Militärflugplatz







Boeing B-52 und KC-135, Militärflugplatz Andersen Air Force Base der US-Luftstreitkräfte auf Guam, Pazifischer Ozean


Ein Militärflugplatz ist ein vom Militär genutzter Flugplatz. In Deutschland und Österreich werden Militärflugplätze der Luftstreitkräfte auch als Fliegerhorst bezeichnet; Militärflugplätze der deutschen Heeresflieger heißen auch Heeresflugplatz.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Aufbau


  • 2 Begriffsbestimmung


  • 3 Militärflugplätze in Deutschland


  • 4 Frühere Militärflugplätze


    • 4.1 Zivile Flughäfen oder -plätze mit übergeordneter Bedeutung


    • 4.2 Zivile Flugplätze mit geringerer Bedeutung


    • 4.3 Stillgelegte deutsche Flugplätze


    • 4.4 Flugplätze im früheren deutschen Staatsgebiet




  • 5 Militärflugplätze in Österreich


    • 5.1 Steiermark


    • 5.2 Oberösterreich


    • 5.3 Niederösterreich




  • 6 Militärflugplätze in der Schweiz


  • 7 Militärflugplätze der USA (Air Force Base)


    • 7.1 Bekannte Militärflugplätze in den USA


    • 7.2 Bekannte US-Militärflugplätze außerhalb der USA


    • 7.3 US-Militärflugplätze in Deutschland




  • 8 Siehe auch


  • 9 Weblinks





Aufbau |





Bitburg Air Base, Bitburg, Deutschland, 1988.


Er verfügt neben den für einen Flugplatz üblichen Anlagen, wie Start- und Landebahnen, Rollwegen, Abstellflächen, Wartungs-, Navigations- und Kommunikationseinrichtungen häufig über Bunker zum Abstellen der Flugzeuge, welche auch als HAS (Hardened Aircraft Shelter – gepanzerter Flugzeugunterstand) bezeichnet werden.


Neben dem Flugfeld und Kasernen umfasst er oftmals auch eine Flugschule, Werkstätten zur Instandsetzung und logistische Einrichtungen zum Betrieb.



Begriffsbestimmung |


Den Begriff Militärflugplatz selbst verwenden die den Platz verwaltenden Organisationen in der Regel nicht. Er ist im deutschsprachigen Raum eher ein Oberbegriff. Die deutsche Luftwaffe, die Deutsche Marine und die Luftstreitkräfte des Österreichischen Bundesheeres bezeichnen ihre Plätze als Fliegerhorst bzw. Marinefliegerhorste. Das deutsche Heer bezeichnet sie als Heeresflugplatz oder einfach als Flugplatz, genauso wie die Schweizer Luftwaffe in der deutschsprachigen Schweiz – in der französischsprachigen Schweiz heißen sie Base aérienne. Die US-Luftwaffe spricht in Deutschland bzw. allgemein außerhalb der USA von Air Base (AB) oder der kleineren Air Station, das US-Heer vom Army Airfield bzw. ebenfalls der kleineren Army Air Station. Diesen Begriff verwendet auch die in Nordwestdeutschland stationierte Britische Armee.


Es gibt auch Flugplätze, die sowohl militärisch als auch zivil genutzt werden.



Militärflugplätze in Deutschland |


In der Liste der Fliegerhorste in Deutschland werden alle aktiven militärischen Flugplätze der Bundeswehr sowie der NATO-Verbündeten in Deutschland mit ihren technischen Eckdaten und den stationierten Verbänden aufgeführt.


Liste der Fliegerhorste in Deutschland




Frühere Militärflugplätze |



Zivile Flughäfen oder -plätze mit übergeordneter Bedeutung |



  • Altenburg,

Umwandlung in einen Verkehrsflughafen: Leipzig-Altenburg Airport


  • Barth (Luftwaffe (Wehrmacht))

militärischer Flugbetrieb endete 1945, heute Verkehrsflughafen


  • Braunschweig-Waggum (Luftwaffe (Wehrmacht))

heute Verkehrsflughafen Braunschweig-Wolfsburg

  • Frankfurt Rhein-Main

Die Air Base am südlichen Rand des Frankfurter Flughafens diente der USAF noch bis Anfang des 21. Jahrhunderts als Gateway to Europe (dt. Tor nach Europa)


  • Friedrichshafen (Armée de l’air, Armée de Terre)

Umwandlung in einen Verkehrsflughafen


  • Hahn (USAF)

Umwandlung in einen Verkehrsflughafen


  • Heringsdorf (früher auch Swinemünde bzw. Garz) (Lw, GSSD, NVA)

zivile Mitnutzung seit 1962, militärische Nutzung endete 1990, heute Verkehrsflughafen


  • Laarbruch (RAF)

Umwandlung in einen Verkehrsflughafen


  • Lahr (Armée de l’air, RCAF, Canadian Forces Air Command)

Flughafen für den Europa-Park Rust


  • Lübeck (Luftwaffe (Wehrmacht), RAF, Luftwaffe (Bundeswehr))

