Michael Schenker Group


































































































































































Michael Schenker Group

Michael Schenker Group (2012)
Michael Schenker Group (2012)

Allgemeine Informationen

Genre(s)

Hard Rock
Gründung
1979, 1996
Auflösung
1985
Website

MSG
Aktuelle Besetzung
Gitarre

Michael Schenker (1979–1985, seit 1996)
Gesang

Gary Barden (1979–1982, 1982–1985, seit 2008)
Schlagzeug

Simon Phillips (1980, 2008, seit 2009)
Bass

Neil Murray (2008, seit 2009)
Gitarre, Keyboard und Gesang
Wayne Findlay (2000–2001, seit 2004)
Ehemalige Mitglieder
Bass

Billy Sheehan (1979)
Schlagzeug
Denny Carmassi (1979)
Keyboard

Don Airey (1980, 2008)
Bass
Mo Foster (1980)
Schlagzeug

Cozy Powell (1981–1982)
Gitarre, Keyboard und Gesang

Paul Raymond (1981–1982)
Bass
Chris Glen (1981–1985, 2008, 2009)
Gesang

Graham Bonnet (1982)
Keyboards
Tommy Eyre (1982)
Schlagzeug
Ted McKenna (1982–1985, 2008)
Keyboards
Andy Nye (1982–1985)
Gitarre und Gesang
Derek St. Holmes (1984–1985)
Gesang
Leif Sundin (1996–1997)
Bass

Barry Sparks (1996–1997, 1999–2000)
Schlagzeug und Gesang
Shane Gaalaas (1996–1997)
Gitarre, Keyboard und Gesang
Seth Bernstein (1997–1999)
Gesang und Percussion
David VanLanding (1998–1999; † 2015)
Gitarre, Keyboard und Gesang
Kelly Keeling (1998–1999)
Bass
John Onder (1998–1999)
Gesang
Keith Slack (1999–2000)
Gesang
Chris Logan (2001–2004)
Bass
James „Reverend“ Jones (2001–2002, 2004, 2009)
Schlagzeug
Jeff Martin (2001–2002, 2005–2006)
Bass
„Stu“ Stuart Hamm (2003)
Schlagzeug

Jeremy Colson (2003)
Schlagzeug
Pete Holmes (2004, 2009)
Gesang
Jari Tiura (2005–2006)
Bass

Pete Way (2005–2006)
Schlagzeug

Chris Slade (2008, 2009)

Die Michael Schenker Group (kurz MSG) ist eine 1979 gegründete Hard-Rock-Band. Ihr Gründer und Namensgeber ist der deutsche Gitarrist Michael Schenker, der zugleich einzige Konstante der sonst von einem häufigen Mitgliederwechsel geprägten Gruppe ist. Tatsächlich handelt es sich um ein Soloprojekt Schenkers, bei dem sein Gitarrenspiel im Vordergrund steht. Nachdem er die Gruppe 1985 aufgelöst hatte, gründete er sie 1996 neu. Der Stil ist ein in den 1980er Jahren verwurzelter Hard Rock, der bis heute im Grunde unverändert fortgeführt wird. Das prägnante Band-Logo besteht aus den ineinander verschlungenen Buchstaben M, S und G.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Werdegang


