50° 22′ N, 2° 27′ O50.37192.4458Koordinaten: 50° 22′ N, 2° 27′ O
Höhe
116–158 m
Fläche
6,82 km2
Einwohner
264 (1. Januar 2015)
Bevölkerungsdichte
39 Einw./km2
Postleitzahl
62127
INSEE-Code
62070
Kirche Saint-Pierre
Bailleul-aux-Cornailles ist eine französische Gemeinde mit 264 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Pas-de-Calais in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Arras und zum Kanton Avesnes-le-Comte (bis 2015 Kanton Aubigny-en-Artois).
Nachbargemeinden von Bailleul-aux-Cornailles sind Marquay im Nordosten, Monchy-Breton im Norden, Magnicourt-en-Comte im Nordwesten, Chelers im Westen, Ligny-Saint-Flochel im Südosten sowie Tincques und Averdoingt im Südwesten.
Inhaltsverzeichnis
1Politik
2Bevölkerungsentwicklung
3Sehenswürdigkeiten
4Weblinks
5Einzelnachweise
Politik |
Am 23. April 2017 fand der erste Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahl 2017 statt. Die Wahlbeteiligung betrug in Bailleul-aux-Cornailles 81,03 %. Insgesamt gaben 195 Wahlberechtigte ihre Stimme ab. Von den 156 gültigen Stimmen wählten 64 Wähler die Vorsitzende des rechtspopulistischen Front National, Marine Le Pen. 35 Wähler wählten den ehemaligen Premierminister von Frankreich, François Fillon. 23 Stimmen entfielen auf Jean-Luc Mélenchon, den Präsidentschaftskandidaten der Partei La France insoumise. 16 Wähler wälten den ehemaligen Wirtschaftsminister unter Präsident François Hollande, Emmanuel Macron. Der französischer konservativ-gaullistischer Politiker Nicolas Dupont-Aignan erhielt 8 Stimmen. 6 Stimmen entfielen auf den französischen Politiker der Parti Socialiste, Benoît Hamon. Der französische, antikapitalistische Politiker und Gewerkschafter Philippe Poutou erhielt 3 Stimmen. 1 Stimme erhielt Jean Lassalle.[1]
Bevölkerungsentwicklung |
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2007
Einwohner
225
239
230
222
247
232
252
Sehenswürdigkeiten |
Kirche St. Pierre
Weblinks |
Commons: Bailleul-aux-Cornailles – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑Erster Wahlgang - Ergebnisse. Innenministerium von Frankreich, 23. April 2017, abgerufen am 23. April 2017 (französisch).
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich