-20.851666666667148.89944444444Koordinaten: 20° 51′ 6″ S, 148° 53′ 58″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Sandstrände und Felskaps
Nächste Stadt:
Mackay
Fläche:
4,64 km² [1]
Gründung:
1938 [2]
i2i3i6
Der Newry-Islands-Nationalpark (engl.: Newry Islands National Park) ist ein Nationalpark im Osten des australischen Bundesstaates Queensland. Er liegt 847 Kilometer nordwestlich von Brisbane und 45 Kilometer nordnordwestlich von Mackay.[3]
Zum Nationalpark gehören acht Inseln. Neben der Hauptinsel Newry Island sind dies Rabbit Island, Outer Newry Island, Acacia Island, Mausoleum Island, North Red Cliff Island, South Red Cliff Island und Rocky Island. Alle Inseln gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe Great Barrier Reef.[4][5]
In der Umgebung liegen die Nationalparks Smith Islands, Repulse Islands und Brampton Islands.[5]
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Landesnatur
3Einrichtungen
4Weblinks
5Einzelnachweise
Geschichte |
Auf Newry Island gab es eines der ersten Ferienresorts auf den Inseln der Gegend.[4] Es war von Beginn der 1920er Jahre bis 2001 in Betrieb.[6]
Landesnatur |
Die kleinen Inseln sind von lichtem Wald und dichtem tropischer Regenwald bedeckt, nahe der Küste findet man perlenweiße Sandstrände und felsige Kaps.[4]
Einrichtungen |
Es gibt etliche angelegte Zeltplätze, für die aber Reservationen notwendig sind. Picknickplätze sind auf Newry Island, Outer Newry Island und Rabbit Island. Sie sind mit Toiletten, Picknicktischen und Schutzdächern versehen. Auf Newry Island und Outer Newry Island sind offene Feuer verboten.[4]
Die Inseln sind nur mit privaten Booten erreichbar. Ein Slipway befindet sich bei Seaforth.[4]
Weblinks |
Offizielle Webpräsenz des Nationalparks (englisch)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Steve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing. Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 11
↑ abcdeNewry Islands National Park. Department of Environment and Resource Management. Abgerufen am 5. Dezember 2012.
↑ abWhitsunday and Mackay Islands Visitor Management Strategy - Visitor Management Settings - Map 3 ‘Mackay’ (PDF; 1,8 MB), Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Nature, culture and history. Newry Islands National Park. In: Department of Environment and Resource Management. 16. November 2011, abgerufen am 7. Dezember 2012 (englisch).
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich