CFC Genua






















































CFC Genua

Vereinswappen des CFC Genua
Basisdaten

Name
Genoa Cricket and Football
Club S.p.A.

Sitz

Genua, Italien

Gründung
7. September 1893

Farben
rot-blau

Präsident
Enrico Preziosi

Website

genoacfc.it
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Davide Ballardini

Spielstätte

Stadio Luigi Ferraris

Plätze
36.599

Liga

Serie A

2017/18
12. Platz



















Heim
















Auswärts
















Alternativ




Der CFC Genua (offiziell: Genoa Cricket and Football Club S.p.A., kurz Genoa CFC, im deutschsprachigen Raum auch oft nur FC Genua) ist ein italienischer Fußballverein aus der ligurischen Hauptstadt Genua. Er gilt als der älteste heute noch existierende italienische Fußballverein.


Heimspielstätte ist das 36.599 Zuschauer fassende Stadio Luigi Ferraris. Dieses teilt sich der Klub mit dem Stadtrivalen Sampdoria Genua.


Obwohl der Name des Vereins englisch ist, wird er italienisch ausgesprochen (in Lautschrift: [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}'dʒɛnoa]).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Anfänge


    • 1.2 Im italienischen Ligasystem


    • 1.3 Spielmanipulationen und Zwangsabstieg 2005


    • 1.4 Aktuelle Entwicklungen




  • 2 Vereinsfarben und -wappen


  • 3 Vereinserfolge


    • 3.1 National


    • 3.2 International


    • 3.3 Erfolge der Jugendmannschaften




  • 4 Europapokalbilanz


  • 5 Aktueller Kader


  • 6 Persönlichkeiten


    • 6.1 Top 10 nach Einsätzen und Toren


    • 6.2 Ehemalige Spieler


    • 6.3 Trainerhistorie




  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Geschichte |



Anfänge |




Die Meistermannschaft des Genua CFC im Jahr 1899.


Am 7. September 1893 gründeten Charles De Grave Sells, S. Blake, G. Green, W. Riley, D.G. Fawcus, Sandys, E. De Thierry, Jonathan Summerhill Senior und Junior sowie der britische Diplomat Sir Charles Alfred Payton den Genoa Cricket & Athletic Club.


Da der Verein ursprünglich England repräsentieren sollte, spielte man zunächst in weißen Trikots, wie sie auch die englische Nationalmannschaft trägt. Zunächst durften dem Verein keine Italiener beitreten.


Im Jahr 1898 wurde der Verein zum ersten Mal italienischer Fußball-Meister. In Turin fand am Nachmittag des 8. Mai das erste Meisterschaftsturnier statt, das man für sich entscheiden konnte. Im folgenden Jahr änderte der Club den Namen in Genoa Cricket & Football Club und löschte dabei das Athletic aus dem Namen. Am 16. April 1899 folgte der zweite Titel. Ein weiterer sollte ein Jahr später folgen.


Seit 1901 spielt der Genua CFC in blau-rot gestreiften Trikots. Nachdem in diesem Jahr erstmals der kurz zuvor gegründete AC Mailand einen Titel gewonnen hatte, folgten drei weitere Titel in Folge. 1902 war der Genueser Klub der erste italienische Verein, der eine Nachwuchsmannschaft für die U-16 aufbaute.[1] Wenig glücklich verlaufen die nächsten Jahre: Der siebte Meistertitel folgte erst im Kriegsjahr 1914/15. Zum letzten Mal gewann Genoa die Meisterschaft nach dem Krieg, in den Jahren 1923 und 1924. Mit neun Meisterschaften ist der CFC Genua vierterfolgreichster Titelträger hinter Juventus Turin, Inter Mailand und dem AC Mailand, gewann jedoch nie eine Meisterschaft in der Serie A und ist in diesem Wettbewerb seit über 90 Jahren titellos. Erster und bis heute einziger Pokalsieg ist die Coppa Italia 1937 unter Trainer Hermann Felsner.



Im italienischen Ligasystem |


1929 wurden die Serie A und die Serie B eingeführt. Genua wurde in der ersten Saison auf Anhieb Vizemeister der Serie A, gefolgt von einem vierten Platz im Folgejahr.