Seit 1955 zivile Nutzung parallel zur militärischen, letztere nach 1990 beendet, heute Verkehrsflughafen


  • Memmingen (Luftwaffe)

Umwandlung in einen Verkehrsflughafen


  • Neubrandenburg (Luftwaffe (Wehrmacht), NVA, Luftwaffe)

Umwandlung in einen Verkehrsflughafen


  • Söllingen (Armée de l’air, RCAF, Canadian Forces Air Command)

Umwandlung in einen Verkehrsflughafen


  • Sylt (RAF, Marine)

militärische Ko-Nutzung beendet, heute Verkehrsflughafen


  • Uetersen (Luftwaffe)

bis 1972 parallel mit einem Sport- und Zivilflugplatz,


  • Zweibrücken (RCAF, USAF)

Umwandlung in einen Verkehrsflughafen


Zivile Flugplätze mit geringerer Bedeutung |


Aufgelistet sind die ehemaligen Fliegerhorste der Wehrmacht, der Nationalen Volksarmee und der Bundeswehr:




  • Achmer (Lw, RAF), militärischer Flugbetrieb endete Ende der 1940er Jahre, heute Sonderlandeplatz


  • Ahlhorn (Luftwaffe (Bundeswehr)), Standort des Metropolparks Hansalinie als Logistik-, Technologie- und Gewerbepark und als Sonderlandeplatz zugelassen.




  • Babenhausen (Lw, USAF), militärischer Flugbetrieb endete 2006, heute Verkehrslandeplatz


  • Bad Lippspringe (Paderborn) (Fliegertruppe, Lw), militärischer Flugbetrieb endete nach 1945, heute Sonderlandeplatz der Rhine Army Parachute Association


  • Baden-Baden Oos (Luftschiffertruppe), heute Sonderlandeplatz


  • Bamberg Army Airfield (Kgl. Bayerische Fliegertruppe, Luftwaffe, US Army), militärischer Flugbetrieb endete 2012, heute Sonderlandeplatz


  • Bad Hersfeld (US Army), errichtet 1952/53, Militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Sonderlandeplatz


  • Bad Zwischenahn; nach dem Zweiten Weltkrieg rissen die Kanadier zwei der drei Landebahnen ab und nutzten die Anlage weiter. Später riss die Royal Air Force die letzte Landebahn ab und errichtete dort das RAF Hospital Rostrup (heute BWK-Rostrup). Auf dem privatisierten Gelände kann man anhand einer Schonung noch zwei der drei Landebahnen erkennen.


  • Bitburg (USAF), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Verkehrslandeplatz


  • Bremgarten (Lw, Armée de l’air), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Sonderlandeplatz


  • Brockzetel (Lw), militärischer Flugbetrieb auf dem Einsatzhafen endete Ende 1945, heute Segelfluggelände


  • Celle-Scheuen (Kaiserliche Marine, Luftwaffe), militärischer Flugbetrieb endete 1945, heute Verkehrslandeplatz


  • Cottbus-Drewitz (NVA), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Verkehrslandeplatz


  • Detmold (RAF), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Sonderlandeplatz


  • Erding (Lw), militärischer Flugbetrieb endete im September 2014, der Fliegerclub Erding kann mit ziviler Genehmigung den Platz nutzen.


  • Falkenberg-Lönnewitz auch Alt-Lönnewitz (Luftwaffe, Rote Armee), militärischer Flugbetrieb endete 1993, heute Verkehrslandeplatz


  • Finow/Eberswalde (Lw, Rote Armee), militärischer Flugbetrieb endete 1993, heute Verkehrslandeplatz


  • Flensburg Heute Verkehrslandeplatz


  • Giebelstadt (Lw, US Army), militärischer Flugbetrieb endete Mitte der 2000er Jahre, heute Verkehrslandeplatz


  • Fliegerhorst Griesheim (preußische Armee, Lw, US Army) heute Sonderlandeplatz


  • Großenhain (Sächs. Fliegertruppe, Lw, GSSD), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Verkehrslandeplatz


  • Hildesheim (RAF), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Verkehrslandeplatz


  • Hopsten (Luftwaffe), Umwandlung in ein Gewerbegebiet, teilweise renaturiert


  • Hoya (Lw), militärischer Flugbetrieb auf dem Einsatzhafen endete Ende 1945, heute Segelfluggelände


  • Husum-Schwesing (Lw), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Verkehrslandeplatz


  • Itzehoe/Hungriger Wolf (Hohenaspe) (Heeresflieger), militärischer Flugbetrieb endete 2003, heute Verkehrslandeplatz


  • Jüterbog Altes Lager (Fliegertruppe, Lw, GSSD), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Sonderlandeplatz


  • Kaufbeuren (Allgäu) kein militärischer Flugbetrieb, Technisches Ausbildungszentrum der Luftwaffe, Abt. Süd, Luftsportverein Kaufbeuren e.V.


