Landkreis Cochem-Zell
































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen des Landkreises Cochem-Zell

Deutschlandkarte, Position des Landkreises Cochem-Zell hervorgehoben50.137.18Koordinaten: 50° 8′ N, 7° 11′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Verwaltungssitz:

Cochem

Fläche:
692,33 km2
Einwohner:
61.662 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
89 Einwohner je km2

Kfz-Kennzeichen:
COC, ZEL

Kreisschlüssel:
07 1 35
Kreisgliederung:
89 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Endertplatz 2
56812 Cochem

Website:

www.cochem-zell.de

Landrat:
Manfred Schnur (CDU)
Lage des Landkreises Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz


Niederlande
Belgien
Frankreich
Luxemburg
Baden-Württemberg
Hessen
Nordrhein-Westfalen
Saarland
Frankenthal (Pfalz)
Kaiserslautern
Koblenz
Landau in der Pfalz
Landau in der Pfalz
Ludwigshafen am Rhein
Mainz
Pirmasens
Speyer
Trier
Worms
Zweibrücken
Landkreis Ahrweiler
Landkreis Altenkirchen (Westerwald)
Landkreis Alzey-Worms
Landkreis Bad Dürkheim
Landkreis Bad Kreuznach
Landkreis Bernkastel-Wittlich
Landkreis Birkenfeld
Landkreis Cochem-Zell
Donnersbergkreis
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Landkreis Germersheim
Landkreis Kaiserslautern
Landkreis Kusel
Landkreis Mainz-Bingen
Landkreis Mayen-Koblenz
Neustadt an der Weinstraße
Landkreis Neuwied
Rhein-Hunsrück-Kreis
Rhein-Lahn-Kreis
Rhein-Pfalz-Kreis
Landkreis Südliche Weinstraße
Landkreis Südwestpfalz
Landkreis Trier-Saarburg
Landkreis Vulkaneifel
Westerwaldkreis
Karte
Über dieses Bild



Der Landkreis Cochem-Zell ist eine Gebietskörperschaft in der nördlichen Mitte des Landes Rheinland-Pfalz. Er ist der nach der Einwohnerzahl zweitkleinste Landkreis in Rheinland-Pfalz sowie der fünftkleinste der Bundesrepublik Deutschland. Sitz der Kreisverwaltung und zugleich bevölkerungsreichste Stadt ist Cochem, Deutschlands kleinste Kreisstadt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Nachbarkreise




  • 2 Geschichte


  • 3 Einwohnerentwicklung


  • 4 Politik


    • 4.1 Kreistag


    • 4.2 Wappen und Flagge




  • 5 Wirtschaft und Verkehr


    • 5.1 Verkehr




  • 6 Mundart im Kreis


  • 7 Städte und Gemeinden


  • 8 Kfz-Kennzeichen


  • 9 Siehe auch


  • 10 Literatur


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise





Geographie |



Lage |


Der Landkreis Cochem-Zell ist dünn besiedelt. Mittig durch das Kreisgebiet fließt die Mosel. Nördlich des Flusses befindet sich die Eifel, südlich davon der Hunsrück. Das Kreisgebiet ist etwa zur Hälfte mit Wald bedeckt. Im Kreis befindet sich mit dem Kaiser-Wilhelm-Tunnel einer der längsten Eisenbahntunnel Deutschlands zwischen Cochem und Ediger-Eller, die einzige Glaubersalztherme Deutschlands in Bad Bertrich und der steilste Weinberg Europas am Calmont nahe der Ortsgemeinde Bremm. Im Kreisgebiet an der Mosel wachsen hervorragende Weine. Berühmt ist die „Zeller Schwarze Katz“ aus der Gemarkung Zell.



Nachbarkreise |


Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Mayen-Koblenz, Rhein-Hunsrück-Kreis, Bernkastel-Wittlich und Vulkaneifel.



Geschichte |


Das heutige Kreisgebiet von Cochem-Zell kam 1815 unter preußische Verwaltung, 1816 entstanden die beiden Kreise Cochem und Zell im Regierungsbezirk Coblenz. Im Rahmen der rheinland-pfälzischen Kreisreform (Drittes Landesgesetz über die Verwaltungsvereinfachung im Lande Rheinland-Pfalz vom 12. November 1968) wurde aus dem Landkreis Cochem und einem wesentlichen Teil des Landkreises Zell zum 7. Juni 1969 der heutige Landkreis Cochem-Zell neu gebildet. Die Gemeinde Mastershausen kam am 7. November 1970 zum Rhein-Hunsrück-Kreis.[2]


Im Zuge einer Gebietsreform in Rheinland-Pfalz wechselten zum 1. Juli 2014 die Gemeinden Lahr, Mörsdorf und Zilshausen aus dem Landkreis Cochem-Zell in den Rhein-Hunsrück-Kreis.[3]



Einwohnerentwicklung |






































Jahr
Einwohner
Quelle
1970 66.000 [4]
1980 61.800 [5]
1990 61.900 [6]
2000 65.700 [7]
2010 63.409
2016 61.864


Politik |




Kreistagswahl 2014

Gewichtetes Ergebnis




 %

60

50

40

30

20


10

0








23,5



51,6



5,0



2,9



2,8



4,9



9,3




SPD

CDU

Grüne

FDP

Linke

AfD


FWG



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2009


 %p

   6

   4


   2

   0


  -2

  -4

  -6





-0,7



+1,6



-0,2



-5,3



+2,8



+4,9



-3,0



SPD

CDU

Grüne

FDP

Linke

AfD


FWG






Kreistag |


Der Kreistag des Landkreises Cochem-Zell besteht aus 38 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem. Nach der letzten Kreistagswahl am 25. Mai 2014 ergibt sich folgende Sitzverteilung:[8]


























































Wahl SPD CDU Grüne FDP Linke AfD FWG Gesamt
2014 9 20 2 1 1 2 3 38 Sitze
2009 9 19 2 3 5 38 Sitze
2004 8 21 1 2 6 38 Sitze
1999 10 24 2 2 38 Sitze

Wegen der Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Kommunalwahlrechts (personalisierte Verhältniswahl) sind die in der Graphik dargestellten prozentualen Stimmanteile als „gewichtete Ergebnisse“ ausgewiesen, welche das Wahlverhalten nur rechnerisch wiedergeben können.[9]



Wappen und Flagge |



Der Landkreis Cochem-Zell führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.









Wappen des Landkreises Cochem-Zell


Blasonierung: „Schräglinks geteilt: vorne in Silber ein durchgehendes rotes Kreuz, belegt mit einem silbernen Hifthorn mit goldenem Riemen; hinten in Schwarz ein wachsender, rot bewehrter, gezungter und gekrönter goldener Löwe.“[10]

Wappenbegründung: Das rote Kreuz steht für das Kurfürstentum Trier, das Horn für die Herrschaft Braunshorn in Beilstein mit großem Besitz im Kreis und der Löwe für die Pfalzgrafen von Aachen, die von 866 bis 1150 das Kreisgebiet beherrschten. Das Wappen wurde am 20. April 1970 verliehen.



Wirtschaft und Verkehr |


Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Cochem-Zell Platz 295 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[11]



Verkehr |


Das nördliche Kreisgebiet wird von der Bundesautobahn 48 (Trier–Koblenz) berührt. Ferner durchziehen es mehrere Bundes- und Kreisstraßen, darunter die B 49, B 259, B 421, und B 416.


Für den Schienenverkehr liegen neun Bahnhöfe und Haltepunkte im Kreis, darunter die Stationen Treis-Karden, Cochem und Bullay mit Nahverkehrsverbindungen nach Bad Bertrich, zum Flughafen Frankfurt-Hahn, Traben-Trarbach und Zell (Mosel).


Die 1879 von der Preußischen Staatsbahn eröffnete Hauptbahn Koblenz–Trier folgt bis Pünderich dem Moseltal, schneidet aber zwischen der Kreisstadt Cochem und Ediger-Eller im „Kaiser-Wilhelm-Tunnel“ eine große Flussschleife ab, überquert die Mosel, führt durch den Petersberg bei Neef und durchstößt zwischen Bullay und Pünderich den schmalen Bergsporn des „Prinzenkopf“. In der ehemaligen Station Pünderich DB trennt sich die 1883 eröffnete Nebenbahn nach Traben-Trarbach von der Hauptbahn.


In Bullay begann 1905 die Strecke der Moselbahn AG, die allen Windungen des Flusses bis nach Trier hinauf folgte. Sie berührte auch die frühere Kreisstadt Zell (Mosel), bis der Personenverkehr 1961 und der Güterverkehr 1962 eingestellt wurden. Im Norden des Kreises nahm 1895 die Preußische Staatsbahn die Nebenlinie Mayen–Daun in Betrieb. Nach einer Unterbrechung des Personenverkehrs für etwa zehn Jahre wird dieser bis Kaisersesch wieder regulär bedient, während die Weiterfahrt mit der Eifelquerbahn nach Daun–Gerolstein nur im Sommer möglich ist.


Eine internationale Erschließung erfuhr der Landkreis Cochem-Zell durch die Errichtung des Verkehrsflughafens Frankfurt-Hahn. Am Flughafen ist die Billigfluggesellschaft Ryanair stark präsent.


Von verschiedenen Beherbergungsbetrieben wird ein sogenanntes Gäste-Ticket angeboten, mit dem Gäste den öffentlichen Personennahverkehr im Landkreis kostenfrei nutzen können.[12] Ähnliches gibt es bereits im Schwarzwald mit der KONUS-Gästekarte und im Bayerischen Wald mit dem Gästeservice Umweltticket.



Mundart im Kreis |


Im Landkreis Cochem-Zell wird heute von Ort zu Ort unterschiedlich ausgeprägt in Mundart, Moselfränkisch, gesprochen. Jeder Ort hat sein eigenes „Platt“. Zur Pflege der Mundart im Landkreis Cochem-Zell hat sich mit Unterstützung der Kreisverwaltung die Mundart-Initiative im Kreis Cochem-Zell e. V. gegründet.



Städte und Gemeinden |


(Einwohner am 31. Dezember 2017[13])


Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden:


(Sitz der Verbandsgemeinde *)









  • 1. Verbandsgemeinde Cochem



  1. Beilstein (123)


  2. Bremm (768)


  3. Briedern (352)


  4. Bruttig-Fankel (1078)


  5. Cochem, Stadt * (5332)


  6. Dohr (629)


  7. Ediger-Eller (968)


  8. Ellenz-Poltersdorf (854)


  9. Ernst (547)


  10. Faid (1038)


  11. Greimersburg (693)


  12. Klotten (1232)


  13. Lieg (387)


  14. Lütz (290)


  15. Mesenich (301)


  16. Moselkern (539)


  17. Müden (Mosel) (643)


  18. Nehren (97)


  19. Pommern (Mosel) (419)


  20. Senheim (572)


  21. Treis-Karden (2203)


  22. Valwig (423)


  23. Wirfus (216)



  • 2. Verbandsgemeinde Kaisersesch



  1. Binningen (697)


  2. Brachtendorf (264)


  3. Brieden (136)


  4. Brohl (357)


  5. Dünfus (272)


  6. Düngenheim (1294)


  7. Eppenberg (215)


  8. Eulgem (197)


  9. Forst (Eifel) (364)


  10. Gamlen (490)


  11. Hambuch (752)


  12. Hauroth (313)


  13. Illerich (761)


  14. Kaifenheim (821)


  15. Kail (288)


  16. Kaisersesch, Stadt * (3164)


  17. Kalenborn (229)


  18. Landkern (919)


  19. Laubach (628)


  20. Leienkaul (334)


  21. Masburg (1066)


  22. Möntenich (134)


  23. Müllenbach (610)


  24. Roes (486)


  25. Urmersbach (436)


  26. Zettingen (249)



  • 3. Verbandsgemeinde Ulmen



  1. Alflen (813)


  2. Auderath (639)


  3. Bad Bertrich (1025)


  4. Beuren (420)


  5. Büchel (1127)


  6. Filz (89)


  7. Gevenich (668)


  8. Gillenbeuren (246)


  9. Kliding (210)


  10. Lutzerath (1446)


  11. Schmitt (115)


  12. Ulmen, Stadt * (3340)


  13. Urschmitt (190)


  14. Wagenhausen (56)


  15. Weiler (290)


  16. Wollmerath (204)



  • 4. Verbandsgemeinde Zell (Mosel)



