19. Oktober
Der 19. Oktober ist der 292. Tag des gregorianischen Kalenders (der 293. in Schaltjahren), somit bleiben 73 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0202 v. Chr.: Der Sieg der Römer unter Publius Cornelius Scipio Africanus über die Karthager unter Hannibal in der Schlacht von Zama in der Nähe von Karthago entscheidet den Zweiten Punischen Krieg.
0439: Die von der Iberischen Halbinsel gekommenen Vandalen unter König Geiserich erobern Karthago, das an Stelle von Hippo Regius neue Residenz der Vandalen und Stützpunkt ihrer Flotte wird.
1216: Durch den Tod seines Vaters Johann Ohneland wird Heinrich III. im Alter von neun Jahren König von England.
1303: Die Stadt Siegen erhält das Soester Stadtrecht.
1453: Die Truppen des französischen Königs Karl VII. nehmen das in englischer Hand befindliche Bordeaux ein. Nach dem Hundertjährigen Krieg verbleibt somit Calais als einziger Besitz der Engländer auf dem Festland.
1466: Der Zweite Frieden von Thorn beendet den Dreizehnjährigen Krieg zwischen dem Deutschen Orden auf der einen und dem Preußischen Bund und dem von Kasimir dem Jagiellonen geführten Königreich Polen auf der anderen Seite. Die Macht des unterlegenen Deutschen Ordens ist damit endgültig gebrochen.
1765: Mit der Unterzeichnung der Burloer Konvention wird der bis dahin umstrittene Grenzverlauf zwischen dem Herzogtum Geldern als Provinz der Vereinigten Niederlande und dem Fürstbistum Münster verbindlich geregelt.
1781: Die Kapitulation der Briten unter General Charles Cornwallis in der Schlacht von Yorktown entscheidet den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
1805: Im Dritten Koalitionskrieg besiegen Napoleons Truppen unter Michel Ney ein österreichisches Heer unter Karl Mack von Leiberich in der Schlacht bei Elchingen.
1810: Der zum Thronfolger von Schweden gewählte französische Marschall Jean-Baptiste Bernadotte konvertiert gemäß den schwedischen Vertragsbestimmungen vom katholischen zum protestantischen Glauben.
1812: Nach dem Scheitern des Russlandfeldzuges verlässt Napoléon mit den Resten der Grande Armée Moskau. Es beginnt ein fluchtartiger Rückzug aus Russland, der sich bis in den Dezember hinzieht.
1813: Die Völkerschlacht bei Leipzig während der Befreiungskriege endet mit der entscheidenden Niederlage Napoleon Bonapartes und dem Einmarsch der verbündeten preußischen und russischen Truppen in Leipzig.
1856: Madschid bin Said wird als Nachfolger von Sayyid Said erster Sultan von Sansibar und begründet damit nach längeren Wirren um die Thronfolge das von Oman unabhängige Sultanat Sansibar, welches die gesamte Küste Ostafrikas beherrscht.
1864: In der Schlacht am Cedar Creek im Sezessionskrieg besiegen die Nordstaaten die Südstaaten unter empfindlichen eigenen Verlusten.
1864: Im St.-Albans-Vorfall berauben aus Kanada eingereiste konföderierte Soldaten drei Banken im US-Bundesstaat Vermont und erbeuten 208.000 US-Dollar.
1878: Der Reichstag des Deutschen Reichs verabschiedet das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie und legalisiert damit die von Otto von Bismarck zur Staatsdoktrin erhobene Sozialistenverfolgung.
1913: Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG) wird im Hotel de Prusse in Leipzig gegründet.
1914: Der Wettlauf zum Meer im Ersten Weltkrieg endet ohne Entscheidung, womit der Schlieffen-Plan endgültig gescheitert ist und der Bewegungskrieg zum Stellungskrieg wird.
1918: Gründung der Wolgadeutschen Republik.
1921: In der Lissabonner Blutnacht wird der portugiesische Ministerpräsident António Joaquim Granjo ermordet, als sich in Lissabon Truppen der Republikanischen Nationalgarde und Marineeinheiten zusammenrotten, um die Regierung zu stürzen. Anlass sind Korruptionsvorwürfe gegen den beliebten Militär und Politiker Liberato Ribeiro Pinto.
1922: Beim Carlton-Club-Treffen stimmt die britische Conservative Party dafür, die anstehende Unterhauswahl als unabhängige Kraft zu bestreiten. Der liberale Premierminister David Lloyd George tritt daraufhin zurück; der Konservative Andrew Bonar Law wird sein Nachfolger.
1933: Das Deutsche Reich erklärt seinen formellen Austritt aus dem Völkerbund.
1944: In Japan wird auf Anregung von Vizeadmiral Ōnishi Takijirō die Kampffliegereinheit Shimpū Tokkōtai, die später im Ausland als Kamikaze bekannt wird, als letzter Ausweg vor der Kapitulation vor den Alliierten im Pazifikkrieg gegründet.
1945: Im Stuttgarter Schuldbekenntnis benennt die Evangelische Kirche in Deutschland erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg die Mitschuld der evangelischen Christen und Kirche an den Verbrechen des Nationalsozialismus.
1948: Der Bi-Zonen-Wirtschaftsrat nimmt gegen die Stimmen der KPD das Gesetz über ein Notopfer Berlin an.
1950: Die Volksrepublik China greift mit dem Entsenden einer „Freiwilligenarmee“ an der Seite Nordkoreas in den Koreakrieg ein.
1954: Ägypten und Großbritannien schließen das Suez-Abkommen, das den Abzug stationierter britischer Streitkräfte innerhalb von zwanzig Monaten vorsieht. Das internationale Statut der Sueskanalzone erkennt Ägypten im Vertrag an.
1955: Der Deutsche Bundestag hält seine erste Plenarsitzung in West-Berlin in einem Hörsaal der TU ab.
1957: Nach der Anerkennung der DDR durch Jugoslawien bricht die Bundesrepublik die Beziehungen zu Jugoslawien mit erstmaliger Anwendung der Hallstein-Doktrin ab.
1974: Niue wird in freier Assoziierung mit Neuseeland von letzterem unabhängig.
1977: Der am 5. September entführte Hanns Martin Schleyer wird in Mülhausen (Elsass) tot aufgefunden.
1983: Maurice Bishop, der Ministerpräsident von Grenada, wird ermordet. Dies dient den USA als Vorwand für die Operation Urgent Fury am 25. Oktober.
1984: Drei Offiziere des polnischen Staatssicherheitsdienstes entführen und ermorden den oppositionellen Geistlichen Jerzy Popiełuszko.
1992: Die beiden Bundestagsabgeordneten Petra Kelly und Gert Bastian (Die Grünen) werden in Bonn tot aufgefunden.
1994: In Tel Aviv sterben 21 Israelis und ein Niederländer nach einem Selbstmordattentat auf Bus Nr. 5 in der Dizengoffstraße.
2002: In einem Referendum stimmt die Bevölkerung der Republik Irland dem Vertrag von Nizza zu.
2004: 25.000 Menschen demonstrieren vor dem Bochumer Schauspielhaus gegen die drohende Schließung der Bochumer Opelwerke. Nach sechstägigen Arbeitsniederlegungen lenkt die Konzernleitung ein und sieht von einer Schließung des Standortes ab.
2005: In Bagdad beginnt der Prozess gegen den ehemaligen irakischen Diktator Saddam Hussein.
Wirtschaft |
1868: Die Peseta wird in Spanien per Dekret zur künftigen Währung bestimmt. Das Land orientiert sich an der Lateinischen Münzunion.
1872: In New South Wales wird von den Goldsuchern Beyers und Bernhardt Holtermann in der Star of Hope Mine ein Goldklumpen entdeckt. Holtermanns Nugget wiegt 214,32 kg und ist der bisher weltweit größte gefundene Quarzgoldbrocken, der ca. 3000 Unzen Gold enthält.
1935: In Bad Dürkheim wird die Deutsche Weinstraße feierlich eröffnet. Sie soll sowohl heimischen Rebensaft stärker ins Bewusstsein rücken als auch den Tourismus fördern.
1949: In Köln wird der Ausschuss für Wirtschaftsfragen der industriellen Verbände gegründet, der sich wenige Monate später in Bundesverband der Deutschen Industrie umbenennt.
1958: Die nunmehr asphaltierte Hochrhönstraße wird für den Verkehr freigegeben.
1971: Die Münchner U-Bahn wird mit Aufnahme des Fahrbetriebs auf der ersten Linie U6 feierlich eröffnet.
1987: Am Schwarzen Montag kommt es zum ersten Börsenkrach nach dem Zweiten Weltkrieg.
2009: Über die niederländische DSB Bank wird das gerichtliche Insolvenzverfahren eröffnet. Etwa 400.000 Kunden sind mit ihren Bankguthaben betroffen.
Wissenschaft und Technik |
1800: Die französische Baudin-Expedition sticht von Le Havre aus in See. Nicolas Baudin soll mit seinem Team auf zwei Schiffen die Küste Australiens erkunden.
1901: Alberto Santos Dumont gewinnt mit dem Luftschiff Santos-Dumont Nr. 6 den Deutsch-Preis, für den ersten erfolgreichen Rundflug eines Luftschiffes vom Pariser Vorort Saint-Cloud zum Eiffelturm über 5,5 km in 30 Minuten.
1943: Albert Schatz, Selman Abraham Waksman und Elizabeth Bugie gelingt an der Rutgers University erstmals die Isolierung des Antibiotikums Streptomycin, ein Arzneimittel gegen Tuberkulose.
1967: Die NASA-Raumsonde Mariner 5 absolviert einen erfolgreichen Vorbeiflug am Planeten Venus und liefert zahlreiche wissenschaftliche Daten.
2000: Im britischen Wissenschaftsjournal Nature teilen US-amerikanische Forscher mit, dass sie ein etwa 250 Millionen Jahre altes Bakterium zu neuem Leben erweckt haben.
2016: Die ESA-Raumsonde ExoMars Trace Gas Orbiter erreicht, nach siebenmonatigen Flug, den Orbit des Planeten Mars.
2018: Der kleine erdnahe Asteroid 2018 UA fliegt in einer Entfernung von weniger als 20.000 Kilometern an der Erde vorbei.
Kultur |
1702: Die Uraufführung der Oper Sieg der fruchtbaren Pomona von Reinhard Keiser findet am Theater am Gänsemarkt in Hamburg statt.
1811: In Gransee wird das Denkmal für die am 19. Juli 1810 verstorbene preußische Königin Luise eingeweiht.
1843: In der Pariser Tageszeitung Le Journal des Débats erscheint die letzte Folge des Fortsetzungsromanes Mystères de Paris („Die Geheimnisse von Paris“), mit der der französische Schriftsteller Eugène Sue die Gattung des Feuilletonromans begründete.
1845: Die Uraufführung der Oper Tannhäuser von Richard Wagner findet im Königlich Sächsischen Hoftheater (Semperoper) in Dresden statt.
1879: Charles-Marie Widor führt im Pariser Palais du Trocadéro seine 5. Orgelsinfonie, deren F-Dur-Toccata zu den bekanntesten Werken der Orgelmusik zählt, erstmals als Ganzes auf.
1913: Das Wiener Konzerthaus wird in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph I. mit einem Festkonzert eröffnet. Zur Aufführung gelangen das von Richard Strauss eigens hierfür komponierte Festliche Präludium op. 61 sowie Beethovens 9. Sinfonie.
1919: In Wien wird das ursprüngliche Gartenbaukino eröffnet.
1938: Am Ethel Barrymore Theatre in New York wird das Musical Knickerbocker Holiday von Kurt Weill uraufgeführt.
1952: Mit einer Festaufführung von William Shakespeares Hamlet und dem Gast Bernhard Minetti in der Titelrolle wird die Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven eröffnet.
1959: Die erste Diskothek Deutschlands wird gegründet, der Scotch-Club.
1965: Peter Weiss’ Theaterstück Die Ermittlung, das den ersten Frankfurter Auschwitzprozess thematisiert, wird im Rahmen einer Ring-Uraufführung zeitgleich an fünfzehn west- und ostdeutschen Theatern sowie von der Royal Shakespeare Company in London uraufgeführt.
1972: Heinrich Böll erhält den Nobelpreis für Literatur.
1979: Bei Gartenarbeiten wird der römische Tempelschatz von Weißenburg entdeckt.
Gesellschaft |
1469: Ferdinand II. von Aragón und Isabella I. von Kastilien heiraten. Damit wird das Fundament für eine spätere Vereinigung der beiden Reiche Aragonien und Kastilien zu Spanien gelegt.
1806: Johann Wolfgang von Goethe und Christiane Vulpius werden in der Sakristei der Weimarer Jakobskirche getraut.
1989: Ein Gericht in Großbritannien hebt das Urteil gegen die seit 15 Jahren in Haft sitzenden Guildford Four auf. Vier Nordiren waren als Terroristen verurteilt worden, weil sie im Jahr 1974 Bombenanschläge gestanden hatten. Die Aussagen waren von der Polizei durch Folter erzwungen.
1991: Gründung der Stiftung für das sorbische Volk
1996: Die Polizei findet mit Hilfe von Spürhunden im Taunus die Leiche eines vermögenden Frankfurter Bürgers. Nach der Entführung von Jakub Fiszman waren vier Millionen DM Lösegeld bezahlt worden. Tatverdächtige sitzen im polizeilichen Gewahrsam.
Religion |
0615: Papst Adeodatus I. wird inthronisiert.
1762: In Hamburg wird der Neubau der St. Michaelis Kirche (im Volksmund „Michel“) eingeweiht.
1945: Die Ratsmitglieder der Evangelischen Kirche in Deutschland, Hans Christian Asmussen, Otto Dibelius und Martin Niemöller, verlesen das Stuttgarter Schuldbekenntnis. Die EKD anerkennt damit erstmals Mitschuld evangelischer Christen an den Verbrechen des Nationalsozialismus.
1997: Therese von Lisieux wird von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin ernannt.
2003: Mutter Teresa wird in Rom von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Sechs Jahre nach ihrem Tod ist dies die bis dahin schnellste Seligsprechung der Neuzeit.
Katastrophen |
1870: Der britische Passagierdampfer Cambria prallt im Sturm vor der irischen Küste auf das schroffe Felsenufer der Insel Inishtrahull und sinkt. Bei dem Unglück kommen 179 Menschen ums Leben.
1990: In der Münchberger Senke der BAB 9 bei Münchberg ereignet sich einer der schlimmsten Verkehrsunfälle Deutschlands. Plötzlich auftretender Nebel führt zur Massenkollision von 121 Fahrzeugen, was 10 Tote und 122 Verletzte fordert. Der Unfall führt zum Bau einer Talbrücke.
1991: Ein Erdbeben der Stärke 7,0 in Indien fordert etwa 2.000 Tote.
2001: Beim Untergang eines indonesischen Fischerbootes südlich von Java, das mit 397 Menschen übervoll besetzt ist, ertrinken 353 Personen in stürmischer See, 44 können gerettet werden. Die Passagiere wollten als irakische Flüchtlinge in Australien Asyl erhalten.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1954: Herbert Tichy, Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama gelingt die Erstbesteigung des 8188 m hohen Cho Oyu.
1957: Celtic Glasgow schlägt den Erzrivalen Glasgow Rangers im Hampden Park in Glasgow mit 7:1. Dieses Finale des Schottischen Ligapokals geht als „Hampden in the sun“ in die Geschichte ein. Es war der höchste Sieg in einem Old Firm.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1276: Hisaaki, achter Shōgun Japans
1433: Marsilio Ficino, italienischer Humanist, Philosoph und Arzt
1562: George Abbot, englischer Erzbischof von Canterbury
1569: Daniel Engelhardt, deutscher Theologe
1573: Peter Finxius, deutscher Mediziner
1580: Heinrich Eckhard, deutscher lutherischer Theologe
1605: Thomas Browne, englischer Philosoph
1610: James Butler, 1. Duke of Ormonde, anglo-irischer Staatsmann und Soldat
1625: Johann Andreas Lucius, deutscher lutherischer Theologe
1634: Simon Rettenpacher, österreichischer neulateinischer Schriftsteller
1658: Adolf Friedrich II., Herzog von Mecklenburg-Strelitz
1718: Victor-François de Broglie, französischer Heerführer und Staatsmann
1720: John Woolman, US-amerikanischer Quäker
1733: Johann Friedrich Hennert, deutscher Mathematiker und Astronom
1764: Johann Christoph Rincklake, deutscher Porträtmaler der Romantik
1770: Johann Clarisse, niederländischer reformierter Theologe
1775: Kamma Rahbek, dänische Salonnière
1778: Gustav Vorherr, Architekt, Königlich-bayerischer Baurat und Vorstand des bayerischen Landesverschönerungsvereins
1784: Leigh Hunt, englischer Schriftsteller
1792: Hans Adolf Erdmann von Auerswald, preußischer Generalmajor
19. Jahrhundert |
1811: Andreas Munch, norwegischer Dichter
1816: Simon Aichner, österreichischer Fürstbischof von Brixen
1819: Charles Jean Jacques Joseph Ardant du Picq, französischer Oberst
1826: Colomba Antonietti, italienische Patriotin
1828: Adolfo Fumagalli, italienischer Pianist und Komponist
1833: Adam Lindsay Gordon, australischer Dichter
1836: Heinrich Ludwig Oskar Ackermann, deutscher Theologe
1838: Philippine von Edelsberg, österreichische Opernsängerin
1848: Paul Werner, deutscher Politiker
1850: Annie Smith Peck, US-amerikanische Bergsteigerin
1853: Conrad Brüne, sächsischer Braumeister
1858: George Albert Boulenger, britischer Zoologe
1862: Auguste Lumière, französischer Chemiker und Unternehmer
1863: Gustav Frenssen, deutscher Schriftsteller
1864: Alexander MacMillan, kanadischer presbyterianischer Pfarrer und Hymnologe
1866: Clarence Lucas, kanadischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1871: Karol Adwentowicz, polnischer Theater- und Filmschauspieler, Regisseur und Theaterdirektor
1871: Luigi Albertini, italienischer Politiker und Publizist
1872: Jacques E. Brandenberger, Schweizer Chemiker und Textilingenieur, Erfinder des Cellophan
1877: Käte Schaller-Härlin, deutsche Portraitmalerin
1878: Hermann Claudius, deutscher Dichter
1880: Ichikawa Sadanji II., japanischer Kabukischauspieler
1881: Kurt von Priesdorff, deutscher Offizier, Geheimer Regierungsrat, Militärhistoriker und Autor
1882: Umberto Boccioni, italienischer Maler und Bildhauer des Futurismus
1882: Norbert Wallez, belgischer Priester und Journalist
1886: Engelbert Lap, österreichischer Maler und Grafiker
1886: Bella Ouellette, kanadische Schauspielerin
1888: Arnold Brügger, Schweizer Maler
1889: Fannie Hurst, US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin
1891: George Habib Antonius, libanesischer Schriftsteller
1892: Wolf Durian, deutscher Journalist und Jugendbuchautor
1892: Ilmari Hannikainen, finnischer Komponist
1892: Hermann Knaus, österreichischer Chirurg und Gynäkologe
1895: Alexander Lasarewitsch Abramow-Mirow, sowjetischer Komintern- und Geheimdienstfunktionär
1895: Lewis Mumford, US-amerikanischer Architekturkritiker und Wissenschaftler
1896: Pedro Luna, chilenischer Maler
1899: Miguel Ángel Asturias, guatemaltekischer Schriftsteller und Diplomat, Literaturnobelpreisträger
1899: Sidonie Goossens, britische Harfenistin
1900: Erna Berger, deutsche Sopranistin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1903: Vittorio Giannini, US-amerikanischer Komponist
1905: Wolfgang Lukschy, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1905: Richard Zöller, deutscher Richter
1906: Cozy Cole, US-amerikanischer Musiker
1907: Leopold Atlas, US-amerikanischer Dramatiker und Drehbuchautor
1908: Herbert Steinmetz, deutscher Schauspieler
1908: Geirr Tveitt, norwegischer Komponist und Pianist
1909: Marguerite Perey, französische Chemikerin und Physikerin
1910: Elsa Calcagno, argentinische Pianistin und Komponistin
1910: Subrahmanyan Chandrasekhar, US-amerikanischer Astrophysiker, Nobelpreisträger
1911: Willie Perryman, US-amerikanischer Blues-Pianist und Sänger
1911: Hilde Spiel, österreichische Schriftstellerin
1911: Eberhard Werdin, deutscher Komponist
1912: Fritz Arens, deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger
1913: Haxhi Lleshi, albanischer Militär und Politiker
1913: Vinícius de Moraes, brasilianischer Dichter und Liedtexter
1914: Gerd Sannemüller, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler
1915: Farid el Atrache, syrisch-ägyptischer Sänger, Komponist und Schauspieler
1916: Jean Dausset, französischer Mediziner, Nobelpreisträger
1916: Emil Gilels, sowjetischer Pianist
1917: Kalcidon Agius, maltesischer Schriftsteller, Dramatiker und Politiker
1917: Jewgenija Petrowna Antipowa, sowjetisch-russische Malerin und Kunstlehrerin
1920: Franz Muxeneder, deutsch-österreichischer Schauspieler
1921: George Nader, US-amerikanischer Filmschauspieler
1921: Gunnar Nordahl, schwedischer Fußballspieler
1922: Jack Anderson, US-amerikanischer Journalist
1922: Juanita Moore, US-amerikanische Schauspielerin
1924: Lubomír Štrougal, tschechoslowakischer Politiker, Regierungschef
1926–1950 |
1926: Udo Schaefer, deutscher Bahai-Theologe
1926: Edward Lewis Wallant, US-amerikanischer Schriftsteller
1927: Pierre Alechinsky belgischer Maler
1927: Hans Schäfer, deutscher Fußballspieler
1928: Mustapha Zitouni, algerisch-französischer Fußballspieler und -trainer
1931: John le Carré, britischer Schriftsteller
1932: Diosdado Aenlle Talamayan, philippinischer Erzbischof von Tuguegarao
1933: Geraldo Majella Agnelo, brasilianischer Erzbischof
1933: Alfons Stemmer, deutscher Fußballspieler
1934: Yakubu Gowon, nigerianischer Offizier und Staatschef
1934: Eva-Maria Hagen, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Malerin und Autorin
1936: Willy Knupp, deutscher Motorsportjournalist
1937: Hans Conrad Zander, Schweizer Schriftsteller
1937: Teresa Ciepły, polnische Leichtathletin
1938: Renata Adler, US-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin
1940: Bettina von Arnim, deutsche Malerin, Zeichnerin und Grafikerin
1941: Eddie Daniels, US-amerikanischer Jazzklarinettist und -saxophonist
1941: Pepetela, angolanischer Schriftsteller, Politiker und Befreiungskämpfer
1942: Andrew Vachss, US-amerikanischer Schriftsteller und Sonderermittler
1944: George McCrae, US-amerikanischer Sänger
1944: Dirk Kaesler, deutscher Soziologe
1944: Peter Tosh, jamaikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1945: Divine, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger, Dragqueen
1945: Rozanne Levine, US-amerikanische Jazzklarinettistin und Fotografin
1945: Jeannie C. Riley, US-amerikanische Country-Sängerin
1946: Philip Pullman, britischer Schriftsteller
1946: Keith Reid, britischer Songschreiber
1946: Jürgen Croy, deutscher Fußballspieler
1947: Rudolf Herfurtner, deutscher Schriftsteller
1948: Patrick Simmons, US-amerikanischer Rocksänger und -gitarrist
1948: Pit Weyrich, deutscher Fernsehregisseur
1949: Tatjana Anissimowa, russische Hürdenläuferin
1949: H. Dieter Neumann, deutscher Schriftsteller und Kriminalroman-Autor
1950: George Fenton, britischer Komponist
1951–1975 |
1952: Marie-Christine Arnautu, französische Politikerin
1952: Virginio Ferrari, italienischer Motorradrennfahrer
1952: Edo Zanki, deutscher Musiker, Sänger und Produzent
1954: Agnes M. Sigurðardóttir, Bischöfin der Isländischen Staatskirche
1955: Petra Fuhrmann, deutsche Politikerin, MdL
1956: Didier Theys, belgischer Autorennfahrer
1957: Gilbert von Sohlern, deutscher Schauspieler
1959: Ronnie Burrage, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
1960: Jennifer Holliday, US-amerikanische R&B-Sängerin
1960: Jean-Michel Pilc, französischer Jazzpianist
1962: Tracy Chevalier, US-amerikanische Schriftstellerin