    • 1.1 Phase 1: 1979 bis 1985


    • 1.2 Phase 2: 1996 bis 2007


    • 1.3 Phase 3: seit 2008




  • 2 Wissenswertes


  • 3 Diskografie


    • 3.1 Studioalben


    • 3.2 Live-Alben bzw. Kompilationen


    • 3.3 Videos und DVDs




  • 4 Deutschsprachige Literatur


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Werdegang |



Phase 1: 1979 bis 1985 |


Nach dem Ausstieg bei seiner vormaligen Band UFO und einem kurzen Gastspiel bei den Scorpions gründete Michael Schenker 1979 eine eigene Band, in der er keine Kompromisse mehr eingehen musste. Nachdem er zunächst mit Geddy Lee und Neil Peart von Rush zusammengearbeitet hatte, gehörten zur Gründungsbesetzung außer ihm noch der Bassist Billy Sheehan und der Schlagzeuger Denny Carmassi (später Whitesnake) sowie der damals unbekannte Sänger Gary Barden. Die Besetzung, die mehrere (auf der remasterten Version des Debütalbums von 2009 veröffentlichte) Demos einspielte, hielt jedoch nur einen Monat. Dann verschwand Schenker plötzlich und ließ seine Band ratlos zurück. Als er einige Monate später weitermachen wollte, hatten seine Band-Kollegen Sheehan und Carmassi keine Lust mehr. Schenker machte mit Barden weiter und rekrutierte daraufhin eine neue Band aus den Studiomusikern Simon Phillips (Schlagzeug, später Toto), Mo Foster (Bass) und Don Airey (Keyboards, Ex-Rainbow, seit 2002 Deep Purple). (Zur selben Zeit bildeten Philips und Foster die Rhythmus-Sektion bei Jeff Beck, mit dem sie das Album There and Back aufnahmen). In dieser Besetzung wurde das 1980 erschienene erste Album The Michael Schenker Group eingespielt. Als Gäste wirkten Paul McCartney und Stephen Stills mit. Die Studiomusiker standen jedoch für die anschließende Tournee nicht zur Verfügung und wurden durch den Schlagzeuger Cozy Powell (Ex-Rainbow), den Bassisten Chris Glen (Ex-Sensational Alex Harvey Band) und den Keyboarder und Gitarristen Paul Raymond ersetzt. Mit letzterem hatte Michael Schenker bereits von 1977 bis 1978 bei UFO zusammengespielt. Diese Band-Inkarnation wird vielfach als die stärkste angesehen. Auch das einzige in dieser Besetzung 1981 eingespielte Studio-Album „MSG“, das viele Live-Klassiker enthält, halten viele für das beste Album der Gruppe. Das neue Bandgefühl wurde dadurch dokumentiert, dass die gesamte Band auf dem Cover abgebildet wurde und nicht – wie noch beim Debüt – nur der Namensgeber der Gruppe. Nachträglich wurde das vor Erscheinen des Studio-Albums in derselben Besetzung eingespielte Live-Album One Night at Budokan, das zunächst nur für den japanischen Markt vorgesehen war, weltweit veröffentlicht.


Von langer Dauer war diese Band-Inkarnation trotzdem nicht. Auf Betreiben des Managements und Cozy Powells wurde Gary Barden 1982 entlassen, um durch einen besseren Sänger zu ersetzt zu werden. Als neuer Sänger standen David Coverdale von Whitesnake und Graham Bonnet, der mit Airey und Powell bei Rainbow zusammengespielt hatte, zur Auswahl. Schenker entschied sich gegen den Willen seines Managers Peter Mensch für Bonnet. Während der Aufnahmen zur nächsten Platte verließen zuerst Raymond und dann Powell (letzterer Richtung Whitesnake) die Band. An ihrer Stelle stießen der Schlagzeuger Ted McKenna und der Keyboarder Tommy Eyre, die Chris Glen von der Sensational Alex Harvey Band nachfolgten, zur Band. Zusammen veröffentlichte man 1982 das von der Kritik positiv aufgenommene Album Assault Attack. Nach einem desaströsen Aufwärm-Gig zwei Tage vor dem Reading-Festival wurde Bonnet gefeuert und durch seinen Vorgänger Gary Barden ersetzt. Dieser eignete sich innerhalb von zwei Tagen das neue Band-Repertoire an, so dass das Konzert in Reading erfolgreich absolviert werden konnte.


1983 erschien das Album Built to Destroy. Der Band gehörten zu diesem Zeitpunkt der neue Keyboarder Andy Nye und der Gitarrist und Background-Sänger Derek St. Holmes an, der zum vollwertigen Bandmitglied befördert worden war. St. Holmes war schon auf der vorhergehenden Tournee als zweiter Gitarrist dabei, der „unsichtbar“ hinter den Verstärkertürmen die zweite Gitarre gespielt hatte. Das Album enthielt wegen seines schlechten Mixes vernichtende Kritiken. Der schlechte Mix war auch schon Schenker aufgefallen, der daraufhin in den Vereinigten Staaten einen Remix in Auftrag gegeben hatte. Zu seiner Überraschung war der Originalmix jedoch schon veröffentlicht worden. Der Remix erschien bis 2009 nur in den Vereinigten Staaten; erst 2009 wurden beide Versionen als Remaster-Aufnahmen zusammen veröffentlicht. Im Anschluss unternahm die Band, zum Teil zusammen mit Iron Maiden, eine ausgedehnte Tournee, die 1984 mit dem Album Rock Will Never Die dokumentiert wurde. Mit diesem Livealbum konnte die Band erstmals für vier Wochen mit dem Spitzenplatz 58 eine Charts-Platzierung erringen. Wegen bandinterner Differenzen verließen 1985 Barden und Glen die Band. Daraufhin löste Schenker seine Band frustriert auf und gründete stattdessen mit Robin McAuley die unter demselben Logo firmierende McAuley Schenker Group.



Phase 2: 1996 bis 2007 |


Nachdem Michael Schenker 1995 seine Zusammenarbeit mit UFO erneuert hatte, gründete er 1996 auch die Michael Schenker Group neu. Im selben Jahr wurde das Comeback-Album Written in the Sand veröffentlicht. MSG bestand zu dieser Zeit neben Michael Schenker aus dem Sänger Leif Sundin, dem Bassisten Barry Sparks und dem Schlagzeuger Shane Gaalaas. Gastkeyboarder war Claude Gaudette. Im darauf folgenden Jahr erschien das Live-Album The Michael Schenker Story Live zum 25-jährigen Jubiläum der Musikaufnahmen Michael Schenkers. Mittlerweile war Seth Bernstein als Keyboarder und zweiter Gitarrist sowie David VanLanding (1964–2015)[1] als zweiter Sänger zur Band gestoßen. MSG führt auf diesem Album nicht nur eigene Stücke auf, sondern auch Titel aus allen Schaffensperioden von Michael Schenker und von Bands, bei denen er gespielt hatte. Das Album gab es als Fanclub-Ausgabe per Mailorder mit zwei zusätzlichen Songs und dem Bonus-Album Live with the Enervates, das Schenkers Vater bei einem der allerersten Auftritte des damals 11-Jährigen mitgeschnitten hatte. 1999 kam das Album The Unforgiven, das bis auf Platz 92 der deutschen Albumcharts vordrang, auf den Markt. Mittlerweile war Kelly Keeling der amtierende Sänger und John Onder der neue Bassist. Bei der anschließenden Tournee war Barry Sparks zur Band zurückgekehrt und Kelly Keeling durch Keith Slack sowie Seth Bernstein durch Wayne Findlay ersetzt worden.


Das Jahr 2001 markierte einen Einschnitt. Schenker wechselte die gesamte Band aus. Neben ihm gehörten der Band nun der Schlagzeuger Jeff Martin, mit dem Schenker zuvor bei UFO zusammengespielt hatte, der Sänger Chris Logan und der Bassist James „Reverend“ Jones an. Man brachte das Album Be Aware of Scorpions heraus, das erste der Bandgeschichte ohne Beteiligung eines Keyboarders. Im Jahr 2003 übernahm „Stu“ Stuart Hamm den Bass und Jeremy Colson das Schlagzeug. Diese Besetzung veröffentlichte im selben Jahr das Album Arachnophobiac. Sie zerfiel jedoch schon vor der anschließenden Tournee 2004, die mit den Rückkehrern James Jones und Wayne Findlay sowie dem neuen Schlagzeuger Pete Holmes bestritten wurde.