In der jüngeren Geschichte verbrachte Genua die meisten Spielzeiten in der Serie B, wenn auch immer wieder Aufstiege in die Serie A zu feiern sind. Größter Erfolg in der jüngsten Zeit war das Erreichen des vierten Platzes in der Serie A 1991. In der Saison 1991/92 spielte die Mannschaft somit im UEFA-Pokal, wo man bis ins Halbfinale vordrang und dort schließlich gegen den späteren Titelgewinner Ajax Amsterdam ausschied. 1995 stieg der Verein erneut in die Serie B ab, wo er nun zehn Spielzeiten in Folge verblieb.



Spielmanipulationen und Zwangsabstieg 2005 |


Zur Saison 2005/06 sollte Genua eigentlich wieder in der Serie A spielen, nachdem der Aufstieg sportlich klargemacht wurde. Bald nach Saisonende wurden jedoch Stimmen laut, der Genua CFC hätte im Aufstiegskampf zu unlauteren Mitteln gegriffen und Spiele manipuliert. Am 26. Juli 2005 sah es der Sportgerichtshof im Urteil als erwiesen an, dass der Klub zumindest ein Spiel gegen den bereits damals feststehenden Absteiger AC Venezia manipuliert hat, indem der erreichte 3:2-Sieg erkauft worden sei. Enrico Preziosi, der Vereinspräsident, hatte dem Venezianer Präsidenten Giuseppe Pagliara 250.000 Euro in bar überreicht und damit den Sieg Genuas fixiert. Das Sportgericht entschied daher den Klub auf den letzten Platz der abgelaufenen Serie-B-Meisterschaft zu reihen, was faktisch den Abstieg in die Serie C1 bedeutete.




Feiernde Genua-Fans nach dem Wiederaufstieg in die Serie A 2007


In letzter Instanz musste sich Genua am 8. August geschlagen geben und in der Saison 2005/06 folglich in der Serie C1 antreten. Nach dem Zwangsabstieg des Genua CFC verwüsteten 2000 frustrierte Fans die Innenstadt und den Bahnhof der Stadt Genua am 8. August. Nach einem erneuten Scheitern vor Gericht kam es am 20. August wiederholt zu Ausschreitungen. 3000 Fans waren Richtung Marassi-Stadion gezogen, währenddessen waren einige Fans in Gefechte mit den italienischen Ordnungskräften verwickelt, welche Tränengas einsetzten. Zwölf Polizisten wurden dabei verletzt. Der Genua CFC kündigte am 22. August an Einspruch gegen das Urteil einzulegen, notfalls werde man vor den Europäischen Gerichtshof ziehen, heißt es. Trotz aller Bemühungen spielte Genoa in der Saison 2005/06 in der Serie C1, hier gelang der direkte Wiederaufstieg in die Serie B. Am 10. Juni 2007 gelang dem Verein zusammen mit dem SSC Neapel der Durchmarsch in die Serie A.



Aktuelle Entwicklungen |


Die erste Saison nach dem Wiederaufstieg schloss der Verein 2008 auf dem zehnten Tabellenplatz ab. Bereits im Folgejahr gelang mit dem fünften Tabellenplatz die Qualifikation für die erste Spielzeit der UEFA Europa League, wo man jedoch nicht über die Gruppenphase hinauskam. Die folgenden Saisons waren geprägt von variierenden Resultaten, wobei man sich in der Serie A etablierte. Während einige Saisons vom Abstiegskampf dominiert wurden, erreichte man in der Saison 2014/15 den sechsten Platz und qualifizierte sich für die Europa League. Dem genuesischen Verein wurde jedoch nicht die dafür benötigte Lizenz erteilt, sodass der Rivale Sampdoria Genua nachrückte.



Vereinsfarben und -wappen |


Die Vereinsfarben sind seit jeher rot und blau. Das Vereinslogo zeigt einen Greif in einem goldenen Farbton – ein Mischwesen aus Adler und Löwe, das auch auf dem Stadtwappen Genuas abgebildet ist. Im Laufe der Jahre änderte sich das Logo, die Schlüsselelemente blieben allerdings immer der Greif und die Vereinsfarben rot und blau. Das aktuelle Logo beruft sich auf die Vereinsfarben, den Greif und auf das Georgskreuz, ein traditionelles Symbol der Stadt Genua.


Die Fans des Vereins sympathisieren aufgrund der Geschichte mit den Symbolen Großbritanniens, weshalb bei vielen Heimspielen auch der Union Jack in der Kurve präsent ist.



Vereinserfolge |




Die Mannschaft des Genoa CFC im Jahr 1937, nach dem Gewinn der Coppa Italia.



National |


Italienische Meisterschaft (9)



  • 1898, 1899, 1900, 1902, 1903, 1904, 1914/15, 1922/23, 1923/24

Italienischer Pokal (1)


  • 1936/37


International |


Coppa delle Alpi (2)


  • 1962, 1964

Englisch-italienischer Pokal (1)


  • 1995/96


Erfolge der Jugendmannschaften |




  • Torneo di Viareggio: 1965, 2007


  • Campionato Primavera: 2010


  • Coppa Italia Primavera: 2009



Europapokalbilanz |













































































Saison
Wettbewerb
Runde
Gegner

Gesamt

Hin

Rück
1991/92
UEFA-Pokal
1. Runde

SpanienSpanien Real Oviedo
3:2 0:1 (A) 3:1 (H)
2. Runde

RumänienRumänien Dinamo Bukarest
5:3 3:1 (H) 2:1 (A)
3. Runde

RumänienRumänien Steaua Bukarest
2:0 1:0 (A) 1:0 (H)
Viertelfinale

EnglandEngland FC Liverpool
4:1 2:0 (H) 2:1 (A)
Halbfinale

NiederlandeNiederlande Ajax Amsterdam
3:4 2:3 (H) 1:1 (A)
2009/10
UEFA Europa League
Play-offs

DanemarkDänemark Odense BK
4:2 3:1 (H) 1:1 (A)
Gruppenphase

TschechienTschechien Slavia Prag
2:0 2:0 (H) 0:0 (A)

SpanienSpanien FC Valencia
3:5 2:3 (A) 1:2 (H)

FrankreichFrankreich OSC Lille
3:5 0:3 (A) 3:2 (H)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung


Gesamtbilanz: 18 Spiele, 10 Siege, 3 Unentschieden, 5 Niederlagen, 29:22 Tore (Tordifferenz +7)



Aktueller Kader |


Stand: 2. März 2018[2]















Tor
Abwehr
Mittelfeld
Angriff





















01

ItalienItalien

Mattia Perin (C)Kapitän der Mannschaft
10.11.1992
23
ItalienItalien
Eugenio Lamanna 07.08.1989
38
TschechienTschechien
Lukáš Zima 09.01.1994
































































02

ArgentinienArgentinien
Nicolás Spolli 20.02.1983

03

ArgentinienArgentinien
Santiago Gentiletti 09.01.1985

05

ItalienItalien
Armando Izzo 02.03.1992
13
ItalienItalien
Luca Rossettini 09.05.1985
14
ItalienItalien
Davide Biraschi 02.07.1994
15
ItalienItalien
Antonio Candela 27.04.2000
17
MarokkoMarokko
Jawad El Yamiq 29.02.1992
18
ItalienItalien
Francesco Migliore 17.04.1988
32
PortugalPortugal
Pedro Pereira 22.01.1998
87
Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina
Ervin Zukanović 11.02.1987












































































04

GhanaGhana
Isaac Cofie 20.09.1991

08

ItalienItalien
Andrea Bertolacci 11.01.1991
11
MarokkoMarokko
Adel Taarabt 24.05.1989
20
ItalienItalien
Aleandro Rosi 17.05.1987
22
SerbienSerbien
Darko Lazović 15.09.1990
24
ItalienItalien
Daniel Bessa 14.01.1993
30
ItalienItalien
Luca Rigoni 07.12.1984
40
BelgienBelgien
Stephane Omeonga 27.03.1996
44
PortugalPortugal
Miguel Veloso 11.05.1986
45
PortugalPortugal
Iuri Medeiros 10.07.1994
88
SchwedenSchweden
Oscar Hiljemark 28.06.1992
93
UruguayUruguay
Diego Laxalt 02.02.1993

































10
ItalienItalien
Gianluca Lapadula 07.02.1990
16
BulgarienBulgarien
Andrey Galabinov 13.11.1988
19
MazedonienMazedonien
Goran Pandev 27.07.1983
49
ItalienItalien
Giuseppe Rossi 01.02.1987
74
ItalienItalien
Eddie Salcedo 01.10.2001



Persönlichkeiten |



Top 10 nach Einsätzen und Toren |


(Stand: 18. Dezember 2010; angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore)





































































Einsätze
1

ItalienItalien Gennaro Ruotolo
1988–2002
444
2

ItalienItalien Fosco Becattini
1945–1961
425
3

ItalienItalien Vincenzo Torrente
1985–2000
412
4

ItalienItalien Amedeo Cattani
1942–1955
311
5

ItalienItalien Giovanni De Prà
1921–1933
304
6

ItalienItalien Marco Rossi
2003–2004
2005–2013
300
7

ItalienItalien Ottavio Barbieri
1919–1932
299
8

ItalienItalien Mario Bortolazzi
1990–1998
251
9

ItalienItalien Nicola Caricola
1987–1995
225
10

ItalienItalien Renzo De Vecchi
1913–1929
218

* = noch beim CFC Genua aktiv

































































Tore
1

ItalienItalien Virgilio Felice Levratto
1925–1932
84
2

ItalienItalien Cosimo Francioso
1998–2002
65
3

TschechienTschechien Tomáš Skuhravý
1990–1995
59
4

ArgentinienArgentinien Diego Milito
2004–2005
2008–2009
57


ItalienItalien Roberto Pruzzo
1973–1978
57
6

ItalienItalien Marco Nappi
1988–1989
1993–1994
1995–1999
44
7

ItalienItalien Marco Carparelli
1999–2003
2005
42
7

ItalienItalien Gennaro Ruotolo
1988–2002
35
9

ItalienItalien Massimo Briaschi
1982–1984
1987–1990
34
10

UruguayUruguay Carlos Aguilera
1989–1992
33

* = noch beim CFC Genua aktiv



Ehemalige Spieler |










  • UruguayUruguay Julio Abbadie


  • UruguayUruguay Carlos Aguilera


  • ArgentinienArgentinienItalienItalien Antonio Angelillo


  • ItalienItalien Pietro Arcari


  • ItalienItalien Valerio Bacigalupo


  • ItalienItalien Giuseppe Baldini


  • ItalienItalien Paolo Barison


  • ItalienItalien Sergio Bertoni


  • DanemarkDänemark Nils Bennike


  • ItalienItalien Giuseppe Bigogno


  • ItalienItalien Marco Borriello


  • KroatienKroatien Saša Bjelanović


  • BrasilienBrasilien Branco


  • SchweizSchweiz Valon Behrami


  • ItalienItalien Massimo Briaschi


  • ItalienItalien Lorenzo Buffon


  • ItalienItalien Nicola Caccia


  • ItalienItalien Riccardo Carapellese





  • ItalienItalien Carlo Ceresoli


  • ItalienItalien Bruno Chizzo


  • RumänienRumänien Paul Codrea


  • ItalienItalien Giancarlo Corradini


  • ArgentinienArgentinienItalienItalien Hernán Crespo


  • ItalienItalien Dario Dainelli


  • BelgienBelgien Kevin van Dessel


  • ItalienItalien Flavio Emoli


  • ItalienItalien Stefano Eranio


  • ItalienItalien Luigi Ferraris


  • ItalienItalien Davide Fontolan


  • ItalienItalien Andrea Fortunato


  • ItalienItalien Giovanni Francini


  • ItalienItalien Cosimo Francioso


  • DeutschlandDeutschland Giuseppe Gemiti


  • ItalienItalien Mario Genta


  • BelgienBelgien Michaël Goossens


  • SchwedenSchweden Gunnar Gren





  • Sierra LeoneSierra Leone Mohamed Kallon


  • ItalienItalien Ardico Magnini


  • ItalienItalien Rolando Mandragora


  • ItalienItalien Giovanni Martusciello


  • GhanaGhana John Mensah


  • ItalienItalien Gigi Meroni


  • ArgentinienArgentinien Diego Milito


  • ItalienItalien Emiliano Moretti


  • ItalienItalien Arrigo Morselli


  • BrasilienBrasilien Thiago Motta


  • ItalienItalien Giacomo Neri


  • ItalienItalien Davide Nicola


  • ItalienItalien Antonio Nocerino


  • ItalienItalien Michele Padovano


  • ItalienItalien Christian Panucci


  • UruguayUruguay Rubén Paz


  • ItalienItalien Mario Perazzolo


  • ArgentinienArgentinienItalienItalien Bruno Pesaola





  • RumänienRumänien Dan Petrescu


  • BrasilienBrasilien Rubinho


  • ItalienItalien Claudio Sala


  • ItalienItalien Mauro Sandreani


  • ItalienItalien Giuseppe Sculli


  • TschechienTschechien Tomáš Skuhravý


  • EnglandEngland James Richardson Spensley


  • ArgentinienArgentinien Guillermo Stábile


