf als protestantische Modifizierung der katholischen Brauchtumselemente angesehen werden, die im 19. Jahrhundert einen neuen Inhalt bekamen; jetzt wurde Martin Luther als „der Lichtfreund und der Glaubensmann“ gefeiert, „de de Papst in Rom de Kroon offschlog“.[19] Martin-von-Tours-Lieder wurden zu Martin-Luther-Liedern umgedichtet oder umgewidmet, das Brauchtum wie die Laternenumzüge wurde verknüpft.[20]



Martinsegen |


Vor allem in Ostösterreich segnen die Pfarrer den neuen Wein (Heuriger), der dann nach diesem „Martiniloben“ von den Heurigenwirten zur ersten Verkostung ausgeschenkt wird.



Pelz-/Nussmärtel |


In manchen überwiegend protestantischen Gegenden Süddeutschlands, so etwa im Donau-Ries, auf der Schwäbischen Alb und in Mittelfranken, bringt der Pelzmärtel, auch Pelzmartin oder auch Nussmärtel am Martinstag Geschenke.



Freundschaftsmahl Sankt Martin |


Seit 1973 richtet der Bauindustrieverband Nordrhein-Westfalen e. V. zum Martinstag ein Freundschaftsmahl mit prominenten Festrednern aus. Insgesamt haben die Mitgliedsunternehmen des Verbandes seit der Einrichtung der Veranstaltung über 1,5 Millionen Euro für wohltätige Zwecke gesammelt.



Weiteres |


siehe auch: Martinswein



Literatur |



  • Martin Happ: Alte und neue Bilder vom Heiligen Martin: Brauchtum und Gebrauch seit dem 19. Jahrhundert (= Kölner Veröffentlichungen zur Religionsgeschichte. Bd. 37). Böhlau, Köln / Weimar 2006, ISBN 3-412-05706-1 (zugleich Dissertation Universität zu Köln 2006; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

  • Wilhelm Jürgensen: Martinslieder. Untersuchung und Texte. M.&.H.Marcus, Breslau 1909 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

  • Annette Schneider: Studie zu Kinderfesten an Martini und Nikolaus: untersucht am Beispiel ausgewählter Orte des Mansfelder Landes. Halle (Saale) 1994, DNB 947623299 (Dissertation Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1996).


  • Karl Simrock, Heinrich Düntzer: Martinslieder. Marcus, Bonn 1846 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).


  • Carl Clemen: Der Ursprung des Martinsfestes. In: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde 28, 1918, S. 1–14



Weblinks |



 Commons: Martinstag – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikisource: Die Martinsgans – Quellen und Volltexte


 Wiktionary: Martinstag – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


Einzelnachweise |




  1. Martin von Tours im Ökumenischen Heiligenlexikon


  2. Manfred Becker-Huberti: Feiern – Feste – Jahreszeiten. Lebendige Bräuche im ganzen Jahr. Sonderausgabe, Herder Verlag, Freiburg (Breisgau) 2001, ISBN 3-451-27702-6, S. 34


  3. abc Manfred Becker-Huberti: Feiern – Feste – Jahreszeiten. Lebendige Bräuche im ganzen Jahr. Sonderausgabe, Herder Verlag, Freiburg (Breisgau) 2001, ISBN 3-451-27702-6, S. 36


  4. Dieter Pesch: Das Martinsbrauchtum im Rheinland. Wandel und gegenwärtige Stellung. (Dissertation) Münster 1969, S. 29 ff.


  5. Dieter Pesch: Das Martinsbrauchtum im Rheinland. Wandel und gegenwärtige Stellung. (Dissertation) Münster 1969, S. 59


  6. Dieter Pesch: Das Martinsbrauchtum im Rheinland. Wandel und gegenwärtige Stellung. (Dissertation) Münster 1969, S. 51 ff.


  7. Martin Happ: Alte und neue Bilder vom heiligen Martin. Brauchtum und Gebrauch seit dem 19. Jahrhundert. Köln-Weimar-Berlin 2006, S. 208, 214


  8. Martin Happ: Alte und neue Bilder vom heiligen Martin. Brauchtum und Gebrauch seit dem 19. Jahrhundert. Köln-Weimar-Berlin 2006, S. 215 f.; in Paderborn wird dies verknüpft mit der Verehrung des heiligen Liborius, der nach einer ungesicherten Legende mit Martin von Tours befreundet gewesen sein soll. In Westfalen wurde die Tendenz erst vergleichsweise spät aus dem Rheinland übernommen.


  9. Martin Happ: Alte und neue Bilder vom heiligen Martin. Brauchtum und Gebrauch seit dem 19. Jahrhundert. Köln-Weimar-Berlin 2006, S. 208


  10. Wigand’s Conversations-Lexikon für alle Stände. Otto Wigand, Leipzig 1849, OCLC 299984559, S. 582


  11. Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde: Die aus der Sagenzeit der Deutschen stammenden Gebräuche, namentlich der Hessen. 1. Band. Kassel 1867, S. 318


  12. Martiniloben: Wichtiger Wirtschaftsfaktor orf.at, 11. November 2017, abgerufen 11. November 2017.


  13. Miertchen


  14. Miertchen


  15. Burghart Wachinger: Martinslieder. In: Verfasserlexikon VI, 166–169.


  16. Dieter Pesch: Das Martinsbrauchtum im Rheinland. Wandel und gegenwärtige Stellung. (Dissertation) Münster 1969, S. 58


  17. Manfred Becker-Huberti: Feiern – Feste – Jahreszeiten. Lebendige Bräuche im ganzen Jahr. Sonderausgabe, Herder Verlag, Freiburg (Breisgau) 2001, ISBN 3-451-27702-6, S. 37


  18. Bürger- und Verkehrsverein Essen-Frintrop 1922 e. V.


  19. Martinisingen. In: fulkum.de


  20. Martin Happ: Alte und neue Bilder vom heiligen Martin. Brauchtum und Gebrauch seit dem 19. Jahrhundert. Köln-Weimar-Berlin 2006, S. 349–357, Zitat S. 352









Popular posts from this blog

Bundesstraße 106

Verónica Boquete

Ida-Boy-Ed-Garten