2005 erschien unter dem Namen Michael Schenker Group das Album Heavy Hitters, das ausschließlich Coverversionen bekannter Rocksongs enthält. Es handelt sich dabei nicht um ein offizielles MSG-Album, vielmehr wurde es gegen den Willen von Schenker von Bob Kullick und Brett Chassen als MSG-Album veröffentlicht. Die einzige Verbindung zu MSG besteht darin, dass Michael Schenker bei allen Songs Gitarre spielt und Gary Barden bei einem Song singt. Im selben Jahr begannen die Aufnahmen für das 2006 veröffentlichte Album Tales of Rock ’n’ Roll, mit dem Michael Schenker das 25-jährige Bestehen von MSG feierte. Die Besetzung der Band hatte sich wiederum komplett geändert. Nur Schenker und Findlay waren geblieben. Der frühere Schlagzeuger Jeff Martin kehrte zurück. Die Gruppe wurde ergänzt durch den Sänger Jari Tiura und Michael Schenkers langjährigen Weggefährten bei UFO, den Bassisten Pete Way. Die Besonderheit des Albums besteht darin, dass alle früheren MSG-Sänger sowie Robin McAuley als Gastsänger mitwirken.



Phase 3: seit 2008 |




Michael Schenker Group beim Kavarna Rock Fest 2012


2008 wurde die Band wieder radikal verändert. Erneut blieben nur Schenker und Findlay. Doch schloss sich ein Kreis, da Schenker das Album „In The Midst Of Beauty“ (Platz 78 in den deutschen Albumcharts) ohne Beteiligung Findlays zusammen mit Gary Barden, Simon Phillips, Don Airey und dem Bassisten Neil Murray (ex-Whitesnake) einspielte. Damit war fast wieder die Besetzung des ersten Albums zusammen. Wie schon 1980 standen Phillips, Airey und auch Murray für die Tournee nicht zur Verfügung, so dass sich die Zusammenarbeit erneut auf ein Studioalbum beschränkte. Die Geschichte wiederholte sich ein drittes Mal, indem Chris Glen für die Tournee als Bassist zur Band stieß. Für Phillips kam Chris Slade (Ex-AC/DC). Findlay gehörte der Band ohnehin noch an und spielte wieder die Keyboards und die zweite Gitarre. Im August 2008 übernahm ausgerechnet Ted McKenna bei den Japan-Konzerten das Schlagzeug von Chris Slade. Damit wurde die Entwicklung der Band von 1980 bis 1982 im Jahr 2008 beinahe wiederholt. 2009 wurde die Gruppe erneut umgestellt. Mit den Rückkehreren James Jones am Bass und Pete Holmes am Schlagzeug war nun mit Ausnahme des Sängers Gary Barden wieder die Band-Inkarnation von 2004 am Start. Doch auch diese währte nur kurz. Bei den Auftritten im September 2009 übernahmen wieder Chris Glenn den Bass und Chris Slade das Schlagzeug.


Für die 2010 unter dem Titel 30th Anniversary Tour durchgeführte Tournee ist der Bass zunächst erneut mit Neil Murray und das Schlagzeug abermals mit Simon Phillips besetzt und somit die Entwicklung der Band von 2008 bis 2009 wieder umgekehrt worden. Im Verlauf der Tour haben Schenker, Barden und Findlay jedoch mit verschiedenen Musikern zusammengearbeitet. Am Schlagzeug haben sich Simon Phillips, Carmine Appice, Chris Slade und Pete Holmes abgewechselt, der Bass ist wechselweise von Chris Glen, Reverend Jones, Neil Murray und Elliott „Dean“ Rubinson (dem Inhaber von „Dean Guitars“) bedient worden. Bei der 30th Anniversary Shepperds Bush Empire-Show am 2. Juni 2010 in London ist es zudem zu Gastauftritten von Herman Rarebell (Ex-Scorpions) und Doogie White (Ex-Rainbow) gekommen. Im selben Jahr veröffentlichte die Band einen Mitschnitt vor der Tour unter dem Albumtitel The 30th Anniversary Concert Live In Tokyo, der Rang 81 der deutschen Albumcharts belegte.


Derzeit pausiert die Band, da sich Schenker seit 2011 ausschließlich seinem Projekt Michael Schenker’s Temple of Rock widmet.



Wissenswertes |


Einer der größten Live-Klassiker der Band ist der Song The Attack of the Mad Axeman. Bei diesem doppeldeutigen Titel könnte es sich sowohl um einen verrückten Holzfäller als auch um einen verrückten Gitarristen handeln. Der Song brachte Michael Schenker den in der Fachpresse gelegentlich benutzten Spitznamen „Mad Axeman“ ein. Bei dem Konzert der 1984er-Tour im Londoner Hammersmith Odeon wirkten bei dem Song „Doctor Doctor“ die Scorpions-Musiker Rudolf Schenker und Klaus Meine mit. Auf dem Album Arachnophobiac gastiert Jeff Watson, der Gitarrist von Night Ranger, bei vier Titeln. Im Rahmen der 2002er Tournee wurde das MSG-Konzert für einige Songs des aus Michael Schenker, Pete Way und Jeff Martin bestehenden Trios The Plot unterbrochen.



Diskografie |



Studioalben |



  • 1980 – The Michael Schenker Group (remasterte Version von 2009 mit acht Bonustiteln, darunter fünf Demos von 1979)

  • 1981 – MSG (remasterte Version von 2009 mit sieben Bonustiteln)

  • 1982 – Assault Attack (Japan-CD und remasterte Version von 2009 jeweils mit einem Bonustitel)

  • 1983 – Built to Destroy (Japan-CD mit fünf Bonustiteln, remasterte Version von 2009 mit neun Bonustiteln)

  • 1996 – Written in the Sand

  • 1999 – The Unforgiven

  • 2001 – Be Aware of Scorpions

  • 2003 – Arachnophobiac

  • 2006 – Tales of Rock ’n’ Roll

  • 2008 – In the Midst of Beauty



Live-Alben bzw. Kompilationen |



  • 1982 – One Night at Budokan (remasterte Version von 2009 mit drei Bonustiteln)

  • 1984 – Rock Will Never Die (Japan-CD und remasterte Version von 2009 jeweils mit sechs Bonustiteln)

  • 1987 – Portfolio

  • 1992 – Essential Michael Schenker Group (enthält einen vorher unveröffentlichten Titel von 1983)

  • 1993 – BBC Radio One Live in Concert (MSG live at Reading Rock Festival 1982)

  • 1994 – Armed and Ready (Best of)

  • 1997 – The Michael Schenker Story Live

  • 1999 – The Unforgiven World Tour

  • 2005 – Back to Attack Live (Live-Konzert von 1984)

  • 2009 – Walk the Stage (Box mit vier Live-CDs aus den Jahren 1980–1982 und einer Live-DVD von 1983)

  • 2010 – Rockpalast: Hardrock Legends Vol. 2 (enthält ein Konzert aus der Hamburger Markthalle vom 24. Januar 1981)

  • 2010 – The 30th Anniversary Concert Live In Tokyo



Videos und DVDs |



  • 1984 – Rock Will Never Die

  • 2004 – World Wide Live 2004 (DVD & Audio CD)

  • 2005 – Live in Tokyo 1997 (enthält das Konzert The Michael Schenker Story Live sowie als Bonus ein Konzert aus dem Jahr 2000)

  • 2010 – Rockpalast: Hardrock Legends Vol. 2 (enthält ein Konzert aus der Hamburger Markthalle vom 24. Januar 1981)

  • 2010 – The 30th Anniversary Concert Live in Tokyo



Deutschsprachige Literatur |



  • Michael Schenker Group, von Herbert Chwalek, Tolga Karabagli, Andreas Jur

  • Lights Out … Spot an: UFO, von Martin Popoff

  • Michael Schenker Group – 25 Years Celebration (Official Tourbook), von Herbert Chwalek, Tolga Karabagli, Andreas Jur, Jowita Kaminska



Weblinks |




  • Offizielle Homepage von Michael Schenker (englisch)


  • Michael Schenker Group bei MusicBrainz



Einzelnachweise |




  1. Ehemaliger Sänger der Michael Schenker Group ist tot. In: metal-hammer.de. 19. November 2015, abgerufen am 28. November 2015. 









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