1962: Bendik Hofseth, norwegischer Jazzmusiker
1962: Evander Holyfield, US-amerikanischer Boxer
1962: Marek Kordowiecki, polnischer Handballspieler und -trainer
1963: Stefan Ulrich, deutscher Journalist und Schriftsteller
1964: Márcio Bittencourt, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
1964: Agnès Jaoui, französische Schauspielerin, Autorin und Regisseurin
1965: Barbara Philipp, deutsche Schauspielerin
1965: Stefano Pioli, italienischer Fußballspieler und -trainer
1966: Jens Fiedler, deutscher Handballspieler und -trainer
1968: Herbert Kickl, österreichischer Politiker
1969: Teuta Arifi, mazedonische Politikerin
1969: Trey Parker, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Produzent und Regisseur
1969: Dieter Thoma, deutscher Skispringer
1970: Nouria Mérah-Benida, algerische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1971: Justin Gunnar Walte Chancellor, britischer Musiker
1971: David Wagner, US-amerikanischer Fußballspieler
1972: Stephan Hanke, deutscher Fußballspieler
1972: Daniela Knapp, österreichische Kamerafrau
1973: Linda Andrews, färöische Gospelsängerin
1973: Marion Pinkpank, deutsche Moderatorin und Synchronsprecherin
1973: Joaquin Gage, kanadischer Eishockeyspieler
1974: Paulo Sérgio de Oliveira Silva, brasilianischer Fußballer
1974: Wout van Dessel, belgischer DJ, Produzent, Remixer und Songwriter
1975: Hilde Gerg, deutsche Skirennläuferin
1975: Daniel Wirtz, deutscher Rockmusiker
1976–2000 |
1976: Leopold van Asten, niederländischer Springreiter
1976: Desmond Harrington, US-amerikanischer Schauspieler
1977: Jonathan Crow, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
1977: Jezabel Ohanian, ehemalige deutsche Basketballspielerin
1978: Enrique Bernoldi, brasilianischer Autorennfahrer
1978: Marco Sneck, finnischer Musiker
1978: Ruslan Chagayev, usbekischer Boxer
1979: Branimir Bajić, bosnischer-herzegowinischer Fußballspieler
1979: Chikako Ōgushi, ehemalige japanische Marathonläuferin
1980: Benjamin Salisbury, US-amerikanischer Schauspieler
1980: Martin Stadtfeld, deutscher Pianist
1981: Heikki Kovalainen, finnischer Formel-1-Fahrer
1981: Jonathan Santana, paraguayischer-argentinischer Fußballspieler
1981: Lucas Thwala, südafrikanischer Fußballspieler
1982: Chantal Groot, niederländische Schwimmerin
1982: Andreas Matt, ehemaliger österreichischer Freestyle-Skiläufer
1983: Wladimir Borissowitsch Gabulow, russischer Fußballspieler
1983: Christin Muche, ehemalige deutsche Bahnradsportlerin
1984: Elexis Gillette, US-amerikanischer Leichtathlet
1985: Ashlyn Harris, US-amerikanische Fußballspielerin
1985: Kevin O’Connor, irischer Fußballspieler
1986: Brandy Aniston, US-amerikanische Pornodarstellerin
1986: Alexis Contin, französischer Eisschnellläufer und Inline-Speedskater
1986: Stefan Nippes, deutscher Handballspieler
1986: Sascha Pfeffer, deutscher Fußballspieler
1987: Ufuk Arslan, türkischer Fußballspieler
1987: Jenny Bach, deutsche Theater- und Fernsehschauspielerin
1987: Dot Rotten, britischer Rapper
1988: Maximilian Weiß, deutscher Handballspieler
1989: Noh Seon-yeong, südkoreanische Eisschnellläuferin
1989: Miroslav Stoch, slowakischer Fußballspieler
1990: Niklas Askmyr, schwedischer Snowboarder
1990: Emma Coburn, US-amerikanische Hindernisläuferin
1991: Morten Dibbert, deutscher Handballspieler
1991: Jobina Lahr, deutsche Fußballspielerin
1992: Janek Sternberg, deutscher Fußballspieler
1992: David Turpel, luxemburgischer Fußballspieler
1993: David Schmidt, deutscher Handballspieler
1994: Eroll Zejnullahu, deutsch-kosovarischer Fußballspieler
1994: Cecilia Santiago, mexikanische Fußballnationalspielerin
1994: Kenta Suga, japanischer Schauspieler
1995: Lukas Wedl, österreichischer Fußballtorwart
1995: Manuela Zinsberger, österreichische Fußballspielerin
1996: Jerry St. Juste, niederländischer Fußballspieler
1996: Rebecca Šramková, slowakische Tennisspielerin
1997: Patricia Dull, US-amerikanisch-philippinische Fußballspielerin
1997: José Quiles, spanischer Boxer
1998: Manuel Botic, österreichischer Fußballspieler
1998: Marija Owtschinnikowa, kasachische Weit- und Dreispringerin
21. Jahrhundert |
2004: Abilass Jeyarajah, sri-lankisches bei der Flutkatastrophe 2004 von seinen Eltern getrenntes Kind
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0735: Frideswide, angelsächsische Nonne und katholische Heilige
1175: Guido von Nevers, Graf von Nevers
1176: Hermann I., Graf von Weimar-Orlamünde
1216: Johann Ohneland, englischer König
1335: Elisabeth Richza von Polen, böhmische Königin
1356: Joan de Geneville, englische Adelige
1401: John Charlton, 4. Baron Charlton, walisischer Marcher Lord
1416: Peder Jensen Lodehat, dänischer Bischof
1432: John Mowbray, 2. Duke of Norfolk, englischer Adeliger
1508: Hermann IV. von Hessen, Erzbischof von Köln
1562: Eggerik Beninga, friesischer Geschichtsschreiber
1568: Johann Aurifaber, deutscher Theologe
1587: Franz I., Großherzog der Toskana
1597: Ashikaga Yoshiaki, japanischer Shōgun
1608: Martin Anton Delrio, niederländischer Jesuit und Hexentheoretiker
1608: Geoffrey Fenton, englischer Staatsmann
1609: Jacob Arminius, niederländischer Theologe
1663: Lucius Gabriel, Schweizer Pfarrer und Bibelübersetzer
1678: Samuel van Hoogstraten, niederländischer Maler
1682: Thomas Browne, englischer Philosoph
1723: Johann Christian Bucke, deutscher lutherischer Theologe
1723: Godfrey Kneller, deutscher Porträtmaler und Hofkünstler
1730: Paul Anton, deutscher Theologe
1745: Jonathan Swift, englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker
1755: Gebhard Christian Bastineller, deutscher Rechtswissenschaftler
1790: Lyman Hall, US-amerikanischer Politiker und Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung
1796: Johann Friedrich Tiede, deutscher evangelischer Theologe
19. Jahrhundert |
1801: Wolfgang Aigner, bayerischer Benediktiner und Gelehrter
1803: Benedict Strauch, deutscher Pädagoge und katholischer Theologe
1809: Johann Kasimir von Auer, preußischer Generalmajor
1813: Josef Anton Poniatowski, polnisch-französischer General, Marschall von Frankreich
1828: François-Joseph Talma, französischer Schauspieler
1835: Wilhelm Julius Ludwig von Schubert, deutscher Jurist und Regierungsbeamter
1837: Charles Fourier, französischer Gesellschaftstheoretiker
1843: Louis-Barthélémy Pradher, französischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1845: Clemens August Droste zu Vischering, Erzbischof von Köln
1846: Niels Peter Jensen, dänischer Komponist und Flötenvirtuose
1851: Marie Thérèse Charlotte de Bourbon, französische Prinzessin und Herzogin von Angoulême
1856: Said ibn Sultan, Sultan von Maskat, Oman und Sansibar
1874: Hippolyte de Fontmichel, französischer Komponist
1875: Charles Wheatstone, britischer Physiker
1876: Wendelin Haid, katholischer Theologe und Bibliothekar
1880: Hermann von Schmid, deutscher Schriftsteller
1881: Josef Krejčí, tschechischer Komponist
1885: Caspar Butz, deutsch-US-amerikanischer Schriftsteller und Politiker
1889: Ludwig I., König von Portugal
1889: Joseph Amberger, deutscher Theologe und Geistlicher
1890: Richard Francis Burton, britischer Konsul, Forscher und Übersetzer
1894: Felix von Schumacher, Schweizer General
1896: Josef Pischna, böhmischer Pianist und Komponist
1900: Carl Wilhelm Julius Appelius, deutscher Jurist
20. Jahrhundert |
1904: Kenneth E. Iverson, kanadischer Mathematiker
1906: Karl Pfizer, deutscher Chemiker
1907: Anton Karl Kisa, Klassischer Archäologe, Kunsthistoriker und Museumsdirektor
1909: Cesare Lombroso, italienischer Arzt
1911: Eugene Burton Ely, US-amerikanischer Flugpionier
1912: Marcell Driver, deutscher Jurist und Politiker
1912: Julius Maggi, Schweizer Firmengründer und Erfinder der Maggi-Würze, Pionier der industriellen Lebensmittelproduktion
1914: Julio Argentino Roca, argentinischer Militär und Präsident
1918: Harold Lockwood, US-amerikanischer Schauspieler
1918: Josef Weßicken, österreichischer Architekt
1921: António Joaquim Granjo, portugiesischer Ministerpräsident
1921: Gotthold Gundermann, deutscher Altphilologe
1924: Richard Ritter Schubert von Soldern, österreichischer Philosoph
1926: Martti Rautanen, finnischer evangelischer Missionar
1927: Karl Maria Alexander von Auersperg, österreichischer Gutsbesitzer und Politiker
1931: Georg Engel, deutscher Schriftsteller
1932: Arthur Friedheim, russisch-deutscher Pianist und Komponist
1934: Johan Joseph Aarts, niederländischer Maler und Grafiker
1937: Ernest Rutherford, britischer Atomphysiker, Nobelpreisträger
1940: Erich Bethe, deutscher Altphilologe
1940: Umberto Caligaris, italienischer Fußballspieler und -trainer
1940: Emilio Comici, italienischer Alpinist und Höhlenforscher
1940: Eli Kochański, polnischer Cellist und Musikpädagoge
1943: André Antoine, französischer Theaterdirektor
1943: Camille Claudel, französische Bildhauerin und Muse