  • Kiel (Lw, Marineflieger) bis 2012, danach kein militärischer Flugbetrieb mehr


  • Köthen (Rote Armee), nach Abriss der Hauptlande- bzw. -startbahn heute ein Sonderlandeplatz


  • Langeoog (Lw), militärischer Flugbetrieb endete Ende 1945, der heutige Verkehrslandeplatz befindet sich etwa 1 km nordöstlich des ehemaligen Fliegerhorsts


  • Alt-Lönnewitz (Lw, GSSD), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Sonderlandeplatz


  • Lüneburg (Lw, RAF), militärischer Flugbetrieb endete Ende der 1940er Jahre, heute Sonderlandeplatz


  • Mainz-Finthen (Lw, US Army), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Verkehrslandeplatz


  • Marx (Lw), militärischer Flugbetrieb auf dem Einsatzhafen endete Ende 1945, heute Segelfluggelände


  • Mengen (Lw, Armée de l’air), militärischer Flugbetrieb endete Ende der 1970er Jahre, heute Verkehrslandeplatz


  • Mendig (Lw, Heeresflieger), militärischer Flugbetrieb endete 2004, heute Sonderlandeplatz mit Gewerbegebiet und Veranstaltungsort


  • Mühldorf (Lw), heute Sonderlandeplatz


  • Neuhardenberg/Marxwalde (Lw, NVA, Lw), militärischer Flugbetrieb endete 1993, heute Sonderlandeplatz


  • Neumünster (Lw), militärischer Flugbetrieb endete 1945, heute Verkehrslandeplatz


  • Nordhorn-Klausheide (Lw), militärischer Flugbetrieb auf dem Einsatzhafen endete Ende 1945, heute Verkehrslandeplatz


  • Peenemünde (Lw, NVA), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Sonderlandeplatz


  • Rechlin (Lw, Rote Armee), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Verkehrslandeplatz


  • Rheine-Bentlage (Heer, Lw, ), militärischer Flugbetrieb endete 2017, heute benutzt vom Aeroclub-Rheine


  • Rotenburg (Wümme) (Lw, Heeresflieger), militärischer Flugbetrieb endete 1994, heute Verkehrslandeplatz


  • Roth (Lw, Heeresflieger), militärischer Flugbetrieb endete 2014, Benutzung durch: Flieger-Club Roth und Außenstelle der Polizeihubschrauberstaffel Bayern


  • Schleißheim (verschiedene mil. Nutzer), militärischer Flugbetrieb endete Anfang der 1980er Jahre, heute Sonderlandeplatz


  • Schwäbisch Hall-Hessental (Lw, US Army), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Verkehrslandeplatz


  • Soest (Lw, RAF), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Sonderlandeplatz


  • Stade (Lw), militärischer Flugbetrieb endete 1945, heute Sonderlandeplatz


  • Stendal-Borstel (Lw, Rote Armee), militärischer Flugbetrieb endete 1992, heute Verkehrslandeplatz


  • Strausberg (Lw, Rote Armee, NVA, Lw) militärischer Flugbetrieb endete 1992, danach Verkehrslandeplatz


  • Tutow/Demmin (Lw, Rote Armee/NVA), militärischer Flugbetrieb endete 1993, heute Verkehrslandeplatz


  • Varrelbusch (Lw, RAF), militärischer Flugbetrieb endete Ende der 1940er Jahre, heute Verkehrslandeplatz


  • Werneuchen (Lw, Rote Armee), militärischer Flugbetrieb endete in den 1990er Jahren, heute Sonderlandeplatz



Stillgelegte deutsche Flugplätze |



























































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Name
Nutzer
von
bis
heutige Verwendung
Bemerkungen

Alt Daber

Luftwaffe
GSSD
1940
3. Mai 1945
3. Mai 1945
1994
u. a. Rennstrecke und Speicherkraftwerk


Alteno
Luftwaffe
Luftstreitkräfte der NVA
1938
Mai 1945
?
1990
Solarpark


(Bad Aibling)-Mietrach
Luftwaffe
1937
1945
u. a. ein Technologie- und ein „Wohlfühlpark“
Jahrelang eine Abhörstation der USA, die Bad Aibling Station

Basepohl
NVA
Oktober 1975
September 1994

diente als Hubschrauberflugplatz

Berlin-Gatow
Luftwaffe
RAF
2. November 1935
25. Juni 1945
Ende April 1945
7. September 1994
Luftwaffenkaserne
Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr nutzt die Hangars

Berlin-Johannisthal

Fliegertruppe
Rote Armee
1914
1945
1918
1946
unter anderem Aerodynamischer Park der Uni
jeweils militärische Ko-Nutzung

Berlin-Tempelhof
USAF
4. Juli 1945
1994
als Tempelhofer Freiheit als Erholungsgebiet (Park)
die ursprüngliche Infrastruktur außer der Rollwegbefeuerung ist noch vorhanden

Bönninghardt

Luftwaffe (Wehrmacht)

1939

1945

z. T. Wohnbebauung, Land- und Forstwirtschaft


Borkum
Kaiserliche Marine
Kriegsmarine
August 1914
1938/39
November 1918
Mai 1945
u. a. noch Stützpunkt eines SAR-Hubschraubers der Deutschen Marine
Im Ersten Weltkrieg Marineflugstation am Südstrand, im Zweiten Weltkrieg Seeflugstation am Neuen Hafen

Brandenburg-Briest
Luftwaffe
NVA
Luftwaffe
k. A.
k. A.
1990
1945
1990
1993
u. a. eine Solarfabrik
war bis 2009 ein Sonderlandeplatz

Braunschweig-Broitzem
Fliegertruppe
Luftwaffe
April 1917
1935
November 1918
April 1945
Nutzung durch Firmen, Institute und Behörden
während des Kalten Krieges Nutzung durch die Bundeswehr

Brüggen
RAF
1. Mai 1953
28. Februar 2002
Armeekaserne der British Army
Kaserne wurde 2015 an Deutschland zurückgegeben

Bug (Rügen)
Kaiserliche Marine
Kriegsmarine
1914
1930er
1918
1945

bis in den Zweiten Weltkrieg Seefliegerhorst, zusätzlich Landebahnen für Landflugzeuge

Cottbus-Nord
Luftwaffe
NVA
Heeresflieger
k. A.
k. A.
1990
1945
1990
k. A.
Industriegebiet und ein Luftfahrtmuseum


Dedelstorf
Luftwaffe
RAF
1936
1945
1945
Ende 1940er



Delmenhorst-Adelheide
Luftwaffe
April 1936
April 1945
Kaserne und Standortübungsplatz der Bundeswehr


Döberitz
Fliegertruppe
Luftwaffe
Rote Armee
1910
1935
1945
1918
1945
1960



Dornberg
Luftwaffe
1937
1945



Dortmund-Brackel
Luftwaffe
1934
1945



Eschborn
Luftwaffe
US Army
1939
1945
April 1945
1992
Gewerbegebiet "Camp Phönix Park"


Frankfurt-Bonames („Maurice Rose“)
US Army
1952
1992
Natur- und Freizeitgelände Alter Flugplatz (Frankfurter Grüngürtel)


Fürstenfeldbruck
Luftwaffe
1936
2003

Offiziersschule der Luftwaffe
Eine fliegerische zivile Nutzung des Flugplatzgeländes ist seit Ende 2015 nicht mehr möglich, da keine Sonderlandegenehmigung für die Flugsportgruppe der Bundeswehr mehr vorliegt.

Fürstenwalde-Neuendorf
Luftwaffe
GSSD
ab 1994 diverse Zivile und öffentliche Nutzer
1. Juli 1937
31. August 1994(militärische Nutzung)
28. Juli 2010 (ziviler Luftverkehr)
zu 80 % mit einem Solarpark überbaut und stillgelegt
war 1969 kurze Zeit Lagerstätte für Atomsprengköpfe
wurde 2010, nachdem bereits 1994 die russischen Streitkräfte abzogen, ganz geschlossen

Gablingen b. Gersthofen
Kgl. Bayerische Fliegertruppe
Luftwaffe
US Army
1916
1934
1955
1918
1945
1967
Fernmeldeamt Süd der Bw / BND
Nutzung als Abhörstation durch die US Army bis 1998

Germersheim
Flieger- und Luftschiffertruppe
Luftwaffe
US Army
k. A.
k. A.
1945
k. A.
1945
1967



Goslar
Luftwaffe
März 1937
April 1945
Nutzung der Kaserne durch die Bundeswehr, auf dem Flugfeld Wohnbebauung


Göttingen
Luftwaffe
1936
1945
Industrie- und Gewerbeflächen sowie eine Schule


Göppingen
Luftwaffe
1935
1945



Großenbrode
Kriegsmarine
August 1938
Mai 1945

im Zweiten Weltkrieg Seefliegerhorst, zusätzlich Landebahnen für Landflugzeuge

Großostheim
Luftwaffe
1937
1945
Ortsteil Ringheim von Großostheim
Geheimprojekte von 1943 bis 1945, Röntgenstrahlbündel-Flak und Strahlentransformator (Betatron), nach 1945 genutzt für Motor- und Segelflug (Ernst Jachtmann)

Großsachsenheim
Luftwaffe
Sommer 1942
März 1945
teilweise Gewerbegebiet
militärische Nachnutzung durch die US Army

Gütersloh
Luftwaffe
RAF
British Army
1937
1945
1993
1945
1993
2013



Hage

Kaiserliche Marine
Luftwaffe
1914
1938
April 1917
1943

war ein Einsatzhafen, während des Kalten Krieges Nutzung durch die Bundeswehr

Hailfingen
Luftwaffe
USAAF
1942
April 1945
April 1945
Juli 1945
landwirtschaftliche Nutzung, die frühere Landebahn ist bewaldet
KZ-Gedenkstätte am westlichen Ende der ehemaligen Landebahn

Hanau-Langendiebach
Luftwaffe
US Army
1939
1945
April 1945
2007
Liegt brach, weitere Nutzung des Gebietes ist unklar


Handorf
Luftwaffe
RAF
4. April 1937
1945
3. April 1945
Ende der 1940er
Standortübungsplatz der Bundeswehr


Halle-Nietleben
Luftwaffe
1935
1945



Hannover-Vahrenwald
Fliegertruppe
Luftwaffe
1909
Januar 1939
November 1918
Frühjahr 1945
Nutzung u. a. durch die Bundeswehr
in der Kaiserzeit Nutzung als Luftschiffhafen

Heidelberg
US Army
1945
2014



Heidenau
Luftwaffe
?
?

war ein Einsatzhafen

Helmstedt-Mariental
Luftwaffe
1940
April 1945



Hesepe
Luftwaffe
1940?
1945
Aufnahmelager Bramsche
war ein Einsatzhafen, während des Kalten Krieges Nutzung durch die Bundeswehr und die Streitkräfte der Niederlande

Heuberg (Oettingen)
Luftwaffe
k. A.
1945

Baubeginn war 1935

Holzkirchen
Luftwaffe
k. A.
1945
u. a. ein Betrieb der Abfallwirtschaft
während des Kalten Krieges Sendeanlage des Senders Holzkirchen

Hopsten
Luftwaffe
Luftwaffe
25. Oktober 1939
April 1961
April 1945
2006



Husum-Schauendahl
Luftwaffe
RAF
1940
1945
1945
1945



Jever
Luftwaffe
RAF
Luftwaffe
1936
1951
1983
1945
1961
2013

Objektschutzregiment der Luftwaffe


Jüterbog Damm
Fliegertruppe
Luftwaffe
1915
1935
1918
1945

während des Kalten Krieges durch die Westgruppe (GSSD) genutzt

Kaltenkirchen
Luftwaffe
Ende 1942
Mai 1945

war ein Einsatzhafen, später Standortübungsplatz der Bundeswehr

Kamper See
Kriegsmarine
1930er
1945
liegt heute in Polen
im Zweiten Weltkrieg Seefliegerhorst

Kohlenbissen
Luftwaffe
1942
April 1945
Übungsplatz der Bundeswehr, Golfplatz
war ein Einsatzhafen

Lammershagen
Luftwaffe
k. A.
1945

Seefliegerhorst

Landsberg/Lech
Luftwaffe
1935
2017
Landebahn wird durch eine Sportfluggruppe genutzt
Ehemaliger Standort des Lufttransportgeschwader 61

Langendiebach/Hanau
Luftwaffe
US Army
1939
August 1945
März 1945
2007



Leck
Luftwaffe
Luftwaffe
k. A.
1945
1959
1993
Flugabwehrraketenstützpunkt der Bundeswehr
Landebahn wird noch durch die Sportfluggruppe genutzt

Leipheim
Luftwaffe
USAF
Luftwaffe
12. März 1937
1945
1959
24. April 1945
1959
1994
bis 2008 noch Nutzung durch die Bundeswehr
Gelände wurde 2010 an örtliche Gebietskörperschaften verkauft

Lippstadt-Lipperbruch
Luftwaffe
1936
1945

auf dem Flugfeld Kasernenbau: 1945–1956 Britische Armee, 1958–2006 Bundeswehr, danach Wohn- und Gewerbegebiet

List auf Sylt
Kriegsmarine
1920er/30er
1945

im Zweiten Weltkrieg Seefliegerhorst

Lottin
Luftwaffe

1945

liegt heute in Polen

Meiningen
Luftwaffe
NVA
1939
1965
1945
1990
Industriegebiet
war ein Einsatzhafen
ab 1965 Hubschrauberstaffel 16

Meppen
Luftwaffe
1936
1945

Wehrtechnische Dienststelle 91 der Bundeswehr


Metz (Frescaty)
Fliegertruppe, Luftschiffertruppe
1909
1919
bis 2011 Militärflugplatz
liegt heute in Frankreich

Mühlen (Ostpreußen)
Luftwaffe

1945

liegt heute in Polen, 7 km nordöstlich Grunwalds

Münster-Handorf






Nellingen
Luftwaffe
US Army
1938
April 1945
August 1945
November 1992

Scharnhauser Park
1945 kurzzeitig Armée de l’air

Nest
Kriegsmarine
k. A.
1945

liegt heute in Polen, im Zweiten Weltkrieg Seefliegerhorst

Neubiberg
Luftwaffe
USAF
Bundeswehr
1936
1945
1957
8. Mai 1945
21. Oktober 1957
1971

Universität der Bundeswehr
Umbau der Hangars zu einer Sporthalle und mehreren Lagerhallen
Fortdauernde Nutzung der Kasernengebäude als Unterkünfte und Stab
Umbau der Startbahn zu einem Landschaftspark

Norderney
Kriegsmarine
1935
1945

im Zweiten Weltkrieg Seefliegerhorst

Obertraubling
Luftwaffe
Herbst 1938
Frühjahr 1945
Ort Neutraubling


Oedheim
Luftwaffe
1938
März 1945
Landwirtschaft


Oldenburg
Luftwaffe
RAF
Luftwaffe
1936
1951
1957
8. Mai 1945
21. Oktober 1957
2006
u. a. ein Solarpark
der militärische Flugbetrieb endete bereits 1993

Paderborn-Mönkeloh
Luftwaffe
k. A.
1945
ziviler Flugbetrieb bis Anfang der 1970er
Industriegebiet

Pferdsfeld
Luftwaffe
USAF
Luftwaffe
1939
1957
1961
1945
1958
1997
Test- und Eventzentrum von Opel


Plantlünne/Wesel
Luftwaffe
RAF
k. A.
April 1945
April 1945
Mai 1945

war ein Einsatzhafen

Pillau-Neutief
Kriegsmarine
1939
1945

liegt heute in Russland, im Zweiten Weltkrieg Seefliegerhorst

Potsdam

1914
1917
unter anderem ein Hotel
Produktionsbetrieb für Luftschiffe

Preschen
NVA
Luftwaffe
1954
1990
1990
1994
Nutzung für Veranstaltungen aller Art


Pütnitz
Luftwaffe
GSSD
1930er
1951
Anfang 1945
1994
u. a. Festivalgelände sowie ein Technikverein
war im Krieg eine Seefliegerschule

Quakenbrück
Luftwaffe
1935
1945
hauptsächlich Gewerbebetriebe, Segelfluggelände


Reinsehlen
Luftwaffe
August 1938
April 1945
Camp Reinsehlen
war ein Einsatzhafen

Rothwesten
Luftwaffe
USAF





Sachsenheim
Luftwaffe
Armée de l’Air
k. A.
April 1945
April 1945
Herbst 1945?



Schongau
Luftwaffe
1937
1945
Gewerbegebiet, Umspannwerk


Schwaighofen (Neu-Ulm/Ulm)
Luftwaffe
US Army
1937
April 1945
1951
1983
Gewerbegebiet
ziviler Flugbetrieb bis 1997

Schwerin-Görries
Luftwaffe
GSSD
1935
1945
1945
1993
Gewerbegebiet


Seddin
Kaiserliche Marine
Juli 1915
November 1918

liegt heute in Polen, war ein Luftschiffhafen

Schweinfurt
US Army
Conn Barracks AAF
1945
2014
Gewerbegebiet


Sembach
USAF
1953
1995
Gewerbegebiet


Sperenberg
GSSD
1958
1994
Nutzung einer Landebahn für Automobiltests


Tarp/Eggebek
Luftwaffe
Luftwaffe
Marine
k. A.
1960
1964
1945
1964
2005
Gewerbegebiet und Solarpark Eggebek


Templin
Rote Armee
1955
1994
Fahrsicherheitszentrum eHighway
fliegerische Nutzung bis 2012 als Sonderlandeplatz

Tönning
Kaiserliche Marine
Kriegsmarine
August 1914
August 1936
November 1918
Mai 1945
Gewerbegebiet
Im Ersten Weltkrieg Seeflugstützpunkt, im Zweiten Weltkrieg Seefliegerhorst

Ulm-Dornstadt
Luftwaffe
1936
1945
Gewerbegebiet


Varel-Friedrichsfeld
Luftwaffe
193x
1945
Standortübungsplatz der Bundeswehr
war ein Einsatzhafen

Venlo-Herongen
Luftwaffe
März 1941
1. März 1945
teilweise Segelfluggelände


Vörden
Luftwaffe
1939?
1945
Standortübungsplatz der British Army und Bundeswehr
war ein Einsatzhafen, während des Kalten Krieges Nutzung durch die Streitkräfte des Vereinigten Königreichs, der USA und der Niederlande

Werl
Luftwaffe
1936
1945
Konversionsprojekt KonWerl 2010
während des Kalten Krieges Nutzung durch die Streitkräfte der USA und Belgiens

Wesendorf
Luftwaffe
ca. 1937
1945
Gewerbegebiet
bis 2006 Bundeswehr-Standort

Wildenrath
RAF
15. Januar 1952
2. November 1992
Bahnversuchszentrum, Fa. Siemens


Wildeshausen

Luftschiffertruppe
Kaiserliche Marine
Mai 1916
September 1917
September 1917
November 1918
Wohn- und Gewerbegebiet


Wilhelmshaven
Kriegsmarine
1935
1945

im Zweiten Weltkrieg Seefliegerhorst

Zellhausen (Mainhausen-)
Luftwaffe
25. Juli 1937
1945

Sendeanlagen in Mainflingen
Deckname „Schafsweide“

Die älteren der noch heute betriebenen zivilen Flughäfen wurden während der beiden Weltkriege ebenfalls militärisch genutzt.



Flugplätze im früheren deutschen Staatsgebiet |


Die folgenden Flugplätze befinden sich innerhalb der Grenzen Deutschlands aus den Jahren 1914 bzw. 1937 und wurden zu damaliger Zeit durch deutsche Luftstreitkräfte verwendet.



  • Aslau (Luftwaffe)

Flugbetrieb wurde nach 1945 fortgesetzt



  • Breslau-Schöngarten (Luftwaffe)

Flugbetrieb wurde nach 1945 fortgesetzt



  • Brieg (Luftwaffe)

Flugbetrieb wurde nach 1945 fortgesetzt



  • Fliegerhorst Brüsterort


  • Danzig-Langfuhr (Fliegertruppe)


Von 1910 bis 1920 Militärische Nutzung, auch Fliegerschule und Flugschule für Jagdflieger.



  • Fliegerhorst Freiwaldau

  • Fliegerhorst Gabbert

  • Fliegerhorst Grieslienen

  • Fliegerhorst Gutenfeld


  • Heiligenbeil (Luftwaffe)

  • Fliegerhorst Königsberg-Neumark


  • Kolberg (Luftwaffe)


Flugbetrieb wurde nach 1945 fortgesetzt



  • Liegnitz (Luftwaffe)

Flugbetrieb wurde nach 1945 fortgesetzt



  • Lüben (Luftwaffe)

Flugbetrieb wurde nach 1945 fortgesetzt



  • Fliegerhorst Insterburg


  • Jesau (Preußisch Eylau) (Luftwaffe), 20 km südlich von Königsberg


Flugbetrieb im heutigen Niveskoye/Juschny wurde zwischen 1945 und 2002 fortgesetzt, heute keine Nutzung



  • Mackfitz (bei Regenwalde) (Luftwaffe)

Flugbetrieb wurde nach 1945 fortgesetzt



  • Marienburg (Luftwaffe)

Flugbetrieb wurde nach 1945 fortgesetzt




  • Neudorf (Luftwaffe)


  • St. Avold (Luftstreitkräfte (Deutsches Kaiserreich))


Flugbetrieb wurde nach 1919 fortgesetzt, heute Heimat des Aéroclub de St-Avold



  • Stolp-Reitz (Luftwaffe)

Militärischer und ziviler Flugbetrieb wurde nach 1945 fortgesetzt, ab 2018 (geplant) Stationierungsort einer US-Raketenabwehreinheit



  • Wormditt (Luftwaffe)

Flugbetrieb wurde nach 1945 fortgesetzt



Militärflugplätze in Österreich |


Das österreichische Bundesheer betreibt folgende Fliegerhorste:



Steiermark |




Fliegerhorst Hinterstoisser, Zeltweg



  • Überwachungsgeschwader

  • Fliegerabwehrbataillon 2

  • Fliegerwerft 2

  • Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule






Fliegerhorst Nittner, Graz

militärischer Betrieb am Flughafen Graz mit 1. Oktober 2008 eingestellt


Fliegerhorst Fiala Fernbrugg, Aigen im Ennstal



  • Fliegerabwehrbataillon 2

  • Hubschraubergeschwader bestehend aus Alouette III

  • Fliegerwerft Aigen





Oberösterreich |




Fliegerhorst Vogler, Linz-Hörsching



  • Kommando Luftunterstützung

  • Fliegerwerft 3

  • Luftfahrttechnisches Logistikzentrum





Niederösterreich |




Fliegerhorst Brumowski, Langenlebarn



  • Luftunterstützungsgeschwader

  • Kommando Luftaufklärung

  • Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule

  • Fliegerwerft 1






Militärflugplatz Wiener Neustadt, Wiener Neustadt


  • keine Luftfahrzeuge des Bundesheeres stationiert, für Schulungsflüge und die Fallschirmspringerausbildung



Zusätzlich gibt es noch Luftstützpunkte in:




  • Salzburg (Kommando Luftraumüberwachung, Fliegerabwehrbataillon 3)


  • Klagenfurt (Hubschrauber-Stützpunkt)


  • Schwaz in Tirol (Hubschrauber-Stützpunkt)



Militärflugplätze in der Schweiz |




Ehemaliger Flugzeugunterstand beim Militärflugplatz Mollis


Von den Dutzenden militärischer Pisten insbesondere im Alpenraum sind nur noch wenige im aktiven Gebrauch. 2006 wurden die Militärflugplätze in Flugplatzkommandos umbenannt.



  • Flugplatzkommando Emmen mit Alpnach, Buochs, Dübendorf, Mollis und Emmen

  • Flugplatzkommando Payerne mit Payerne

  • Flugplatzkommando Meiringen mit Meiringen und Bern

  • Flugplatzkommando Sion mit Sion

  • Flugplatzkommando Locarno mit Locarno




Militärflugplätze der USA (Air Force Base) |





Osan Air Base, Südkorea.


Air Force Base (AFB), deutsch: Luftwaffenstützpunkt bezeichnet einen Militärflugplatz, insbesondere der US-Luftwaffe (United States Air Force). Auch die Luftstreitkräfte anderer Staaten verwenden die Bezeichnung, darunter Südafrika und Australien.


Zur eindeutigen Benennung wird entweder eine geographische Lagebezeichnung aus der nahen Umgebung gewählt oder der Name einer verdienten, verstorbenen Persönlichkeit. An den Namen des Stützpunktes wird die Abkürzung AFB angehängt, beispielsweise Edwards AFB, die nach Glen Edwards benannt ist, der als Kopilot des Nurflügler-Prototyps Northrop YB-49 1948 an diesem Ort tödlich verunglückte.


Kleine Stützpunkte der US-Luftwaffe und solche außerhalb der USA werden oft nur Air Base (AB) genannt, wie z. B. Ramstein Air Base in Deutschland.



Bekannte Militärflugplätze in den USA |




  • Andrews Air Force Base, Maryland


  • Barksdale Air Force Base, Louisiana


  • Castle Air Force Base, Kalifornien


  • Davis-Monthan Air Force Base, Arizona


  • Dover Air Force Base, Delaware


  • Dyess Air Force Base, Texas


  • Eareckson Air Station, Alaska


  • Edwards Air Force Base, Kalifornien


  • Eglin Air Force Base, Florida


  • Ellsworth Air Force Base, South Dakota


  • Elmendorf Air Force Base, Alaska


  • Joint Base Pearl Harbor-Hickam, Hawaii


  • Holloman Air Force Base, New Mexico


  • Kirtland Air Force Base, New Mexico


  • Langley Air Force Base, Virginia


  • Luke Air Force Base, Arizona


  • MacDill Air Force Base, Florida


  • Minot Air Force Base, North Dakota

  • Moody Air Force Base, Georgia


  • Mountain Home Air Force Base, Idaho


  • Nellis Air Force Base, Nevada


  • Offutt Air Force Base, Nebraska


  • Peterson Air Force Base, Colorado


  • Pope Air Force Base, North Carolina


  • Randolph Air Force Base, Texas


  • Schriever Air Force Base, Colorado


  • Scott Air Force Base, Illinois


  • Sheppard Air Force Base, Texas


  • Tinker Air Force Base, Oklahoma


  • Tyndall Air Force Base, Florida


  • Vandenberg Air Force Base, Kalifornien


  • Whiteman Air Force Base, Missouri


  • Wright-Patterson Air Force Base, Ohio



Bekannte US-Militärflugplätze außerhalb der USA |




  • Andersen Air Force Base, Guam


  • Aviano Air Base, Italien


  • Sigonella Naval Air Station, Italien


  • Clark Air Base (1903–1991), Philippinen


  • Incirlik Air Base, Türkei


  • Kadena Air Base, Japan


  • Kunsan Air Base, Südkorea


  • Misawa Air Base, Japan


  • Thule Air Base, Grönland


  • Osan Air Base, Südkorea


  • Yokota Air Base, Japan



US-Militärflugplätze in Deutschland |


Die folgenden Angaben sind teilweise redundant zu denen weiter oben




  • Bitburg Air Base (bis 1994 und kurzzeitig 1997), Rheinland-Pfalz


  • Erding Air Base (bis 1956), Bayern


  • Fürstenfeldbruck Air Base 1945–1960, Bayern


  • Hahn Air Base (bis 1993, Nebengebäude bis 1995), Rheinland-Pfalz


  • Kaufbeuren Air Base (bis 50er Jahre), Bayern


  • Landsberg Air Base (1947 bis 1958), Bayern


  • Neubiberg Air Base bei München (1945 bis 1957), Bayern


  • Ramstein Air Base, Rheinland-Pfalz


  • Rhein-Main Air Base auf dem Flughafen Frankfurt am Main (1945–2005)


  • Sembach Air Base (bis 1995, seitdem Sembach Annex, zu Ramstein gehörend)


  • Spangdahlem Air Base, Rheinland-Pfalz


  • Tempelhof Air Base (TCA) (bis Juni 1993) Berlin


  • Zweibrücken Air Base (bis Mitte der 1990er Jahre), Rheinland-Pfalz





  • Baumholder Army Airfield


  • Grafenwöhr Army Airfield Truppenübungsplatz Grafenwöhr, Bayern

  • Hohenfels Army Airfield


  • Illesheim Army Heliport bei Bad Windsheim, Bayern; Kampfhubschrauber „Apache“

  • Stuttgart Army Airfield

  • Vilseck Army Airfield


  • Wiesbaden Army Airfield, Hessen



Siehe auch |



  • Liste von Stützpunkten der Royal Air Force

  • Liste der Fliegerhorste in Deutschland



Weblinks |



  • Militärflugplätze in Deutschland im Kalten Krieg

  • Niederländische private Homepage (auch in englisch) über kleinere Flugplätze in Europa, darunter auch viele ehemalige Militärflugplätze


  • Verzeichnis aller Air Force Bases der US-Luftwaffe‎‎‎




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