17. Juli
Der 17. Juli ist der 198. Tag des gregorianischen Kalenders (der 199. in Schaltjahren), somit bleiben noch 167 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1134: In der Schlacht von Fraga besiegt zur Zeit der Reconquista ein Heer der Almoraviden das von König Alfons I. von Aragón angeführte christliche Heer.
1203: Die Kreuzfahrer des Vierten Kreuzzugs dringen in einen Teil des von ihnen belagerten Konstantinopel ein. Kaiser Alexios III. flieht in Panik nach Thrakien, was zur Einstellung weiterer Kämpfe der Byzantiner führt.
1210: Der zwei Jahre zuvor vertriebene König Sverker II. kehrt mit einem dänischen Heer nach Schweden zurück. In der Schlacht bei Gestilren scheitern seine Rückkehrpläne auf den Thron an der Armee des neuen Regenten Erik X., Sverker fällt in dieser Schlacht.
1245: Papst Innozenz IV. setzt auf dem Konzil von Lyon Kaiser Friedrich II. aus mehreren vorgetragenen Gründen ab. Der Kaiser weigert sich, seine Amtsenthebung anzuerkennen.
1253: Auf der Lippebrücke bei Werne gründen Dortmund, Soest, Münster und Lippstadt den sogenannten „Werner Bund“. Dieser westfälische Städtebund wird zu einem Vorläufer der Städtehanse.
1402: Im China der Ming-Dynastie wird Zhu Di neuer Kaiser. Er hat sich in einem militärischen Machtkampf mit Kaiser Jianwen durchgesetzt.
1453: Der Hundertjährige Krieg endet mit der Schlacht bei Castillon, in welcher die Franzosen siegen. England verliert damit, abgesehen von Calais, seinen Besitz in Frankreich.
1610: Nach der Niederlage eines überlegenen russischen Heeres im Krieg mit Polen-Litauen wird Zar Wassili IV. von innenpolitischen Gegnern gestürzt, zu einem einfachen Mönch geschoren und ins Kloster verbannt.
1762: Peter III., der wenige Tage zuvor unter Zwang als russischer Zar abgedankt hat, wird mutmaßlich von Alexei Grigorjewitsch Orlow erdrosselt.
1791: Nach einem Schuss auf den Oberbefehlshaber der französischen Nationalgarde, Lafayette, antworten in Paris seine Soldaten mit Gegenfeuer in eine Menschenmenge. Sie lösen das Massaker auf dem Marsfeld und eine Massenpanik aus. Die Menschen sind gekommen, um eine republikanische Petition zu unterschreiben.
1793: Am Tag nach den nationalen Begräbnisfeierlichkeiten für ihr Opfer Jean Paul Marat wird Charlotte Corday auf dem Schafott hingerichtet.
1821: Florida geht als Folge des 1819 geschlossenen Adams-Onís-Vertrages in US-amerikanische Verwaltung über.
1861: Die Regierung Mexikos erklärt ihre Unfähigkeit, ausländische Gläubiger zu bezahlen. Der Staatsbankrott ruft Frankreich, Großbritannien und Spanien auf den Plan.
1866: In Bern wird der Hülfsverein für schweizerische Wehrmänner und deren Familien, das Schweizerische Rote Kreuz, gegründet.
1878: Die Kinderarbeit in Deutschland wird auf Heimarbeit und Landwirtschaft beschränkt.
1897: Durch das Entladen einer Schiffsfracht aus zwei Tonnen Gold bricht in Seattle ein Goldrausch zum Klondike River aus. Zwei Tage zuvor haben Goldsucher die Neuigkeit über Nugget-Funde auch in San Francisco verbreitet.
1911: In Arbon (Thurgau) in der Schweiz beginnt ein internationaler Sozialistenkongress mit 8.000 Teilnehmern.
1915: Die Zweite Isonzoschlacht während des Ersten Weltkriegs beginnt.
1917: Der britische König Georg V. benennt das königliche Haus Sachsen-Coburg und Gotha aufgrund des innenpolitischen Drucks wegen des Krieges mit Deutschland in Windsor um.
1918: Der russische Zar Nikolaus II. wird zusammen mit seiner Frau, seinen vier Töchtern und seinem Sohn, dem russischen Thronfolger Alexei, in Jekaterinburg ermordet.
1919: Die Finnische Verfassung von 1919 tritt in Kraft.
1932: Der Altonaer Blutsonntag fordert 18 Tote und zahlreiche Verletzte.
1936: Mit einem Militärputsch der nationalen Rechten unter General Franco in Spanisch-Marokko beginnt der bis 1939 dauernde Spanische Bürgerkrieg.
1941: Alfred Rosenberg wird per Führererlass zum „Reichsminister für die besetzten Länder Osteuropas“ ernannt.
1945: Im Schloss Cecilienhof beginnt die Potsdamer Konferenz, ein Gipfeltreffen der drei Hauptalliierten des Zweiten Weltkrieges zur Beratung über ihr weiteres Vorgehen.
1946: In Berlin wird die Zusammenlegung des nördlichen Rheinlands mit Westfalen zum Land Nordrhein-Westfalen bekannt gegeben.
1951: Baudouin I. legt den Eid auf die belgische Verfassung ab und wird damit König der Belgier.
1968: Militärputsch im Irak, Präsident Abd ar-Rahman Arif wird abgesetzt, Gründung des Revolutionären Kommandorats der Baath-Partei (innerhalb dessen schon am 30. Juli Säuberungen stattfinden), der Jahrestag war bis 2003 Nationalfeiertag des Irak.
1973: Mohammed Daoud Khan setzt seinen Schwager, den afghanischen König Mohammed Sahir Schah während dessen Kuraufenthalt im Ausland ab. Er selbst wird erster Präsident der neu errichteten Republik Afghanistan.
1979: Nicaraguanische Revolution: Nicaraguas bisheriger Diktator Somoza flieht in die USA.
1987: Die Todesstrafe wird in der DDR abgeschafft.
1989: In Brüssel übergibt Außenminister Alois Mock Österreichs Beitrittsgesuch zur damaligen Europäischen Gemeinschaft.
1998: In Rom beschließen 120 Staaten die Einrichtung des Internationalen Strafgerichtshofs zur Ahndung von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen.
2000: Baschar al-Assad wird Staatspräsident von Syrien.
2004: Pedro Santana Lopes wird Nachfolger von José Manuel Barroso als portugiesischer Ministerpräsident.
Wirtschaft |
1695: Durch ein Gesetz des schottischen Parlaments entsteht die Bank von Schottland.
1830: Barthélemy Thimonnier erhält ein Patent auf seine Nähmaschine Couseuse.
1899: Eröffnung der ersten Verkaufsstelle der Konsum-, Bau- und Sparverein „Produktion“ eGmbH, Hamburg
1955: Im kalifornischen Anaheim öffnet Disneyland seine Pforten.
1974: Der Iran wird durch Aktienerwerb mit 25,04 Prozent Eigentümer an der Friedrich Krupp Hüttenwerke AG.
1995: Der NASDAQ-Aktienindex schließt mit 1.005,89 und damit erstmals mit über 1.000 Punkten.
Wissenschaft und Technik |
1621: Die Universität Rinteln wird eingeweiht und ihre Statuten werden ausgefertigt.
1840: Fünf Tage vor der offiziellen Eröffnung des Teilabschnittes Köthen–Halle der Bahnstrecke Magdeburg–Leipzig erreicht eine erste Dampflok Halle (Saale).
1841: In Meißen wird die erste Freiwillige Feuerwehr in Deutschland gegründet.
1850: William Cranch Bond und John Adams Whipple gelingt am Harvard-College-Observatorium die erste Daguerreotypie eines Sterns. Sie fotografieren die Wega im Sternbild Leier.
1854: Mit der von Carl von Ghega erbauten Semmeringbahn wird die weltweit erste Gebirgsbahn für den Personenverkehr freigegeben.
1871: Zénobe Gramme führt in Paris eine Gramme-Maschine, einen dynamoelektrischen Motor mit kontinuierlicher Induktion, vor Wissenschaftlern vor.
1910: Einer Gruppe unter der Führung von Georg Lahner gelingt durch Überwindung des Großen Eisabgrunds erstmals, tiefer in die Dachstein-Rieseneishöhle einzudringen.
1933: Nach erfolgreicher Überquerung des Atlantiks stürzt das litauische Forschungsflugzeug Lituanica in der Nähe von Soldin ab.
1959: Mary Leakey findet in der tansanischen Olduvai-Schlucht Reste eines uralten Schädels. Die als Paranthropus boisei bezeichnete Primatenart ist der bislang älteste bekannte Vorfahre des Menschen.
1975: Im Rahmen des Apollo-Sojus-Test-Projekts kommt es zum ersten und einzigen Docking eines US-amerikanischen Apollo-Raumschiffs mit einem sowjetischen Sojus-Raumschiff.
1981: Die britische Königin Elisabeth II. eröffnet die über den Humber führende Humber-Brücke, eine der längsten Hängebrücken der Erde.
1989: Der schwere strategische Bomber Northrop B-2 Spirit absolviert seinen Jungfernflug.
1991: Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) startet mit einer Ariane 4-Rakete ihren ersten Erdbeobachtungssatelliten ERS-1.
