Rockenhausen












































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Rockenhausen



Rockenhausen

Deutschlandkarte, Position der Stadt Rockenhausen hervorgehoben


49.6285861111117.8205111111111199Koordinaten: 49° 38′ N, 7° 49′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Donnersbergkreis

Verbandsgemeinde:

Rockenhausen

Höhe:
199 m ü. NHN

Fläche:
36,84 km2
Einwohner:
5283 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
143 Einwohner je km2

Postleitzahl:
67806

Vorwahl:
06361

Kfz-Kennzeichen:
KIB, ROK

Gemeindeschlüssel:
07 3 33 502
Stadtgliederung:
3 Stadtteile
Adresse der Verbandsverwaltung:
Bezirksamtsstraße 7
67806 Rockenhausen

Website:

www.rockenhausen.de

Stadtbürgermeister:
Karl-Heinz Seebald (SPD)
Lage der Stadt Rockenhausen im Donnersbergkreis


Obermoschel
Niedermoschel
Unkenbach
Finkenbach-Gersweiler
Waldgrehweiler
Schiersfeld
Sitters
Alsenz
Oberndorf (Pfalz)
Mannweiler-Cölln
Winterborn (Pfalz)
Kalkofen (Pfalz)
Niederhausen an der Appel
Münsterappel
Oberhausen an der Appel
Gaugrehweiler
Seelen
Rathskirchen
Teschenmoschel
Bisterschied
Ransweiler
Stahlberg
Bayerfeld-Steckweiler
Sankt Alban (Pfalz)
Gerbach
Würzweiler
Ruppertsecken
Dielkirchen
Katzenbach (Donnersbergkreis)
Schönborn (Pfalz)
Dörrmoschel
Reichsthal
Gundersweiler
Gehrweiler
Imsweiler
Rockenhausen
Höringen
Schweisweiler
Falkenstein (Pfalz)
Winnweiler
Lohnsfeld
Wartenberg-Rohrbach
Münchweiler an der Alsenz
Gonbach
Sippersfeld
Breunigweiler
Imsbach
Börrstadt
Steinbach am Donnersberg
Ramsen (Pfalz)
Kerzenheim
Eisenberg (Pfalz)
Göllheim
Dreisen
Standenbühl
Lautersheim
Biedesheim
Ottersheim
Bubenheim (Pfalz)
Zellertal
Einselthum
Immesheim
Albisheim (Pfrimm)
Rüssingen
Weitersweiler
Marnheim
Bennhausen
Jakobsweiler
Dannenfels
Bolanden
Kirchheimbolanden
Mörsfeld
Kriegsfeld
Oberwiesen
Orbis
Morschheim
Ilbesheim (Donnersbergkreis)
Bischheim (Donnersberg)
Rittersheim
Stetten (Pfalz)
Gauersheim
Landkreis Bad Kreuznach
Landkreis Alzey-Worms
Landkreis Kusel
Landkreis Kaiserslautern
Landkreis Bad Dürkheim
Karte
Über dieses Bild



Rockenhausen ist eine Stadt im Donnersbergkreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, der sie auch angehört. Rockenhausen ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


  • 2 Geschichte


  • 3 Bevölkerungsentwicklung


  • 4 Politik


    • 4.1 Stadtrat


    • 4.2 Ortsbezirke


    • 4.3 Wappen




  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 5.1 Kulturdenkmäler


    • 5.2 Museen


    • 5.3 Tierpark Donnersberg


    • 5.4 Regelmäßige Veranstaltungen




  • 6 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 6.1 Verkehr


    • 6.2 Unternehmen


    • 6.3 Behörden


    • 6.4 Gerichte


    • 6.5 Gesundheit


    • 6.6 Bildung und Jugend




  • 7 Persönlichkeiten


    • 7.1 Ehrenbürger


    • 7.2 Söhne und Töchter der Stadt


    • 7.3 Personen, die vor Ort gewirkt haben




  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Geographie |


Rockenhausen liegt im Norden der Pfalz im Alsenztal auf halber Strecke zwischen Kaiserslautern und Bad Kreuznach.


Die Stadt Rockenhausen gliedert sich in die Stadtteile Rockenhausen, Dörnbach und Marienthal. Dörnbach und Marienthal sind zugleich Ortsbezirke. Zum Stadtteil Rockenhausen gehören auch die Wohnplätze An der Linde, Buchwaldhof, Hintersteinerhof, Im Degenbachtal, Inkeltalerhof, Lindenhof, Römerhof, Rußmühlerhof, Schacherhof und Scharfeeck. Zum Stadtteil Marienthal gehört der Wohnplatz Mordkammerhof, der ursprünglich Teil der Gemeinde Dannenfels war.[3]


Paläontologen fanden hier gut erhaltene, bis zu drei Meter lange Fossilien von Süßwasserhaien aus der Rotliegend-Zeit (Perm), wie sie auch in Heimkirchen vorkamen.



Geschichte |


Rockenhausen erhielt 1332 das Stadtrecht. Damals den Raugrafen unterstehend, gehörte die Stadt ab 1457 zur Kurpfalz. Im Dreißigjährigen Krieg wurde es – wie fast alle Ortschaften der Region – fast völlig zerstört.


Nach 1792 wurde die Region im Ersten Revolutionskrieg von französischen Truppen besetzt und nach dem Frieden von Campo Formio (1797) annektiert. Von 1798 bis 1814 gehörte Rockenhausen zum französischen Departement Donnersberg und war Hauptort (chef-lieu) des Kantons Rockenhausen. Aufgrund der auf dem Wiener Kongress (1815) getroffenen Vereinbarungen und einem Tauschvertrag mit Österreich kam die Region 1816 zum Königreich Bayern. Ab 1818 war Rockenhausen dem Landkommissariat Kirchheim im bayerischen Rheinkreis, später dem Bezirksamt Kirchheimbolanden zugeordnet. Am 1. Dezember 1900 wurde aus Teilen der Bezirksämter Kirchheimbolanden und Kaiserslautern das Bezirksamt Rockenhausen gebildet. Am 1. Januar 1939 wurde das Bezirksamt in Landkreis Rockenhausen umbenannt.[4]


Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rockenhausen innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz und gehörte bis 1968 zum Regierungsbezirk Pfalz.


Am 7. Juni 1969 wurde der Landkreis Rockenhausen mit dem Landkreis Kirchheimbolanden zum heutigen Donnersbergkreis vereinigt. Am 10. Juni 1979 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Dörnbach mit 550 Einwohnern und Marienthal/Pfalz mit 280 Einwohnern in die Stadt eingemeindet.[5]



Bevölkerungsentwicklung |


Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Rockenhausen bezogen auf das heutige Stadtgebiet, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2][1]



































Jahr
Einwohner
1815 2.125
1835 2.879
1871 2.900
1905 2.799
1939 3.189
1950 3.567































Jahr
Einwohner
1961 4.062
1970 4.902
1987 5.291
1997 5.767
2005 5.690
2017 5.283



Politik |



Stadtrat |


Der Stadtrat in Rockenhausen besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.


Die Sitzverteilung im Stadtrat:[6]



































Wahl SPD CDU FDP FWG Gesamt
2014 12 6 2 2 22 Sitze
2009 11 6 3 2 22 Sitze
2004 11 7 2 2 22 Sitze

  • FWG = Freie Wählergruppe Rockenhausen und Umgebung e. V.


Ortsbezirke |


Die Belange der Ortsbezirke Dörnbach und Marienthal werden durch Ortsvorsteher und Ortsbeiräte vertreten. Der Ortsbeirat Dörnbach hat neun, der Ortsbeirat Marienthal fünf Mitglieder.[7]



Wappen |









Wappen von Rockenhausen


Blasonierung: „In Blau drei wachsende goldene (gelbe) Roggenähren.“[8]

Wappenbegründung: Das Wappen wurde durch König Ludwig I. von Bayern am 30. Januar 1844 verliehen. Es entstammt einem Stadtsiegel aus dem Jahre 1335. Es zeigte einen gespaltenen Schild mit dem Zeichen der Familie der Raugrafen umgeben von drei Roggenähren, welche redend für den Ort standen (Rocken- ist abgeleitet von „Roggen“). Zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurde in die Schildhälften je eine Ähre gesetzt; um 1600 kam ein Grasboden hinzu. Bei der Neuverleihung 1844 war das alte Siegelbild nicht mehr genau bekannt, so dass aus der Spaltlinie eine dritte Roggenähre entstand.


Kultur und Sehenswürdigkeiten |




Protestantische Pfarrkirche am Marktplatz


Die Donnersberghalle, die neben einer Mehrzweckhalle auch eine Kegelbahn beinhaltet, ist das kulturelle und sportliche Zentrum von Rockenhausen und seiner Umgebung.



Kulturdenkmäler |




Museen |




Turmuhrenmuseum


Im Museum für Zeit – Pfälzisches Turmuhrenmuseum werden Uhren, insbesondere Großuhren gezeigt, und die Mechanik an funktionstüchtigen Exponaten – Sonnenuhren, Sanduhren und astronomische Uhren demonstriert. Es befindet sich Am Schloss in Rockenhausen. Das Museum in der Speyerstraße in Rockenhausen, Museum Pachen, zeigt Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts, Malerei, Grafiken und Plastiken. Im Kahnweilerhaus werden Erbe und Andenken an Daniel-Henry Kahnweiler, einem Ehrenbürger der Stadt Rockenhausen, bewahrt und öffentlich gezeigt. Dieser war Kunsthändler und Pariser Galerist, sowie Mitbegründer und Förderer des Kubismus und moderner Kunst Anfang des 20. Jahrhunderts. Das Museum zeigt zudem eine Dauerausstellung zum Leben und Wirken des Picasso-Förderers, die deutschsprachige Bibliothek und zwei Picasso-Lithographien Kahnweilers sowie Ausstellungsplakate seiner Galerie Louise Leiris, Paris. Die Stadt Rockenhausen verleiht seit 1981 den mit 7500 Euro dotierten Daniel-Henry-Kahnweiler-Preis.


Das 1926 errichtete Museumsgebäude in Rockenhausen, Nordpfälzer Heimatmuseum, zeigt auf zwei Etagen die Sammlungen des 1904 gegründeten Nordpfälzer Geschichtsvereins. Die einzelnen Abteilungen im Erdgeschoss: Vor- und Frühgeschichte, Geologie und Paläontologie des Donnersbergraumes, Bergbau und Burgen der Nordpfalz, Stadt und ehemaliger Landkreis Rockenhausen. Im Obergeschoss werden alte Handwerksberufe präsentiert: Schmied, Schuhmacher, Töpfer, Schneider, Schreiner, Zimmermann und Büchsenmacher. Eine Nordpfälzer Stube des 19. Jahrhunderts vermittelt einen guten Einblick in das Leben der Urgroßeltern. Dokumente millionenalter Erdgeschichte finden sich im privaten, von Georg Kattler begründeten und betreuten Steinemuseum, Nordpfälzer Heimatmuseum, in Dörrmoschel. Gezeigt werden Amethyst-Drusen, Sandrosen, versteinerte Schnecken, Hölzer und mehr.



Tierpark Donnersberg |


Seit Januar 2016 gibt es den privaten Tierpark Donnersberg, der sich nach eigenen Angaben auf die Haltung exotischer Tierarten spezialisiert hat.[9]



Regelmäßige Veranstaltungen |


Im September findet seit 1951 jährlich das Nordpfälzer Herbstfest statt. Im Rahmen des Herbstfestes gibt es seit einigen Jahren auch den Nordpfälzer Bauernmarkt, auf dem regionale Erzeuger ihre Produkte anbieten.



Wirtschaft und Infrastruktur |




Stadteinfahrt nach Rockenhausen (Stadtteil Marienthal) auf der L 386 von Kirchheimbolanden kommend


Rockenhausen wurde 2004 vom rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Hans-Artur Bauckhage zusammen mit fünf weiteren Kommunen (und als einzige aus der Pfalz) als „mittelstandsfreundliche Kommune“ ausgezeichnet.



Verkehr |


Rockenhausen ist über die B 48 (Bingen am Rhein–Bad Bergzabern) an das überregionale Straßennetz angebunden. Zwischen Bingen und Winnweiler verlief sie bereits als Reichsstraße (R 40).
Rockenhausen hat einen Bahnhof an der Alsenztalbahn mit Verbindungen nach Bingen und Kaiserslautern jeweils im Stundenrhythmus. Ebenfalls stündlich fahren die Stadtbuslinien 924, 925 und 926. Dieser Takt wird zudem auf den Linien 901 nach Kirchheimbolanden oder 908 nach Alsenz angeboten. Es gelten die Tarife des Rhein-Nahe-Verkehrsverbundes und des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar.



Unternehmen |


Größter Arbeitgeber im Ort ist die Firma Adient (vormals Johnson Controls und Keiper GmbH & Co. KG), die Metallkomponenten und -strukturen für Fahrzeugsitze herstellt. Die REMA Fertigungstechnik GmbH betreibt Anlagenbau, Sondermaschinenbau, Serien- und Einzelteilfertigung.


Die Firma igr AG, ein Ingenieurdienstleister hauptsächlich für Planungen, hat ihren Hauptsitz in Rockenhausen.



Behörden |


Als Sitz der Verbandsgemeinde beherbergt Rockenhausen deren Verwaltung. Überbleibsel der ehemaligen Kreisstadt des früheren Landkreises Rockenhausen sind noch einzelne Kreisbehörden, beispielsweise das Gesundheitsamt. Außerdem gibt es eine lokale Arbeitsagentur.



Gerichte |


Das Amtsgericht Rockenhausen ist zuständig für den Donnersbergkreis. Es gehört zum Landgerichtsbezirk Kaiserslautern und zum Oberlandesgerichtsbezirk Zweibrücken.



Gesundheit |


Das frühere Kreiskrankenhaus Rockenhausen, das zusammen mit dem Kreiskrankenhaus Kirchheimbolanden zur Donnersbergkrankenhaus GmbH wurde, gehört seit 2002 als einer von vier Standorten (Kaiserslautern, Kusel, Kirchheimbolanden und Rockenhausen) zum Kaiserslauterer Westpfalz-Klinikum; Gesellschafter der Westpfalz-Klinikum GmbH sind die Universitätsstadt Kaiserslautern, der Landkreis Kusel und der Donnersbergkreis mit Anteilen von 60, 25 bzw. 15 %. Im Rockenhausener Krankenhausgebäude wird neben der allein hier verbliebenen Inneren Abteilung eine Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie betrieben, das Pfalzklinikum (Standort Rockenhausen), das allerdings unter der Trägerschaft des Bezirksverbands Pfalz steht.



Bildung und Jugend |


In Rockenhausen gibt es einen katholischen und einen evangelischen Kindergarten. Es besteht außerdem ein heilpädagogischer Kindergarten. In der Stadt bestehen die Anne-Frank-Grundschule, die Integrierte Gesamtschule und eine Realschule plus. Das Abitur kann auf der Gesamtschule oder im Wilhelm-Erb-Gymnasium in Winnweiler abgelegt werden. Außerdem verfügt der Ort über eine berufsbildende Schule und eine Schule für Lernbehinderte. Das Stadthaus – Kinder- und Jugendzentrum Rockenhausen – wird seit Anfang 2014 von der Evangelischen Jugend Rockenhausen betrieben.



Persönlichkeiten |



Ehrenbürger |



  • Daniel-Henry Kahnweiler (1884–1979), Kunsthistoriker und Galerist


Söhne und Töchter der Stadt |




  • Max von Lerchenfeld (1842–1893), Politiker (Deutsche Reichspartei)


  • Damian Kreichgauer SVD (1859–1940), Priester, Astronom und Geologe


  • Valentin Schäfer (1882–1938), Politiker (SPD)


  • Kurt Seeberger (1913–1994), Journalist und Autor


  • Adolf Wilhelm Rothley (1920–1971), Politiker (SPD)


  • Gerhard Huy (1940–2002), Politiker (NPD)


  • Uta Frith (* 1941), Psychologin


  • Joy Fleming (1944–2017), Sängerin


  • Jörg Mattheis (* 1944), Leichtathlet


  • Manfred Lenz (* 1947), Fußballspieler


  • Hubert Neu (* 1953), Fußballtrainer


  • Stefan Forster (* 1958), Architekt


  • Heike Arnold (* 1959), Unternehmerin


  • Bruno Eckhardt (* 1960), Physiker und Hochschullehrer


  • Winfried Braun (* 1961), Aktionskünstler


  • Peter Rösel (* 1966), Künstler und Hochschulprofessor


  • Ralf Müller-Terpitz (* 1967), Jurist und Hochschulprofessor


  • Christian Montillon (* 1974), Autor


  • Jonas Rapp (* 1994), Radrennfahrer



Personen, die vor Ort gewirkt haben |




  • Suleiman Abuchater, Träger des Bundesverdienstkreuzes


  • Luise-Charlotte Busch, Träger des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz


  • Jakob Demmerle (1897–1968), starb in Rockenhausen.


  • Erika Ellrodt (* 1941), Trägerin des Bundesverdienstkreuzes


  • Katharina Hauter (* 1983), Schauspielerin


  • Adam Karrillon (1853–1938), praktizierte bis 1883 in Rockenhausen.


  • Christian Kruck (1925–1985), erhielt 1983 den Daniel-Henry-Kahnweiler-Preis der Stadt.


  • Heinz Pachen, Träger des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz


  • Hella Pachen, Trägerin des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz


  • Otto Rehhagel (* 1938), 1972 Fußballtrainer des FV Rockenhausen


  • Kurt Rocker (* 1928), Politiker (CDU), wohnt in Rockenhausen.


  • Willi Rothley (* 1943), Politiker (SPD), 1984–2004 Mitglied des Europäischen Parlaments, wohnt in Rockenhausen.



Literatur |



  • Armin Engel: Rockenhausen. Die Geschichte eines Landstädtchens. Stadt Rockenhausen 1974.

  • Literatur über Rockenhausen in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie



Weblinks |



 Commons: Rockenhausen – Sammlung von Bildern


 Wikisource: Rockenhausen in der Topographia Palatinatus Rheni (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte


  • Offizielle Internetpräsenz der Verbandsgemeinde Rockenhausen

  • Geschichtliches zu Rockenhausen

  • Pfälzisches Turmuhrenmuseum - Museum für Zeit



Einzelnachweise |




  1. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten.


  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2017[Version 2018 liegt vor.], S. 91 (PDF; 1,9 MB).


  4. Territoriale Veränderungen in Deutschland: Landkreis Rockenhausen


  5. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 194 (PDF; 2,6 MB).  i Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.


  6. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


  7. Hauptsatzung der Stadt Rockenhausen in der Fassung vom 10. Juli 2014


  8. Klemens Stadler: Deutsche Wappen. Band 2, Bremen 1966, S. 55.


  9. Der Tierpark: www.tierpark-donnersberg.de/der-tierpark.html, abgerufen: 29. September 2017


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