  1. Alf (844)


  2. Altlay (439)


  3. Altstrimmig (336)


  4. Blankenrath (1651)


  5. Briedel (933)


  6. Bullay (1578)


  7. Forst (Hunsrück) (61)


  8. Grenderich (384)


  9. Haserich (200)


  10. Hesweiler (129)


  11. Liesenich (291)


  12. Mittelstrimmig (406)


  13. Moritzheim (135)


  14. Neef (463)


  15. Panzweiler (269)


  16. Peterswald-Löffelscheid (722)


  17. Pünderich (834)


  18. Reidenhausen (170)


  19. Sankt Aldegund (587)


  20. Schauren (425)


  21. Sosberg (172)


  22. Tellig (294)


  23. Walhausen (225)


  24. Zell (Mosel), Stadt * (4056)




Kalenborn (bei Kaisersesch)
Eppenberg (Eifel)
Laubach (Eifel)
Leienkaul
Müllenbach (bei Mayen)
Hauroth
Urmersbach
Masburg
Düngenheim
Kaisersesch
Landkern
Illerich
Eulgem
Hambuch
Gamlen
Zettingen
Kaifenheim
Brachtendorf
Ulmen (Eifel)
Alflen
Auderath
Filz (Eifel)
Wollmerath
Schmitt
Büchel (Eifel)
Wagenhausen (Eifel)
Gillenbeuren
Gevenich
Weiler (bei Ulmen)
Lutzerath
Bad Bertrich
Urschmitt
Kliding
Beuren (Eifel)
Moselkern
Müden (Mosel)
Treis-Karden
Lütz
Lieg
Roes
Möntenich
Forst (Eifel)
Dünfus
Brohl
Binningen (Eifel)
Wirfus
Brieden
Kail
Pommern (Mosel)
Briedel
Altlay
Peterswald-Löffelscheid
Haserich
Sosberg
Forst (Hunsrück)
Altstrimmig
Reidenhausen
Mittelstrimmig
Blankenrath
Panzweiler
Walhausen
Schauren (bei Blankenrath)
Tellig
Hesweiler
Liesenich
Moritzheim
Grenderich
Zell (Mosel)
Neef
Bullay
Sankt Aldegund
Alf (Mosel)
Pünderich
Greimersburg
Klotten
Faid
Dohr
Bremm
Bruttig-Fankel
Senheim
Nehren (Mosel)
Ediger-Eller
Mesenich
Valwig
Ernst (Mosel)
Beilstein (Mosel)
Ellenz-Poltersdorf
Briedern
Cochem
Landkreis Vulkaneifel
Landkreis Bernkastel-Wittlich
Landkreis Mayen-Koblenz
Rhein-Hunsrück-Kreis
Verbandsgemeinden in COC.svg
Über dieses Bild



Ehemalige Gemeinden

Die folgenden Gemeinden verloren seit der Kreisgründung am 7. Juni 1969 ihre Eigenständigkeit:




  • Kennfus, am 1. Januar 1975 zu Bad Bertrich


  • Löffelscheid, am 7. November 1970 zu Peterswald-Löffelscheid


  • Peterswald, am 7. November 1970 zu Peterswald-Löffelscheid


Listen zu dem Begriff „Gebietsveränderungen“ siehe Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz



Kfz-Kennzeichen |


Am 7. Juni 1969 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Cochem gültige Unterscheidungszeichen COC zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 15. November 2012 ist auch das Unterscheidungszeichen ZEL (Zell (Mosel)) erhältlich.



Siehe auch |


  • Cochemer Modell


Literatur |



  • Heimatbuchkommission der Lehrerschaft des Kreises Cochem (Hrsg.): Heimatbuch des Kreises Cochem, Druckerei Sesterhenn, Kaisersesch, 1926. (dilibri.de). 

  • Landrat Dr. Müller (Hrsg.): Bilder aus dem schönen Kreise Cochem a. d. Mosel, Eckhardt - Verlag, Düsseldorf 1928, 95 S. mit Bildern, zusätzlich Anhang

  • Kreisjahrbücher Cochem-Zell; ab 1985

  • Alfons Friderichs: Klöster im Kreis-Cochem-Zell. In: Geschäftsbericht der Kreissparkasse Cochem-Zell. 1989 und 1990.

  • Alfons Friderichs: Wappenbuch des Kreises Cochem-Zell. Darmstadt 2001, ISBN 3-00-008064-3.

  • Alfons Friderichs: Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Trier 2004, ISBN 3-89890-084-3.

  • Alfons Friderichs: Urkunden & Regesten der Städte, Gemeinden, Burgen, Klöster, Mühlen und Höfe im Kreis Cochem-Zell bis 1900. Kliomedia, Trier 2010, ISBN 978-3-89890-125-3.

  • Alfons Friderichs: Ritter-, Adelsgeschlechter und Herrschaftsfamilien im Kreis Cochem-Zell. Cardamina-Verlag, Weißenturm 2015, ISBN 978-3-86424-272-4.

  • Alfons Friderichs: Sagen, Legenden und Geschichten im Kreis Cochem-Zell. Cardamina Verlag, Weißenturm 2017, ISBN 978-3-86424-363-9.



Weblinks |










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  • Offizielle Website des Landkreises Cochem-Zell

  • Statistische Daten des Landkreises Cochem-Zell beim Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz


  • Literatur von und über Landkreis Cochem-Zell im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

  • Literatur über Landkreis Cochem-Zell in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie



Einzelnachweise |




  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 150 (PDF; 2,8 MB). 


  3. Rhein-Zeitung: "Ich bin Ihr neuer Landrat": Fleck macht den drei Hunsrückdörfern seine Aufwartung (Memento des Originals vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rhein-zeitung.de


  4. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972


  5. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981


  6. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992


  7. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002


  8. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Kreistagswahlen


  9. Erläuterung des Landeswahlleiters zum „Gewichteten Ergebnis“


  10. Landkreis Cochem-Zell: Das Kreiswappen


  11. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prognos.com 


  12. Gäste-Ticket im Landkreis Cochem-Zell (Memento des Originals vom 12. August 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cochem-zell.de


  13. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


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