1995: NAVSTAR GPS, das satellitengestützte Navigationssystem zur weltweiten Positionsbestimmung, erhält offiziell den Status volle Betriebsbereitschaft.
Kultur |
1717: Auf einer Lustfahrt des britischen Königs George I. auf der Themse wird die zweite Suite der Wassermusik von Georg Friedrich Händel erstmals aufgeführt. Der König ist von der Musik so begeistert, dass er einige Teile mehrfach spielen lässt.
1841: Das Satiremagazin Punch erscheint in London.
1927: Das Songspiel Mahagonny wird in Baden-Baden uraufgeführt. Komponist ist Kurt Weill, die Texte stammen von Bertolt Brecht. Die spätere Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny greift auf Elemente des gute Kritiken erhaltenden Songspiels zurück.
1956: Der Film High Society (deutscher Titel: Die oberen Zehntausend) wird in den USA uraufgeführt. Grace Kelly und Bing Crosby besingen darin True Love.
1968: Der Beatles-Film Yellow Submarine hat in London Premiere.
Gesellschaft |
1530: Der böhmische Adelige Jost III. von Rosenberg heiratet während der Reichsversammlung in Augsburg Anna von Roggendorf.
Religion |
0180: In Karthago sterben die sechs Scilitanischen Märtyrer. Sie werden wegen ihres christlichen Glaubens hingerichtet. Der überlieferte Märtyrerbericht ist das älteste christliche Dokument in lateinischer Sprache.
0561: Johannes III. beginnt seine Amtszeit als Bischof von Rom.
1048: Poppo von Brixen wird Papst Damasus II.
1505: Martin Luther tritt in das Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt ein und erfüllt damit sein Gelübde.
Katastrophen |
1944: Die beiden Transportschiffe E. A. Bryan und Quinault Victory (USA) explodieren bei der Munitionsübernahme in Port Chicago im Norden der Bucht von San Francisco; 320 Tote. Daraufhin bricht eine Marine-Meuterei aus.
1981: Das Hotel Hyatt Regency Crown Center in Kansas City (Missouri) wird Schauplatz einer Katastrophe. Bei einem Tanzwettbewerb stürzen zwei Verbindungsgänge voller Menschen in die dicht belebte Hotellobby herab. 114 Menschen sterben und über 200 werden verletzt. Ursache ist ein Baumangel.
1996: Die Boeing 747 des Trans-World-Airlines-Fluges 800 explodiert kurz nach dem Start in New York City. Alle 230 Menschen an Bord sterben.
1998: Beim größten Grubenunglück der österreichischen Nachkriegszeit in Lassing (Steiermark) kommen 10 Bergleute ums Leben, wie durch ein Wunder kann ein Mann nach 9 Tagen gerettet werden.
1998: Erdbeben der Stärke 7,0 in Papua-Neuguinea, 2.183 Tote
2001: Volksrepublik China. Explosion von illegal gelagertem Sprengstoff in der Provinz Shaanxi. Ca. 150 Tote
2006: Bei einem Tsunami an der Südküste Javas werden über 300 Menschen getötet, rund 30.000 werden obdachlos.
2007: TAM-Linhas-Aéreas-Flug 3054 rutscht nach der Landung auf dem Flughafen São Paulo-Congonhas über die Landebahn hinaus und fängt Feuer. Alle 187 an Bord befindlichen Menschen sterben, am Boden kommen weitere zwölf Menschen ums Leben.
2014: Eine Boeing 777 auf dem Malaysia-Airlines-Flug 17, mit 298 Personen an Bord, stürzt über der Ukraine ab, vermutlich durch Abschuss mit einer Boden-Luft-Rakete.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1976: Die XXI. Olympischen Sommerspiele werden in Montréal, Kanada eröffnet.
1994: Im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft in den Vereinigten Staaten besiegt Brasilien Italien mit 3:2 nach Elfmeterschießen und sichert sich damit als erste Mannschaft zum vierten Mal den Titel. Es ist das erste WM-Finale, das durch ein Elfmeterschießen entschieden wird.
2009: Die bis zum 2. August dauernden 13. Schwimmweltmeisterschaften werden in der italienischen Hauptstadt Rom eröffnet. Veranstaltungsorte sind das Foro Italico und das Lido di Ostia.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1512: Sibylle von Jülich-Kleve-Berg, älteste Tochter von Herzog Johann III.
