Rio Grande do Sul





















































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Symbole





Flagge

Flagge

Wappen

Wappen


Wahlspruch
„Liberdade, Igualdade, Humanidade“
‚Freiheit, Gleichheit, Menschlichkeit‘
Basisdaten

Staat

Brasilien

Hauptstadt

Porto Alegre

Fläche
281.730 km²

Einwohner
10.695.532 (2010)

Dichte
38 Einwohner pro km²

ISO 3166-2

BR-RS

Webauftritt

www.rs.gov.br (pt)
Politik

Regierungschef
José Ivo Sartori

Partei

PMDB
Wirtschaft

BIP
135.500 Mio. R$
17.825 R$ pro Kopf
(2008)

-29.76-53.16Koordinaten: 30° S, 53° W


Rio Grande do Sul [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}ʁiw ˈɡɾɐ̃dʒ du suw][1] ist der südlichste der 27 Bundesstaaten in Brasilien und gliedert sich in 7 Mesoregionen und in 35 Mikroregionen mit 496 Gemeinden (municípios).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


    • 1.1 Hydrografie




  • 2 Wirtschaft


  • 3 Bevölkerung


    • 3.1 Ethnische Gruppen


    • 3.2 Bevölkerungsentwicklung




  • 4 Geschichte


  • 5 Politik


  • 6 Städte


  • 7 Bildung


  • 8 Sport


    • 8.1 Fußball




  • 9 Siehe auch


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geografie |





Porto Alegre




Landstraße


Die Einwohnerzahl beträgt ca. 10,69 Mio. (2010).[2] Davon leben ca. 1,6 Mio. (14,9 %) im ländlichen Raum, 9,1 Mio. (85,1 %) zählen zur Stadtbevölkerung (2010).[3] Rio Grande do Sul hat eine Fläche von 281.749 km², die Bevölkerungsdichte liegt bei 38 Einwohner pro km². Es bedeckt damit nur etwas mehr als 3 % der Fläche Brasiliens, wobei es Lebensort von 6 % der brasilianischen Bevölkerung ist.


Der Bundesstaat grenzt im Süden an Uruguay und im Westen an Argentinien. Im Osten wird Rio Grande do Sul begrenzt durch den Atlantik, im Norden durch den brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina, von dem es durch den Rio Pelotas, einen der Quellflüsse des Río Uruguay, getrennt ist. Der nördliche Teil des Staates liegt auf den südlichen Abhängen des erhöhten, sich über São Paulo durch die Staaten Paraná und Santa Catarina führenden, Plateau, das häufig von niedrigen Gebirgszügen durchbrochen wird, dessen allgemeine Richtung ihnen gegen den Trend des Abhangs das Erscheinungsbild von Klippen gibt. Ein niedriger Gebirgszug breitet sich südwärts von der Serra do Mar von Santa Catarina und durchkreuzt den Staat nach Uruguay.


Westlich dieses Gebirgszuges liegt eine riesige, grasbewachsene Ebene. Der nördliche und höchstgelegene Teil der Provinz ist für die Schafzucht geeignet, während der südliche Teil im Wesentlichen für die Rinderzucht genutzt wird. Weiter östlich gibt es ein nur wenig über dem Meeresspiegel liegendes weites Gebiet, innerhalb dessen es zwei Flussmündungslagunen gibt: die Lagoa dos Patos und Lagoa Mirim, die vom Ozean durch zwei sandige, teilweise unfruchtbare Halbinseln getrennt werden. Die Küste ist ein großer Sandstrand, unterbrochen durch den Ablauf der zwei Seen, der Rio Grande genannt wird, der den Eingang zu den befahrbaren Binnengewässern und verschiedenen Häfen darstellt.


Die Hauptstadt ist Porto Alegre, andere wichtige Städte sind Caxias do Sul, Canoas, Santa Maria, Nova Petrópolis, Pelotas, Passo Fundo, Rio Grande und Uruguaiana sowie Novo Hamburgo und São Leopoldo, Zentren der Nachfahren der deutschen Einwanderer, wo noch viel Deutsch und der Dialekt Riograndenser Hunsrückisch gesprochen wird. Die weit im Binnenland lebenden Nachfahren Pommerscher Einwanderer (Pomerano, Pommeranos) sprechen z. T. immer noch Ostpommersch.


Touristisch besonders attraktiv sind, wegen des „kolonialen Ambientes“ und ihrer schönen Lage, die Orte Canela und Gramado in der Serra Gaúcha. 1984 wurden die Ruinen von São Miguel das Missões, die ehemaligen Jesuitenmissionen der Guarani-Indianer, von der UNESCO zum Kulturdenkmal erklärt. Berühmt ist außerdem der Nationalpark Aparados da Serra um den Itaimbezinho an der Grenze zu Santa Catarina; bis zu 1000 m hohe Steilwänden und Überresten der Mata Atlântica mit Araukarien und einer einzigartigen Flora und Fauna.




Hydrografie |


Es gibt in Rio Grande do Sul zwei verschiedene Flusssysteme: das von den östlichen Abhängen zu den Lagunen fließende und das vom La Plata-Becken westwärts zum Río Uruguay führende. Die größeren Flüsse der östlichen Gruppe sind Rio Jacuí, Rio dos Sinos, Caí, Gravataí und Camacuã, der in den Lagoa dos Patos sowie der Rio Jaguarão, der in den Lagoa Mirim fließt. Alle der Erstgenannten außer dem Camacuã fließen in einen der beiden sich in das nördliche Ende des Lagoa dos Patos öffnenden Flussarme, der, obwohl er Guaiba genannt wird, in Wirklichkeit kein Fluss ist.[4]



Wirtschaft |


Rio Grande do Sul hatte 2008 ein Bruttoinlandsprodukt von ca. 193,5 Mrd. R$, 17.825 R$ pro Kopf. Damit ist es ein wichtiger Industriestandort Brasiliens. Durch seine geografische Lage im Süden Brasiliens und direkte Grenzen zu Argentinien und Uruguay hat Rio Grande do Sul eine starke strategische Bedeutung im Mercosul.


Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind metallverarbeitende Industrie, Lebensmittelindustrie, Leder-, Schuh- und Textilindustrie. Der Bundesstaat ist außerdem ein wichtiger Produzent von Getreide (Weizen, Soja, Reis, Mais) und hat zahlreiche Viehzuchtbetriebe (Geflügel, Rinder, Schweine). Außerdem werden Zuckerrohr und Obst angebaut, weiterhin spielen Anbau und Verarbeitung von Tabak (überwiegend zum Export) eine Rolle.


In Rio Grande do Sul wird seit ca. 1874 auch Wein angebaut. Italienische und deutsche Einwanderer brachten Rebstöcke aus ihren Heimatländern mit. Rund 90 % der brasilianischen Weinproduktion stammt von hier. Hauptanbaugebiet ist die Serra Gaúcha im Nordosten. Daneben finden sich kleinere Anbaugebiete in Viamão, Campanha und Santana do Livramento im äußersten Süden.
Waldzerstörungen ungeheuren Ausmaßes und Holzhandel trugen wesentlich zum wirtschaftlichen Wachstum bei; heute Weidewirtschaft, Holzplantagen (Eukalyptus, Kiefer) und Soja.



Bevölkerung |



Ethnische Gruppen |




Charrúa-Häuptling, 19. Jh. (Jean-Baptiste Debret)


Das IBGE veröffentlichte 2008 eine Übersicht der Bevölkerungszusammensetzung:[5]



  • 82,3 % Weiße, davon


    • italienische Brasilianer (30 %);


    • Deutschbrasilianer (29 %);


    • portugiesische Brasilianer (15 %);

    • 15 % andere (polnische Brasilianer, ukrainische Brasilianer etc.)



  • 5,9 % Schwarze

  • 11,4 % Gemischt

  • 0,4 % Indigen.



Bevölkerungsentwicklung |























Jahr
Einwohnerzahl[6]
Zensus 1991
9.138.670
Zensus 2000
10.187.798
Zensus 2010
10.693.929
Schätzung 2017
11.322.895


Geschichte |


Indianer, zumeist Guaraní, Kaingang und Charrúa, waren die ersten Einwohner des Bundeslandes. Die herumziehenden Abenteurer des 17. und 18. Jahrhunderts, die von den Spaniern Gaúchos genannt wurden, erwarben sich den Ruf eines kämpferischen Volkes, da sie die 1700 km lange Grenze zu Argentinien und Uruguay verteidigen mussten.
Die Geschichte von Rio Grande do Sul und der Gaúchos vermischte sich mit der der Einwanderer, die das Land kolonisierten.
Etwa 80 % der Einwohner sind portugiesischer, spanischer, deutscher (siehe Riograndenser Hunsrückisch) oder italienischer Herkunft. Aber das Bundesland beherbergt auch Nachkommen von Russen, Afrikanern, Österreichern, Libanesen, Iren, Syriern, Franzosen, Holländern, Polen, Tschechen, Japanern, Belgiern und Schweden. Zu diesen Immigranten gesellen sich mit großem kulturprägenden Einfluss die Indígenas und die Nachfahren der afrikanischen Sklaven.
Kulturelle Identität und die Traditionen der Gaúchos werden in den CTGs (Zentren für die Traditionen der Gaúchos) erhalten, welche im gesamten Bundesland vorkommen. In Brasilien und auch im Ausland ist das Volk bekannt durch seinen besonderen Lebensstil.


In der Zeit zwischen dem 11. September 1836 und dem 1. März 1845 bestand auf dem Gebiet von Rio Grande do Sul ein eigener Staat, die Republik Piratini.




Das Regierungsgebäude Palácio Piratini, Porto Alegre



Politik |


Die Landesregierung (Governo) mit Sitz im Palácio Piratini in Porto Alegre, besteht aus dem Gouverneur und seinem Kabinett aus 19 Landesminister und 9 Staatssekretären.[7]


Die Hymne des Bundesstaates ist Hino do Rio Grande do Sul.


38. Gouverneur des Bundesstaates ist seit Amtsantritt 1. Januar 2015 José Ivo Sartori des Partido do Movimento Democrático Brasileiro (PMDB, heute MDB), Vizegouverneur ist José Paulo Cairoli.[8][9]



Städte |


























































































































































Großstädte in Rio Grande do Sul nach Einwohnerzahl (2010/11)[10]

Stadt
Rang
Einwohner

Mesoregion

Porto601737 89.jpg

Porto Alegre
01
1.413.094


Centro-CaxiasdoSul.jpg

Caxias do Sul
02
441.332


Hotel Manta.jpg

Pelotas
03
328.864


DCP Canoas.jpg

Canoas
04
325.188


Vista de Santa Maria (RS).jpg

Santa Maria
05
262.368



Gravataí
06
257.428



Viamão
07
240.302



Novo Hamburgo
08
239.151



São Leopoldo
09
215.664



Rio Grande
10
198.048



Alvorada
11
196.571


Centro Passo Fundo.jpg

Passo Fundo
12
186.082



Sapucaia do Sul
13
131.587



Uruguaiana
14
125.320


Zona norte Santa cruz.JPG

Santa Cruz do Sul
15
119.199



Cachoeirinha
16
119.100



Bagé
17
116.944


Bento Gonçalves Panorama 2009.jpg

Bento Gonçalves
18
108.490


Centro Erechim.jpg

Erechim
19
96.756



Guaíba
20
95.273



Bildung |


Rio Grande do Sul verfügt über 11 staatliche und 14 private Universitäten. Von diesen 35 der insgesamt über 100 Hochschuleinrichtungen[11] sind die bedeutendsten:



  • das Instituto Federal do Rio Grande do Sul (IFRS), Bento Gonçalves, 2008 gegründet,[12]

  • das Instituto Federal Farroupilha (IFF), Santa Maria, technisch-wissenschaftlich, 2008 gegründet,[13]

  • das Instituto Federal Sul-rio-grandense (IFSul), Pelotas, 2008 gegründet,[14]

  • die Universidade de Passo Fundo (UPF), Passo Fundo, 1968 gegründet.[15]

  • die Universidade Estadual do Rio Grande do Sul (UERGS), dezentrale Universität, Hauptsitz: Porto Alegre, 2001 gegründet,[16]

  • die Universidade Federal de Ciências da Saúde de Porto Alegre (UFCSPA), Porto Alegre, 1953 gegründet,[17]

  • die Universidade Federal de Pelotas (UCPel), Pelotas, 1969 gegründet,[18]

  • die Universidade Federal de Santa Maria (UFSM), Santa Maria, 1960 gegründet,[19]

  • die Universidade Federal do Pampa (Unipampa), Bagé, 2006 gegründet,[20]

  • die Universidade Federal do Rio Grande (FURG), Rio Grande, 1953 gegründet,[21]

  • die Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS), Porto Alegre, 1934 gegründet,[22]


Eine weitere der bekannten Universitäten ist die größte brasilianische Privatuniversität, die Pontifícia Universidade Católica do Rio Grande do Sul (PUCRS) in Porto Alegre.[23]



Sport |



Fußball |


Rio Grande do Sul hat z. Z. fünf Fußballteams, die in den Ligen der brasilianischen Fußballmeisterschaft spielen:[24]




  • SC Internacional (Porto Alegre), Erste „Divisão“


  • Grêmio Porto Alegre (Porto Alegre), Erste „Divisão“


  • SER Caxias (Caxias do Sul), Dritte „Divisão“


  • Grêmio Esportivo Brasil (Pelotas), Vierte „Divisão“


  • EC Juventude (Caxias do Sul), Vierte „Divisão“


Der SC Rio Grande, am 19. Juli 1900 in Rio Grande gegründet, ist der älteste Fußballverein in Brasilien und spielt derzeit in der Zweiten Liga der Campeonato Gaúcho.



Siehe auch |


  • Paleorrota


Weblinks |



 Commons: Rio Grande do Sul – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikivoyage: Rio Grande do Sul – Reiseführer


  • Offizielle Portale in Rio Grande do Sul


    • Regierung von Rio Grande do Sul (portugiesisch, abgerufen am 29. November 2012)


    • Ministério Publico (portugiesisch, abgerufen am 29. November 2012)


    • Portal do meio ambiente RS, Sekretariat für Umwelt RS (portugiesisch, abgerufen am 29. November 2012)




  • Portal Brasil: Estados Brasileiros, Rio Grande do Sul (portugiesisch, abgerufen am 29. November 2012)


  • Forum Alemanha Informationen für Deutsche (deutsch, abgerufen am 29. November 2012)



Einzelnachweise |




  1. Lautung wie in Porto Alegre. In den Grenzgebieten: [
    ʁiw ˈɡɾɐ̃dɪ dʊ suɫ]. Lautung im europäischen Portugiesisch: [
    ˈʁi.u ˈɡɾɐ̃ð(ɨ) du ˈsuɫ]. Im Brasilianischen Portugiesisch in der Lautung von Rio de Janeiro: [
    ˈʁi.u ˈɡɾɐ̃dʒi du ˈsuw]



  2. Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística: Síntese, Rio Grande do Sul Censo Demográfico 2010 (portugiesisch, englisch, spanisch, abgerufen am 29. November 2012).


  3. Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística: Sinopse do Censo Demográfico 2010 (portugiesisch, englisch, spanisch, abgerufen am 29. November 2012).


  4. Hydrografische Karten (Memento des Originals vom 8. März 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/enola.procergs.com.br über das Portal do meio ambiente RS.


  5. Síntese de indicadores Sociais. (Memento des Originals vom 10. Juli 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ibge.gov.br (PDF; 1,7 MB) Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística (IBGE) Tabela 8.1 - População total e respectiva distribuição percentual, por cor ou raça, segundo as Grandes Regiões, Unidades da Federação e Regiões Metropolitanas - 2007. (Portugiesisch, abgerufen am 20. November 2012).


  6. Brasilien: Bundesstaaten und Großstädte - Einwohnerzahlen, Karten, Grafiken, Wetter und Web-Informationen. Abgerufen am 22. Dezember 2017. 


  7. Governadoria - Regierungsseite (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  8. José Ivo Sartori, do PMDB, é eleito governador do Rio Grande do Sul. In: Eleições 2014 no Rio Grande do Sul. 26. Oktober 2014 (brasilianisches Portugiesisch, globo.com [abgerufen am 13. Mai 2018]). 


  9. Veja mapa: Sartori venceu em 93% dos municípios. In: Zero Hora GaúchaZH. 26. Oktober 2014 (brasilianisches Portugiesisch, com.br [abgerufen am 13. Mai 2018]). 


  10. Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística: Estimativas da população residente nos municípios brasileiros com data de referência em 1° de julho de 2011 PDF (portugiesisch, abgerufen am 28. November 2012).


  11. Portal: Ser Universitário (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  12. IFRS Website (Memento des Originals vom 28. November 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ifrs.edu.br (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  13. IFF Website (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  14. IFSul Website (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  15. UPF Website (portugiesisch, aufgerufen am 30. November 2012).


  16. UEGS Website (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  17. UFCSPA Website (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  18. UFPel Website (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  19. UFSM Website (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  20. Unipampa Website (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  21. FURG Website (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  22. UFRGS Website (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  23. PUCRS Website (portugiesisch, abgerufen am 30. November 2012).


  24. Aktuelle brasilianische Meisterschaft, RSSSF (portugiesisch, englisch, abgerufen am 29. November 2012).


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