1944: Luigi Durante, italienischer Fußballspieler
1944: Fritz Ehrler, deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker
1944: Erich Koch-Weser, deutscher Politiker
1944: Karel Poláček, tschechischer Schriftsteller und Journalist
1945: Calles Elías Plutarco, mexikanischer Politiker und Offizier
1947: Ezequiel Plaza, chilenischer Maler
1951: Gustav Knepper, deutscher Industrieller
1952: Jan van der Sluis, niederländischer Fußballspieler
1952: Aleksander Wielhorski, polnischer Pianist und Komponist
1955: Carlos Dávila, chilenischer Politiker, Diplomat und Journalist
1955: John Hodiak, US-amerikanischer Schauspieler
1957: Vere Gordon Childe, australisch-britischer Archäologe
1958: Josef Wintrich, deutscher Jurist, Präsident des Bundesverfassungsgerichts
1959: Stanley Bate, britischer Komponist
1960: George Stevenson Wallace, australischer Komiker und Schauspieler
1961: Werner Jaeger, deutscher Altphilologe
1970: Fritz Jöde, deutscher Musikpädagoge
1970: Lázaro Cárdenas del Río, mexikanischer Politiker, Staatspräsident
1973: Margaret Anderson, US-amerikanische Schriftstellerin
1975: Jossyp Bokschaj, ukrainischer Maler
1978: Paul Buchner, deutscher Zoologe
1979: Richard Friedenthal, deutscher Schriftsteller
1981: Wilhelm Auerswald, österreichischer Physiologe und Hochschullehrer
1983: Maurice Bishop, Premierminister Grenadas
1983: Barbara Karinska, US-amerikanische Kostümbildnerin
1984: Henri Michaux, französischer Schriftsteller und Maler
1984: Eugene „Buddy“ Moss, US-amerikanischer Blues-Musiker
1984: Jerzy Popiełuszko, polnischer Geistlicher
1985: Jean Mineur, französischer Filmproduzent und -Regisseur
1986: Moses Asch, US-amerikanischer Plattenproduzent
1986: Alfred Bauer, deutscher Jurist und Filmhistoriker, Leiter der Berlinale
1986: Samora Moises Machel, mosambikanischer Politiker, Staatspräsident
1987: Hermann Lang, deutscher Rennfahrer
1987: Jacqueline du Pré, britische Cellistin
1988: Wolfgang Kummer, deutscher Bobfahrer
1991: Aurelius Maria Arkenau, deutscher Dominikanerpater
1991: Walter Gericke, deutscher Offizier und Bundeswehrgeneral
1991: Henry Holst, dänischer Geiger und Musikpädagoge
1992: Arthur Wint, jamaikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1992: Volkmar Gross, deutscher Künstler
1994: Ray Birdwhistell, US-amerikanischer Ethnologe und Linguist
1995: George Little, kanadischer Musikpädagoge, Chordirigent und Organist
1995: Jürgen Wohlrabe, deutscher Politiker, MdL, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, MdB
1996: Josef Becker, deutscher Politiker, MdB
1997: Francisco Guerrero Marín, spanischer Komponist
1999: Auður Auðuns, isländische Rechtsanwältin und Politikerin
1999: Ottfried Hennig, deutscher Politiker, MdL, MdB und Bundesminister
1999: Nathalie Sarraute, französische Schriftstellerin und Juristin
21. Jahrhundert |
2002: Hans Jürgen Press, deutscher Schriftsteller und Zeichner
2003: Guido Bachmann, Schweizer Schriftsteller
2003: Michael Hegstrand, US-amerikanischer Wrestler
2003: Alija Izetbegović, bosnischer Politiker und islamischer Aktivist, Präsident der Republik Bosnien und Herzegowina
2003: Nello Pagani, italienischer Motorrad- und Automobilrennfahrer
2004: Fritz Leese, deutscher Puppenspieler und Figurentheaterleiter
2004: Paul Nitze, US-amerikanischer Abrüstungsexperte
2007: Winifred Alice Asprey, US-amerikanische Mathematikerin und Informatikerin
2008: Richard Blackwell, US-amerikanischer Stilkritiker
2008: Harold Sanford Kant, US-amerikanischer Showgeschäftsanwalt
2009: Joseph Wiseman, kanadischer Schauspieler
2010: Heinz Giese, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
2010: Bino, italienischer Sänger
2011: Jean Jülich, deutscher Widerstandskämpfer (Edelweißpiraten), Gerechter unter den Völkern
2012: Käthe Reichel, deutsche Schauspielerin und Friedensaktivistin
2014: Horst Arndt, deutscher Ruderer
2016: Wolfgang Throll, deutscher Politiker
2017: Umberto Lenzi, italienischer Filmregisseur und Autor
2018: Osamu Shimomura, japanischer Biochemiker und Nobelpreisträger
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Johann Ludwig Schneller, deutscher Missionar und Pädagoge (evangelisch)- Hl. Paul vom Kreuz, italienischer Mystiker und Ordensgründer (katholisch)
- Namenstage
Frieda, Paul, Michaela (Tschechien)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 19. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien