Französische Luftstreitkräfte
Französische Luftstreitkräfte Armée de l’Air | |
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Kokarde der französischen Luftstreitkräfte | |
Aufstellung | 1912 |
Land | Frankreich |
Streitkräfte | Französische Streitkräfte |
Teilstreitkraft | Luftstreitkräfte |
Typ | Teilstreitkraft |
Grobgliederung | Siehe Organisationsstruktur |
Stärke | 55.200 Soldaten |
Leitung | |
Chef des Stabes der Luftwaffe | Général d’armée Aérienne André Lanata |
Die französischen Luftstreitkräfte (französisch Armée de l’Air) sind eine der fünf Teilstreitkräfte des französischen Militärs. Mit rund 55.000 Angehörigen ist die französische Luftwaffe die zweitgrößte Teilstreitkraft Frankreichs.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Organisation
2.1 Kommandos
2.2 Einsatzverbände
2.3 Personal
2.4 Stützpunkte
3 Ausrüstung
3.1 Flugzeuge
4 Zwischenfälle
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Geschichte |
Die Armée de l’Air ist eine der ältesten Luftstreitkräfte der Welt. Ihre Anfänge reichen zurück bis ins Jahr 1909, formell bis 1912, als die neugeschaffene Aéronautique Militaire in die Streitkräfte eingegliedert wurden. Sie hatte zu Beginn des Ersten Weltkriegs 132 Flugzeuge. Beim Waffenstillstand im Jahr 1918 war die Aéronautique Militaire mit 90.000 Mann, 350 Staffeln und 3.222 Flugzeugen die stärkste Luftwaffe an der Westfront. Sie hatte 2.049 Feindflugzeuge und 357 Fesselballons vernichtet. Sie verlor 3.500 Piloten, 3.000 wurden vermisst oder waren verwundet. 2.000 Soldaten kamen bei Unfällen ums Leben.
Mit Gesetz vom 2. Juli 1934 wurde die Aéronautique Militaire eine eigenständige Teilstreitkraft unter dem Namen Armée de l’air.[1]
Im Mai 1940, als die Wehrmacht den Westfeldzug begann, hatte sie über 5000 Flugzeuge, darunter 2400 Jagdflugzeuge, 1160 Bomber und 1464 Aufklärer. Am 10. Mai 1940 war nur etwa ein Viertel der verfügbaren Ressourcen der Armée de l’air an der Front im Einsatz.
Die Koordination der Kampfführung zwischen ihr und den kämpfenden Bodentruppen war völlig unzureichend. Bei entscheidenden Kämpfen (z. B. Überquerung der Maas bei Sedan) spielte die Armée de l’air keine Rolle.
Als eine deutsch-französische Kontrollkommission nach dem Waffenstillstand von Compiègne im unbesetzten Frankreich 4268 einsatzbereite Flugzeuge vorfand (in Nordafrika gab es weitere 1800 Maschinen), erhob sich die Frage, warum nur so wenige von ihnen eingesetzt worden waren. Offenbar hatte die Armée de l’air sich auf eine längere Kriegsdauer eingestellt und nur eine Teilmobilisierung gemacht. (Näheres und Quellen im Artikel Westfeldzug#Armée de l’air).[2]
Organisation |
Die französischen Luftstreitkräfte gliedern ihre Einsatzkräfte in drei große Kommandos:
Kommandos |
Luftwaffeneinsatzkommandos[3]:
Luftverteidigung- und Lufteinsatzkommando (Commandement de la Défense Aérienne et des Opérations Aériennes (CDAOA)) (Paris) - Kräfte von dem Luftstreitkräftenkommando werden ihm operationell unterstellt.
Kommando der Strategische Luftstreitkräfte (Commandement des Forces Aériennes Stratégiques (CFAS)) (Base Aérienne 107 Vélizy-Villacoublay) - für die Nuklearjagdbomber- und die Luftbetankungseinheiten verantwortlich.
Luftwaffentruppenkommando:
Luftstreitkräftenkommando (Commandement des Forces Aériennes (CFA)) (Base Aérienne 106 Bordeaux-Mérignac) - für die operationelle Ausbildung, Instandhaltung und Bereitschaft von Luftwaffeneinheiten verantwortlich.
- Luftwaffenjagdfliegerbrigade (Brigade aérienne de l'aviation de chasse (BAAC)) - enthält die Jäger, die taktischen Jagdbomber und die unbemannten Fluggeräte (beide die bewaffneten und die Aufklärungdronen)
- (Brigade aérienne d'appui et de projection (BAAP)) - enthält die Flugzeuge und Hubschrauber für taktischen Lufttransport; Regierungsflüge und für Spezialeinsätze (inklusiv Luftsuche und Kampfrettung, Terrorbekämpfung und Unterstützung von Militär- und DGSE-Spezialeinheiten)
- Luftwaffenbrigade für Luftraumkontrolle (Brigade aérienne de contrôle de l'espace (BACE)) - enthält das Boeing E-3-Luftraumüberwachungsgeschwader und die vier Boden-Luft Staffel (Luftverteidigungslenkflugkörperabteilungen mit je zwei SAMP/T-Batterien und einer Crotale-Batterie). Die bodengestützten Luftraumüberwachungsradarsysteme sind in den vier Zentren für Luftzielortung und Luftraumkontrolle (Centre de détection et de contrôle (CDC)) des Luftverteidigung- und Lufteinsatzkommandos eingegliedert.
- Luftwaffenbrigade für Luftmanöverunterstützung (Brigade aérienne d’appui à la manœuvre aérienne (BAAMA)) - enthält die Luftwaffenfernmelde- und Informationstruppen, die Infrastrukturstaffeln der Luftstützpunkte und das 25. Luftwaffenpionierregiment (25e regiment du genie de l'air, truppendienstlich ein Heeresverband, operationell unter der Armee de l'Air).
- Luftwaffenbrigade der Sicherungs- und Eingreifskräften (Brigade aérienne des forces de sécurité et d'intervention (BAFSI)) - enthält die Luftwaffenspezialkräfte (commandos parachutistes de l'air, 3 Einheiten: die eliteste Commando parachutistes de l'air N° 10 (CPA.10), die im Commandement des opérations spéciales integriert ist, die Commando parachutistes de l'air N° 20 (CPA.20), die hauptsätzlich als Forward Air Controller operieren und die Commando parachutistes de l'air N° 30 (CPA.30), die hauptsätzlich in der Combat Search and Rescue-Rolle operieren) und die Luftwaffensicherungsstaffeln/-detachements (Escadron de Protection (EP) / Détachement de Protection (DP), 34 Einheiten inklusive Wachpersonal, Sprengstoffpioniere, Wachhund- und Sprengstoffspürhundeführer), sowie auch eine Ausbildungsstaffel (Escadron de formation des commandos de l'air (EFCA)).
- Luftwaffenbrigade für Waffen- und Logistiksysteme (Brigade aérienne des systèmes d’armes et de la logistique (BASAL))
Teilstreitkraftübergreifendes Kommando:
- Teilstreitkraftübergreifendes Weltraumkommando (Commandement interarmées de l'espace (CIE)) (Base Aérienne 117 Paris) - für die französischen Militärsatelliten verantwortlich. Operiert für die französischen Streitkräfte und Nationalsicherheitsbehörden. Der Kommandeur und die meisten Angehörigen des Kommandos kommen aus der AdlA.
Alle aufgeführten Kommandos und Einheiten sind dem Chef d’état-major de l’Armée de l’air (CEMAA, in Deutschland der Inspekteur der Luftwaffe) und seinem Stab in Paris unterstellt.
Einsatzverbände |
Die fliegenden Einsatzverbände auf den Stützpunkten (siehe unten) bestehen ähnlich denen anderer Luftstreitkräfte wie der Deutschen Luftwaffe oder der United States Air Force im Allgemeinen aus drei organisatorischen Ebenen.
Escadre:
- Geschwader, ihnen unterstehen die fliegenden und die sie unterstützenden Verbände. Diese Ebene wurde Anfang der 1990er Jahre abgeschafft, sie wurde 2014 wieder eingeführt.
Groupe, Regiment und Escadron:
- Verschiedene Bezeichnungen für die Organisationsebene zwischen Geschwader und Staffel bzw. die operative Organisation auf einer Basis. Ihnen unterstehen im Falle der fliegenden Verbände lediglich die jeweiligen in der Regel zwei bis drei fliegenden Staffeln, die Unterstützungsbereiche unterstehen ihnen nicht. Die am meisten gebräuchlichste Bezeichnung ist die Escadron. Die beiden übrigen existieren heute eher selten, Groupes gab es insbesondere vor der internationalen Harmonisierung in Folge der NATO-Gründung 1949.
Escadrille:
- Staffel, die unterste permanent existierende Organisationseinheit.
Personal |
Das Personal der französischen Luftstreitkräfte umfasst 65.000 Männer und Frauen (18 %) (Stand 2005)
- 10 % Offiziere
- 55 % Unteroffiziere
- 25 % militaires techniciens de l’air (MTA, dt. technisches Personal der Luftstreitkräfte)
- 1 % freiwillige Wehrdienstleistende und Offizieranwärter
- 9 % zivile Angestellte
Folgende Verwendungsbereiche werden in den Luftstreitkräften abgedeckt:
- Fliegendes Personal
- Kampfpiloten
- Piloten für Transport- und Verbindungsflugzeuge
- Hubschrauberpiloten
Waffensystemoffiziere und Navigatoren- Begleitmannschaften
- Nicht fliegendes Personal
- Wartungspersonal für die Luftfahrzeuge
- Fluglotsen
- Personal für administrative Aufgaben
- Infanterie der Luftstreitkräfte
- Informatik
- Infrastruktur
- Geheimdienst
- Prüfungskommissare (Verwaltung)
Stützpunkte |
Die Stützpunkte der Luftstreitkräfte beherbergen nicht zwangsläufig Kampf- oder Transportflugzeuge. Die Radarstationen, z. B. Lyon Mont-Verdun, Drachenbrunn, Cinq-mars-la-pile, Nice Mont-Angel dienen der Luftraumüberwachung sowie der Leitung des militärischen Luftverkehrs. Andere Standorte dienen als Materiallager oder als Kommandoposten. In Ausland und Übersee wird die Ausstattung an Luftfahrzeugen und Bodendiensten den jeweiligen Einsätzen angepasst: Transportflugzeuge in Duschanbe (Tadschikistan, Operation „Herakles“), Kampfflugzeuge in N’Djamena (Tschad, Operation „Epervier“ [Sperber]).
Liste der Stützpunkte
Die Stützpunkte sind nummeriert, wobei die größeren Basen das Präfix BA (Base aérienne) und die kleineren Stützpunkte das Präfix DA (Détachement air) führen.[4]
Im Mutterland befinden bzw. befanden sich:
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In Übersee befinden sich:
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Ausrüstung |
Die Armeé de l’Air verringert bis 2015 die Zahl ihrer Luftfahrzeuge auf 700. Dies wird 300 Kampfflugzeuge, 100 Transportflugzeuge, 80 Helikopter und 200 Schulflugzeuge beinhalten. Damit verbunden ist eine Regeneration des Luftfahrzeugparks, unter anderem durch die Einführung von Rafale und A400M. Hinzukommen werden auch eine Reihe unbemannter Systeme für Aufklärung und Waffeneinsatz (Unmanned Aerial Vehicle/Unmanned Combat Aerial Vehicle).
Flugzeuge |
Flugzeuge der Armée de l’air sind unter anderem die Dassault Rafale, die als Ersatz für die Flugzeuge des Types Jaguar, Mirage F1 und einige Mirage 2000 zur Zeit zuläuft. Die Jaguar und die Mirage F1 sind bereits ausgemustert. Die Mirage 2000 werden reduziert werden, für deren vollständige Ausmusterung soll noch ein Nachfolgeflugzeug gebaut werden. Als Nachfolger gilt ein UAV mit umfangreichen Luft-Boden-Kapazitäten als wahrscheinlich.
Für einen möglichen Kernwaffeneinsatz sind Mirage-2000-N-Bomber vorgesehen.
Flugzeug | Photo | Herkunft | Rolle | Version | Anzahl[8][9] | Bemerkung |
Kampfflugzeuge | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Dassault Rafale | Frankreich Frankreich | Mehrzweckkampfflugzeug | C B | 46 49 | ||
Dassault Mirage 2000 | Frankreich Frankreich | Jagdflugzeug | 5F C B | 22 12 6 | Mirage 2000C, wird bis 2020 durch Dassault Rafale ersetzt. | |
Dassault Mirage 2000N/2000D | Frankreich Frankreich | Jagdbomber | D N | 61 23 | ||
EKF & Frühwarnflugzeuge | ||||||
Boeing E-3 Sentry | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | AEW&C | F | 4 | ||
Transall C-160 Gabriel | Frankreich Frankreich | Signals Intelligence | G | 2 | ELINT | |
Tanker und Transporter | ||||||
Boeing KC-135 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | Tanker | FR | 14 | Wird ersetzt durch Airbus A330 MRTT. | |
Airbus A400M | Europaische Union Europäische Union | Transport | 8 | 50 bestellt[10][11] | ||
Transall C-160 | Frankreich Frankreich/Deutschland Deutschland | mittlerer taktischer Transporter | R | 31 | Wird ersetzt durch Airbus A400M. | |
Lockheed C-130 Hercules | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | mittlerer taktischer Transporter | C-130H C-130H-30 C-130J KC-130J | 7 7 2 2 | die H-Version soll durch Airbus A400M ersetzt werden, die je zwei C/KC-130J wurden auf Grund von Verzögerungen bei der A400M bestellt, Zulauf 2017–19 [12] | |
CASA CN-235 | Spanien Spanien | leichter taktischer Transporter | 200 300 | 18 9 | ||
Passagierflugzeuge and Mehrzwecktransporter | ||||||
Airbus A340 | Frankreich Frankreich | Strategischer Fracht- und Passagiertransport | 200 | 2 | Wird ersetzt durch Airbus A330 MRTT. | |
Airbus A310 | Frankreich Frankreich | Strategischer Fracht- und Passagiertransport | 300 | 3 | Wird ersetzt durch Airbus A330 MRTT. | |
Airbus A330 | Frankreich Frankreich | Passagierflugzeug (VIP) | 223 | 1 | Flugzeug des Staatspräsidenten | |
Dassault Falcon 7X | Frankreich Frankreich | Passagierflugzeug (VIP) | 2 | |||
Falcon 2000 | Frankreich Frankreich | Passagierflugzeug (VIP) | LX | 2 | ||
Dassault Falcon 900 | Frankreich Frankreich | Passagierflugzeug (VIP) | 2 | |||
Socata TBM 700 | Frankreich Frankreich | Verbindungsflugzeug | A | 15 | ||
DHC-6 Twin Otter | Kanada Kanada | Verbindungsflugzeug | 300 | 5 | ||
Schulflugzeuge | ||||||
Alpha Jet | Frankreich Frankreich | Fortgeschrittenentrainer | E | 67 | ||
Embraer EMB 121 Xingu | Brasilien Brasilien | Schulflugzeug | AA AN | 23 | ||
Jodel D-140 | Frankreich Frankreich | Schulflugzeug | R | 17 | ||
Pilatus PC-21 | Schweiz Schweiz | Schulflugzeug | 17 | |||
Socata TB 30 | Frankreich Frankreich | Schulflugzeug | 33 | |||
Diamond HK36 | Osterreich Österreich | Schulflugzeug | 5 | |||
Kunstflug-Maschinen | ||||||
Alpha Jet | Frankreich Frankreich | Kunstflug | 12 | Patrouille de France | ||
Walter Extra 300 | Deutschland Deutschland | Kunstflug | LP/SC | 3 | ||
Hubschrauber | ||||||
Eurocopter EC725 Caracal | Frankreich Frankreich | Search and Rescue | RESCO | 10 | ||
Eurocopter AS532 Cougar | Frankreich Frankreich | Search and Rescue | (AS 332 M1 – AS 532 UL) | 10 | ||
Aérospatiale SA330 Puma | Frankreich Frankreich | Transporthubschrauber | BA | 20 | ||
Eurocopter AS555 Fennec | Frankreich Frankreich | Mehrzweckhubschrauber | AN UN | 40 | ||
UAVs | ||||||
EADS Harfang | Israel Israel Frankreich Frankreich | Aufklärung | 4 | |||
General Atomics MQ-9 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | Aufklärung | 3[13] | 12 bestellt. |
Zwischenfälle |
- Am 8. März 1968 (GMT) flog eine Douglas DC-6B der Armée de l’air (Kennzeichen 43748) kurz nach ihrem Nachtstart vom Flughafen Réunion in einen Hügel, wobei 16 der 17 Insassen starben. Die Piloten waren nach dem Start nicht wie im Abflugverfahren vorgeschrieben Richtung Meer abgedreht, sondern geradeaus geflogen.[14]
- Am 9. Januar 2019 stürzte eine vom Militärflugplatz Nancy-Ochey gestartete Mirage 2000D bei Mignovillard nahe der Schweizer Grenze ab. Der Pilot und die Navigatorin starben dabei.[15]
Weblinks |
Commons: Französische Luftstreitkräfte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website
Europäisches UCAV Projekt (Memento vom 24. Oktober 2006 im Internet Archive)
Auflistung der Ausrüstung der franz. Luftstreitkräfte (nicht mehr ganz aktuell)
Einzelnachweise |
↑ Loi n°1934-07-02 du 2 juillet 1934 fixant l’organisation générale de l’armée de l’air
↑ siehe auch den frz. Artikel L’action de l’armée de l’air en 1939–1940 : facteurs structurels et conjoncturels d’une défaite, Guerres mondiales et conflits contemporains 2/2001 (n° 202-203), ISBN 978-2-13-052721-3, S. 7–31. doi:10.3917/gmcc.202.0007
↑ Französisches Verteidigungsministerium: Les forces aeriennes, abgerufen am 22. Oktober 2017.
↑ Eine Übersicht weiterer ehemaliger Basen befindet sich verlinkt auf der entsprechenden Seite der französischsprachigen Wikipedia.
↑ Thomas Borchert: Touch & Go Colmar – Besuch im Mittelalter (Memento des Originals vom 8. April 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.colmar.aeroport.fr. In: Fliegermagazin. Nr. 3, März 2010, Zugriff am 17. Dezember 2011.
↑ Fermeture du détachement air de Varennes-sur-Allier, Franz. Verteidigungsministerium, 3. Juli 2015
↑ La Réunion : arrivée du 1er CASA CN 235-300, Franz. Verteidigungsministerium, 8. Juni 2015
↑ „Chiffres clés de la Défense 2014“ (PDF) 28. August 2014 (französisch)
↑ „Lancement du nouveau standard du programme Rafale“ 10. Januar 2014 (französisch)
↑ Photo : Livraison du cinquième A400M français. In: journal-aviation.com. Abgerufen am 3. Juli 2015.
↑ „Airbus A400M Atlas“ (PDF) 19. September 2013 (französisch)
↑ James Drew: France Places C-130 Order. In: defensenews.com. 1. Februar 2016, abgerufen am 2. Februar 2016 (englisch).
↑ Marina Malenic: French Air Force gets third Reaper UAV. IHS Jane’s Defence Weekly. Archiviert vom Original am 2. Juni 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.janes.com Abgerufen am 2. Juni 2015.
↑ Unfallbericht DC-6B FrAF 43748, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
↑ www.20min.ch: Beide Piloten des Kampfjets tot aufgefunden
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