  • ItalienItalien Stefano Sturaro


  • ItalienItalien Giovanni Tedesco


  • ItalienItalien Luca Toni


  • ItalienItalien Renzo De Vecchi


  • ItalienItalien Giancarlo Vitali


  • BelgienBelgien René Vandereycken


  • ItalienItalien Corrado Viciani


  • VenezuelaVenezuela Tomás Rincón




Trainerhistorie |
























































































































































































1893–1896
EnglandEngland Technische Kommission
1896–1903
EnglandEngland James Richardson Spensley 1
1904–1905
SchweizSchweiz Karl Senft 1
1906
SchweizSchweiz Étienne Bugnion 1
1907
EnglandEngland James Richardson Spensley 1
1908
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Vieri Arnaldo Goetzlof 1
1909–1910
SchweizSchweiz Daniel Hug 1
1910–1912
SchweizSchweiz Eugen Herzog 1
1912–1915
EnglandEngland William Garbutt
1915–1916
EnglandEngland Thomas Coggins
1916–1919
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Enrico Pasteur
1919–1927
EnglandEngland William Garbutt
1927–1930
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Renzo De Vecchi
1930–1931
Ungarn 1918Ungarn Géza Székány
1931–1932
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Luigi Burlando und ArgentinienArgentinien Guillermo Stábile
1932–1933
OsterreichÖsterreich Karl Rumbold
1933–1934
Ungarn 1918Ungarn József Nagy
1934–1935
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Vittorio Faroppa
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Renzo De Vecchi und
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Carlo Carcano (Technischer Direktor)
1935–1936
Ungarn 1918Ungarn György Orth
1936–1937
OsterreichÖsterreich Hermann Felsner
1937–1939
EnglandEngland William Garbutt
1939–1940
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Ottavio Barbieri und EnglandEngland William Garbutt
1940–1941
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Ottavio Barbieri
1941–1944
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Guido Ara
1945–1946
UngarnUngarn József Viola
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Ottavio Barbieri
1946–1948
EnglandEngland William Garbutt
1948–1949
ItalienItalien Federico Allasio
1949–1950
WalesFlag of Wales (1959–present).svg Dai Astley
WalesFlag of Wales (1959–present).svg Dai Astley und ItalienItalien Federico Allasio
ItalienItalien Manlio Bacigalupo
1950–1951
ItalienItalien Manlio Bacigalupo
1951–1952
UngarnUngarn Imre Senkey
ItalienItalien Valentino Sala und ItalienItalien Giacinto Ellena
1952–1953
ItalienItalien Giacinto Ellena
1953–1955
UngarnUngarn György Sárosi
ItalienItalien Ermelindo Bonilauri
1955–1958
ItalienItalien Renzo Magli
ItalienItalien Annibale Frossi
1958–1959
ItalienItalien Annibale Frossi
1959–1960
ItalienItalien Gipo Poggi und ItalienItalien Antonio Busini
EnglandEngland Jesse Carver
ItalienItalien Annibale Frossi
1960–1961
ItalienItalien Annibale Frossi
ItalienItalien Angelo Rosso
1961–1963
ItalienItalien Renato Gei
ItalienItalien Angelo Rosso
1963–1964
ArgentinienArgentinien Beniamino Santos
1964–1965
BrasilienBrasilien Paulo Amaral
ItalienItalien Roberto Lerici
1965–1966
ItalienItalien Luigi Bonizzoni und
ItalienItalien Gipo Viani (Technischer Direktor)
1966–1967
ItalienItalien Giorgio Ghezzi
ItalienItalien Paolo Tabanelli
1967–1968
ItalienItalien Livio Fongaro
ItalienItalien Aldo Campatelli
1968–1969
ItalienItalien Aldo Campatelli
ItalienItalien Aldo Campatelli und ItalienItalien Maurizio Bruno
1969–1970
ItalienItalien Franco Viviani
ItalienItalien Maurizio Bruno und ItalienItalien Ermelindo Bonilauri
ItalienItalien Aredio Gimona und ItalienItalien Ermelindo Bonilauri



































































































































1969–1970
ItalienItalien Franco Viviani
ItalienItalien Maurizio Bruno und ItalienItalien Ermelindo Bonilauri
ItalienItalien Aredio Gimona und ItalienItalien Ermelindo Bonilauri
1970–1974
ItalienItalien Arturo Silvestri
1975–1975
ItalienItalien Guido Vincenzi
ItalienItalien Luigi Simoni
1975–1978
ItalienItalien Luigi Simoni
1978–1979
ItalienItalien Pietro Maroso
ItalienItalien Ettore Puricelli
ItalienItalien Gianni Bui
1979–1980
ItalienItalien Gianni Di Marzio
1980–1984
ItalienItalien Luigi Simoni
1984–1986
ItalienItalien Tarcisio Burgnich
1986–1987
ItalienItalien Attilio Perotti
1987–1988
ItalienItalien Luigi Simoni
ItalienItalien Attilio Perotti
1988–1990
ItalienItalien Franco Scoglio
1990–1992
ItalienItalien Osvaldo Bagnoli
1992–1993
ItalienItalien Bruno Giorgi
ItalienItalien Luigi Maifredi
ItalienItalien Claudio Maselli
1993–1994
ItalienItalien Claudio Maselli
ItalienItalien Franco Scoglio
1994–1995
ItalienItalien Franco Scoglio
ItalienItalien Giuseppe Marchioro
ItalienItalien Claudio Maselli
1995–1996
ItalienItalien Luigi Radice
ItalienItalien Gaetano Salvemini
1996–1997
ItalienItalien Attilio Perotti
1997–1998
ItalienItalien Gaetano Salvemini
ItalienItalien Claudio Maselli
ItalienItalien Tarcisio Burgnich
1998–1999
ItalienItalien Giuseppe Pillon
ItalienItalien Luigi Cagni
1999–2000
ItalienItalien Delio Rossi
ItalienItalien Bruno Bolchi
2000–2001
ItalienItalien Bruno Bolchi
ItalienItalien Guido Carboni und ItalienItalien Alfredo Magni
ItalienItalien Bruno Bolchi
ItalienItalien Claudio Onofri
ItalienItalien Franco Scoglio
2001–2002
ItalienItalien Franco Scoglio
ItalienItalien Edoardo Reja
ItalienItalien Claudio Onofri
2002–2003
ItalienItalien Claudio Onofri
ItalienItalien Vincenzo Torrente und ItalienItalien Rino Lavezzini
2003–2004
ItalienItalien Roberto Donadoni
ItalienItalien Luigi De Canio
2004–2005
ItalienItalien Luigi De Canio
ItalienItalien Serse Cosmi
2005–2006
ItalienItalien Francesco Guidolin
ItalienItalien Giovanni Vavassori
ItalienItalien Attilio Perotti
ItalienItalien Giovanni Vavassori
2006–2010
ItalienItalien Gian Piero Gasperini
2010–2011
ItalienItalien Davide Ballardini
2011–2012
ItalienItalien Alberto Malesani
ItalienItalien Pasquale Marino
ItalienItalien Alberto Malesani
ItalienItalien Luigi De Canio
2012–2013
ItalienItalien Luigi De Canio
ItalienItalien Luigi Delneri
ItalienItalien Davide Ballardini
2013
ItalienItalien Fabio Liverani
2013–2016
ItalienItalien Gian Piero Gasperini











2016–2017
KroatienKroatien Ivan Jurić
ItalienItalien Andrea Mandorlini
KroatienKroatien Ivan Jurić
2017–2018
KroatienKroatien Ivan Jurić
ItalienItalien Davide Ballardini



1 Mannschaftskapitän und Trainer


Weblinks |



 Commons: Genoa CFC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website des Genoa CFC

  • Genoa CFC auf legaseriea.it

  • Genoa CFC auf UEFA.com



Einzelnachweise |




  1. 1902/03 season Italia auf iffhs.de, abgerufen am 30. Juni 2013


  2. Prima Squadra. In: genoacfc.it. Genoa Cricket and Football Club, abgerufen am 2. März 2018 (italienisch). 


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