1577: Adolf von Tecklenburg, Graf von Tecklenburg
1584: Agnes, Prinzessin von Brandenburg, Herzogin von Pommern und Herzogin von Sachsen-Lauenburg
1674: Isaac Watts, britischer Liederdichter
1714: Alexander Gottlieb Baumgarten, deutscher Philosoph
1729: Friedrich Gisbert Wilhelm von Romberg, deutscher Offizier, preußischer Generalleutnant
1744: Elbridge Gerry, US-amerikanischer Politiker
1745: Timothy Pickering, US-amerikanischer Außenminister
1779: José Bernardo de Tagle Portocarrero, Präsident Perus
1787: Friedrich Krupp, deutscher Industrieller
1788: Philipp August von Amsberg, deutscher Eisenbahn-Direktor
1789: Johann Friedrich Bahrdt, deutscher Schriftsteller
1790: William Gardner Angel, US-amerikanischer Politiker
19. Jahrhundert |
1804: Henry Wellesley, 1. Earl Cowley, britischer Diplomat
1805: Karl Georg Ludwig Guido, Graf von Usedom, preußischer Diplomat
1809: Hermann Plüddemann, Historienmaler
1817: Ignace Xavier Joseph Leybach, französischer Komponist und Organist
1823: Ferdinand Genähr, deutscher Missionar
1827: Frederick Augustus Abel, englischer Chemiker
1831: Xianfeng, chinesischer Kaiser
1840: Édouard François André, französischer Gärtner, Gartengestalter und Botaniker
1840: Franz Hübner, deutscher Missionar und Bischof
1842: Georg von Schönerer, österreichischer Gutsbesitzer und Politiker
1843: Julio Argentino Roca, argentinischer Staatspräsident
1846: Nicolai Miklouho-Maclay, russischer Anthropologe und Erforscher Neuguineas
1859: Karl Albert Asal, deutscher Jurist
1859: Emanuel Hugo Eugen Ottokar von Aderkas, russischer Verwaltungsjurist, Geheimer Rat und Gutsbesitzer
1859: Jakob Christoph Heer, Schweizer Schriftsteller
1860: Otto Lummer, deutscher Physiker
1860: Clara Viebig, deutsche Schriftstellerin
1862: Oscar Levertin, schwedischer Schriftsteller
1862: Franz Servaes, deutscher Journalist, Kritiker und Schriftsteller
1866: Gaston Thierry, deutscher Offizier und Kolonialbeamter
1867: Leo Jogiches, deutscher Politiker
1868: Thorvald Otterstrom, US-amerikanischer Komponist
1870: Ludvík Vítězslav Čelanský, tschechischer Dirigent und Komponist
1871: John Miller Andrews, Premierminister Nordirlands
1871: Lyonel Feininger, deutsch-US-amerikanischer Maler
1875: Donald Francis Tovey, britischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler
1883: James Abbe, US-amerikanischer Fotojournalist und Radiomoderator
1883: Friedrich Ahlers-Hestermann, deutscher Maler
1883: Bart de Ligt, niederländischer Theologe, Autor und Anarchist
1883: Mauritz Stiller, schwedischer Stummfilmregisseur
1884: Umberto Malvano, italienischer Ingenieur, Fußballspieler, -schiedsrichter und -funktionär
1885: Benjamin Dale, englischer Organist und Komponist
1888: Samuel Agnon, israelischer Schriftsteller, Vertreter der modernen hebräischen Literatur, Nobelpreisträger
1888: Johannes Brockmann, deutscher Politiker, MdB
1890: Robin Christian Andersen, österreichischer Maler
1892: Edwin Harris Dunning, britischer Pilot
1893: Andor Ákos, ungarisch-deutscher Architekt, Innenarchitekt, Maler und Grafiker
1893: Boris Rajewsky, deutscher Biophysiker und Strahlenforscher
1894: Georges Lemaître, belgischer Priester und Physiker (Urknalltheorie)
1897: Max Knoll, deutscher Elektrotechniker (Elektronenmikroskop)
1898: Berenice Abbott, US-amerikanische Fotografin
1898: Lena Ohnesorge, deutsche Politikerin, MdL, Landesministerin
1899: James Cagney, US-amerikanischer Filmschauspieler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1903: Takeyama Michio, japanischer Schriftsteller
1904: Charlotte Prinz, deutsche Malerin
1905: Abraham Patusca da Silveira, brasilianischer Fußballspieler
1907: Paolo Enrico Arias, italienischer Klassischer Archäologe
1909: Ignace Strasfogel, polnischer Komponist
1910: Friedrich Bundtzen, deutscher Glasdesigner
1912: Fikret Arıcan, türkischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär
1912: Erwin Bauer, deutscher Autorennfahrer
1913: Herman Felhoelter, US-amerikanischer Franziskanerpater und Militärkaplan
1913: Wilhelm Nils Fresenius, deutscher Chemiker
1913: Roger Garaudy, französischer Schriftsteller, Philosoph und Kommunist
1916: Arnold Edelstein, rumänischer Cartoonist und Illustrator
1917: Gustavo Arriola, US-amerikanischer Comiczeichner
1917: Phyllis Diller, US-amerikanische Komikerin und Schauspielerin
1917: Kenan Evren, türkischer General
1917: Margarete Mitscherlich, deutsche Psychoanalytikerin
1918: Hotta Yoshie, japanischer Schriftsteller
1918: Carlos Arana Osorio, guatemaltekischer Politiker
1919: Erich Peter, deutscher Generaloberst, Chef der Grenztruppen
1920: Gordon Gould, US-amerikanischer Physiker
1920: Juan Antonio Samaranch, spanischer Sportfunktionär, Präsident des IOC
1921: Burnu Acquanetta, US-amerikanische Schauspielerin
1922: Josef Lammers, deutscher Fußballspieler und -trainer
1923: John Cooper, britischer Ingenieur
1924: Françoise Adnet, französische Pianistin und Malerin
1925: Anita Lasker-Wallfisch, deutsch-britische Cellistin, eine der letzten bekannten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz
1926–1950 |
1928: Johannes Arnold, deutscher Schriftsteller
1930: Ryōhei Hirose, japanischer Komponist
1931: Walter Odersky, deutscher Präsident des Bundesgerichtshofs
1932: Walter Hedemann, deutscher Liedermacher
1932: Wojciech Kilar, polnischer Filmkomponist
1932: Quino, argentinischer Cartoon-Zeichner
1932: Hal Riney, US-amerikanischer Werbetexter, Art Director, Regisseur und Filmproduzent
1933: Ben Riley, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1934: Horst Auer, deutscher Architekt, Medailleur und Professor
1934: Philippe Capdenat, französischer Komponist und Musikpädagoge
1934: Rainer Kirsch, deutscher Schriftsteller und Lyriker
1934: Hans-Joachim Rudolphi, deutscher Rechtswissenschaftler
1935: Diahann Carroll, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1935: Benjamin R. Civiletti, US-amerikanischer Politiker
1935: Donald Sutherland, kanadischer Schauspieler
1936: Klaus Francke, deutscher Politiker
1937: Andreas von Bülow, deutscher Bundesminister
1937: Maury Schleicher, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1937: Stanisław Tym, polnischer Satiriker
1938: Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor
1938: Hartmut Bagger, deutscher Offizier, Generalinspekteur der Bundeswehr
1939: Fritz Bahrdt, deutscher Handballspieler
1939: Milva, italienische Sängerin
1940: Otmar Alt, deutscher Maler und Grafiker, Designer und Bildhauer
1940: Mickey Hawks, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker
1941: Jürgen Flimm, deutscher Regisseur, Leiter der RuhrTriennale
1942: France Anglade, französische Schauspielerin
1942: Spencer Davis, britischer Musiker (Spencer Davis Group)
1942: Rainer Marr, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1943: Anselm Prester, deutscher Maler
1943: Robin Smith, britischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1944: Carlos Alberto, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
1945: Antony Anandarayar, indischer Erzbischof von Pondicherry und Cuddalore
1946: Alun Armstrong, britischer Film- und Theaterschauspieler
1946: David Young, kanadischer Schriftsteller
1947: Joyce Anne Anelay, britische Politikerin
1947: Camilla Mountbatten-Windsor, Herzogin von Cornwall, Ehefrau des britischen Prinzen Charles
1947: Phil Cordell, britischer Musiker
1947: Wolfgang Flür, deutscher Musiker
1947: Dorthe Kollo, dänische Sängerin
1947: Anders Koppel, dänischer Komponist und Musiker
1947: Abe Laboriel, US-amerikanischer Bassist
1948: Irene Andres-Suárez, spanische Hispanistin
1948: Ron Asheton, US-amerikanischer Musiker
1948: Luc Bondy, Schweizer Theaterregisseur
1948: Mick Tucker, britischer Musiker
1949: Geezer Butler, britischer Bassist
1949: Chico Freeman, US-amerikanischer Jazzmusiker
1949: Andrei Fursenko, russischer Politiker
1950: Anthony Ríos, dominikanischer Sänger und Komponist
1950: Andreas Troge, deutscher Volkswirtschaftler, Präsident des Umweltbundesamtes
1951–1975 |
1951: Lucie Arnaz, US-amerikanische Schauspielerin
1951: Frank Castorf, deutscher Regisseur
1952: Thomas Ahlström, schwedischer Fußballspieler
1952: Donal Fox, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1952: David Hasselhoff, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1952: Phoebe Snow, US-amerikanische Songautorin, Pop- und Jazzsängerin
1953: Robin Merrill, britischer Sänger und Fernsehmoderator
1954: Frank Otfried July, deutscher Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
1954: Angela Merkel, deutsche Bundeskanzlerin
1954: Holger Rogall, deutscher Hochschulprofessor und Begründer der Nachhaltigen Ökonomie
1955: Mike Bickle, US-amerikanischer Prediger
1955: Martin R. Dean, Schweizer Schriftsteller
1955: Mark Feldman, US-amerikanischer Violinist und Komponist
1955: Marie-Luise Neunecker, deutsche Hornistin
1956: Erica Maria Bruhn, deutsche Schlagersängerin (Gitti und Erika)
1957: Angelika Overath, deutsche Schriftstellerin und Journalistin
1958: Robert Kaller, deutscher freischaffender bildender Künstler und Kunstpädagoge
1959: Jörg Knör, deutscher Komiker und Parodist
1960: Britta Böhler, deutsch-niederländische Rechtsanwältin und Politikerin
1960: Andrea Mandorlini, italienischer Fußballspieler und -trainer
1960: Wolfgang Rathert, deutscher Musikwissenschaftler
1960: Dawn Upshaw, US-amerikanische Sopranistin
1960: Jan Wouters, niederländischer Fußballspieler
1961: Henning Lohner, deutscher Filmemacher und Komponist
1961: Zbigniew Zamachowski, polnischer Schauspieler
1962: Ivan, spanischer Popsänger
1963: Regina Belle, US-amerikanische Soul-Sängerin
1963: Letsie III., lesothischer König
1963: Matti Nykänen, finnischer Skispringer
1964: Norbert Dobeleit, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1965: Bastian Sick, deutscher Journalist, Lektor, Übersetzer und Sachbuchautor
1966: Guru, US-amerikanischer Rapper
1966: Sten Tolgfors, schwedischer Politiker
1969: Jean-Bernard Bouvet, französischer Autorennfahrer
1969: Jaan Kirsipuu, estnischer Radrennfahrer
1969: Ulrich Schubert, deutscher Wissenschaftler
1970: Altin Rraklli, albanischer Fußballspieler
1971: Manuela Derr, deutsche Leichtathletin
1971: Cory Doctorow, kanadischer Science-Fiction-Autor
1972: Erik Wudtke, deutscher Handballspieler und -trainer
1973: Marc Bauch, deutscher Gymnasiallehrer und Autor
1973: Halina Wawzyniak, deutsche Politikerin
1974: Hassan Annouri, marokkanischer Musiker und Produzent
1974: Boris Collardi, schweizerisch-italienischer Bankmanager
1974: Claudio López, argentinischer Fußballspieler
1975: Elena Anaya, spanische Schauspielerin
1975: Robert Andrzejuk, polnischer Degenfechter
1975: Nicole Armbruster, deutsche Drehbuchautorin und Lektorin
1975: Jewgenija Wiktorowna Artamonowa-Estes, russische Volleyballspielerin
1975: Darude, finnischer DJ
1975: Carey Hart, US-amerikanischer Motocrossfahrer
1975: Vincent Vittoz, französischer Skilangläufer
1976–2000 |
1976: Wenke Kujala, deutsche Triathletin
1976: Anders Svensson, schwedischer Fußballspieler
1977: Mario Stecher, österreichischer Nordischer Kombinierer
1978: Émilie Simon, französische Sängerin und Komponistin
1979: Rudolf Skácel, tschechischer Fußballspieler
1980: Emil Angelow, bulgarischer Fußballspieler
1980: José Sand, argentinischer Fußballspieler
1981: Stefan Schröder, deutscher Handballspieler
1981: Anthony West, australischer Motorradrennfahrer
1982: Natasha Hamilton, britische Sängerin, Songschreiberin und Tänzerin
1982: René Herms, deutscher Leichtathlet
1982: Bobby Reynolds, US-amerikanischer Tennisspieler
1983: Sarah Jones, US-amerikanische Schauspielerin
1984: Samyr Lainé, haitianischer Leichtathlet
1984: Dominick Muermans, niederländischer Rennfahrer
1984: Katie Pfleghar, deutsche Schauspielerin
1985: Francis Banecki, deutscher Fußballspieler
1985: Krisztina Triscsuk, russisch-ungarische Handballspielerin
1987: Gesine Agena, deutsche Politikerin
1987: Daniel Brands, deutscher Tennisspieler
1987: Jan Charouz, tschechischer Rennfahrer
1987: Marcel Meyerdiercks, deutscher Boxer
1987: Ivan Strinić, kroatischer Fußballspieler
1989: Lisa Hrdina, deutsche Schauspielerin
1990: Mattie Stepanek, US-amerikanischer Lyriker
1991: Abdulsamed Akin, deutscher Fußballspieler
1991: Morten Michelsen, deutscher Handballspieler
1993: Hadnet Kidane Asmelash, äthiopische Radsportlerin
1995: Raffaele Buzzi, italienischer Nordischer Kombinierer
1995: Kiveli Dörken, deutsch-griechische Pianistin
1998: Lilli Schweiger, deutsche Schauspielerin
2000: Nico Liersch, deutscher Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0924: Eduard der Ältere, König von Wessex
1134: Centulle VI., Vizegraf von Béarn
1141: Adalbert II. von Saarbrücken, Erzbischof von Mainz
1170: Eberhard II. von Otelingen, Bischof von Bamberg
1172: Konrad I. von Riddagshausen, Bischof von Lübeck
1177: Fujiwara no Kiyosuke, japanischer Dichter
1399: Hedwig I., Herrscherin („König“) von Polen, katholische Heilige (heilige Hedwig von Polen)
1453: John Talbot, englischer Feldherr des Hundertjährigen Krieges
1571: Georg Fabricius, protestantischer deutscher Dichter, Historiker und Archäologe
1651: Wilhelm Biener, deutsch-österreichischer Jurist und Tiroler Kanzler
1676: Marie-Madeleine de Brinvilliers, französische Giftmörderin
1691: Heinrich Ammersbach, deutscher Pfarrer und Schriftsteller
1701: Giulio Cesare Arresti, italienischer Organist, Kapellmeister und Komponist
1748: Franz Karl Conradi, deutscher Rechtswissenschaftler
1749: Samuel Henzi, Schweizer Revolutionär
1762: Peter III., russischer Zar
1766: Giuseppe Castiglione, italienischer Jesuit, Missionar und Maler in China
1767: Norbert Grund, tschechischer Maler
1785: Margaret Cavendish Bentinck, britische Botanikerin
1787: Hannikel, württembergischer Räuber
1790: Adam Smith, britischer Philosoph und Ökonom
1794: Charlotte Thouret, französische Ordensschwester
19. Jahrhundert |
1803: Adolf von Hessen-Philippsthal-Barchfeld, Landgraf von Hessen-Philippsthal-Barchfeld
1804: Christian Ernst Graf, deutscher Komponist
1826: Joseph Graetz, deutscher Organist, Komponist und Musiklehrer
1834: Friedrich Theodor Kühne, deutscher Hochschullehrer und Sprachwissenschaftler
1844: Christoph Johann Jakob Arnold, deutscher Architekt
1845: Charles Grey, 2. Earl Grey, britischer Staatsmann
1849: Alojz Ipavec, slowenischer Komponist
1851: Béni Egressy, ungarischer Komponist, Librettist, Übersetzer und Schauspieler
1859: Stephanie von Hohenzollern-Sigmaringen, Prinzessin von Hohenzollern-Sigmaringen und Königin von Portugal
1875: Leopold Copeland Parker Cowper, US-amerikanischer Politiker und Jurist
1881: Jim Bridger, US-amerikanischer Trapper, Scout und Entdecker
1894: Gisle Johnson, norwegischer Theologe
1894: Josef Hyrtl, österreichischer Anatom
20. Jahrhundert |
1903: James McNeill Whistler, amerikanischer Maler
1904: Wilhelm Marr, deutscher politischer Journalist
1906: Carlos Pellegrini, Präsident von Argentinien
1906: Georg Wilhelm Rauchenecker, deutscher Geiger und Musikdirektor
1907: Carl Ludwig Friedrich Arnsperger, badischer Ministerialbeamter
1907: Hector Malot, französischer Schriftsteller
1912: Henri Poincaré, französischer Mathematiker und theoretischer Physiker
1913: Armes Beaumont, australischer Sänger
1917: Gustav Denhardt, deutscher Afrikaforscher
1918: Alexandra Fjodorowna, als Gattin des Zaren Nikolaus II. letzte Kaiserin von Russland
1918: Nikolaus II., Zar von Russland
1918: Alexei Nikolajewitsch Romanow, Zarewitsch von Russland
1920: Christopher Bruun, norwegischer Geistlicher, Begründer der norwegischen Volkshochschule
1923: Philipp Stauff, deutscher Journalist und Schriftsteller
1925: Lovis Corinth, deutscher Maler
1927: Luise Adolpha Le Beau, deutsche Pianistin und Komponistin
1937: Paul Julius Arndt, deutscher Klassischer Archäologe
1937: Harriet Chalmers Adams, US-amerikanische Entdeckerin
1937: Carl Hosius, deutscher Altphilologe
1937: Gabriel Pierné, französischer Komponist
1938: Robert Wiene, deutscher Filmregisseur
1941: Emil Barth, deutscher Politiker
1943: Sepp Amschl, österreichischer Lehrer und Komponist
1945: Ernst Busch, deutscher Offizier
1946: Florence Fuller, australische Malerin
1949: Miel Mundt, niederländischer Fußballspieler
1953: Maude Ewing Adams Kiskadden, US-amerikanische Theaterschauspielerin
1955: Ludwig Wolker, führende Gestalt der katholischen Jugendbewegung, Mitbegründer des Bundes der deutschen katholischen Jugend
1956: Bodo von Borries, deutscher Elektrotechniker (Miterfinder des Elektronenmikroskops)
1957: Carl Auböck senior, österreichischer Maler und Designer
1959: Hermenegildo Anglada Camarasa, spanischer Maler
1959: Billie Holiday, US-amerikanische Jazzsängerin
1961: Ty Cobb, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1965: Eugène Bigot, französischer Dirigent und Komponist
1967: Cyril Ring, US-amerikanischer Schauspieler
1967: John Coltrane, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1972: Friedrich von Basse, deutscher Regierungsbeamter
1975: Konstantine Gamsachurdia, georgischer Schriftsteller
1975: Claude Perry, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1977: Zózimo Alves Calazães, brasilianischer Fußballspieler
1983: Roosevelt Sykes, US-amerikanischer Blues-Musiker
1985: Leslie Cornelius Arends, US-amerikanischer Politiker
1985: Susanne K. Langer, US-amerikanische Philosophin
1985: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Sänger
1987: Oscar Andriani, italienischer Schauspieler
1987: Jörg Fauser, deutscher Schriftsteller und Journalist
1987: Frida Tegstedt, schwedische Handballspielerin
1989: Heinz Risse, deutscher Schriftsteller
1990: Edgar Rabsch, deutscher Organist, Chorleiter und Komponist
1995: Juan Manuel Fangio, argentinischer Rennfahrer
1995: Rainer Kunad, deutscher Komponist
2000: Pascale Audret, französische Schauspielerin
21. Jahrhundert |
2001: Timur Awtandilowitsch Apakidse, russischer Generalmajor
2002: Joseph Luns, niederländischer Politiker
2002: Walentina Winogradowa, sowjetisch-russische Volleyballnationalspielerin
2003: Hans Abich, deutscher Filmproduzent und Rundfunkpublizist
2003: David Kelly, britischer Mikrobiologe und Biowaffenexperte
2003: Alfred Preißler, deutscher Fußballspieler
2003: Walter Zapp, deutscher Erfinder der Kleinstbildkamera (Minox)
2004: Johannes Braun, deutscher römisch-katholischer Bischof der Apostolischen Administratur Magdeburg
2005: Laurel Aitken, kubanischer Songschreiber und Sänger
2005: Wolfgang Eger, deutscher Historiker und Autor
2005: Geraldine Fitzgerald, irisch-US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
2005: Edward Heath, britischer Politiker
2005: Bobby Sisco, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
2006: Günter Ebert, deutscher Schriftsteller und Journalist
2006: Elfriede Kuzmany, österreichische Schauspielerin
2006: Mickey Spillane, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller und Comic-Texter
2008: Willi Birkelbach, deutscher Politiker
2008: Paul Sorensen, US-amerikanischer Schauspieler
2009: Moritz Amherd, Schweizer Theologe und Ökonom
2009: Meir Amit, israelischer General, Direktor des Mossad
2009: Walter Cronkite, US-amerikanischer Nachrichtensprecher
2009: Leszek Kołakowski, polnischer Philosoph und Essayist
2011: Juan Arza, spanischer Fußballspieler und -trainer
2011: Juan María Bordaberry, uruguayischer Militär
2011: Taiji Sawada, japanischer Musiker
2011: Alex Steinweiss, US-amerikanischer Grafikdesigner
2013: Peter Appleyard, kanadischer Jazzmusiker
2013: Manfred Gebhardt, deutscher Journalist und Autor
2014: Otto Piene, deutscher bildender Künstler
2014: Elaine Stritch, US-amerikanische Schauspielerin
2015: Jules Bianchi, französischer Autorennfahrer
2016: Dieter Biallas, deutscher Mathematiker und Politiker, Hamburger Senator
2016: Paul Johnson, amerikanischer Eishockeyspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Alexius von Edessa, römischer Einsiedler und Schutzpatron (katholisch, orthodox)
- Hl. Scilitanische Märtyrer, algerische Märtyrer (evangelisch, katholisch, orthodox)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 17. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien